~Dono yō ni jinsei wa kono yōna monodesu~ von Luiako (das (über)Leben von Ryus und Sean) ================================================================================ Kapitel 6: ~Die Wahrheit über Dracos Verlangen Teil 2~ ------------------------------------------------------ Der junge Graf strich langsam immer wieder über die zarte Haut des Jungen, während er wartete das der kleine Aurel erwachen würde. Sein Verlangen wuchs von mal zu mal mehr, um so mehr er den kleinen streichelte. Seine andere Hand strich immer mal wieder selbst über seinen eigenen Schritt und bearbeitete diesen. Er musste das machen, wenn er wollte das der kleine mitbekommen sollte, was Vadim mit ihm machen würde. Oh ja, er hatte sich schon ausgemalt was er genau machen würde. Er hatte schon alles was er brauchte hier in der Kammer. Dort wo sein Malo noch immer gefesselt auf ihn wartete, würde es dann weiter gehen. Der junge Graf hatte so viel vor mit dem kleinen, dass er vor Erregung mittlerweile auf keuchte. Und sich richtig zurückhalten musste um den kleinen nicht jetzt schon zu nehmen. Sein Glück zumindest für den Moment war, dass der kleine gerade erwachte. Mit seinen blauen Augen sah er den jungen Grafen an und verstand nicht warum dieser ihn hatte niedergeschlagen. „He-Herr…“ Kam es leise und etwas ängstlich. So das Vadim grinsen musste und nun zeigte das er wirklich der Herr in diesem Spiel war. Seine Hand strich weiterhin über seine Haut. Der kleine der nicht verstand, bekam Angst, versuchte sich zu befreien. Jedoch weit kam dieser nicht. Der Junge Graf drückte ihn einfach mit etwas mehr Gewalt als nötig wieder auf den Tisch. „Du gehst nirgendwo hin. Wir beide werden nun etwas spielen und ich glaube es wird dir gefallen...“ Hämisch begann der Mann zu grinsen, als er wahrlich die Angst in den Augen des Jungen sehen konnte. Womöglich wusste dieser was ihm nun blühte. Weswegen er versuchte sich weiterhin zu wehren. Wirklich viel brachte es ihm nichts. Vadim dem das Spiel gefiel, nahm die Handgelenke des kleinen und drückte sie mit Gewalt so auf den Tisch, dass man die Knochen brechen hörte. Der kleine Aurel wimmerte vor Schmerz auf und bewegte sich keinen Meter mehr. Zu viel Angst hatte er, dass er noch einmal so einen Schmerz spüren könnte. Als Vadim merkte das der kleine sich nicht mehr rührte, ging er zu einer Truhe und holte wie auch schon bei seinem liebsten einen Strick, der für seine Zwecke wie geschaffen war. Auch sah er ein kleines Fläschchen mit Öl. Aus einem Impuls heraus griff er danach und steckte es in seine Beinkleider und auch wollte er gerade die Truhe wieder schließen, als ihm etwas ins Auge stach. Mit einem sadistischen Grinsen schloss er die Truhe und hoffte natürlich fürs erste das der kleine das weg stecken würde. Ihn zu quälen, da sprach nichts dagegen. Aber es würde auch irgendwann der Zeitpunkt geben, da könnte Vadim den kleinen Aurel umbringen. Das würde er auch machen. Wie, wusste er schon. Jedoch alles zu seiner Zeit. Langsam kam er auf den Jungen der mittlerweile zitternd vom Tisch gesprungen war und an die Tür eilte so schnell er konnte, zurück. Grinsend war er mit einigen schnellen Schritten ebenso an der Tür, packte die Handgelenke des kleinen, obwohl sie bereits gebrochen waren und zerrte ihn gnadenlos wieder zu dem Tisch, wo er ihn schließlich mit dem Bauch voran drauf drückte. Aurel dem das schmerzen bereitete, heulte vor Schmerz auf und schrie leise. Vadim dem das gefiel, wusste, das der kleine bald noch mehr schreien würde. „W-Was… was habe ich euch getan...“ Bibberte der kleine und sah mit Tränen in den Augen den Sohn seines Herrn an. „Hm… mal überlegen. Du bist mir ein Dorn im Auge, weil mein Vater dich mehr mag als seinen eigenen Sohn. Und glaube mir, dass lasse ich dich mehr als nur spüren.“ Vadim wusste auch schon genau wie. Der kleine lag so günstig, dass der Junge Graf kurzerhand mit seiner Hand zuschlug. Immer wieder im wechsel auf jeweils eine Seite seines Hinterns. Der kleine wimmerte vor Schmerzen auf und versuchte sich aus dem Griff seines Peinigers zu befreien. Immerhin wusste er nicht was sein Herr mit ihm vorhatte. Doch weil er Nackt war, ahnte Aurel nichts gutes. „So ist es gut, wimmere und flehe...“ Raunte der junge Graf und hörte den kleinen kurz darauf auch schon weinen. Aber Vadim hatte kein Erbarmen und schlug immer wieder auf den Hintern von Aurel. Der kleine begann zu zappeln, doch auch das war dem jungen Grafen egal. Denn er griff kurzerhand nach seinem Hals und drückte zu. Aurel der keine Luft mehr bekam japste verzweifelt nach Luft. Er wollte das nicht und schloss mit Tränen seine Augen und hoffte das sein junger Herr schnell machen würde. Es schnell zu ende bringen würde, da er glaube dieser wollte ihn umbringen. Vadim genoss es den kleinen so zu sehen. Auch weidete er sich an der Hilflosigkeit Aurels und der Gedanke der ihm kam, diesen Jungfräuliche Hintern gleich zu ficken, ließ ihn Keuchen und kurz aufstöhnen. Weswegen er sich nicht mehr halten konnte. Er musste den kleinen einfach haben. Aurel der nicht wusste wie ihm geschah und weil er nicht ersticken wollte, versuchte durch die Nase zu atmen. Was ihm durch die Luftnot nicht wirklich gelang. Doch als er wieder atmen konnte, sog er die Luft dankend ein. Das was sein Herr mit ihm machte, gefiel ihm gar nicht. Er hatte keine Chance auch nur einmal nach ihm zu treten als er gespürt hatte, dass der junge Graf seine Hüfte gepackt hatte. Auch wenn er es versucht hatte, er schaffte es nicht. Dafür war er leider zu schwach und zu klein um sich gegen Vadim wehren zu können. Spürte aber kurz danach das der junge Graf ihm etwas in den Mund stecken wollte. Woraufhin er sich weigerte und den gleichen Druck um seinen Hals wieder spürte und jetzt lieber freiwillig seinen Mund öffnete und das Stück Stoff, notgedrungen willkommen hieß. Der kleine fragte sich, was das werden sollte. Konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren, sah den jungen Herrn verzweifelt an und flehte mit seinen Augen, er möge aufhören. Was Vadim allerdings nicht machte. Dieser leckte sich nur die Lippen und schritt um den Tisch herum, zog den kleinen mit einem Ruck zu sich und fixierte seine Hüfte. „Hahh… ich werde es genießen… und ich hoffe du auch...“ hörte der kleine den Jungen Grafen noch sprechen, ehe durch seinen Körper ein Schmerz jagte, der den kleinen zum schreien brachte. Aber der Schmerz ebbte auch nicht ab, eher das Gegenteil, er nahm noch zu. Vadim der den kleinen die ganze Zeit dabei beobachtete, grinste. Er konnte das Blut sehen was dem kleinen an den Oberschenkeln auf den Tisch lief. Und doch reichte es ihm nicht. Er wollte mehr Blut sehen und auch wollte er mehr schreie. Kurzerhand zog er seine Finger die er dem kleinen in den Hintern gesteckt hatte, heraus und doch stieß er wieder mit diesen zu, dieses mal noch tiefer als zuvor. Eigentlich hätte er das nicht machen müssen. Doch weil er eine sehr lange zeit mit dem kleinen spielen wollte, erleichterte er es ihm. Um sich noch weiter an seinem Leid zu ergötzen, leckte er das Blut was bereits an seinen Beinen herunter gelaufen war, genüsslich von seinem Körper. Bewegte jedoch seine Finger immer wieder rein und raus. Weidete sich an den schreien. Grinste, denn er wusste der kleine würde gleich flehen, er möge aufhören. Aber das wollte er nicht. Doch da er nun selbst Spaß haben wollte, zog er seine Finger aus den Körper, zog sich die Beinkleider aus, brachte seinen Schwanz an dem bereits geschunden Schließmuskel und drang ohne Worte, ohne Erbarmen ein. Der Schrei der nun Folgte, war Musik in den Ohren des Jungen Grafen. Um allerdings noch einmal diesen herrlichen Schrei zu hören, zog er sich fast komplett zurück und stieß mit einem Ruck, erneut zu. Dabei spürte er wie der kleine Muskel weiter einriss. Das Blut was dadurch ungehemmt dem kleinen an seinen Oberschenkeln herunter lief, erregte den Grafen noch einmal mehr. Auch wenn man es schon gar nicht mehr glauben mochte. So wurde sein Glied noch einmal ein Stück härter. Jedoch auch weil der Schrei und das gequälte Gesicht, dass nur förderten. Vadim genoss es sichtlich, die Hüfte gepackt zu halten und in den kleinen Körper unter sich zu stoßen. Immer und immer wieder. Gerade war es ihm sogar egal, ob der kleine dabei draufgehen würde oder nicht. Weil er diese herrliche Enge und den Jungfräulichen Körper genoss und noch immer begehrte. Mit jedem weiteren Stoß lechzte Vadim nach mehr und stieß immer fester und brutaler zu. Erst als er merkte das die Schreie und das wimmern verstummt waren, verharrte er in dem Jungen. Dieser war vor lauter Schmerz Ohnmächtig geworden. Doch gerade das machte den Grafen zusätzlich an. Denn nun konnte er sich austoben. Was er auch machte. Vadim drückte den Hintern noch ein Stück nach oben und rammte sich nun so tief in den kleinen, dass er sich nach einigen weiteren tiefen Stößen, tief in ihm ergoss. Nun zog er sich zurück und genoss es den geschunden Körper offen zu sehen. Wie das Blut und auch sein Sperma, sich einen Weg aus dem Körper bahnte. Da sich der junge Graf aber noch etwas an dem Körper ergötzen wollte, versenkte er kurzerhand einfach wieder drei Finger in den kleinen und füllte damit den Platz seines Schwanzes wieder aus und bewegte diese und spielte mit dem bewusstlosen Körper einfach weiter. Nach einer weile jedoch, ungefähr zwei Stunden später, wurde es dem jungen Grafen zu blöd, da der kleine sich noch immer nicht gerührt hatte. Weswegen er zu einem anderen Mittel Griff. In einer Ecke stand schon vorbereitet ein Eimer mit Kalten Wasser. Was Vadim nun Eiskalt über den kleinen schüttete und damit den kleinen mit einem Schrei zurück ins hier holte. „Na wieder wach? Gut. Und das bleibst du auch gefälligst, ist das klar?“ Ängstlich nickte und wimmerte der kleine, als er Vadim auf sich zukommen sah. Gepeinigt presste er seine Augen zusammen und wollte nicht sehen, was gleich passieren würde. Wiedererwarten passierte jedoch nichts. Denn stattdessen hob der junge Mann den kleinen an seine Brust und grinste bei dem Anblick.. „Am besten ich bringe dich mal wo anders hin. Dort werden wir beide noch weiterhin Spaß haben und wir sind nicht mehr nur zu zweit, sondern Malo wartet auch noch auf uns, also stelle dich schon mal darauf ein...“ Kam es sadistisch von Vadim als er sich in Bewegung setzte. Dem kleinen dem noch immer Blut aus seinem Schließmuskel lief, wimmerte noch immer ängstlich und versuchte sich kleiner zu machen um ihm zu entkommen. Auch wenn er es versuchen würde. Mit den Verletzungen die er Momentan hatte, würde er eh nicht weit kommen. Dafür hatte sein Peiniger schon gesorgt. Hilflos lag er in seinen Armen und weinte dabei. Er konnte nichts machen und wünschte sich gerade in diesem Moment, dass Vadim ihn getötet hätte. Denn die Schmerzen die er gerade im Moment spüren konnte, waren die Hölle. Während der kleine Aurel versuchte nicht länger darüber nachzudenken, was eventuell noch alles kommen würde, schloss Vadim die Kammer in dem sein liebster Malo noch immer gefesselt stand. „Malo ich bin wieder da und schau mal wenn ich mitgebracht habe? Ich habe ihn bereits für meine Spiele eingeritten...“ Sagte er stolz und Malo der sah, dass sein Herr nicht log, wusste nicht ob er lächeln oder weinen sollte. Auch wenn er alles machen würde, so war er was Kinder anging, ziemlich zwiegespalten. „Ich habe dich vermisst.“ Sprach er stattdessen glücklich ohne sich einzumischen. Denn das Malo in Vadim verliebt war, war nicht zu übersehen. Dieser grinste schief und trug den kleinen Aurel zum Bett. Legte ihn darauf ab und man konnte nun den zierlichen Körper zittern sehen. Der junge Diener der den kleinen genau ansah, konnte sehen, dass Aurel Angst verspürte. Und ehrlich gesagt, wollte er nicht mit dem kleinen Tauschen. Auch wenn sein liebster nicht immer sanft mit ihm umging, so misste er aber nicht die Zärtlichkeit mit dem er ab und an mal überhäuft wurde. Vadim der sich ungefähr denken konnte, was Malo dachte, ging langsam zu ihm, stellte sich hinter ihm, zog den Penis ähnlichen Gegenstand aus ihm und holte das kleine Fläschchen mit Öl, was er vorhin eingesteckt hatte, aus seiner Hose heraus. „Du hast dich gut geschlagen und ich habe dir etwas versprochen. Doch danach werde ich mich um unseren kleinen Gast kümmern...“ Sprach Vadim und zog Malo in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, was dieser auch willig erwiderte. Zudem drückte er sein Hintern den Fingern, die mit den von Öl benetzt waren, entgegen. Genau das genoss Malo so sehr an Vadim. Denn er konnte sehr zärtlich und Leidenschaftlich werden. So wie eben jetzt, als die Finger sich in den noch geweiteten Schließmuskel schoben und den Punkt suchten, der den jungen Diener in den Wahnsinn trieb. Schnell fand er diesen und seine andere Hand legte sich um sein Glied und stöhnend musste Malo sich an Vadims Schulter anlehnen und genoss es sehr, so zu seinem Höhepunkt gebracht zu werden. Es dauert auch nicht lange und er kam zum Höhepunkt. Das Vadim allerdings nur noch Gedanken daran hatte, den kleinen Ficken zu wollen, merkte der junge Diener nicht. Dieser sackte nämlich in sich zusammen, als der junge Graf ihn los gebunden hatte. Sanft hob Vadim Malo auf seine Arme und brachte ihn nach neben an. „Schlaf mein liebster. Später werde ich dich noch brauchen. Und versuche den Schmerz den du noch spürst, zuzulassen. Du weißt ja das es das beste an unserem Liebesspiel ist.“ Vadim küsste Malo noch einmal ehe dieser auch schon vor Erschöpfung eingeschlafen war. Mit einem sanften lächeln, was man ihm nicht zutraute, deckte er ihn zu und schloss hinter sich die Tür, als er sein eigentliches Opfer auf dem Bett erblickte. Der kleine wimmerte und zitterte und robbte sich unter Schmerzen zum Bettende. Er wollte nicht wieder diesen Schmerz spüren. Doch instinktiv wusste er, dass es nicht der letzte Schmerz gewesen sein würde. Und damit hatte er allerdings recht, denn kurz danach spürte er das Vadim ihn mit einem Ruck zu sich zog, auf den Bauch warf und der kleine keine Sekunde später wieder diesen fürchterlichen Schmerz verspürte. Dieses mal Schrie er aber noch lauter und hoffte der Mann der eben noch da war, würde ihn hören und eventuell befreien. „Still. Oder willst du das es noch schlimmer wird?“ Zischte der junge Graf und stieß einmal heftig zu. Der kleine jedoch dachte nicht daran und schrie nur noch lauter. Auf einer Seite, machte es Vadim wahnsinnig und auf der anderen Seite an. Um die schreie zu dämpfen, legte er eine Hand auf den Mund des kleinen und grinste. Er dachte an etwas. „So so du willst also nicht aufhören zu schreien? Dann werde ich jetzt mal dafür Sorgen, dass du richtig schreist...“ Damit hob er die Hüfte des kleinen einfach an, packte diesen um den Bauch und trug Aurel während er weiterhin in ihn stieß, zu den Fesseln die an der Wand fixiert waren. Angekommen drückte er den kleinen die Handgelenke nach oben, schloss mit einem klicken die Ketten an diesen und verfuhr mit seinen Fußknöcheln genauso. Erst dann löste er sich von dem kleinen. Vadim wusste, das Malo das nicht guthieß, wie er mit kleinen Jungs verfuhr. Aber er konnte nicht anders. Es machte ihn einfach zu sehr an, mit ihnen zu Spielen, sie zu Foltern und anschließend zu töten. Nur daran zu denken bewirkte das er genüsslich die Augen schloss, als er sich hinter den kleinen positioniert hatte, als er einen weiteren Gegenstand der in seiner Hand ruhte, geholt hatte. Als er die Augen wieder öffnete, packte er die Haare Aurels und zog mit einem Ruck den Kopf in den Nacken. Der kleine war nun gezwungen seinen Herrn anzusehen. Wimmerte und hoffte es würde nicht noch schlimmer kommen. Weil er an Händen und Füßen angekettet war. Keine zwei Sekunden später konnte er seinen Herrn auch schon sprechen hören. „Du möchtest also lauter schreien? Dann wirst du es auch jetzt.“ Mit diesen Worten und einem grinsen, holte er aus und schlug den kleinen mit einer Peitsche auf den Rücken. Das immer und immer wieder. Aurel schrie bei jedem Hieb auf und versuchte den Schmerz der nun auch auf seinem Rücken spürbar war, zu unterdrücken. Ihm gelang es nicht wirklich und nach einer weile vermochte er nicht einmal mehr zu schreien. Vadim dem das allerdings nicht passte, holte wieder aus und schlug weiterhin auf den Rücken des Jungen. Dieses mal jedoch zollten die Schläge seinen Tribut. Der kleine Aurel verlor sein Bewusstsein als die Haut in Fetzen von seinem Rücken hing und das Blut ungehindert dadurch an seinen Rücken herunter laufen konnte. Vielleicht wäre es auch besser gewesen wenn er gestorben und gar nicht mehr aufgewacht wäre. Denn wenn er gewusst hätte, was noch so alles auf ihn zukommen würde, wenn er aufwachte, dann wäre er freiwillig nicht einmal mehr aufgewacht… ++++ Oh ja es war wahrlich schön, die Zeit die Draco mit dem kleinen gehabt hatte. Wie er ihn immer wieder genommen, in sein flehendes Gesicht gesehen hatte. Wie er ihn gefoltert hatte, bis der kleine schließlich alt genug geworden war und er sein Interesse verlor. Zu der Zeit hatte er bereits den kleinen Matei dem es genauso erging wie einst Aurel. Doch auch wenn er noch immer alle Namen von den Jungen wusste, so war ihm der kleine Aurel am liebsten gewesen. So widerspenstig wie er in den 6 Jahren gewesen war, hatte den König fasziniert und wenn der kleine es gewollt hätte, hätte er ihn genauso geliebt wie Malo. Sein Malo den er verloren hatte, durch die Hand seines Vaters. Alleine daran zu denken, auch wenn es sehr lange zurück lag, verursachte einen Schmerz, den er im Moment nur bei seiner Frau Rika verspürte. Automatisch dachte er an die schöne Zeit die er mit ihm Jahrelang gehabt hatte. Aber so schön wie die Erinnerungen für den König auch waren. So war die Zeit bis er Luzifer angefleht hatte ihm ein anderes Leben, wo er Macht und auch kein Niemand war, zu geben, die reinste Hölle. Als sein Vater herausgefunden hatte, was er alles getan hatte … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)