Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 92: Wie wir uns kennenlernten ------------------------------------- Kagome fegte wie der Blitz runter, obwohl sie keine Waffen hatte. „Shippo!“, schrie sie und fiel fast die Treppen runter, so stürmisch, wie sie war. Sie bog gerade um die Ecke der Treppe, als sie mittendrin eine Vollbremsung machte und erstarrte. Kagome riss die Augen auf und ihre Kinnlade fiel runter, als sie die halbe Schweinerei sah und wer gerade in der Tür stand. „Mama? Souta?“, fragte sie und betrachtete den Fußboden, auf dem eine zerbrochene Vase lag, wie auch Blumenwasser und natürlich Blumen. Shippo stand dort ein wenig begossen und Kirara schüttelte sich wie wild. „Was ist passiert?“ „Als wir reinkamen, habe ich nur gesehen, dass jemand dort ist und hab das nächstbeste geschnappt“, jaulte Souta ein wenig, der noch ein wenig außer Atem war. Er betrachtete Kagome mit seinem braunen und mit seinem silbernen Auge. Daran musste sie sich definitiv gewöhnen. „Wir dachten, dass du hier bist, aber wir haben nicht mit deinen Gästen gerechnet…“ Kagome seufzte und kam zu ihnen, nachdem sie noch einmal hochgerannt war, um Handtücher zu holen. Schnell warf sie Shippo eins hin und frottierte dann Kirara ab, die immer noch wie ein begossener Pudel aussah, doch danach sah sie noch besser aus. Kagome lächelte leicht, als sie die Dämonenkatze absetzte, die so aussah, als hätte sie in eine Steckdose gefasst. Das ganze Haar stand in alle Richtungen ab. „Ich hätte mich wohl melden sollen oder?“ „Nein, passt schon, Liebes“, winkte Kagomes Mutter ab, während sie eine Schale in der Hand hielt. „Jedoch habe ich nur für dich etwas zu Essen.“ „Schon gut, ich bin noch satt…“, brummelte Shippo, der auch stark verwuscheltes Haar hatte und nasse Kleidung. „Gäbe es Wechselkleidung… vielleicht?“ „Natürlich, komm mit!“, kicherte Kagomes Mutter und nahm schon Shippo mit, nachdem sie Kagome die Schüssel in die Hand drückte. „Und du isst erstmal was.“ Kagomes gehorchte und ging schon in die Küche zusammen mit Souta, der anscheinend auch noch einige Sachen hatte. „Schwesterherz, alles in Ordnung? Du hast geweint?“ „Ja, habe ich… Ich mache mir Sorgen um Sesshomaru, er ist heute Morgen abgehauen und unser Vater hat die Führungsposition übernommen…“ „Wegen dem Skandal oder? Wir haben es unterwegs gesehen…“, murmelte Souta und reichte ihr Essstäbchen, mit denen sich Kagome an die Schale Eintopf machte. „Hätte man sich nicht erklären können?“ „Unser Vater steht nicht so darauf. Er hat sich um meinen Ruf gesorgt, doch so oder so ist er dahin. Ich finde es schlimmer, dass mein Verlobter über alle Berge ist, anstatt dazu zu stehen. Papa hat ihn rausgeworfen und er ging einfach, nachdem wir doch geklärt hatten, wir würden nie…“ Kagome schüttelte den Kopf und steckte sich seufzend ein Stück Fleisch in den Mund, auf dem sie rum genervt kaute. „Vater ist sehr wütend, dass ich wohl die Zeit verändert habe… Ich habe etwas recherchiert, anscheinend hätte einiges anders stattfinden sollen und ehrlich, ich verstehe, dass ich das nicht zulassen konnte und wollte, doch Vater weiß nicht, was ich angerichtet habe… Kage meinte, dass er dir auch schon einmal das Angebot unterbreitete, aber nur in einer Vision, weil man nie weiß, was sich verändert… Naja…“ „Ich kann unseren Vater zurzeit gar nicht leiden… Ich weiß nicht, er ist merkwürdig… er ist mir regelrecht fremd. Fünfzehn Jahre hat er uns alleine gelassen, anscheinend für seinen Masterplan und jetzt führt er sich auf, als könnte er über uns bestimmen. Aber weißt du, was das Schlimmste ist? Er ist überhaupt nicht geeignet für den Platz eines CEOs oder eines Chefs. So faul! Ich habe wie für Sesshomaru alles vorbereitete, sodass es eine einseitige Zusammenfassung war über die Forscher, die nach Geldern bitten und was macht unser Vater? Er sagt ich soll aussuchen, als ich nicht wollte, zog der einfach ein paar raus ohne sie anzusehen. Als ich dann weiter meckerte, meinte er wir können alle nehmen und dann sollte ich wieder entscheiden. Ich habe unseren Vater zusammengeschrien. Der ist bestimmt auch sauer auf mich.“, lächelte Kagome leicht unschuldig und aß wieder fleißig weiter, während Souta sie ungläubig anstarrte. „Wow… ehrlich? Ich habe mich nicht getraut, unseren Vater anzufahren, aber auch mich hat es wirklich gestört, wie er mit allem umgeht. Also ich bin jetzt nicht wirklich ein rebellisches Kind, aber ich finde auch, er sollte sich nicht so aufführen. Er hat einen Teil von mir abgetrennt, als ich ein Baby war und es in einen Fluss geworfen. Dich hat er auch verstümmelt, in dem er dir die Macht genommen hat und die Entscheidungsfreiheit. Auch jetzt ist es nicht anders…“ Kagome nickte und seufzte leise, als ihre Mutter und Shippo den Raum betraten und sich mit an den Tisch setzten. „Ach Kagome, wo ich euch gerade gehört habe, dein Schreikonzert auf der Arbeit fand ich wirklich formidabel. Du hast Recht, wenn du so meckerst. Dein Vater war schon immer nicht der tatkräftigste. Vielleicht haben wir Sesshomaru trotz seines Charakters so lange ohne Aufmucken geduldet. Ja, er hat einen extremen Kontrollwahn, doch hat er uns viel Freiheiten gelassen und wir wussten, wir konnten uns auf ihn verlassen, auch wenn er manchmal die Menschen zappeln ließ. Dein Vater hingegen ist eine – es tut mir leid Frau Higurashi – Katastrophe. Wir sehen schon die Arbeit auf uns zu schwämmen.  Für ihn war es einfach immer nur eine Scheinfirma, während Sesshomaru perfektionistisch war. Du solltest das ja in der Geschichte gesehen haben.“ „Das stimmt, ich musste die lesen… in den 15 Jahren hat Sesshomaru wirklich viel geschafft…“ Kagomes Mutter seufzte laut und alle blickten schnell zu ihr, bevor sie ein leicht trauriges Lächeln aufsetzte: „Euer Vater war aber auch schon immer so. Doch er hat auch viele gute Seiten, nur für ihn ist es wohl mitunter die Tatsache, dass er schon so alt ist. Er hat wirklich gute Seiten, auch wenn seine Stärke wohl nicht darin liegt, einen Konzern zu leiten.“ „Stimmt, ich weiß noch, dass er im Wald immer alleine los ging und mich bei Sesshomaru absetzte… zumindest habe ich das gesehen.“ „Das passt zu ihm, darum hast du wahrscheinlich auch ein viel engeres Band zu Sesshomaru, als zu deinem Vater. Egal wie sehr ich und Sesshomaru aneinandergeraten sind, ich war beruhigt, dass er in deiner Nähe war, weil er dich immer mit Argusaugen beobachtet hat. Es schien auch so, als würdest du immer auf ihn hören, sodass ich wirklich eifersüchtig wurde. Statt zu mir zu laufen, bist du immer erst zu Sesshomaru, wenn du dir wehgetan hast.“ Kagome wurde rot und schmunzelte leicht. „Es tut mir leid Mama…“ „Macht nichts, ich wäre wohl auch erst zu meinem Prinzen gelaufen, der mich dann sofort auf Armen trug.“ Shippo wurde etwas rot und hob eine Braue. „So, so, Kagome, du hast die Männer also schon als Kleinkind um den Verstand gebracht?“ Sie kicherten leicht. Es tat irgendwie gut, über die Vergangenheit zu reden, nachdem Kagome und die anderen schon so viele Tränen vergossen hatten. „Wie hast du eigentlich Papa kennengelernt?“, mischte jetzt Souta mit. „Ich glaube kaum, dass unsere Mutter sich einen Taugenichts aussucht. Was hat er gemacht, dass du dich in Papa verliebt hast?“   Ihre Mutter atmete tief durch, bevor sie ansetzte: „Ich war damals noch ein junges Mädchen, auch wenn ihr es kaum glauben könnt, aber ich bin auch einmal zur Highschool gegangen. Nebenher war ich in der Kyoudou AG. Ich war eine der besten im Langbogen schießen, sodass ich immer an Wettkämpfen teilnahm. Eines Tages, als ich von der AG aus nach Hause ging, es war diesmal ein wenig später geworden, entdeckte ich diese Katze da bei dir auf der Straße. Sie war auf einem Übergang und die Ampel schlug auf Rot, doch sie schien etwas zu suchen. Schnell stürzte ich los mit Sack und Pack, um das kleine Kätzchen zu retten, denn ich sah einen Lastwagen kommen, der bestimmt nicht für sie bremsen würde. Geschwind packte ich sie, doch es war zu spät und der Lastwagen ganz dicht, als ein Arm mich packte und mich mit Wucht von der Straße zog. Leider wurde mein Arm dabei ausgekugelt, doch ich befand mich im nächsten Moment zusammen mit der Katze in seinen Armen. Er presste mich an sich und fragte mich, wie es mir ginge… Da ich den Schmerz nicht realisierte, sagte ich gut und er bedankte sich bei mir, bevor er im nächsten Moment verschwand und ich erschöpft auf den Boden sank. Der Lastwagen hatte eine Vollbremsung gemacht und viele Leute kamen angerannt. Ein Krankenwagen kam. Vieles weiß ich nicht mehr, doch als ich im Krankenhaus aufwachte und der Polizei berichtete, was geschehen war, fragten sie den Arzt, ob meine Dosis an Schmerzmitteln zu hoch war, da ich Nonsens sprach. Erst verstand ich es nicht, bis eine Klassenkameradin kam, die in der Nähe gearbeitet hatte. Sie meinte es wäre ein Wunder gewesen, wie ich auf einmal auf der anderen Seite landete. Sie hatte geglaubt, ich würde es nicht schaffen. Als ich ihr von meinem Retter berichtete, schüttelte sie nur den Kopf. Angeblich war da nur die Katze gewesen, die danach weglief, aber sonst keiner. Natürlich wollte ich das nicht glauben und kehrte die nächsten Tage immer zu dem Ort zurück, nachdem ich entlassen worden war. Mein rechter Arm musste leider noch ruhen, sodass ich es gar nicht mit der AG versuchte. Eigentlich hätte ich niedergeschlagen sein müssen, doch wie schon die anderen sagten… lieber der Arm anstatt mein Leben. Naja, leider sah ich ihn nicht. Ich bat eine Freundin, die gut zeichnen konnte, ein Bild anzufertigen, doch auch das half nicht. Niemand hatte diesen Mann angeblich gesehen. Mein Vater, also Opa meinte immer, dass es mein Schutzgeist gewesen war und ehrlich? Mir gefiel der Gedanke, dass dieser hübsche Mann immer da war, auch wenn ich ihn nicht sehen konnte. Ich fühlte mich sicherer und verbrachte meine Freizeit auf dem Tempelgelände. Manchmal überlegte ich, ob der Gott, dem wir dienten, mir einen Schutz gesandt hatte. Wahrscheinlich fing ich erst da an, wirklich an Götter zu glauben und andere Geschöpfe, obwohl ich schon als Kind in einem Tempel aufgewachsen war.“ „Versteh ich, mir ging es genauso, bis ich in die Vergangenheit gefallen war. Ich dachte Opa hat einen … Knacks…“ Ihre Mutter lachte kurz, bevor sie wieder ansetzte. „Da hast du Recht, aber wer weiß, ob ihm auch einmal etwas Ähnliches passierte, sodass er anfing zu glauben. Naja. Eines Tages, es war ein Jahr vergangen, hörte ich ein lautes Keuchen. Geschwind suchte ich den Ort auf. Du weißt, ich sagte dir, dass dein Vater mir unter dem Baum einen Antrag machte. Genau dort fand ich ihn wieder. Er versteckte sich dahinter und keuchte schwer. Er war verletzt. Überrascht starrte ich den Mann an, der mich genauso verdutzt ansah. Später beichtete er mir, dass er nicht gemerkt hatte, wie sein Schutz abgefallen war. Natürlich brachte ich ihn sofort ins Haus, gegen seinen Willen, will ich da anmerken und verarztete ihn. Er sah wirklich schlimm aus und egal wie groß und stark er sich anfangs zeigte, er war eine Memme, wenn man Jod auf die Wunden packte“, berichtete sie und zwinkerte ihren Kindern zu. „Er verriet mir, dass er wohl ein Gott sei, was ich ihm natürlich nach dieser schwachen Nummer nicht glauben wollte, bis er mir erzählte, es gäbe ein Portal auf unserem Gelände, zu dem er eigentlich wollte.“ Alle sahen auf und Kagome hatte natürlich sofort eine Idee. „Der Brunnen?“ „Nein. Kommt mit, ich zeig es euch“, hauchte sie und stand auf, da Kagome es endlich geschafft hatte, ihr Essen aufzuessen. „Hinten ist ein Teich.“ Alle sahen sie verwirrt an. Teich? Welcher Teich? Natürlich kamen alle mit, denn keiner hatte je einen Teich gesehen und der Grund fand sich auch dann. Ihre Mutter brachte sie weiter nach hinten, bis sie stehen blieben an einem… ausgetrockneten Teich. Souta und Kagome erinnerten sich, dass sie manchmal hier gespielt hatten. „Aber der ist ausgetrocknet.“ „Das habe ich eurem Vater damals auch gesagt, doch als er hinging und ein paar Worte sprach, erschien plötzlich das Wasser. Er meinte, es ist ein versteckter Teich. Er würde ihn in sein Versteck bringen oder zu seinem Palast, je nachdem was er wünscht. Er verabschiedete sich von mir, dankte mir und durchquerte ihn, sodass ich wieder an die Geschichte glaubte. Dieser Mann faszinierte mich irgendwie und ich war ein sehr neugieriges Mädchen, weswegen ich es mir nicht nahm, jeden Tag hinzugehen, doch der Teich blieb versiegt, bis ich wiedermal zu eurem Opa ging. Als ich es ihm berichtete, erblasste er augenblicklich und rannte in den Schuppen, aus dem er duzende Schriftrollen kramte und Gegenstände. Da erfuhr ich, wer er gewesen war. Tsukiyomi, der Gott des Mondes. Es gab Überlieferungen, dass dieser Tempel einst häufiger von ihm aufgesucht wurde. Mein Vater war hellauf begeistert, dass ich dem Gott geholfen hatte. Auf meine Frage hin, ob wir den Teich aktivieren könnten, reichte er mir dann einen Gegenstand.“ Alle sahen sie neugierig an, während ihre Mutter sich umdrehte und in ihr Oberteil griff und einen Anhänger zum Vorschein holte. Es schien wie ein Medaillon mit den gleichen Mustern, die Kagomes Spiegel aufgewiesen hatte. Sie nahm es ab und legte es Kagome um den Hals. „Damit kann man das Tor öffnen. Ich bewaffnete mich natürlich und versuchte es aus. Der Teich entsteht, wenn man es auf die verschwundene Wasseroberfläche legt. Jedoch bringt es einen nicht in den Palast, sondern in den Wald. Jedoch hat dein Vater immer abgeraten, ihn einfach so zu nehmen, da man eine Kraftwelle spüren könnte und somit Inu Yasha herlockt. Es ist ein verstecktes Portal. Naja, ich wusste es damals nicht und probierte es und es klappte. Begeistert überlegte ich nicht mal und sprang hinein, nur um auf der anderen Seite vor Sesshomarus Haus rauszukommen.“ Alle erblassten. Irgendwie konnten sie ahnen, dass Sesshomaru nicht begeistert war, als eine Frau aus seinem Koikarpfen-Teich entstieg. „Euren Gesichtern folgend, wisst ihr, was passierte. Ich bin mit Sesshomaru aneinandergeraten. Er kam mit rot leuchtenden Augen aus dem Wald, weswegen meine Begrüßung mit einem Pfeil von statten ging. Er wollte mich umbringen, doch Tsukiyomi war noch schnell genug da und rettet mich aus den Fängen des Hundemannes. Leider war auch Tsukiyomi nicht gerade begeistert über mein Erscheinen und doch… gefiel ihm wohl der Gedanke. Ohne zu überlegen berichtete ich ihm, dass meine Familie schon oft mit ihm zu tun hatte und war sehr neugierig. Ehrlich? Ich ging ihm tatsächlich wohl auf die Nerven und Sesshomaru auch.“ „Kagome geht auch gerne den Leuten auf die Nerven“, warf Shippo kurz ein und erhielt einen bitterbösen Blick von Kagome. Alle lachten. „Naja, ich blieb da und erfuhr nach und nach, was eigentlich passierte. Ein wenig half ich ihm auch. Ich war einfach ein verknallter Teenager… Aber es gefiel ihm irgendwann, nicht alleine zu sein, auch wenn Sesshomaru bis heute mich nicht leiden kann. Ich glaube er mag seine Ruhe…“ „Das stimmt und du hast auf ihn geschossen, Mama. Ich habe es auch getan, wer weiß, ob es ihn an mich erinnert hat.“ „Als ich jünger war, sah ich dir auch recht ähnlich, wäre ein Grund. Er stierte mich immer interessiert an, als wäre ich ein Alien… es war mir wirklich peinlich…“ Kagome seufzte und betrachtete die Kette. „Also kann ich so rüber?“ „Ja. Du kommst in den Wald. Rede mit ihm. Es ist viel schief gegangen, doch dein Vater ist ein guter Mann und ich glaube dein Sesshomaru auch. Manchmal muss eine Frau nachhelfen. Ich werde dafür mit deinem Vater reden. Damals war ich gegen eure Verlobung, doch jetzt wo ich sehe, wie gut sie dir tut, will ich deinem Verlobten eine Chance geben und dein Vater wird einlenken.“ „Danke Mama!“, rief Kagome noch, bevor sie schon das Amulett auf die Oberfläche presste und bemerkte, wie sich ein Tor auftat. „Wow… Ich bin bald wieder da, wartete auf mich!“, rief Kagome noch, bevor sie hineinsprang und eine unbändige Wärme sie umfing. Sie brachte ihn heim, wenn er dort war und ihr Vater würde sie umstimmen. Unbedingt!     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)