Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 100: ... Glück allein? ------------------------------ Am nächsten Morgen erwachte Kagome mit leichten Kopfschmerzen und rollte sich hin und her, bevor sie die Augen aufschlug und ein paar Mal zwinkerte, als sie bemerkte, dass sie nicht allein war. Überrascht drehte sie sich und sah in Sesshomarus Gesicht, der sie neugierig betrachtete. „Rausch ausgeschlafen?“ Sie nickte halb und sah an sich herab, bevor sie knallrot anlief. „Ich bin nackt?“ „Du hast dich gestern auf der Feier ausgezogen.“ „Ausgezogen?“, fragte die schwarzhaarige nach und versuchte sich zu erinnern, was gar nicht leicht war. „Ja, Kouga meinte, nachdem du so viel getrunken hast, würde bestimmt nichts mehr zwischen uns laufen, was du nicht auf dir sitzen lassen wolltest, weswegen du angefangen hast vor deinen Freunden und deiner Familie zu strippen mit der Aussage, dass natürlich noch was laufen wird.“ „ICH HABE WAS?“, schrie sie und stand schon auf dem Bett. Sesshomaru gefiel was er sah und legte sich ein wenig gemütlicher wieder hin, während Kagome ihn panisch ansah. „Das ist nicht passiert oder?“ „Sie sind alle schnell gegangen und ich habe dich ins Bett gebracht.“, meinte er dann aber doch, als sie aussah wie ein Zündholz. „Jetzt komm her zu mir ins Bett.“ Sie schnaubte wütend. „Vergiss es!“, keuchte sie auf einmal und rannte zum Schrank und zog einen Kimono raus, den sie sich umband. „Blödmann! Wie kannst du nur!“ „Ich war nicht die Person, die sich Alkohol herzaubern konnte. Des Weiteren habe ich mich nicht an dir vergriffen.“ Wieder schnaubte sie und war schon zur Tür, die sie mit voller Wucht zuwarf. Es knallte ein wenig, während sie schnaubend über den Flur lief. Sie war manchmal wirklich amüsant und sexy, wenn sie wütend war. Daran könnte er sich gewöhnen, sich mit ihr ein wenig zu zoffen, wenn sie dann immer so hübsch aussah. Sie hatte schon wieder die Wangen aufgeplustert und diesen Schmollmund gemacht. Er leckte sich die Lippen. Gut, dass sie jetzt allein waren. Endlich waren sie allein und diesen Umstand würde er natürlich ausnutzen. Langsam und gemächlich stand er auf, als er erschnupperte, dass sie sich anscheinend ans Frühstück machte. Ihr erstes Frühstück zusammen. Es hatte zu lange gebraucht, bis sie endlich bei ihm eingezogen war, auch wenn es sich hierbei nur um eine Woche gehandelt hatte. Sesshomaru zog sich einen grauen Yutaka an und band ihn locker zusammen, bevor er in die Küche schritt und sein Mädchen beobachtete, wie sie fleißig am Herd stand und kochte. Gerade streckte sie sich an einen seiner Schränke hoch und versuchte an ein Gewürz zu bekommen. Sie war wirklich niedlich. Anstatt, dass sie sich einen Tritt holte, war sie gerade dabei auf die Spüle zu klettern. Er verdrehte die Augen und kam langsam zu ihr, als es schon passierte und sie abrutschte. Geschickt fing er Kagome auf, die in seine Arme fiel und laut aufkeuchte. „Was?“ „Kagome, ich habe einen Tritt für dich.“ Er küsste leicht ihr Ohrläppchen, bevor er weiter an ihren Hals wanderte und Kagome ein wenig kicherte. „Ehy, das kitzelt!“ Sie schmiegte sich in seinen Arm, während er sie komplett runterholte und sich neben sie stellte. „Was brauchst du?“ „Das da“, verlautete sie und deutete auf das Mittlere, dass er ihr runterholte. „Anscheinend muss ich wegen dir meine Küche umplanen?“ „Wäre gut, denn ab jetzt koch ich ja für dich“, schmunzelte seine Liebste und küsste ihn auf sein Kinn. „Also…“ „Nicht jetzt“, knurrte er leise und drückte es ihr in die Hand, bevor er sich über das Brett beugte. „Fisch?“ „Fisch.“ Kagome würzte ihn schnell und drückte dann einen Knopf am Reiskocher. Den hatte sie mitgebracht, aber was sollte man da machen. Es würde helfen, denn ab jetzt würde es nicht mehr so einfach sein, Essen zu bestellen. Sesshomaru hatte sich in den 15 Jahren sehr daran gewöhnte, aber das war auch egal, sie war da und das zählte. „Klingt gut, aber…“, murmelte er an ihrem Ohr und schnappte ihre Hand, die er anhob. Sanft küsste er ihre Fingerkuppen und leckte lüstern daran. „…jetzt möchte ich dich vernaschen.“ Kagome lief hochrot an und kicherte wieder, bevor sie ihm die Hand entzog und seine Lippen mit ihren bedeckte. Genießend leckten ihre Zungen übereinander, während er ihre Hüfte packte und sie auf den Küchentresen absetzte. Kagome quietschte leicht, während er ihren Kimono auseinanderschob und seine Hand über ihre Oberschenkel glitt bis zu ihrer goldenen Mittel. Er stöhnte genüsslich und zog an ihrer Unterlippe, während sie leise keuchte. Dieses böse Mädchen hatte keine Unterwäsche unter. Seine Hände massierten die Oberschenkel liebkosend, während er immer dichter heranrückte. „Kagome…“ „Sesshomaru…“, stöhnte sie und warf ihre Arme um seinen Hals, als seine Hände sich auf ihren Intimbereich legten und ihre Muschie genussvoll auseinander drückten. Seine Daumen rieben leicht über die Innenseite ihrer Venusflügel und glitten immer dichter an ihre Klitoris und ihr Loch, was sie mit einem Stöhnen guthieß. Ihr Körper bebte, als sein Daumen anfing ihre Klitoris zu massieren. Leise stöhnend bog sie sich immer mehr zu ihm und dann spürte er es, wie ihr Loch ganz feucht wurde. Neckisch glitt sein Daumen hinein und entriss ihr ein weiteres Stöhnen. „Verdammt, fick mich endlich!“, knurrte sie laut. Er hob eine Augenbraue und sie kicherte voller Glück. „Komm schon, hab dich nicht so“, wimmerte sie und stöhnte immer wieder auf, während sein Daumen sie penetrierte. Sie wollte ihn spüren und nicht seinen Daumen. „Bitte!“ „Bettel weiter, das gefällt mir.“ Sie knurrte wieder und ihre Hände fanden seinen Gürtel, den sie beherzt öffnete. Geschickt ergriff sie seinen Schwanz und zog gierig daran. „Der hier soll in mich, komm schon.“ „Kagome, was wird das?“, keuchte er erregt, ein wenig überrascht über ihre Herangehensweise. „Du willst nicht, da muss ich deinem Schwanz den Weg zeigen.“ Sesshomaru knurrte noch einmal und zog ihren Hintern zu sich, bevor sein Schwanz schon ihren Eingang fand. „Ich weiß schon, wo ich deine Lustgrotte finde, aber ich wollte dich vorher mehr quälen.“ „Ich will das aber nicht. Nimm mich… jetzt!“ Er gehorchte ihr leicht wiederwillig, doch er konnte auch nicht mehr anders, als er ihr feuchtes Loch spürte, wie es sich langsam und heiß um seine Spitze schloss. Stöhnend glitt er in sie rein, füllte sie aus und zog sie immer näher ran, sodass er noch tiefer kam. Dieser Tresen hatte die perfekte Höhe, um sie zu ficken. „OH JAHH!“, schrie sie lustvoll, während Sesshomaru davon angespornt, sein Tempo beschleunigte und sie immer mehr und härter fickte. Der Tresen wackelte ein wenig, während ihre Lustschreie das Haus füllten. Es tat wirklich sehr gut, hier zu sein. Niemand würde sie belauschen und sie konnte sich ausleben. Kagome liebte diesen Mann über alles und wollte mit ihm alles teilen, auch den Sex, der sie beide erfüllte. Lüstern kratze sie über seine Brust, was ihm sehr gefiel. Schnell löste er sich leicht und umgriff mit einer Hand ihre Brust. Während er zustieß hob er sie an seine Lippen und nahm ihren harten Nippel in den Mund. Seine Zunge umkreiste ihn, während er immer wieder leicht am Nippel saugte und den Geschmack ihrer süßen Haut genoss. Seine Zähne streiften ihn und der Nippel stellte sich immer weiter auf, während sein Schwanz sie penetrierte. Dann ließ er den einen los und schnappte sich die andere Brust, die er auch genüsslich verwöhnte, bis beide Nippel so fest waren, dass man glauben musste, dass sie platzen könnten. Er sah sie lüstern an, während sie ihre Arme wieder um seinen Hals schlang und seine Lippen auf ihre presste. Sie genossen ihre Zweisamkeit, vergaßen alles um sich herum, bis sie endlich den Punkt erreichten. Stöhnend kamen sie. Sesshomaru stieß noch einmal fest in sie, spürte, wie sein heißes Sperma in sie spritzte und schloss flatternd die Augen. Daran könnte er sich wirklich gewöhnen. Er zuckte noch einige Male und küsste sie ein weiteres Mal, als es hinter ihnen auf einmal schepperte. Erschrocken blickte Kagome über Sesshomarus Schulter, wie auch dieser, der sich nach hinten umdrehte und Tsukiyomi entdeckte mit Souta und ihrer Mutter. Sie keuchte erschrocken, während alle sie erschrocken anstarrten. „Was?“ „Du heilige Scheiße…“, fluchte Souta knallrot. „Habt ihr gerade auf dem Tresen Sex gehabt?“, fragte Tsukiyomi schluckend, während Kagomes Mutter schon flüchtete. „Schwesterherz, du bist so peinlich…“ „Ich… verdammt“, knurrte ihr Vater, bevor auch dieser verschwand und seinen Sohn packte. Dieser Moment war äußerst peinlich. Kagome und Sesshomaru starrten einander an, schluckten, bevor sie sich lösten, doch anstatt, dass Kagome etwas sagen konnte, spürte sie, wie ihr schlecht wurde. Geschwind drehte sie sich und übergab sich ins Waschbecken, während sich alles drehte.   Das konnte ja heiter werden. Sesshomaru schnappte ihr Haar, während er überlegte, wie er sein Haus abschließen konnte oder den Teich versiegeln. Das war wirklich schief gegangen. Anscheinend hatten sie nicht wirklich die gewünschte Zweisamkeit, doch hoffentlich hatte ihr Vater daraus gelernt, dass sie frisch verliebt waren und man nicht ohne anzuklopfen reinplatzen sollte. Verdammt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)