Bring me back to life von KeiraX ([KaRe]) ================================================================================ Chapter Three.Two: Step by Step - Part II ----------------------------------------- Bring me back to life Chapter Three.Two: Step by Step – Part II An diesem Morgen schlief Kai ungewöhnlich lange. Wo er sonst schon mit den ersten Sonnenstrahlen aus dem Bett war, wurde er diesmal durch etwas anderes geweckt – und wesentlich später. Ein leises Rascheln außerhalb seines Zimmers riss den Russen aus dem Land der Träume. Müde streckte er sich, ließ seine Augen erst einmal an die hellen Sonnenstrahlen, die durch die Terrassentür auf sein Bett fielen, gewöhnen. Kai fuhr sich noch einmal durch seine leicht zerzausten Haare und richtete sich auf. Wieder ertönte dieses Rascheln. Zuerst glaubte Kai, dass das Geräusch vom Flur käme, doch dann – nach einem weiteren Laut – war er sich sicher, dass es von der Terrasse her an sein Ohr drang. Vorsichtig ließ Kai das Bett hinter sich und ging leise auf die Glaswand zu. Langsam öffnete er diese und lugte hinaus. Im ersten Moment konnte er nichts erblicken, doch dann nahm er eine schnelle, doch flüssige Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Sofort drehte er seinen Kopf in diese Richtung. Und was er da sah, ließ ihn leicht lächeln. (Das war etwas, wo er bis vor ein paar Wochen dachte, er habe es verlernt.) Eine kleine schwarze Katze schlich sich immer wieder an einen der Blumentöpfe, die auf der Terrasse standen, heran. Dabei lief sie leichtfüßig durch das Laub, was auf dem Boden lag, erzeugte somit die raschelnden Geräusche. Kai fragte sich gerade, was das Tier von der Pflanze wollte, als in diesem Augenblick eine dicke Hummel aus einer der Blüten flog und sich zur nächsten aufmachte. Die Katze verfolgte dies gespannt – für sie schien der richtige Moment gekommen zu sein, denn plötzlich schnellte ihre Tatze nach vorne, mit dem Versuch, die Hummel zu erwischen. Doch das Insekt konnte fliehen. Kurz darauf erschien es jedoch wieder und das Spiel begann von neuem. Kai schmunzelte und ging wieder in sein Zimmer – die Tür ließ er etwas offen, damit Frischluft in den Raum dringen konnte. Wo er nun schon einmal wach war, konnte er sich auch umziehen und im Bad frisch machen – gesagt bzw. gedacht, getan. Leise verließ Kai das Zimmer. Eigentlich hatte er erwartet, er würde auf einen seiner Teamkameraden treffen, doch scheinbar schliefen alle noch. Jedenfalls war nicht ein Sterbenslaut aus irgendeinem Winkel des Hauses zu hören – oder sagen wir fast kein. In einem der Zimmer (ein paar Türen weiter) erfüllte ein lautes Schnarchen den Raum und den halben Flur – Tyson schlief also noch fest. Mit einem Grinsen auf den Lippen sah Kai zu der Tür des Blauhaarigen, in seinem Kopf formten sich immer weiter Möglichkeiten, diesen zu wecken. Die Lippen des Russen spreizten sich immer mehr und er wollte gerade seine Zimmertür schließen, um den Plan, den er gedanklich immer weiter verfeinerte, auszuführen, da huschte ganz plötzlich etwas an seinen Beinen vorbei. Leicht erschrocken sah Kai nach unten und konnte nur noch erkennen, wie die kleine Katze von vorhin die Treppe hinunterlief. Das Tier musste wohl durch die offen gelassene Balkontür reingekommen sein... Augenscheinlich vergaß Kai nun, was er eigentlich gerade tun wollte, denn mit noch immer auf die Treppe gerichtetem Blick schloss er die Tür und folgte langsam der Katze. Im Untergeschoss angekommen, konnte er leise Geräusche aus der Küche wahrnehmen und ging auf diese zu. Kai konnte sich schon denken, wer die Person war, die in dem Essensraum rumhantierte. Tyson konnte es nicht sein, der schlief noch; bei Max und Kenny war der Russe sich ebenfalls sicher, dass sie noch in den Betten lagen und Mr. Dickenson war für kurze Zeit verreist, hatte die Bladebreakers mit dem Chinesen allein gelassen (sehr zu Rays Leidwesen). Als Kai auf der Türschwelle stand, bestätigte sich seine Vermutung – Ray kramte leise in einem der Schränke herum. Auf den Küchentisch waren einige Lebensmittel (Wurst, Käse, Butter etc.) abgestellt und nun kam der Chinese mit vier Tellern an, platzierte diese ebenfalls auf den Tisch. Am anderen Ende der Küche saß die kleine Katze auf dem Boden und trank aus einer großen Schüssel ihre Milch. ‚Sie scheint zum Haus zu gehören...’ Auf einmal sah das Tier auf, maunzte Kai kurz an, bevor sie durch die Tür, die nach draußen führte, verschwand. Ray, von dem Miauen aufmerksam geworden, sah auf und schaute nach einem kurzen Blick in die Richtung der verschwundenen Katze genau zu Kai. Für einen Augenblick hielt der Chinese bei seiner Arbeit inne, dann formte er mit seinen Lippen zwei Wörter – „Guten Morgen“ – und bereitete das Essen vor. Das war seit einigen Tagen schon so etwas wie ein Ritual – Kai beobachtete eine Weile den Schwarzhaarigen, bis dieser ihn entdeckt hatte und stumme Worte „aussprach“. Das erste Mal war der Russe sehr überrascht gewesen, als der andere ihn grüßte – anfangs hatte Ray ja fast jeden ignoriert –, doch mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Außerdem erfreute es Kai auch, so hatte er wieder größere Hoffnung – denn trotz der zwei Wochen Aufenthalt der Bladebreakers war Kai Ray noch nicht wirklich näher gekommen... Einige Zeit lang schaute der Graublauhaarige dem anderen noch zu. Es war schon erstaunlich, wie Ray sich seit ihrem ersten Treffen verändert hatte. Zwar nur ihm gegenüber, aber für diesen war das schon etwas – und auch Mr. Dickenson hatte diese Veränderung freudig beobachtete und kommentiert. Doch hatte der Russe sich weiterhin vorgenommen, das Vertrauen des Schwarzhaarigen gänzlich zu erlangen – aber in dieser Hinsicht gab es noch immer ein Problem: Ray ließ es nicht zu, dass man ihm zu nahe kam, geschweige denn, dass man ihn berührte... Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ging Kai auf den Chinesen zu. Er nahm sich schweigend ein paar Sachen von der Küchenplatte und deckte weiter den Tisch – auch das war in den letzten Tagen üblich geworden; Kai half dem anderen so gut es ging und so viel Ray es zuließ, ob es sich nun um das Frühstück handelte oder um irgendwelche anderen häuslichen Angelegenheiten. Ray schien immer zu wissen, wann die Jungen wach wurden bzw. Hunger hatten. Es gab keine festen Zeiten, doch der Chinese schaffte es immer wieder, dass keiner warten musste – und Kai half ihm dabei. Die weitere Arbeit vollbrachten sie schweigend und als sie fast fertig waren trudelte auch schon Max in die Küche. „Morgen, ihr Beiden!“, rief er fröhlich und setzte sich. Die einzige Antwort, die er erhielt, war ein gebrummtes „Morgen“ seitens Kai. Bevor auch noch Tyson und Kenny auftauchten, war der Tisch gänzlich gedeckt und Ray verschwand gerade wieder in seinem Zimmer, als der Braunhaarige einen Schritt vor die Tür setzte. Auch das war schon normal – seit dem Vorfall von dem Tag nach dem Einkaufen mied Ray es mit vielen Leuten in einem Raum zu sein, zwei Personen schienen wirklich die oberste Grenze zu sein. Während des Frühstücks machte Kai sich Gedanken über den weiteren Verlauf des Tages. Er hatte seinen Kameraden versprochen, diesen Tag das Training einmal ausfallen zu lassen. Tyson und die anderen beiden wollten ein bisschen in der Stadt rumlaufen und die White Tigers treffen. Diese waren in den letzten anderthalb Wochen bei irgendeinem Turnier gewesen, somit hatten sie sich lange nicht mehr gesehen. Und Kai? Der hätte am Liebsten etwas mit Ray unternommen... ‚Ich werde ihn nachher einfach mal fragen’, entschloss er sich und stellte seine Kaffeetasse auf dem Tisch ab. „Wann wollt ihr denn eigentlich los?“, fragte er seine Teamkameraden kalt, musterte dabei jeden Einzelnen mit scharfem Blick. „Gleich nach dem Frühstück“, antwortete Tyson fröhlich. „Du willst wirklich nicht mit?“ Erwartungsvoll sah er seinen Leader an. Als Antwort bekam er (und die anderen) nur ein leises „Hn“, was soviel wie ein „Nein“ bedeuten sollte. Die Drei wussten, dass man Kai nicht mehr umstimmen konnte und fragten nicht weiter nach. Nachdem sie zu Ende gegessen hatten, begaben sich Max, Tyson und Kenny prompt in ihre Zimmer (vorher hatten sie aber noch – nach einem bösen Blick von Kai – ihr Geschirr in die Spülmaschine gestellt). Und in diesem Moment, als die drei Jungen vom Flur verschwunden waren, betrat Ray diesen und ging langsam in die Küche. Dort stellte er sein eigenes Geschirr in die Maschine und schaltete sie an. Er wandte sich wieder um und wollte gerade gehen, doch jemand hielt ihn zurück. „Ray! Warte doch!“, rief Kai und erhob sich schnell von seinem Stuhl, ging auf den Chinesen, welcher vor der Tür mit dem Rücken zu ihm stehen geblieben war, zu. Kai stellte sich so vor den anderen hin, dass er diesem in die Augen sehen konnte, und sprach weiter. „Hast du heute schon etwas vor?“ Ray sah ihn verwundert an. „Na ja, ich habe den anderen für den Tag frei gegeben und dachte, dass wir vielleicht was machen könnten“, fuhr der Russe ungerührt fort. „Du würdest sicherlich eh nur in deinem Zimmer sitzen oder etwas trainieren...“ Fragend sah er sein Gegenüber, der nervös auf seine Unterlippe biss, an. Kai wusste, dass – wenn überhaupt – er nicht viel erwarten konnte. Ihm würde es ja schon reichen, wenn sie zum Beispiel einfach nur zusammen sitzen und Kai erzählen könnte – sozusagen als Fortsetzung des „Gespräches“ vor ein paar Tagen, dieses hatten sie ja noch nicht ausführen können. Unsicher sah Ray wieder auf und wollte scheinbar schon zu irgendeiner Art von Antwort ansetzen, doch dann weiteten sich plötzlich seine Augen und er ging ein paar Schritte zurück – doch zu spät... Kai wusste nicht, was los war und konnte dementsprechend auch nicht wirklich reagieren, als er auf einmal nach vorne gestoßen wurde und Ray mit zu Boden riss. Erst im Nachhinein wurde ihm klar, dass es Max gewesen war, der vollkommen orientierungslos in ihn hineingerannt war. Der Blonde hatte in aller Aufregung die beiden einfach nicht gesehen. Einige Augenblicke blieb Kai nur regungslos liegen, so wie er gefallen war, sammelte erst einmal seine Gedanken. Doch aus diesen wurde er brutal gerissen, als er spürte, wie etwas unter ihm anfing stark zu zittern. Verwirrt öffnete er die Augen und erstarrte. Halb unter ihm lag Ray – die Augen vor Angst weit aufgerissen, die Hände gegen den Küchenboden gepresst, sein Atem ging nur stoßweise, schnell und stockend. Er war unfähig etwas zu tun. Mit gewaltiger Panik in den Augen (Rays ganzes Gesicht war zu einer undefinierbaren Maske verzerrt) sah der Chinese den anderen an. Mit jeder verstreichender Sekunde schien er noch mehr zu zittern und noch weniger Luft zu bekommen. Schnell rappelte Kai sich wieder auf, ging ein paar Schritte nach hinten und stieß mit Max, der die Szene geschockt mitverfolgte hatte, zusammen. „Oh mein Gott... Ray...“ Immer wieder wiederholte Kai diese Worte – er wusste nicht wirklich, was er machen sollte, hatte Angst etwas falsch zu machen. In dem Moment, wo Kai hastig aufgestanden war, rutschte Ray schnell nach hinten, vergrößerte in Sekunden den Abstand zwischen ihm und den anderen. Kurz sah er diese panisch an, bevor er gänzlich aufstand und schnell aus der Terrassentür verschwand, hinaus in den Garten. Erst Augenblicke später konnte Max sich wieder bewegen. Langsam schaute er zu Kai, der noch immer erschrocken auf die gläserne Tür starrte. „Kai...?“, fragte der Blonde den Russen vorsichtig und leise. Und nun kam auch in dessen Körper wieder Bewegung und Kai setzte sich (noch immer etwas neben sich) auf einen der Stühle in dem Raum. Doch Max bekam keine Antwort, nicht die kleinste Reaktion von seinem Teamchef. Mit einem letzten Blick zu Kai ging er nach draußen. Der Russe bekam währenddessen von alldem nichts mit. In Gedanken spielte er immer wieder das Geschehen von eben durch. Er suchte nach einer Möglichkeit, wie er das hätte verhindern können – doch so oft er verschiedenste Varianten durchging, er fand keine. Selbst wenn es eine gegeben hätte, nun war es eh zu spät... Kai zuckte stark zusammen, als jemand ihn plötzlich an der Schulter berührte. Max stand mit aufgelöstem Blick vor ihm. „Kai, ich... ich wollte mich bei Ray entschuldigen... aber er reagiert gar nicht auf mich. Ihm scheint es ganz und gar nicht gut zu gehen. Vielleicht... vielleicht solltest du mal nach ihm sehen“, erklärte der Amerikaner ihm. Kai nickte nur stumm. ‚Wie solltest du seine Reaktion auch verstehen können, du weißt von Nichts Bescheid...’ Das, was Max ihm gerade erzählte, hätte Kai sich denken können. Auch wenn dies hier eine ganz andere Situation war, dem Russen war vom ersten Tag an aufgefallen, dass Ray Max, Tyson und Kenny mehr oder minder total ignorierte. So oft diese es auch versucht hatten, dem Chinesen irgendwie „nahe“ zu kommen (und es waren weiß Gott nicht wenige Versuche), einzig Kai war es bis jetzt möglich gewesen. Und das hatte sich nach dem Geschehen gerade sicherlich nicht geändert. Einzig das Verhältnis zu dem Russen könnte sich verschlechtert haben – und davor hatte Kai Angst... Seufzend erhob der Graublauhaarige sich und ging unsicher nach draußen. Er hoffte wirklich inständig, dass das die sich aufbauende „Beziehung“ nicht vollkommen zunichte gemacht hatte. Kai konnte sich nur vage vorstellen, was der Chinese nun durchmachen musste... Als Kai über den Steinboden der Terrasse ging, sah er sich gründlich um, versuchte irgendwo ein Zeichen von dem Schwarzhaarigen ausfindig machen zu können. Leise rief er immer wieder den Namen Rays, doch eine Antwort bekam er nicht – Warum auch? Der Chinese hatte sicherlich nicht die Absicht, sich gerade jetzt mit jemandem unterhalten zu wollen. Nicht nach dem Geschehen eben. Doch Kai wollte nicht aufgeben, immerhin hatte Max ihn ja auch gefunden. Also suchte der Russe weiter. *OoO* Der Amerikaner traf währenddessen in der großen Vorhalle auf seine anderen beiden Freunde. Tyson und Kenny standen schon fertig angezogen und mit Rucksäcken bepackt vor der Tür und warteten ungeduldig auf Max. „Und? Hast du dich nun von Kai und Ray verabschiedet?“, fragte Tyson fröhlich und öffnete schon die Haustür. „Ja“, murmelte der blonde Junge geknickt und ging langsam aus dem Haus. Verdutzt schauten die anderen Beiden ihm hinterher. Von Max war man es ja nun eigentlich nicht gerade gewohnt, dass er so niedergeschmettert war. „Max, ist was nicht in Ordnung?“, fragte Kenny vorsichtig und folgte seinem Freund schnell. Langsam blieb dieser stehen und drehte sich um. Mit einem Blick, der die ganze Zeit auf den Garten gerichtet war, schilderte er das Geschehen in der Küche. Vor allem ging er auf Rays Benehmen nach diesem starken Körperkontakt ein. Nachdem Max wieder verstummte, sahen Kenny und Tyson ihn mit komischen Gesichtsausdrücken an. „Warum hat Ray so panisch reagiert?“, fragte Kenny sich laut. Doch Max schüttelte nur mit dem Kopf. „Ich weiß es nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass da noch irgendetwas ist, von dem wir nichts wissen.“ Er sah seine Freunde direkt an. „Doch nach Kais Reaktion zu urteilen, scheint er informiert zu sein“, fügte der Blonde noch hinzu. „Warum wissen wir das dann nicht?“ Ein unangenehmes Schweigen entstand. Kurz hatte Max das Gefühl, etwas aus der Richtung des Grundstückes hinter dem Haus gehört zu haben, doch er ging nicht näher darauf ein. Dann seufzte er und setzte ein liebenswürdiges Lächeln auf. „Wir können Kai ja heute Abend fragen. Aber jetzt sollten wie erst einmal los.“ Im Gegensatz zu vorher strahlte der Blonde nun wieder richtig. Kenny und Tyson – von dieser Stimmungsschwankung etwas überrumpelt – stimmten leise zu. Und gemeinsam verließen die drei Jungen das Grundstück und gingen in die Richtung der Stadtmitte. ‚Vielleicht können Lee und die anderen uns auch etwas sagen...’ *OoO* Kai war schon am hinteren Grundstück des Hauses angekommen. Hier standen recht viele Bäume und verhinderten den Russen somit sich einen Überblick verschaffen zu können. ‚Wo ist er?!’ „Ray!?“ Er rief immer wieder den Namen des Chinesen und wollte schon weitergehen, als er plötzlich ein ganz leises Rascheln hörte. Langsam ging Kai in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Zuerst konnte er nichts erkennen, doch dann wurde er auf einen kleinen schwarzen Fleck, der nicht wirklich in das Bild passte, aufmerksam. „Ray?“ Sofort verschwand das Schwarze hinter einem Baum und wieder war das Rascheln zu hören. Unsicher ging Kai weiter, umrundete langsam den Baum. Doch was er dann sah, ließ ihn innerlich fast verzweifeln. Ray saß an dem Baumstamm gelehnt da, die Beine nahe an seinen Körper gezogen, den Kopf auf den Knien gebettet. Zwischen seinen, um die Gliedmaßen geschlungenen Armen, lugte eine kleine weiße Katze hervor und maunzte Kai leise an. Ray zitterte noch immer fürchterlich. Vorsichtig hockte Kai sich an die Seite des Schwarzhaarigen. Dieser schien nun mitbekommen zu haben, dass er nicht mehr alleine war und umklammerte sich noch fester, drängte sich noch mehr gegen den Baumstamm hinter sich. ‚Kein Wunder, dass Max damit nicht zurechtkam... Was soll ich nun machen?’ Auch wenn Kai es nicht offen zugegeben hätte, in diesem Moment wünschte er sich doch sehr, Mr. Dickenson wäre hier. Der Mann hätte sicherlich mit solch einer Situation umzugehen gewusst, im Gegensatz zu Kai; er hatte das garantiert schon einmal erlebt. Doch der Russe war nun auf sich allein gestellt, konnte keine Hilfe von jemand anderem erwarten. Kai seufzte leise auf. „Ray...?“, sprach er den Chinesen leise an. „Es tut mir Leid.“ – Wie oft hatte er diesen Satz in den letzten Wochen schon aufsagen müssen... – „Das wollte ich nicht. Ich habe Max nicht kommen hören. Und er... er hatte sicherlich nichts Böses im Sinne...“ Kai redete leise auf den anderen ein, versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Doch nachdem keinerlei Reaktionen von Ray kamen, wusste Kai nicht wirklich, was er nun tun sollte. „Ray... bitte! Schau mich doch wenigstens an!!“ Der Graublauhaarige schien so verzweifelt geklungen zu haben, dass der Chinese tatsächlich nach langem Zögern aufsah. Mit einem Ausdruck, der Kai innerlich das Herz zerriss, schaute Ray direkt in die Augen des anderen. Die Opale des Schwarzhaarigen schienen etwas wie „Hilf mir!“ zu schreien, sie sprühten nur so von Schmerz und Trauer – doch Kai konnte nichts tun, er traute sich einfach nicht, seinem inneren Instinkt nachzugeben und den gebrochenen Jungen in die Arme zu nehmen. Das wäre mit Sicherheit ein fataler Fehler gewesen! Somit lächelte Kai ihn nur entschuldigend an. „Was dagegen, wenn ich hier einfach nur liegen bleibe... für eine Weile?“ ‚Vielleicht hilft das ja ein wenig...’, fügte der Russe in Gedanken noch hinzu. Kaum merklich schüttelte Ray mit dem Kopf. Das Zittern hatte schon ein wenig nachgegeben und seine Arme lagen nicht mehr ganz so verkrampft um seine Beine, doch gänzlich in Ordnung war er trotzdem noch nicht. Immer noch lächelnd schloss Kai die Augen und ließ sich nach hinten auf den Rasen fallen. *OoO* ~derweil bei Max, Tyson und Kenny~ Die drei Jungen liefen schon seit einiger Zeit durch die kleine chinesische Stadt und verbrachten so ihre Zeit bis zum Treffen mit den White Tigers. Sie befanden sich nun an einem kleinen grünen Fleckchen und aßen eine Kleinigkeit, warteten dabei auf Lee und die anderen. „Meint ihr, Lee kann uns sagen, was mit Ray los ist?“, fragte Max nach einer Zeit des Schweigens, griff somit das Thema des Morgens wieder auf. „Immerhin kennen sie ihn schon um einiges länger als wir.“ Kenny hörte kurz auf seine eben ausgepackten Brötchen zu essen und sah auf. „Vielleicht... Die Frage ist nur, ob die White Tigers uns auch was sagen oder nicht...“ Leicht frustriert fuhr Max sich durch die Haare. „Verdammt! Mir geht den ganzen Tag schon das Bild nicht aus dem Kopf, wo Ray so verstört im Garten saß... Er hat nicht ein bisschen reagiert, außer dieses panische Zurückweichen, als ich ihn angesprochen habe...“ Tyson wollte gerade etwas erwidern, als er in der Ferne vier bekannte Gestalten ausmachen konnte. „Hey, da sind Lee und die anderen!“ Sofort sprang der Japaner auf und lief den White Tigers entgegen, begrüßte sie freundschaftlich. Max und Kenny warteten, bis ihr Freund mit der Gruppe Chinesen zurückgekommen war und taten es dann dem Blauhaarigen gleich. Jedoch war Max dieses Mal – verständlicherweise – nicht so enthusiastisch wie sonst. Und das bemerkte auch Lee. „Ist denn irgendetwas nicht in Ordnung, Max?“, fragte er besorgt und legte seine Hand auf die Schulter des Blonden. Max seufzte und Kenny und Tyson schauten leicht betroffen zu Boden. Die White Tigers sahen sich verwirt an. „Es ist doch irgendetwas los! Nun sagt schon!“, beharrte Mariah auf eine Antwort und sah die drei Blader mit ernstem Blick an. Abermals seufzte Max auf und begann langsam das Geschehen vom frühen Morgen zu schildern. Lee und sein Team hörten aufmerksam zu. Auf ihren Gesichtern spiegelten sich Erstaunen, Entsetzen und Sorge zugleich. Und als Max mit seiner Erzählung fertig war, trat ein unangenehmes Schweigen ein. Nach einiger Zeit regte sich der blonde Bladebreaker als Erster und sah Lee unsicher an. Dieser kaute auf seiner Unterlippe herum und runzelte immer wieder mit seiner Stirn. „Lee, du weißt, was mit Ray los ist, oder?“, fragte Max leise. In dem Moment seufzte Mariah auf und sah, nach einem kurzen Blick zu dem schwarzhaarigen Chinesen neben ihr, die anderen an. „Was wisst ihr über Rays Vergangenheit?“ „Mr. Dickenson hat uns erzählt, dass seine Eltern und Schwester vor seinen Augen ermordet wurden“, antwortete Kenny leise. „Aber ist das wirklich alles?“, warf Max leise ein. „Ich meine, selbst wenn das passiert ist, Ray reagiert vollkommen anders! Er spricht nicht, lässt sich nicht berühren, geht allen aus dem Weg... So als wäre er zu dem Ganzen noch...“ Der Blonde stockte, als er in Lees leidvolles und ernstes Gesicht blickte. Mit einem Mal realisierte er, dass das, was er beinahe ausgesprochen hatte, vollkommen der Wahrheit entsprach. Geschockt sah er von einem der White Tigers zum anderen. „Oh, mein Gott“, murmelte er leise, keiner seiner Freunde verstand ihn. Und auch so wussten Kenny und Tyson nicht wirklich, worum es ging, sie konnten Max’ Gedankengänge nicht nachvollziehen. Verwirrt sah Kenny wieder zu Lee. „Was ist denn nun mit Ray?“ Leicht, sehr leicht (!) lächelnd erwiderte der Chinese den Blick des Braunhaarigen. „Es tut uns Leid, aber sagen können wir es nicht. Das haben wir Mr. Dickenson und auch Ray versprochen.“ „Aber Kai scheint es zu wissen, warum also sagt uns niemand etwas?!“, meinte Tyson leicht bockig. Lee sah ihn erstaunt an. „Kai? Woher wollt ihr wissen, dass er es weiß? Dann muss Mr. Dickenson ihm ja alles erzählt haben...“ „Na ja, es kommt irgendwie alles zusammen. Vor allem nach der Reaktion heute morgen. Und wenn man genau nachdenkt, dann benimmt er sich Ray gegenüber auch anders. Zum Beispiel hat er noch nie ein Wort gegen Ray erhoben, hilft ihm, was vollkommen untypisch für Kai ist“, begann Max leise aufzuzählen. Er war noch immer leicht von seiner Erkenntnis geschockt. „Oder er sagt nie etwas, wenn Ray nicht mit uns trainiert, dabei soll er doch zum Team gehören – jedenfalls tut Kai das nie! Wenn wir das machen würden, also einfach nicht zum Training kommen, dann wären wir morgen tot“, setzte Tyson übertrieben fort. Neugierig hörte Lee dem zu. ‚Wenn Kai wirklich alles von Ray weiß, dann muss Mr. Dickenson irgendeine Absicht haben. Er würde nie jemand Fremden das einfach ohne Grund erzählen!!’ Er tauschte einen kurzen Blick mit Mariah, Gary und Kevin aus, bevor er die anderen fragte: „Und was ist mit Ray? Wie reagiert er auf Kai?“ Nachdenklich fuhr Tyson sich durch die Haare. „Na ja, wir haben Ray als recht kühl und unnahbar kennen gelernt. Und, um ehrlich zu sein, uns dreien gegenüber hat sich das auch nicht geändert. Doch bei Kai...“ „Ray scheint ihm gegenüber nicht so abweisend zu sein“, sprach Max Tysons Gedanken zu Ende. „Kai scheint ihm um Einiges näher zu kommen...“ Lees Gesichtsausdruck hellte sich leicht auf. „Wirklich?“ ... „Wow.“ „Das haben selbst wir nicht geschafft, obwohl wir ihn schon fast sein ganzes Leben lang kennen... Da hatte Mr. Dickenson ja doch Recht gehabt!“, meinte Mariah lächelnd und schlug ihre Hände zusammen. „Mr. Dickenson? Was hat er denn gesagt?“, fragte Max nach. „Er war der Meinung, dass Ray der Umgang mit fremden Menschen, die in seinem Alter sind, vielleicht gut tun würde. Immerhin haben wir oder er Ray nicht helfen können. Und einen Versuch war es sicherlich wert“, klärte Lee die drei Jungen auf. „Nachdem ihr hier angekommen wart, hat er zu uns gemeint, es sähe so aus, als würdet ihr oder wenigstens einer von euch wirklich etwas bewirken können. Und so, wie es nun aussieht, hatte er Recht.“ ‚Jedoch hat er nicht ein Wort davon gesagt, dass er Kai alles erzählen wollte...’, fuhr er in Gedanken fort. „Wisst ihr, wir haben wirklich alles Mögliche versucht, doch nie ist Ray auf uns eingegangen. Die meiste Zeit hat er uns einfach nur ignoriert oder war total teilnahmslos bei uns“, ergänzte Kevin leise, kam somit zum ersten Mal zu Wort. „Das hat uns immer Sorgen gemacht. Wir dachten, wenn seine besten Freunde es schon nicht schaffen, dann kann es niemand...“ „Doch da haben wir uns zum Glück geirrt!“ Mariah sah ihr Teamkameraden und die drei anderen Jungen fröhlich an. „Vielleicht sollten wir einmal mit zu euch kommen. Ich würde wirklich zu gerne sehen, wie Kai das macht!“ „Eigentlich benimmt er sich einfach nur unnormal... für seine Verhältnisse“, meinte Tyson nachdenklich und erhielt dafür von Max eine leichte Kopfnuss. „Tyson! Vielleicht kann er sich einfach besser in Ray hineinversetzen – warum auch immer. Wir wissen ja eigentlich nicht wirklich, wie er ist. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Kai von Grund auf so ist, wie er sich uns gegenüber verhält.“ „Ihr wisst nicht sehr viel über ihn, oder?“, fragte Lee vorsichtig nach. Kenny schüttelte mit dem Kopf. „Er redet nicht viel mit uns. Und wenn, dann geht es nur um das Training und so, nie über sich selbst.“ „Dann haben sich ja zwei gefunden...“ Für diesen Satz erhielt Gary undefinierte Blicke von seinen Teammitgliedern. Jedoch steckte mehr Wahrheit in diesen Worten, als es ein Außenstehender vermuten würde – Ray und Kai waren sich in vielerlei Hinsicht ähnlich... Nach einem kurzen Schweigen meldete sich Lee wieder zu Wort. „Na ja, wir werden sehen... Hättet ihr was dagegen, wenn wir gleich nachher mit euch kommen würden?“, fragte er die drei Bladebreakers. Diese verneinten die Frage und somit war dieses Thema erst einmal abgehakt. Ob es jedoch so gut war, dass die White Tigers Ray gerade an diesem Tag einen Besuch abstatten wollten... Wir werden ja sehen. Schnell gingen die Gesprächsthemen in ganz andere Richtungen. Die Gruppe von Bladern redeten über alles Mögliche, vergaßen dabei fast die Zeit. Erst als es schon anfing zu dämmern, hörten sie auf und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu dem Haus, welches das japanische Team mit Ray (und Mr. Dickenson) bewohnte. to be continued... »«»«»«»«»«»«»«»« So, dass war nun Part II von „Step by Step”. Es wird noch ein Part geben!! Jedoch wird dieser dann wohl der letzte sein – außer mich überkommen noch mehr Ideen, die zu diesem Titel passen ^^““ (Wer welche hat, soll mir ne ENS oder Mail schicken – bitte nicht in die Kommis!!) Eigentlich war der Part III gar nicht vorgesehen, aber dann wurde das immer länger (ich schreibe zu ausführlich...) und ich dachte mir, wenn ich schon teile, dann kann ich auch ungefähr gleich teilen (auf die Länge bezogen ^^), aber ich weiß noch nicht, wie lang der nächste Teil werden soll – vielleicht länger, vielleicht aber auch kürzer... (Manometer, die FF ist insgesamt 8 Kapitel lang (inskl. Pro und Epi) und was mache ich daraus... Durch das Teilen wird es immer mehr *seufz* -- Ich bin erst beim DRITTEN Kapitel (+Pro) oÔ““ und in der Übersicht steht was von 6...) Wisst ihr eigentlich, wie glücklich ihr mich mit euren Kommis macht?! \\^.^// Ich hätte NIE im Leben gedacht, dass diese FF SO gut ankommt! Ich würde mich ja freuen, wenn das Sequel dann auch so leserstark ist... Aber das ist ja noch hin ^^“ Also, danke an alle Kommischreiber!!! (Die 100-Kommentar-Grenze wurde überschritten!!!!) Campari, cg, Erdnuckel, Dyna_-Chan, Taji-Nami, Morgan le Fey, kaiara, caph, Sanira, marron-ichigo-ion @Zoe15: Hiermit wurde dein Wunsch erfüllt ^^ Hab mich beeilt, so schnell ich nur konnte – doch die Schule macht einem ja immer wieder einen Strich durch die Rechnung ><“ Vor allem, wenn man weiß, dass man nächstes Jahr um diese Zeit Abitur hat... *nicht vorstellen mag* @Glückskeks: Ich habe ewig überlegt -- Lass ich Max lauschen oder nicht? Habe mich dann aber doch dagegen entschieden. -- Ich fand/finde dieses Tür(Ray)-Kai-Gespräch ja sooooo knuffig ^-^ Schön, dass noch jemand so empfindet *knuuuuuuuuddelt ihren GRÖßTEN fan ^____________^* @náre: Nope, kein 0815-Satz ^^ Es wird so oder so kein 5-Wörter-Satz werden ^^ Das wird mehr als nur ein Satz – Und dann nur 5 Wörter... (Hinweis: ein Satz mit vier Wörtern und einer mit einem ^^ - Nun rate mal, was der 1-Wort-Satz ist!! Dürfte eigentlich nicht allzu schwer sein *grin* Hattest du ja schon mal raus ^^) @Malinalda: Dass Kai ein bissel auftaut, ist doch ein netter Nebeneffekt, ne? Aber ich denke, das muss auch sein, sonst würde das mit Ray nicht klappen... ^^ @Claudi: Ich hoffe doch, du kriegst bei deinen Flummi-Anfällen keinerlei Verletzungen o.Ô (und dann noch Herzkasper – wie du es so schön genannt hast...) Sonst kannste ja net bei deinen FFs weiterschreiben ~.~“ Und ich will nicht dran Schuld haben ^^““““ Aber schön, dass es dir gefällt *grin* -- Sorry, dass es so lange gedauert hat!! @TamChan: Wieso trittst du das Glückskeks?!?!?! >.<“ -- Danke, danke ^^ (ist jetzt aber NICHT auf das *Glückskeks tret* bezogen!!!) @shadow-girl: Tja, der erste Kontakt war im Teil 3.1 und nun war noch einer drin ^^ Und Langsam geht’s doch – und im nächsten Part wird’s noch besser *grin* Und im vierten Kapitel erst *vordenk* *strahl* (ungefähr so -> ^__________^v) @akku: Nyah, besser ^^ Ich hoffe doch, du hast meine Reaktion nachvollziehen können... -- Und ich hoffe, du (oder ihr ^^) musstest nicht so lange warten ^^ @Dat_Fruchtzwerg: Du hast mich unter deinen Favos aufgelistet ^^ Dankeschön *knuff* --kann dir ja das nächste Mal ne ENS schicken, damit du die Teile nicht verpasst *grin* @ChiereAsuka: Du warst mein 100 (!!) Kommi!!! ^______^ DANKE *grins* Auf den hatte ich lange gewartet ^^“““ -- Danke für das Lob. Nun ist es ja nicht mehr deprimierend, oder? (Das sage ich, nachdem ich diese Szene da oben geschrieben habe ><“““) Obwohl es in einem Kapitel noch einmal kommen wird -> im nächsten (und eigentlich auch im übernächsten...). Aber ich denke, dieser Teil wird nur weiter dazu beitragen, dass unsere Protagonisten sich wieder etwas ’näher’ kommen ^^“ Ihr werdet ja sehen. @Libelle: Danke, danke, danke!! Weißt du, meine einzige Befürchtung bei dieser FF war immer, dass ich das mit dem Herantasten der Beiden nicht hinbekomme bzw. die Charaktere total versaue ><“ Aber wenn du meinst, das sei alles voll in Ordnung... Da bin ich beruhigt ^___^ Ach ja, ich bedanke mich hiermit für meine jetzigen Beta-Leserinnen ^^ *hikari-chan knuff* *malinalda knuff* *sukikamura knuff* Ich hatte mal wieder dumme Fehler drin ><“ Wird sich aber ändern!! Denn eigentlich lese ich mir die Teile ja immer noch einmal durch, bevor ich sie euch schicke – nur dieses Mal hatte ich keine Zeit ^^““ Ich hoffe, euch hat der Teil gefallen ^^ Wir sehen uns hier in „Step by Step – Part III“ wieder!! Noch eine Kleinigkeit am Rande: Da Zoe das letzte Mal ihren Wunsch äußern durfte, was ich von meinen angefangenen Kapiteln als erstes fertig schreiben ’sollte’ (war übrigens der Teil hier – bedankt euch also bei ihr, sonst hätt’s eventuell noch ewig gedauert ><“““), darf es diesmal wer anders tun ^^ ... Nur wer... *seufz* Ach, nehmen wir einfach den ersten Kommi (oder besser gesagt, einen bestimmten GB-Eintrag) ^^ Also, Glückskeks, was darf es als nächstes sein? -Ausgesetzt Teil 5 -It’s our Destiny Teil 2 -ne neue Lemon (A/N: „Missing You“ wird wahrscheinlich einmal für kurze Zeit auf Eis gelegt!! So dass ich auch mal bei anderen Sachen vorankomme – SORRY!!) Du darfst entscheiden!!! ^______^ (Mal schauen, vielleicht mach ich das immer so – da muss ich mir wenigstens nicht die Last anhängen, etwas auszuwählen...) Keira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)