Ankunft
Die Geschwister Dipper und Mabel Pines verloren mit 5 Jahren ihre Eltern, sie wurden von Unbekannten Tätern umgebracht. Seit dem wurden sie zwischen Verwandten hin und her gereicht, jetzt nach langen 9 Jahren soll es nun ein Ende haben da ihre Gronkels sich bereiterklärten sie komplett aufzunehmen.Die Zwillinge waren wie Yin und Yang, unterschiedlich aber doch gleich. Mabel ist ein Aufgedrehtes liebenswürdiges Mädchen, am wohlsten Fühlte sie sich immer in Gesellschaft von anderen. Mit ihrer Freundlichen und Offenen Art gewann Mabel sofort Jedes Herz. Dipper ist eher ernst und Schweigsam, im Gegensatz von Mabel mochte Dipper die Gesellschaft anderer nicht so besonders. Er war lieber Alleine mit sich und seinen Gedanken. Wenn alles um ihn herum zu viel und Hektisch wurde stellte er sich oft vor allein auf den Meeresboden zu sein, wo ihn nichts und niemand stören oder gar verletzen würde. Da Dipper Intelligent aber sehr schweigsam war schüchterte er die meisten Menschen ein, die fingen Meist an ihn zu Hänseln oder zu dritzen um ihre Unsicherheit zu übertünchen. So kam es das Dipper niemanden außer seiner Schwester traute gar Gefühle zeigte. Da sie Zwillinge wahren sahen sie Fast gleich aus, außer ihrer Haarlänge und ihrer Hautfarbe. Da Dipper so gut wie nie nach Draußen ging hatte er sehr helle Haut und Mabel die Immer Unterwegs war hatte eine Gesunde Bräune.Nun saßen Dipper und Mabel in einem Bus Richtung Gravitay Falls, Gravitay Falls war ein kleine Küstenstadt die einerseits von einem Wald und andererseits vom Meer umschlossen war.
Mabel war sehr aufgeregt zur kleinen Küstenstadt zufahren und ihre Gronkels Stanlay und Stanford kennen zu lernen, Dipper dagegen war nicht so begeistert davon und schlief seelenruhig während der ganzen fahrt. Als Mabel bemerkte das Dipper neben ihr schlief holte sie ihr Handy heraus und Fotografierte ihn, das Tat sie immer wenn sie was sah was Süß oder niedlich war. Für Mabel sah Dipper im schlaff aus wie eine Niedliche Porzellan Puppe, sie machte einige Bilder von ihren Bruder. Dipper wachte einigen Minuten später auf und sagte verschlafen: „mhhh.. Mabel? Sind wir schon da?" Mabel schüttelte nur mit ihren Kopf und meinte : „ nein noch nicht Dipper, aber es müsste nicht mehr lange dauern"sie lächelte ihren Bruder an, dieser schenkte ihr auch eines bevor er sich richtig aufsetzte und aus dem Fenster sah. Nach einigen Minuten war ein großes Schild zusehen wo darauf stand { Willkommen in Gravitay Falls} während Dipper genervt Stöhnte Quietschte Mabel vor Freude. Mabel wurde immer unruhiger je näher die Bushaltestelle kam, wehrend Dipper ein mulmiges Gefühl bekam. Als der Bus stehen sprang Mabel sofort auf und rann raus, Dipper dagegen ging zögerlich nach draußen. Dort warteten schon ihre Gronkels auf sie, sie schienen auch Zwillinge gewesen zu sein. Da sie sich sehr ähnlich sahen, einer von ihnen war braungebrannt und hatte ein lässiges T-Shirt dazu Schorz mit Blumen Muster an. Der Andere hatte ein Laborkittel an und er war sehr bleich als ob er kaum bis gar nicht raus gehen würde. Mabel rannte sofort auf sie zu und Umarmte diese freudig. Dipper hingegen blieb einige Meter vor ihnen stehen und sah zur Seite, die Männer erwiderten Mabels Umarmung sofort. Der in den Kittel Sagte: „ Du musst Mabel sein es ist schön dich kennen zu lernen, mein Name ist Stanford und das ist mein Bruder Stanlay. Apropos Bruder wo ist den deiner Mabel?" sie drehte sich um und ging dann zu ihren Bruder, dieser sah sie an . Sie lächelt ihn sanft an und nahm seine Hand, er drückte diese sanft und lächelt etwas. Sie zog ihn mit sich zu ihren Gronkels und sagte: „ Das ist mein Bruder Dipper" Stan und Ford lächelten ihn sanft an, Dipper sah zu ihnen und lächelt auch etwas.
Ford hockte sich vor Dipper und sagte: „Willkommen in Gravity Falls, ein Ort voller Geheimnissen und Mysterien~" Dipper nickte leicht und sagte klein Laut: „ D...danke...." er sah dann seitlich und rieb sich seinen Arm verlegen, Ford stand dann auf und sagte: „Lass uns zur Shack fahren" Er und Sran nahmen die Koffer der Zwillinge und machten sie in das Auto. Mabel und Dipper stiegen ein, das gleiche taten auch ihre Gronkel ehe sie dann los fuhren. Dipper und Mabel sahen die Ganze fahrt nach draußen, sie fuhren durch die Kleinstadt. Mabel staunte wegen den ganzen Leuten und den vielen Geschäften, Dipper hingegen Interessierte sich eher für den Dichten und dunkeln Wald. Der Ruhe und Frieden für ihn versprach, er wäre so gerne sofort hinein gegangen. Nach wenigen Minuten wahren sie auch schon bei der Mystery Shack angekommen, sie war ziemlich heruntergekommen und lag genau Zwischen dem Wald und dem Strand. Diese Tatsache machte Mabel total aufgeregt, sie wollte gleich zum Strand. Dipper hingegen machte es sorgen das die Shack echt heruntergekommen war, sobald der Wagen gehalten hatte stieg Mabel Sofort aus. Sie wollte auch gleich zum Strand wurde aber von Stan aufgehalten, der sagte: „Nanana nicht so schnell kleines Fräulein bringen wir erst mal eure Sachen rein ja" Mabel nickte mit einen grinsen und holte ihre Sachen, Dipper hatte seine Schon geholt und wartete schon auf seine Schwester beim Eingang der Shack. Sie gingen gemeinsam rein und staunten nicht Schlecht, über die verschiedenen Suveniere. Stan und Ford zeigten dann den Beiden die Shack, am ende ihrer Führung zeigten sie den beiden ihr gemeinsames Zimmer. Mabel sprang aufgeregt auf ihr zugewiesenes Bett, Dipper legte sein Koffer auf sein Bett. „So wir lassen euch jetzt allein, damit ihr euch etwas eingewöhnen könnt. Essen gibt es um sechs, aber wenn ihr schon Hungrig seit dürft ihr euch ruhig am Kühlschrank bedienen" sagte Stan bevor sie die beiden alleine ließen, Mabel setzte sich auf ihr Bett und sagte mit einen Grinsen: „Dipper ich glaube das wir hier glücklich werden~" Dipper Seufzte schwer und sagte: „ Das sagst du immer....." Er sah dann aus den Fenster in den Wald hinein, dann wurde er auf einmal von hinten Umarmt. Es war Mabel die dann sagte: „Dieses Mal wird es bestimmt so sein Dipper" Dipper nickte nur und war nicht besonders Davon überzeugt, aber in ihm war doch eine kleine Hoffnung das es doch gut werden wird..... .
