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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend meine Lieben!
Das vorletzte Kapitel findet den Weg zu euch >.<
Kagome zieht endlich zu Sesshomaru,
ob es Schwierigkeiten beim Umzug gibt? ... ich glaube das alltägliche, was wohl jedes Paar kennt, wenn es zusammenzieht.
Welchen Stil hält man bei?^^
Des Weiteren gibt es eine kleine Einweihungsfeier und hey, Kouga hat doch bekanntlich die besten Sprüche drauf *gg*
Aber lest selbst und genießt ein wenig die Ausklingzeit^^ Komplett anzeigen

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Trautes Heim...

 

„Kagome, willst du das etwa auch mitnehmen?“, rief Souta, während er Kagome gerade half eine Kiste zu packen. Kagome trug eine Latzhose und ein kurzes weißes T-Shirt darunter, über dem die Jeansträger entlangliefen. Sie hob ihren Kopf. Ihr schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und obwohl sie es geschnitten hatte, war der Pferdeschwanz trotzdem immer noch ewig lang und endete kurz vor ihrem Po.

„Natürlich, alles.“

„Ist das dein Ernst?“, fragte Souta und trat neben sie und hielt ihr ein Schulbuch vor die Nase. „Das willst du mitnehmen?“

Kagome wurde rot und schmunzelte leicht. „Ich… naja…“, sagte sie und betrachtete das Studiums Buch. Sie war hin und her gerissen, schloss dann aber die Augen. „Lass es hier, ich glaube ich werde mein Studium verschieben müssen.“

„Würde ich auch sagen. Das sind ja deine Flitterwochen“, schmunzelte Souta und neckte sie. „Vielleicht sollte ich dir mein Biologiebuch mitgeben.“

Knallrot warf Kagome das Studienbuch nach ihm, dem er lachend auswich. „Brauchst du das nicht eher? Hattest du nicht dein Mädchen nach einem Date gefragt?“

Souta wurde blass und kratzte sich am Haaransatz, bevor er wieder rot wurde. „Es ist erst unser erstes Date, ich will doch nicht gleich… ich…also…“

„Soll ich dir Kondome kaufen gehen oder bekommst du das selbst hin?“

„Schwesterherz, halt die Klappe!“, jaulte er und wuschelte sein Haar, bevor er genervt aus dem Zimmer rannte. „Das zahl ich dir heim!“

Kagome lachte heiser und packte weiter eine Kiste, als sie hinter sich jemand hörte. Lächelnd erblickte sie Kiara, die schnurrend um sie herum schlich. „Dich nehme ich auch mit.“

„Das hör ich doch gerne!“, schnurrte sie und umrundete Kagome noch einmal, bevor sie zur Seite sprang und jemand ihren Pferdeschwanz ergriff. Überrascht sah sie hoch und blickte in goldene Augen, die sie interessiert betrachteten.

„Wie lange willst du noch dein kleines Zimmer einpacken? Unglaublich, wie kannst du nur so viele Kisten damit füllen?“

„Ich habe halt viel Kram“, protestierte sie, während sie noch weiter packte. Sesshomaru schnaubte und ließ den Pferdeschwanz los und blickte auf eine Kiste, auf dem Badezimmer stand. Sie war noch offen, also wagte er es, einen Blick hineinzuwagen und erstarrte.

„Kagome, was nimmst du bitte alles mit?“

„Das brauch ich!“

Er stöhnte leise und überlegte, ob sein kleines Haus dafür reichen würde. „Kagome, ich habe alles…“

„Aber nicht alles alles!“

„Kagome.“ Er zog eine Quietschente heraus. „Dein Ernst?“

Sie kicherte und zwinkerte ihm zu. „Das ist Deko.“

„Du meinst die Quietschente mit der Sonnenbrille und dem Bikini? Das ist ein traditionelles Haus.“

„Es ist ein Hingucker, hab dich nicht so.“

Sesshomaru knurrte und kam zu ihr, bevor er sie am Haar packte und wild küsste. Keuchend glitt sie zu Boden und landete mit dem Rücken kichernd auf dem Teppich. „Die Ente bleibt hier.“

„Was bekomm ich dafür?“, fragte sie neckisch und genoss noch einen Kuss, der sie in den siebten Himmel beförderte. Sesshomaru musste unbedingt ein Auge darauf haben, was diese Frau noch sonst so einpackte.

„Du wohnst bei mir, reicht das nicht?“

„Ich glaube nicht“, kicherte sie, als ein Husten sie unterbrach und Kagome knallrot wurde und Sesshomaru sich von ihr löste. Beide drehten sich um und entdeckten Tsukiyomi in der Tür, der den Kopf nur schüttelte. Die beiden benahmen sich manchmal wirklich wie ein frisch verliebtes Paar.  

„Nun verschiebt das bitte, der Umzugswagen ist da.“

„WAS?“, schrie Kagome erschrocken auf und stürmte los und warf schnell ihre Sachen weiter rein. Sie hatte einfach viel zu viel geträumt. Sesshomaru sah währenddessen verwirrt zu Tsukiyomi, der ihn belustigt ansah. Eine Finte, eindeutig, denn der Umzugswagen war noch nicht gekommen, doch so würde sie wenigstens nicht weiter dabei träumen.

„Dann sollten wir uns beeilen.“ Sesshomaru ging zu ihrem Schrank und blickte herein und sortierte ein wenig vor, was ihn böse Blicke einbrachte. „Kagome, bei mir sind genug Kleider für dich.“ Sie seufzte kurz und drehte sich dann um, sodass er weiter machen konnte. Es schien immer noch so unwirklich, dass Kagome jetzt zu ihm zog, solange Tsukiyomi mit der Organisation alles zerschlug. Nach und nach zerbrachen die Yakuza und der Frieden kehrte ein. Sogar Tsukiyomi selbst schien verantwortungsbewusster zu werden und hatte sich endschieden auf das Tempelgelände zu ziehen und von dort immer seine Arbeit zu betreiben.

So viel änderte sich und alles zum Positiven. Kagome war wirklich glücklich darüber, wenn sie bedachte, wie viel Leid es gegeben hatte.

Gerade war sie an ihrem Schreibtisch angekommen und packte ihre Schreibutensilien ein, als sie einen Bilderrahmen zu Greifen bekam. Ihr stockte der Atem, als sie auf das Bild von damals blickte, auf dem sie mit all ihren Freunden war. Nachdenklich streichelte sie über das Glas. Sie vermisste alle und der Schmerz war immer noch präsent. Kagome hatte mit ihrem Vater gesprochen über dieses Ereignis und hatte versucht mit ihm einen Weg zu finden, doch bisher hatte nichts funktioniert, bis Tsukiyomi etwas anderes gefunden hatte.

Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie auf einmal einen warmen Arm spürte, der sich um sie schlang. „Was tust du da? Der Wagen ist da.“

„Ich weiß… ich hatte nur…“

Sesshomaru blickte auf den Rahmen. „Du vermisst sie sehr oder?“

„Ja… aber Vater meinte, sie wurden wiedergeboren…“

„Du wirst sie wiedersehen, wir kümmern uns darum, wenn die Yakuza zerschlagen sind. Auch wenn sie sich nicht erinnern…“

„Werden wir wieder Freunde, ich weiß. So wie wir.“, hauchte sie und genoss noch einmal seine warme Umarmung, als sie schon den Rahmen in die Kiste legte und sie zusammen mit seiner Hilfe mit Paketband schloss.

„Komm Kagome“, murmelte er und hörte wieder ein Husten. Er blickte wütend zu Tsukiyomi, der wirklich sauer war, als eine Hand ihn am Ohr packte und nach draußen zog.

„Hey!“

„Jetzt lass die Kinder“, schimpfte Kagomes Mutter und zog ihren Mann für einen Kuss herab. „Oder willst du keine Enkelkinder?“

Tsukiyomi wurde rot, wie auch Kagome, während Sesshomaru ganz kühl blieb. „Tsukiyomi, sie hat Recht.“

Kagome schubste Sesshomaru leicht weg und schnappte eine Kiste und rannte raus, wobei sie ihre Eltern halb anrempelte. „Ich bring das schon runter!“

Ihre Mutter lachte leise und Tsukiyomi sah sie erstaunt an. „So geht das also?“

„Du musst noch viel lernen. Du hast einen pubertierenden Sohn. Kinder sind rebellisch, du musst ihnen zustimmen, dann erreichst du eher dein Ziel.“

Sesshomaru entspannte sich ein wenig, als er ihre Worte hörte. Er hatte wirklich schon ein wenig Sorge getragen, dass Kagomes Mutter das ernst gemeint hatte, wo sie doch selbst wissen sollte, dass keiner wusste, was passieren würde, wenn die beiden ein Kind zeugten. Es war sowieso noch kein wirkliches Thema, denn erstmal wollten sie ihre Freiheit genießen und sich etwas aufbauen. Er schluckte schwer. Hoffentlich kam Kagome nicht auf die Idee, er musste sie unbedingt davon abhalten.

Schnell schnappte er selbst zwei Kisten und machte sich auf den Weg. Die frisch verliebten Eltern wichen kurz aus, bevor sie selbst noch ein paar Kisten nahmen und mithalfen. Auch Souta kreuzte wieder auf und half, bis der Umzugswagen wirklich kam, den sie schnell beluden.

 

An Sesshomarus Haus angekommen, wurde alles ausgeladen und sie feierten noch alle zusammen eine Einweihungsfeier, zusammen mit Kouga, Ayame, Shippo und Souten, wie auch mit ihrer Familie. Es war ein berauschendes Fest und sie betranken sich und feierten ihren Sieg.

Kagome genoss es, auch wenn sie sich gewünscht hatte, dass ihr erster Tag in ihrem neuen Heim allein wäre, doch das würde schon noch kommen. Bald sehr bald, das wusste sie. Morgen würde sie einfach alle rauswerfen.

„Kagome, lass uns noch einen heben!“, flötete Kouga und prostete Kagome zu, die sofort ein Glas schnappte und es trank.

„Prost!“

„Prost!“

Alle riefen durcheinander, während Sesshomaru leise knurrte und Kagome an sich zog. „Trink nicht zu viel!“

„Lasch misch dosch!“

Alle lachten und grinsten sie an. „Sesshomaru, deine Frau schießt sich mal wieder ab!“

„Gebt ihr doch nichts mehr!“, schimpfte Tsukiyomi, doch Kagome hatte schon wieder ein Glas in der Hand. „Wo kommt das her?“

Sesshomaru hob eine Augenbraue. „Kagome…“

„Wasch denn?“, kicherte sie und trank es aus, als es sich auf einmal schon füllte. „Schau wasch isch kann!“

Sie quiekte leicht, als Sesshomaru ihr das Glas entzog und es anstarrte, wie es sich schon wieder füllte. „Wie?“

„Unglaublich… Ich wusste nicht, dass man meine Macht so benutzen kann…“

„Vielleicht gab es ja auch einfach einen Säuferdämon im Juwel.“, meinte Kouga und deutete auf seine Arme. „Ich konnte ja mal schnell laufen.“

„Das wäre schlecht für sie.“

„Die ist morgen verkatert…“, jaulte Souta, während Kouga Sesshomaru in die Rippen stieß, welcher ihn böse ansah. „Das wird wohl nichts mit der Hochzeitsnacht.“

„WAS?“, rief Tsukiyomi und starrte Kagome und Sesshomaru an. „Wann?“

„Wir haben nicht… Tsukiyomi…“

„Ich wollte nur damit sagen, dass Sesshomaru heute keinen wegstecken kann!“, kicherte Kouga leicht angeheitert und bekam jetzt selbst einen Hieb in die Seite. Er ging zu Boden und rollte sich lachend rum, während Kagome nur knallrot in Sesshomarus Schoß saß und wieder den Mund auf machte. „Wiescho kann er nischt? Isch bin dafür!“

Alle erstarrten und sahen sie an, während sie an ihrer Kleidung schon nestelte und Sesshomaru nur mit Mühe und Not ihre Kleidung beieinander halten konnte. Das war unglaublich. „Sesshomaru, du wirst doch nicht!“

„NEIN!“, fluchte er etwas lauter und stand mit Kagome im Arm auf und sah noch alle an. „Wir verabschieden uns. Ich kette sie ans Bett.“

„UHHHH!!! RAN DA! Mach ihr ein Baby!“

Sesshomaru sah vernichtend zu Kouga, welcher von Shippo den Mund zugehalten bekam. Auch die anderen Frauen taten es, denn jeder wusste, dass Sesshomaru sie sonst vermöbeln würde. „Wir sollten gehen.“

„Ich bin nüchtern!“, schrie Souta schon, doch wurde er ausgebremst.

„Souta, du fährst nicht!“, schimpfte Kagomes Mutter, als Tsukiyomi zum Teich deutete.

„Wir nehmen die Abkürzung und holen den Wagen später.“

„Gute Idee! Tschau Kagome-chan, und Sesshomaru, sei ein Mann und mach sie glücklich, du weißt schon!“

„HALT DIE KLAPPE!“, zischte Ayame und schlug ihren Mann halb K.O. bevor sie ihn aus dem Haus zerrte und knallrot ihn zum Teich schleppte.

Sesshomaru sah noch zu, bevor er den Kopf leicht schüttelte und seine Braut in sein Schlafzimmer trug. Nein in ihr Schlafzimmer. Seufzend legte er die Frau in die Laken, die schon wieder an ihrer Kleidung nestelte. „Ich schlafe nicht mit dir.“ Geschwind legte er sich neben sie und streichelte sie noch etwas, während sie noch dran zerrte, doch plötzlich ließ sie nach und schlief ein. Endlich. Er dankte innerlich den Göttern dafür, dass Kagome nichts weiter versuchte.

Seufzend streichelte er ihr sanft das Haar aus dem Gesicht, bevor er ihre Stirn küsste. Kagome gehörte zu ihm, das stand fest. Nie wieder ließ er sie allein und ab jetzt, würde er wohl den Sake aus dem Haus verstecken müssen und die Gläser, wenn sie die einfach befüllen könnte. Wobei der Kater ihr vielleicht klar machte, dass es eine dumme Idee war, wie auch die Tatsache, wie sie sich benommen hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ay! Kagome dreht die Zeit für die Gläser zurück XD
Gratulation. Sie hat eine kostengünstige Alternative gefunden, wie man sich betrinken kann >.<
und... Kouga du Sau! Aber Sesshomaru ist ein Kavalier :3 vielleicht hat er aber auch nur Angst, angekotzt zu werden, so viel wie sie gekippt hat^^

das morgige Kapitel heißt: ... Glück allein?
Und wer hats gewusst? Ihr bekommt noch mal ein adultes Kapitel *gg* Die Bude müssen wir ordentlich einweihen ^.~
Doch Sesshomaru wählt... den falschen Moment *seufz* oder nicht?^^
Ob ihr kleines Abenteuer gut geht? Wer weiß :3

Ich freue mich wie mmer über eure Meinung und schon jetzt werde ich eure tollen Kommis vermissen *sniff*
Doch wir sehen uns bestimmt ab und an wieder, entweder bei Blinddate 2 (Sesshomaru x OC) oder bei meinen kleinen One Shots :3 Vielleicht wird euch auch mein erstes veröffentliches Buch locken :3 Mal sehen!
Wir sehen uns noch mal morgen oder lesen uns! Ich liebe euch meine Lieben :3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-07T12:09:18+00:00 07.04.2019 14:09
Will auch so ein Glas das sich immer wider fühlt.
Von:  Kandy2015
2018-09-21T08:57:59+00:00 21.09.2018 10:57
Sehr schön geschrieben. Wenn man solche Freunde hat braucht man keine Feinde mehr "kouga " 🤣😂.

Schade das du heute schon das letzte Kapitel bringst😔.
Kannst du nicht noch weiter schreiben? Wie kagome und Sesshomaru ihr Leben führen, wie sie ihre Freunde treffen und wie sie Eltern werden?

Ich werde sie vermissen 😢
Antwort von:  Kibo-kamichan
21.09.2018 13:57
Naja, es wird bestimmt mal ein One Shot geben, aber alles muss sein Ende irgendwann finden :3
Des Weiteren schreibe ich an einem eigenen Werk, dass ich veröffentlichen will :3
Ich würde gerne mein Hobby zu einem halben Beruf machen und mit Fanfiction geht das leider nicht ^^'
Von:  Yuna_musume_satan
2018-09-20T22:25:22+00:00 21.09.2018 00:25
Du hast es wieder Geschäft und das würde ich auch gern können die Zeit zurück drehen( grübel) aber dann würde ich ständig Ben Kater nach feiern haben 😕 aber load Sprüche sind auch nicht von schlechten Eltern

Bin jetzt schon traurig das es morgen endet und wir nicht erfahren ob kago und sess vielleicht doch mal nicht aufpassen und dann ihr Kind rumwuselt

Ps. Hoffe du machst vielleicht eine Fortsetzung von der story
Antwort von:  Kibo-kamichan
21.09.2018 13:59
wenn wird es one shots geben, aber keine Fortsetzung ^^'
Und es müssen ja nicht immer Kinder rumwuseln, lass die armen Tuteltäubchen erstmal sich erkunden :P
Von:  Seredhiel
2018-09-20T19:48:51+00:00 20.09.2018 21:48
*weglacht* oh Kago... *fg*
sie sollte doch schon längst gemerkt haben: Alkohol ist schlecht für sie XD

Kouga ist echt geil XD ich hätte mir solche Sprüche auch nicht verkneifen können *kichert*
armer Sess muss seinen wertvollen Sake entfernen xD

was sie wohl für Kinder haben würden/werden *kichert*

freu mich auf das nächste Kapitel ^.^

*Keksteller und Eisbecher da lass*
Antwort von:  Kibo-kamichan
20.09.2018 22:22
hehe, danke, lecker ^^
ja, ist echt die Frage... was da entstehen würde >.< gut, dass der Leser sich das selbst ausmalen darf XD
Antwort von:  Seredhiel
20.09.2018 23:34
O.O
ich dachte irgendwann fällt dir eine süße one shot ein *fg*

auf alle fälle würden beide ihren Nachwuchs lieben ;) und sie wären sicher machtvoll *kichert*
Antwort von:  Kibo-kamichan
20.09.2018 23:41
jo ne one shot ist ne gute Sache *kicher* :P oder du schreibst eine dazu *gg* XD
Antwort von:  Seredhiel
20.09.2018 23:50
*kichert* mal sehen *fg*


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