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~Dono yō ni jinsei wa kono yōna monodesu~

das (über)Leben von Ryus und Sean
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So da bin ich wieder ^^ Viel Spaß beim neuem Kapitel *winkt* Komplett anzeigen

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~Was vor der Wandlung geschah Teil 1~

Der König dachte nach. Okay ja es hatte einige Jahre gedauert gehabt bis sein Vater damals wieder zurück gekehrt war. Doch wenn er geahnt hätte, dass der kleine Aurel zu seinem Vater gehen würde, weil dieser gespürt hatte, dass mit dem Jungen etwas nichts stimmte. So hätte er ihn eher umgebracht und nicht erst als er ein Vampir geworden war. Knurrend dachte er zurück, es passte ihm gerade gar nicht, daran zu denken, was passierte als sein Vater zurück gekehrt war.
 

++++
 

Vadim war gerade mit Malo unterwegs. Sie hatten die Pferde gesattelt und waren davon galoppiert und wollten sich einfach einen schönen Tag machen. Gerade weil auch der kleine Matei dabei war. Für den jungen Grafen war das natürlich ziemlich gut, denn er hatte etwas ganz bestimmtest vor, egal ob sein liebster bei ihm war oder nicht. Dieser wusste ja wie er war. Auch wenn er es nicht tolerierte, so verschloss er seine Augen auch davor. Malo wollte nur bei Vadim bleiben.

Daher sagte er auch nichts, als sein Herr den kleinen mit einer Leine hinter sich her schleifte. Natürlich tat es ihm auch irgendwie auch leid um den kleinen. Aber lieber der kleine als er. Das dachte er sich immer und immer wieder. Egal wie oft er sich dabei wiederholen musste. So also ritt er mit seinem Hengst einfach hinterher. Dabei sah er Vadims Rücken an und dem Muskelspiel was er unter dem Hemd sah. Dabei kam er ins Träumen. Wie sehr würde er es haben wollen, dass er ihm die Klamotten vom Körper riss und ordentlich ficken würde. Alleine daran zu denken, verursachte ihm einen Ständer.

Natürlich versuchte er an etwas anderes zu denken, denn mit einem Ständer ritt es sich leider nicht so schön und er wusste wovon er sprach. Einmal hatte er das nämlich schon durch. Denn auch wenn Malo etwas masochistisch veranlagt war, so hatte er auch seine Grenzen.

Ein Schrei riss ihn aus seinen Gedanken. Malo schaute auf und sah wie der kleine gerade sich volle Kanne auf die Schnauze gelegt hatte. Etwas belustigte es ihn, dann allerdings nicht mehr, als Vadim einfach weiter ritt und den kleinen mit schleifte.

„Oh je… das wird nicht gut gehen...“ Nuschelte er für sich und wusste das gleich noch etwas passieren würden. Was wusste er nicht. Doch eins wusste er, in etwa 1 Kilometer war ein Abgrund und da dämmerte es ihm. Malo wusste das er den kleinen dort entsorgen wollte. Sollte ihm recht sein, solange er seinen versprochenen Sex bekommen würde. Weswegen er jetzt sein Pferd zum halten brachte und dabei zusah wie der kleine in seinen Tod rennen musste.

Vadim der merkte das sein Gefährte stehen geblieben war, stoppte nun selbst sein Pferd und sah ihn fragend an, bekam aber nur mit dem Finger gezeigt das sich dort ein Abgrund befinden würde, was er natürlich schon wusste. Und schmunzelte nur, weil er stolz war, dass sein Gefährte so schlau war. Kurz sah er noch einmal gerade aus, bis er vom Pferd abstieg, zudem kleinen ging und ihn vor sich her schubste.

„Beweg dich… es wartet dort vorne eine Tolle Überraschung auf dich. Denn wenn du jetzt anfängst zu rennen und meinem Pferd entkommen kannst, schenke ich dir die Freiheit.“ Der kleine der natürlich völlig verschüchtert war, nickte ängstlich und begann zu rennen. Was Vadim ausnutzte um in der Zeit auf sein Pferd zu steigen, seinem Pferd die Sporen in die Flanken drückte und lachte als der kleine wirklich versuchte ihm zu entkommen.

Das ganze ging bis der kleine vor dem Abgrund stehen blieb, aber gerade noch so. Vadim der genau wusste was der kleine dachte, stieg ein letztes mal von seinem Ross und schritt auf den kleinen zu. Dabei lächelte er boshaft. Und der kleine sah sich panisch um, da es keinen wirklichen Ausweg für ihn gab. Ängstlich dachte er sich was er nun machen sollte. Denn er wollte endlich frei sein und nicht mehr der Willkür dieses Mannes ausgeliefert sein.

„Bitte… bitte… lasst mich gehen…“ Brachte er hervor und sah Vadim ängstlich an. Versuchte sich sogar nicht vor Angst ein zu pinkeln.

„Du hast nur eine Möglichkeit mir zu entkommen und das weißt du auch.“ Sagte Vadim und hörte Hufe hinter sich und wusste das es sich hierbei um Malo handeln musste.

„Spiel nicht mit ihm, bring es zu ende. Ich möchte noch was von dir.“ Hörte er nur und grinste. Oh ja das war sein Malo. Man konnte die Unzufriedenheit regelrecht heraus hören. Auch den Entzug oder die Leichte Erregung, gepaart mir schlechter Laune. Was dem jungen Grafen einmal mehr bewies das sein Gefährte unter vögelt war. Und es langsam Zeit wurde das zu ändern. Weswegen er seine Aufmerksamkeit wieder dem kleinen Matei zu wand.

„Also was ist nun?“ Verlangte er zu wissen und der kleine versuchte an ihm vorbei abzuhauen, einfach weiterhin wegzulaufen, denn er wusste nicht was er machen sollte. Denn dazu war er mit seinen knapp 11 Jahren einfach zu jung.

Der junge Graf der sich das fast gedacht hatte, dass er so handeln würde, packte den kleinen und hielt den sich zappelnden Körper einfach fest. Begann fies zu grinsen und trat so nahe an den Abgrund wie es ihm möglich war, hob den kleinen über seinen Kopf der natürlich versuchte sich zu befreien, doch es nützte nichts. Vadim ließ einfach los und schmiss den kleinen Matei in den Abgrund. Er konnte ihn noch entsetzt schreien hören. Doch das juckte ihn nicht einmal mehr.

Er drehte sich einfach um und lief lächelnd auf seinen Gefährten zu, der sich zu ihm herunter beugte und sich einen Kuss abholte. Dabei keuchte, denn er hatte es ziemlich vermisst.

„Ich dachte schon du wirst ihn nie wieder los. Ich will noch was von dir Vadim...“ Sprach er.

„Das weiß ich doch. Also lass uns zu der Hütte reiten, die wo wir immer hin ritten und dort ficke ich dich ordentlich, ist das eine Wiedergutmachung?“ Malo nickte und lächelte. Sah seinem Herrn und Geliebten dabei zu wie sich dieser auf sein Pferd schwang und dann voraus ritt. Endlich konnte es nur besser werden, dachte sich Malo und folgte in einem hohem Tempo Vadim und freute sich schon seinen Herrn, in sich spüren zu können.
 

Eine viertel Stunde später konnte man es in der kleinen Hütte stöhnen hören, denn Vadim machte seine Worte war und fickte seinen Gefährten Wortwörtlich an die Wand. Was der Junge Diener sichtlich genoss. Und das er so genagelt wurde, dass er wahrscheinlich nicht einmal mehr sitzen würde können, war ihm scheißegal. Alles was er genoss waren die Stöße die er spürte als sein Herr immer schneller wurde.

„Oh… Hgn… jaaa… genauso… härter Vadim...“ Keuchte er und Vadim dem das klar war grinste.

„Ganz wie du willst. Nur beschwere dich hinterher nicht.“ Er warnte ihn nur vor und brachte Malo dann zum schreien. Was für ihn Musik in den Ohren war. Denn wenn er so ungezügelt und wild war, gefiel es ihm doch am besten.

Der junge Graf ließ seiner Lust freien Lauf, genauso wie sich Malo gehen ließ. Auch dauerte es nicht lange bis der junge Diener zum Höhepunkt kam und sein Gefährte ihm folgte. Nur bei ihm konnte er sich wahrlich gehen lassen. Weswegen beiden nach einer weiteren viertel Stunde ermattet an der Wand saßen und sich vorerst nicht mehr rührten, bis Malo das Wort wieder fand.

„Ich glaube wir sollten zurück kehren. Ehe man merkt das wieder ein Junge verschwunden ist und ich traue Aurel nicht. Weswegen ich mich frage, warum du ihn nicht einfach beseitigt hast? Es wurmt mich. Denn ich mag den Jungen nicht. Zudem tat es mir noch nicht einmal leid, was du mit ihm gemacht hast...“ Es entsprach der Wahrheit. Malo mochte ihn wirklich nicht.

„Wegen Vater und das hab ich dir schon gesagt. Ich weiß nicht was er in ihm sah, aber wenn ich es getan hätte, wäre es auffällig. Wer weiß schon wann der alte Sack wieder kommt. Ich hoffe natürlich gar nicht, aber ja du hast recht, wir sollten zurück.“ Vadim war bei Malo regelrecht zahm. Wahrscheinlich weil er ihn nicht verlieren wollte. Auf Frauen hatte er keine Lust und wenn sein Vater nicht mehr sein würde, dann nahm er sich vor seinen Gefährten zu Ehelichen, auch wenn das von der Kirche nicht gern angesehen wurde. Doch Vadim war das egal.

Langsam stand der junge Graf auf und zog seinen Geliebten mit hoch und half ihm sogar beim Anziehen, ehe sie die Hütte verließen und sich auf ihre Pferde schwangen. Gemeinsam galoppierten sie wieder zurück.
 

Vadim der schon vom weitem sehen konnte das sein Vater zurück war, blieb langsam stehen. Malo der das merkte sah zu genannter Stelle. Runzelte sie Stirn und blieb dann schließlich neben seinem Herrn stehen.

„Was jetzt? Wie ich sehe ist dein Vater wieder zurück.“ Meinte er und sah zu dem jungen Grafen.

„Du wirst voraus Reiten und ich werde dann etwas später folgen. Es ist gerade etwas besser wenn Vater uns nicht zusammen zurück Reiten sieht. Und wenn er fragt wo ich bin, sag ihm das ich die Natur genießen will, bei dem Wetter. Das wird er dann schon glauben.“ Hoffte er natürlich. Malo nickte und setzte sich wieder in Bewegung und ritt schließlich voraus.

Er brauchte auch nicht lange und brachte den Hengst in den Stall und sprang vom Pferd. Sattelte dieses langsam ab. Nur kein Verdacht schöpfen, dachte er sich und hörte auch sogleich Schritte hinter sich. Weshalb er sich umdrehte.
 

„Hallo Malo. Darf ich fragen wo mein Sohn abgeblieben ist. Ich habe ihn noch nicht gesehen und da du gerade mit dem Pferd wieder gekommen bist, nehme ich mal an, dass du meinen Sohn auf einen Ritt bekleidet hast, wie es sich für einen Diener deines Standes gehört?“ Der junge Diener verbeugte sich und verneinte nicht.

„Ja Herr. Ich habe euren Sohn begleitet. Denn er wollte die schöne Natur genießen. Ihr müsst wissen, dass macht er öfters.“ Wie es sich gehörte, hatte sich der Diener verbeugt und Vadims Vater war fürs erste zufrieden. Jedoch täuschte der Eindruck. Aber das ließ er Malo nicht wissen. Denn dafür war er schon zu lange wieder zurück.

„Gut dann sattelt dein Pferd mal weiter ab und begebe dich wieder an deine Arbeit.“ Malo nickte und sah als er sich umgedreht hatte, nicht das Gesicht des Grafen. Dieser ging langsam zurück, um sich noch etwas auszuruhen.
 

Vadim verbrachte noch etwa 3 Stunden alleine, eher zurück ritt. Solange wollte er dann seinen Vater natürlich nicht warten lassen. Auch tat er so als wüsste er noch nicht das der Graf zurück gekehrt war und tat auf überrascht als dieser zusammen mit Aurel plötzlich im Stall stand.

„Vater du bist wider da? Das ist schön...“ Das Erstunken und Erlogen war, dass er sich freute, verbarg er. Gerade auch weil er den jungen Aurel bei seinem Vater stehen sah.

„Ja und ich habe dringend mit dir zu reden junger Mann. Mir ist nämlich etwas zu Ohren gekommen, was ich nicht glauben kann. Und sollte es sich bewahrheiten, hatte ich die längste Zeit einen Sohn.“ Damit drehte sich der Graf um und ließ seinen Sohn einfach stehen und sah somit den Blick nicht den Vadim Aurel zuwarf. Was gerade wirklich besser wahr.

Erst als sein Vater und der Junge außer Hörweite war, knurrt er auf. Vergewisserte sich das keine Ohren etwas hören konnten.
 

„Ich hätte dich doch Töten sollen als ich die Gelegenheit dazu hatte...“ Den Vadim konnte jetzt nur hoffen das sein Geliebter seinen Mund halten würde und fragte sich natürlich wo dieser abgeblieben war und ahnte nicht, dass er Malo nur noch ein einziges mal sehen würde...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Yugoku
2018-07-16T20:45:50+00:00 16.07.2018 22:45
Stimmt, irgendwie tut einem Vadim jetzt etwas leid, wenn man bedenkt, dass er seinen Geliebten bald verlieren wird. Aber andererseits hat er ne Strafe verdient für all das was er gemacht hatte. Irgendwie ist das gerade so ein 50/50-Gefühl. XD
Antwort von:  Luiako
16.07.2018 22:47
Jap, du wirst ja sehen, wie er ihn verlieren wird und was mit ihm passiert, bevor er ein Vampir und zu Draco wird ^,~
Von:  -Bloom-
2018-07-14T23:27:11+00:00 15.07.2018 01:27
Nein Malo wird doch nicht. . .
Man ich hatte erst mitleid mit Aurel und nun hasse ich den bengel irgendwie. Vadim hatte sowas wie Glück verspürt und vielleicht hätte Malo ihn auch wieder in ordnung bringen können wenn der alte Graf nicht gewesen wäre.
Ich bin total gespannt wie es weiter geht *-*
Aber auch würde ich mich bei dn anderen FF´s freuen wenn es da auch bald voran geht bei dir ;)
Antwort von:  Luiako
15.07.2018 01:32
Ja hatte er und vielleicht hätte es Malo richten können, zumindest etwas aber na ja der alte Graf eben. Du wirst ja sehen, was noch kommen wir und ich versuche bald weiter zu schreiben und ich weiß, da werde ich mich aber auch bald mal wieder dran machen ^^
Antwort von:  -Bloom-
15.07.2018 01:33
Ja wie soll ich denn dir sonst tolle Chapter Titel nennen können ;)
Antwort von:  Luiako
15.07.2018 01:36
xDDD ich weiß
Antwort von:  -Bloom-
15.07.2018 01:37
Sag ich ja ♥


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