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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend, es geht weiter >.<

ich entschuldige mich, wenn ich Fehler übersehen habe, ich war ein wenig.. Müde >.<
Viel Spaß sonst noch beim Lesen :3 Komplett anzeigen

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Die Falle legen

Liebestrunken wälzte sich Kagome ein wenig durch die Laken, als ein warmer Körper ihre Handlungen stoppte und sie einfach an eine heiße Brust drückte. „Mhmm…“, brummelte sie und öffnete müde die Augen, nur um einen wunderbaren Blick auf Brustmuskeln zu erhaschen. Vorsichtig beugte sie sich vor und küsste diese, was ein leises Knurren über ihr auslöste. Sie kicherte leise und streichelte über die weiche Haut, nur um zu beobachten, wie die Muskulatur darunter sich bewegte. Sesshomaru…

„Guten Morgen.“, flüsterte sie heiser und knurrte, als er ihre Hände festhielt.

„Morgen. Kagome. Lass. Das.“

„Wieso?“, fragte sie neckisch und schenkte ihm einen unschuldigen Blick. Er seufzte, beugte sich über ihre Lippen und küsste sie.

„Weil ich mich sonst nicht zurückhalten kann.“

„Vielleicht will ich das ja?“, fragte sie und lächelte noch unschuldiger, bevor sie ihn noch mal auf die Lippen küsste. Sie grinste breit, doch er schien davon nicht begeistert zu sein.

„Wir müssen bald zu der Besprechung, auch wenn ich auf deine Forderung gerne eingehen würde.“

Sie knurrte etwas, entspannte sich dann aber ein wenig, sodass er sie frei ließ. Er hätte noch ein wenig damit warten können, sie in die Realität zurück zu holen, aber wahrscheinlich hatte er recht damit. Es würde sie nicht wundern, wenn schon viele da waren und er es gerne verhindern würde, dass sie alle unterhielten und später mit peinlichen Schweigen bestraft wurden.

 

Schon eine Stunde später fanden sich alle wieder in der Halle ein. Kagome trug ein weißes Sommerkleid, während Sesshomaru eine Nachtschwarze Anzugshose trug, wie auch ein weißes, leicht geöffnetes Hemd. Er hatte einen Arm um sie geschlungen, was ihnen allen zeigte, dass niemand ihr zu nahekommen sollte. Kagome grinste etwas, auch wenn es nicht der richtige Moment war, war sie glücklich. Dieser Mann war alles, was sie brauchte, um diesen Kampf zu überstehen.

Kagome sah sich ein wenig um, erkannte die vielen Gesichter von Gestern und ahnte, dass jeder von ihnen schon auf irgendeine Art und Weise einen Verlust erlebt hatte. Jeder schien wild auf Rache zu sein und sie wäre die Person, die am Ende sie ausführen müsste. Schon jetzt wusste sie, dass der Schmerz riesig wäre, doch sie hatte keine Wahl, würde ihnen helfen und versuchen, ihre Schuld zu tilgen.

Tora trat neben sie, ergriff wieder das Wort. Ob Tora wohl der älteste unter ihnen war? Er schien der geborene Anführer, dabei hatte er brav unter Sesshomaru gedient und doch… strahlte er etwas Mächtiges aus und Kagome wusste, sie könnten sich auf ihn verlassen. „Es freut mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Wir haben uns hier versammelt, um unser Gespräch von Gestern fortzuführen. Wie ihr bereits gestern erfahren habt, ist unser Feind verfrüht nach Japan zurückgekehrt. Nach den Informationen, die wir sammeln konnten, hat Haruka Mizuno etwas damit zu tun. Wir vermuten, da die Tochter des ehrenwerten Tsukiyomi, Kagome, einst in der Vergangenheit mit ihm im engen Kontakt stand, dass er nach Kagome sucht und nichts unversucht lassen wird, um sie in die Finger zu bekommen. Das gute jedoch, er weiß nicht, wer sie in Wirklichkeit ist, er wird eher dazu tendieren, dass Sesshomaru ihm eins auswischen will.“

Kagome schluckte und wurde rot, während sich alle Augen auf sie richteten, doch Sesshomarus Arm stützte sie, presste sie fest an sein laut hämmerndes Herz.

„Ich habe Haruka dabei beobachtete, wie sie Fotos von Ryuu und Kagome schoss, um Sesshomaru eins auszuwischen, deswegen glauben wir, dass sie das gleiche bei Inu Yasha getan hat, damit sie ihren Willen bekommt. Leider können wir sie nicht ausfindig machen, doch vermuten wir, dass sie bei ihm ist“, verlautete nun die schwarzhaarige hochgewachsene Frau namens Black River. Sie hatte sich zu Tora gesellt, stand stramm da, wie eine Generalin und trug einen schwarzen Anzug. „Haruka sorgte in der Vergangenheit schon für viele Probleme und auch diesmal sollten wir Acht darauf geben, was diese Frau anstellt.“

Tora nickte und betrachtete die Frau neben sich. Sie war stark und klug, was ihm wirklich gefiel. Es gab nicht viele Personen, denen er vertraute, doch sie gehörte dazu. „Hat jemand Vorschläge, wie wir sie in eine Falle locken können? Uns bleibt kaum Zeit, denn je länger wir warten, desto gefährlicher wird die Situation.“

Souta gesellte sich zu Kagome, die ihn ein wenig verwirrt anstarrte. Auch Sesshomaru schien kurz irritiert, als er bemerkte, dass eins von Soutas Augen silbern war. Hatte er etwa? „Mir geht es gut“, hauchte Souta nur und sah zu Tora, der ihn auch kurz anblickte. Selbst Tora hatte nicht geahnt, dass dies geschah. Dieser Kage und Souta waren nun eins? Aber darum musste er sich später kümmern.

„Ich hätte eine Idee!“, rief eine rothaarige Frau und trat aus den Reihen hervor. Kagome erkannte sie, es war Ayame. Kurz verneigte sich die Frau und trat in die Mitte. „Es sollte eine Feier stattfinden, wie ihr alle wisst. Sie wurde diese Woche auf das darauffolgende Wochenende verschoben. Jedoch muss ich zugeben, dass durch Kagomes Erwachen, der Polizei und diesem Tumult, wir noch nicht dazugekommen sind, die Einladung zu der Feier von unserer Website zu nehmen. Natürlich werden die Gäste der Firma nicht kommen, da bestimmt schon eine E-Mail rausging, doch…“

„…weiß unser Feind es nicht.“, ergriff Sesshomaru das Wort. „Haruka oder Inu Yasha waren keine geladenen Gäste. Des Weiteren gibt es immer noch jedes Jahr offene Plätze.“

„Das heißt, Inu Yasha wird kommen. Er wird es sich nicht nehmen lassen, seinen Bruder vor versammelter Mannschaft zu blamieren“, mischte auch Kouga jetzt mit. Die Stimmen wurden lauter, jeder schien begeistert, überlegte und bedachte die Situation.

„Ruhe!“, befahl Tora und atmete tief durch, bevor er alles zusammenfasste. „Ich verstehe. Durch Sesshomarus Unfall, sollte die Feier verlegt werden, was teilweise von statten ging, doch konnte die Prozedur nicht zu Ende verfolgt werden. Dementsprechend könnten wir Leute von uns dort positionieren und so dem Feind Glauben lassen, dass alles weiter so verlief, wie geplant. Natürlich würde es ihm auch nicht komisch vorkommen, da wir Sesshomaru kennen. Er würde durch einen Unfall keinen Rückzieher machen.“

Sesshomaru knurrte leise. Tora hatte es geahnt, doch als das Knurren verstummte, konnte er nicht anders, als hinsehen. Kagome streichelte über dessen Unterarm, während Sesshomaru ihn noch eiskalt fixierte. „Das stimmt. Doch auch, wenn Inu Yasha die Party sprengen will, glaube ich kaum, dass wir in einer vollen Location kämpfen sollten. Die Gefahr wäre zu groß, dass das Gebäude einstürzt.“

„Des Weiteren ist Inu Yasha im Besitz des Spiegels und des Ringes, die unser Vater benötigt, um wieder zu erwachen“, sprach Souta mit einer leicht düsteren Stimme. Alle sahen ihn an, während er nach vorne trat und sie alle mit seinen verschiedenfarbigen Augen betrachtete. „Ich habe es selbst gesehen, da ich im Fluss der Zeit bis vor Kurzen lebte. Wir müssen es schaffen, dass er in die unmittelbare Nähe unseres Vaters kommt, so könnte die Macht überspringen und ihn schwächen.“

Kagome keuchte, bevor sie das Aussprach, was für sie in diesem Moment eine elementare Frage war: „Aber wir wissen doch gar nicht, wo er ist?“

„Doch, das wissen wir“, flüsterte Sesshomaru. Kagome sah auf und hob eine Augenbraue, bevor er weitersprach, „Er befindet sich in meiner Firma, im Keller, in einem gesicherten Labor.“

„Und das sagst du mir nicht?“, fluchte Kagome und wollte sich erst lösen, doch er hielt sie fest und beugte sich herab, sprach das aus, was den Fakten entsprach: „Bis vor kurzen wusste ich nicht, dass du seine Tochter bist und seither hatten wir noch nicht wirklich die Möglichkeit, um darüber zu sprechen.“

Sie schluckte, seufzte und drückte sich ein wenig an ihn, als sie sich daran erinnerte, dass sie ihn wirklich nicht gefragt hatte. „Also müssen wir Inu Yasha in deine Firma in diese Labore bekommen?“

„So ist es.“ Souta betrachtete alle und wusste, dass sie es schaffen konnten. Sie mussten, sonst hätte hier keiner eine Chance.

„Inu Yasha ist hinter Kagome her“, hauchte Shippo, der nun auch nach vorne trat. „Nur sie… könnte…“

Kagome begriff und löste sich von Sesshomaru, ging zu Shippo und nickte. „Du hast Recht“, nuschelte sie, bevor sie sich umdrehte und laut aussprach. „Er ist hinter mir her. Somit werde ich den Köder spielen. Irgendwie bekomm ich ihn dort hin von der Party aus. Sesshomaru könnte mich fahren oder Tora. Inu Yasha wird kommen, ich werde ihn so weit reizen, dass er nicht anders kann.“

Sesshomaru knurrte und sah Kagome wütend an. Sie wusste schon, warum sie auf Abstand gegangen war, denn Sesshomaru würde es nicht zulassen wollen. Er wollte auch schon auf sie zugeben, als einige zustimmende Laute erklangen und Tora das Wort wiederergriff: „Ihr seid sehr tapfer, Prinzessin. So soll es sein. Jedoch steigt die Party schon am Sonntag, also in zwei Tagen. Jeder muss mithelfen. Natürlich hat die Firma sich um nichts gekümmert, doch wenn er zu dieser Feier kommt, müssen wir den Schein wahren.“

„Ich sorge für das Essen. Jeden Tag erhalte ich eine große Lieferung für die Kantine. Es sollte kein Problem darstellen, für Sonntag noch eine Lieferung zu erhalten. Mein Team wird Überstunden machen und wir zaubern das Büffet.“ Souten war vorgetreten, zu Kagome und Shippo. „Wenn Kagome uns schon diese Möglichkeit eröffnet, müssen wir mitarbeiten.“

Tora nickte und lächelte. „Wir werden zusammenfassen, was wir für die Feier benötigen. Meldet euch dann bitte bei mir, was ihr übernehmen könnt.“

„Die Kosten wird meine Firma natürlich decken“, verlautete Sesshomaru und trat nun vor zu Tora, der ihm zunickte. „Jeder von euch kann helfen. Des Weiteren wäre es gut, würden sich einige Personen melden, die an der Feier teilnehmen. Natürlich kann für keinen eine 100% Sicherheit garantiert werden, doch ich werde mein Möglichstes tun.“

„Sesshomaru hat Recht. Die eigentlichen Geldgeber erscheinen nicht. Gibt es noch weitere Fragen?“

Keiner meldete sich oder trat mehr vor. Tora nickte und sprach weiter: „Wir werden uns nun zusammensetzen. Bitte meldet euch. Wir haben nun eine reelle Chance, die wir nicht verfallen lassen sollten. Inu Yasha muss gestoppt werden. Somit verabschiede ich mich von euch erstmal und danke, für eure Anwesenheit.“

Die Personen jubelten leicht, diskutierten aufgeregt und schienen angespannt und doch auch erleichtert. Kagome verstand es. Sie waren glücklich, der Lage endlich Herr zu werden. Viele hatten sie verloren und Kagome wollte gar nicht wissen, wie viele es waren. Inu Yasha musste bestraft werden, egal wie ungern sie diese Worte in den Mund nahm. Es blieb ihr auch keine andere Möglichkeit, wenn das Juwel ihn verlassen würde, würde er sehr wahrscheinlich sterben, wie jeder andere Dämon. Ein schrecklicher Gedanke, doch ein Übel, dass sie in Kauf nehmen musste. Sesshomaru war bei ihr und würde sie auffangen.

 

Gerade löste sich die Traube, während Kagome ein wenig Abseits sich wiederfand. Sie war gedankenverloren davongezogen, da sie Abstand brauchte. Sesshomaru war beschäftigt und sie wollte auch nicht schwach wirken, weswegen sie sich immer weiter zurückzog, bis sie auf einmal umarmt wurde.

„Ah!“, schrie Kagome erschrocken auf und drehte sich um, nur um eine braunhaarige Frau mit blauen Augen zu sehen. „Francys!“, keuchte sie überrascht und schluckte. Was tat sie denn bitte hier? „Wieso bist du hier?“

Die Frau lächelte sie liebevoll an und drückte sie noch mal. Es war Kagome ein wenig unangenehm und doch wünschte sie mehr davon. „Schön, dass es dir gut geht.“

„Wieso…“

„Gleich“, seufzte Francys und presste sie noch mal an sich, während schon der weißhaarige Mann mit goldbraunen Augen auf die Bühne trat und eine Augenbraue hob.

„Lass die Prinzessin in Ruhe, Francys. Du bist manchmal wirklich unverschämt. Vielleicht will sie das gar nicht“, knurrte er und Francys ließ sofort ab, streckte ihm die Zunge raus und spielte auf beleidigt.

„Hab dich nicht so. Ich kenne Kagome schon länger und mir ist egal, ob sie jetzt eine Prinzessin ist oder nicht. Sie ist meine Freundin. Punkt, Komma, aus.“

Ikuto schnaubte und wollte sie schon packen, als Kagome die Hände beschwichtigend hob. „Mich stört es echt nicht, wirklich nicht… Ich würde nur gerne wissen, was hier los ist.“

„Lässt du uns alleine?“, fragte Francys liebevoll und lächelte ihren angeblichen Freund an, der sie nur böse anblickte. „Nur kurz. Stell nichts an.“

„Verstanden, Miesepeter und Moralapostel“, rief sie ihm noch nach, während er sie endlich alleine ließ. Francys drehte sich und presste ihre Freundin noch einmal an sich. „Ich bin einmal ins Kreuzfeuer geraten und habe für Inu Yasha gearbeitet, aber das ist lange her.“

„Wie?“

„Naja, ich bin eine Hundedämonin. Viele Dämonen dienen Inu Yasha, weil sie die Menschen hassen.“

Kagome war verwirrt, das war ihr neu: „Aber du studierst doch unter Menschen.“

„Weil ich inzwischen auch Menschen mag. Weißt du, als ich klein war, haben Menschen meine Eltern getötet, weil sie die für Monster hielten. Es schmerzte mich sehr und ich wollte nur Vergeltung. Erst an diesen Menschen und dann wurden es immer mehr, bis ich mich verloren hatte. Inu Yasha nahm mich auf, förderte meinen Hass, bis ich eine Killermaschine wurde.“

Kagomes Herz setzte fast aus, während Francys sie weiter an sich drückte und vermeiden wollte, dass Kagome sie hasserfüllt ansehen könnte.

„Doch dann eines Tages, als ich einen neuen Auftrag bekam, bemerkte ich, dass nicht jeder Mensch böse ist. Ich wurde verletzt und es war ein Mann, der mich rettet, auflas und pflegte. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich den Menschen Unrecht getan hatte und wollte einen neuen Weg beschreiten, vielleicht sogar mit diesem Mann, doch… Inu Yasha töteten ihn, als er ihn fand und nahm mich wieder mit sich.“

„Das ist schrecklich!“, keuchte die schwarzhaarige und schob Francys auf Abstand. Sie hatte Angst, dass Kagome sie hasserfüllt ansehen könnte, doch dort war Sorge und tiefe Trauer. „Wie konntest du dich befreien?“

„Als ich einen Auftrag wieder erledigte, geriet ich an Ikuto, dem ich mich ergab und ihm bereitwillig Informationen zuteilwerden lassen wollte. Es schockierte ihn, doch er willigte ein und nahm mich gefangen. Sie genossen mich mit Vorsicht und gaben mir keine Möglichkeit, zu erfahren, wo ich eigentlich bin, doch es änderte sich langsam. Ikuto bewacht mich immer noch wegen Inu Yasha und hat ein Auge auf mich. Nebenher darf ich ein normales Leben aber führen und erledige kleinere Aufträge.“

Es erstaunte Kagome, wie blind sie gewesen war. „Also bist du und Ikuto gar nicht zusammen?“

„Äh… nein… ist das echt das erste, was du fragst?“, fragt die braunhaarige Frau leicht verwirrt, aber auch ein wenig beruhigt.

„Halb, halb. Es muss schwer für dich gewesen sein, doch ich dachte echt, ihr beide…“

„Nein… nein… leider nicht, aber er ist toll“, kicherte sie und auch Kagome schmunzelte, während sie ihre Hände hielten. „Leider ein Moralapostel, aber auch ein Hundedämon.“

„Moralapostel?“, fragte eine Stimme hinter den Mädchen, die schockiert zu dem weißhaarigen, strubbeligen Mann starrten.

„Das Toll überhört er wie immer.“

Kagome lächelte noch etwas, während die beiden sich anscheinend jetzt eine kleine Auseinandersetzung lieferten. Dieser Ikuto und sie waren wie für einander geschaffen. Wer wusste schon, was die Zukunft brachte. Sonntag wäre es so weit und sie alle würden kämpfen müssen. Kagomes Herz zog sich zusammen, wenn sie nur daran dachte, dass nicht alle heile nach Hause zurückkehren könnten. Nur eines konnten sie. An ein gutes Ende denken.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch wieder, ich hoffe ich konnte ein paar weitere Fragen beantworten :3

Morgen heißt das Kapitel: Mann und Frau?
es geht mal wieder heißer zu^^ Wir müssen ja die Zeit noch mal nutzen oder?^^

Ich freue mich wie immer über eure Meinung <3

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-06T19:15:14+00:00 06.04.2019 21:15
Der Plan ist fertig hoffe das er klappt ohne zu viel Opfer auf der guten Seite.
Von:  Kandy2015
2018-09-02T19:59:17+00:00 02.09.2018 21:59
Super wie immer.
Bin auf morgen gespannt 😀
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 08:44
freut mich, dass es dir gefällt hehe ^^
Von:  bella-swan1
2018-09-02T19:28:48+00:00 02.09.2018 21:28
Super Kapi.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 08:44
gespannt, darfst du sein, es wird noch einiges passieren^^
Von:  Seredhiel
2018-09-02T09:26:39+00:00 02.09.2018 11:26
Die Ruhe vor dem Sturm bricht an...

So viele neue Information für unsere süße Kagome ^^ ich hoffe sie wird das einiger Massen überstehen :)
bin gespannt wie es alles weitergehen wird ^^

freu mich schon auf das nächste Kapitel *Kekse und Eistee da lass*
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 08:45
Danke *eistee und Kekse schnabulier* hab ich am WE gebraucht bei dem Schreibmarathon^^

Ja sehr viele Informationen,
ob sie es unbeschadet übersteht ist abzuwarten,
doch wir bekommen das bestimmt hin :3
Von:  SUCy
2018-09-02T09:10:35+00:00 02.09.2018 11:10
Das klingt als würde es bald Aktion geben.
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 08:45
oh ja, die gibt es bald :*
Von:  Narijanna
2018-09-01T21:48:41+00:00 01.09.2018 23:48
So denn es nimmt seinen lauf.
Jetzt steht die Planung und alles geht auf seine position.
Ein bisserle traurig bin ich nur das Kage nicht mehr als eigenständige Person da ist.
Ich mochte ihn
Lg und Merci
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 08:46
Hi Nelli^^

Ja, die Planung ist gemacht, jetzt gehts um die Ausführung.

Ach süße ^^ Kage ist ja immer noch da in Souta :P


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