Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 68: Verbotene Lippen ---------------------------- Sesshomaru streichelte sanft ihren Körper und zog sie ein wenig mehr aufs Bett. Ihr trauriger Blick machte ihn krank. Sie sollte vergessen und auch er wollte die Schatten aus seinem Kopf vertreiben, doch er wusste, dass wilder hemmungsloser Sex nicht angebracht war. Viel mehr sehnten sie sich nach Trost, den sie beieinander fanden. Wie weit hatte ihr Vater nur geplant, ihr Leben auf diese Bahn zu schubsen und seit wann bestand seine Idee, sein Leben so zu zerstören, ihn so zu quälen. Warum nur. War der Tod von Rin sein Plan gewesen? Er wusste es nicht, wollte nicht weiter darüber nachdenken. Sesshomaru verabscheute den Gedanken, dass man sein Leben kontrollierte. Natürlich hatte er als Kind sich diesem Mann verpflichtet, doch bedeutete es, dass er mit ihm spielen konnte? „Sesshomaru?“, fragte Kagome leise nach, als er in seiner Handlung einhielt und seine Augen undurchdringlich wurden. Was war mit ihm? Vorsichtig hob sie die Hand und legte sie auf seinen Hinterkopf, während seine Lippen oberhalb ihrer Brüste verweilten und er ihren Lotusduft einsog. „Wir müssen nicht…“ Er knurrte leise, ergriff ihre Hand und schob sie herab. Sesshomaru kam ein wenig entgegen und sie spürte an seinen Lenden, dass er längst hart war. Sie wurde ein wenig rot und löste ihre Hand, bevor sie höher wanderte und seinen Knoten löste. Kagome hatte längst begriffen, dass es so war, wie damals, als sie geträumt hatte zu ertrinken. Dieser Moment, wenn er sanft wurde und nach Nähe gierte. Das war seine Art und sie würde ihn nicht ändern können. Nicht jetzt, nicht heute. So wie er redete, war dort ein tiefer Groll und sie verstand ihn, denn auch sie fragte sich, was ihr Vater sich dabei dachte. Sesshomaru hatte sie damals in der anderen Zeit fast getötet und sie war mit einem Mann zusammen gewesen, hatte davon geträumt, mit ihm zusammen zu sein. Hatte er ihr den Durchgang vielleicht versperrt? Sie wusste es nicht, doch sie wollte seine Wunden heilen, wie auch ihre verdecken. Ihr Leben änderte sich schlagartig und sie hatte Angst vor der Zukunft, doch wenn er da war, konnte sie es bestimmt schaffen. „Darf ich?“, flüsterte sie und drückte ihn sanft weg. Schwerfällig gehorchte er, ließ sich von ihr aufs Bett pressen. Seine Kleidung war offen, präsentierte seinen nackten Körper. Schnell entledigte sie sich seiner Shorts und beugte sich zwischen seine Beine herab. Sein Schwanz war groß und prächtig, sich nach Liebe verzehrend. Kagome atmete tief ein und drückte seine Beine noch ein wenig auseinander, bevor sie sanft über seine Oberschenkel streichelte, während Sesshomaru die Augen schloss und seine Arme leicht über dem Kopf verschränkte. Sie dankte innerlich dafür und streichelte weiter seine mächtigen Beine. Er war muskulös, nicht zu sehr, aber genau richtig. Überall fand sie ihn genau richtig. Seufzend streichelte sie weiter, immer wieder um die Gegend seiner Lenden herum, während sie ihn ein wenig nach Luft Japsen hörte. Seine Muskeln spannten sich an, während er abwartete. Dieser Mann schien Probleme damit zu haben, die Kontrolle aus der Hand zu geben. „Wie lange willst du mich noch hinhalten“, knurrte er nach einiger Zeit des Wartens und Kagome schmunzelte ein wenig. So ungeduldig. „Du bist einfach so schön“, hauchte sie nur, beugte sich herab und leckte kurz an seiner Spitze. Er bäumte sich ein wenig hoch und zuckte, als sie leicht gegen die feuchte Stelle pustete. Ein leises erregtes Knurren erreichte ihre Ohren. Das gefiel ihm. Er umfasste über Kopf seinen einen Oberarm, damit er sie nicht packte und ihren Kopf über seinen Schwanz stülpte. Diese Frau machte ihn ganz wuschig. „Hör auf mit dem Vorspiel“, befahl er und schnaubte, doch als er ihre Zunge wieder über seine Spitze zucken spürte, verstummte er geschwind und presste die Augen mehr zusammen. Warum war er nur so empfindlich? Er streckte seinen Kopf leicht, presste ihn in die Laken, während ihre Hände anfingen seine Lenden zu liebkosen. Jetzt spürte er immer öfters ihre Zunge, wie sie immer wieder seine Eichel kostete. Er brauchte das gerade wirklich und auch wenn er sie ficken wollte, schien diese Liebkosung seine Seele wieder in Einklang zu bringen. So viel veränderte sich und er wusste nicht, wohin ihn das alles führen würde, doch er ahnte, dass sie noch sehr viel erwartete. Bedenken und Sorgen, die beide zu gern verdrängten. Sie wollten sich aufeinander konzentrieren und das schaffte Kagome. Sie verscheuchte die dunklen Gestalten in seinem Hinterkopf. Jahrhunderte gingen nie ohne Schaden an einem Vorbei. Würde er Kagome je die Wahrheit sagen können und würde sie darüber hinwegsehen? Plötzlich stöhnte Sesshomaru laut auf, als ihr Mund sich um seinen Schwanz schloss und fest daran sog. Ihre Hand hatte seine Hoden gefunden, massierte sie und sein Kopf durchzog ein wildes Kribbeln. Seine Beine bebten kurz, während nun auch noch ihre Zunge beim Saugen immer wieder über die Spitze rieb. Diese Frau löschte alles aus, bis nur noch sie da war. Ihre andere Hand umgriff seinen Schwanz, rieb und massierte ihn. Sein Mund öffnete sich, damit er mehr Luft holen konnte, seine Lider flatterten, als der Druck sich erhöhte. Was tat sie nur mit ihm, der doch die volle Kontrolle anstrebte. Kagome… „Kagome…“ Sie war im Inbegriff sich zu lösen, als er noch hinzufügte: „Hör nicht auf.“ Kagome schnaubte ein wenig lächelnd, bevor sie ihn weiter umspielte, liebkoste und ihm das Gehirn aus der Schädeldecke blies. Diese Frau wurde von Mal zu Mal besser. Wieso hatte er nur Frauen entjungfert, wenn dieses Gefühl weitaus schöner war. Stimmte ja, keine Frau hatte ihn nach dem ersten Mal weiter erregt, doch sie tat es und dies immer mehr. Diese Frau gehörte ihm. Nur ihm. Keiner würde sie ihr wegnehmen, nicht mal ihr Vater. Leise stöhnte er, begann sogar zu wimmern, was Kagome nur noch mehr anturnte. Sie gab sich Mühe, streichelte ihn und genoss den harten Schwanz, der immer wieder in ihrer Mundhöhle zuckte. Frech wie sie war, bedeckte sie ihre Zähne mit ihren Lippen und erhöhte so auch noch den Druck auf seinen Schwanz, während sie noch tiefer wanderte und die Hand immer in entgegengesetzte Richtung bewegte, bis er es nicht mehr verhindern konnte, laut stöhnte und unter Anstrengung nur noch herausbrauchte: „Ich komme! Mhmm…“ Sie spürte seinen heißen Samen, schluckte und saugte noch ein wenig dabei, sodass er sich schon zu Winden begann. Er kniff sich in die Arme, wollte seine Regungen verhindern, doch es war eindeutig, wie sein Körper auf sie reagierte. Sein Penis zuckte noch einige Male, bis es sich so anfühlte, als wäre er leergepumpt worden. „Kagome…“, fluchte der weißhaarige Mann, auf dessen Brust viele Schweißperlen standen, da er so vehement versucht hatte, nicht zu viel von seinen Gefühlen preiszugeben. Diese Frau hatte ihm alles verlangt, bis er die Kontrolle komplett verloren hatte, doch er wollte sich nicht fallen lassen, nicht hier. Leicht erschöpft löste sie die Lippen und spürte, wie feucht sie geworden war. Erregt griff sie zu ihren Höschen, welches feucht an ihrer Muschie klebte und blickte seinen Schwanz an, der noch wie eine eins stand. Ihr Körper zitterte und seine Hand löste sich von seinem Arm. Ein Blick auf ihren Körper genügte ihm, um in ihren Augen zu sehen, wie sehr sie ihn begehrte. Diese Frau war ihm verfallen, war ihm vorbestimmt. Schnell ergriff er ihre Hand und zog sie hoch zu sich aufs Bett. Sie leckte sich über ihre Lippen, betrachtete ihn mit einem Schlafzimmerblick, während er ihren Arm festhielt. „Deine Lippen gehören verboten. Ich sollte sie zunähen.“ „Hat es dir nicht gefallen?“ „Eher zu gut“, brachte er noch heraus, bevor er sie umdrehte. Überrascht schielte sie über ihre Schulter, als er sich von hinten an sie drängte, nachdem er ihr ihren Yutaka entrissen hatte. Seine Hand glitt zu ihrem Schritt und schob diesmal fast schon sanft ihr Höschen herab, jedoch musste er sich noch ein wenig aufrichten. Kagome half ihm. Normal hätte er es zerrissen, doch sie wussten nicht, ob sie es noch brauchte. Danach glitt er wieder hinter sie, zog sie rücklings an sich und positionierte ihren Hintern, bevor er auf der Seite liegend seinen Schwanz zwischen ihre Beine schob. „Was hast du vor?“ „Etwas ausprobieren“, brummte er und im nächsten Moment spürte sie schon seinen harten Schwanz an ihre Mulde, der sich langsam in ihren Körper vorkämpfte in der Löffelchenstellung. Seine linke Hand griff zu ihrem Schritt, streichelte ihre Klitoris. Sie stöhnte leise und er genoss die Tönte so dicht an seinem Ohr. Ein wenig tiefer öffnete er die Mulde etwas und glitt sanft in sie rein. Ihr Wimmern wurde lauter, während er anfing sich in ihr zu bewegen und ihren Körper mit seinem gefangen nahm. Kagome genoss die Nähe. Seine Brust war warm und sie meinte sein Herz zu hören, während er sie umfing. Seine Hand glitt hoch und zog ihre Brüste aus dem BH, die ein wenig qualvoll durch den BH hochgedrückt wurden. Seine Lippen liebkosten ihren Hals, während er immer wieder über ihre Knospen streichelte und ihre Brüste mit seiner Hand knetete. Kein anderer Mann würde seine Prinzessin je wieder berühren. Die Eifersucht war in ihm hochgekocht gewesen. Es war erst ein Monat vergangen, seit sie wieder einander nahe waren und doch kam es ihm wie eine anhaltende Ewigkeit vor. Sie war bei ihm gewesen, als sie klein war, hatte ihr Lächeln mit ihm geteilt und in der anderen Zeit hatte es auch viele Momente gegeben, wo sie ihre Stärke bewiesen hatte. Sesshomaru dachte an die angenehmen Momente, die sie teilten und auch wenn er sich nicht an ihre Kindheit mehr erinnern konnte, wusste er von den Fotos, dass sie unzertrennlich gewesen waren. War das der Grund, weswegen er sie so sehr begehrte, weil sie die einzige Frau war, die all seine Facetten kannte und ihn akzeptierte, wie er war oder verstärkte die Tatsache es sogar, dass sie nicht aus seinem Leben gerissen werden konnte? Er war sich nicht sicher, doch er genoss das Gefühl, während sein Schwanz sie ausfüllte, sich seine Lenden gegen ihren straffen Hintern pressten. Wenn er könnte, würde er ihr überall sein Zeichen aufdrücken. Kagome war eine Konstante in seinem Leben geworden, die er nicht missen wollte. Auch wenn er sich nicht erinnerte, was gewesen war, spürte er, dass diese vergessene Woche viel verändert hatte. Sein Körper suchte ihre Nähe, ihre Wärme, ihre Kraft und ihren Trost. Das konnte er nicht mehr verneinen. Kagome. „Sesshomaru… mhm…“, stöhnte sie heiser und entlockte ihm ein zartes Lächeln, während sie sich fest an ihn presste und ihr Arm über den Kopf griff und an seinem Hinterkopf landete. Die schwarzhaarige Frau verrenkte sich, damit sie ihn dichter an ihren Kopf ziehen konnte. „bleib immer bei mir… bitte…“ Er schnaubte leise, knabberte an ihrem Ohr und entriss ihr ein heftiges Stöhnen. „Dich kann man nicht alleine lassen.“ „Heißt das ja?“ „Vielleicht“, brummte er und biss in ihr Ohrläppchen. Sie wimmerte laut und wollte schimpfen, dass er ihr auswich, doch er schien es zu merken und flüsterte weiter. „Ja.“ Sie schien schon beruhigter und seine Hand wanderte wieder runter, packte ihre Hüfte und wurde ein wenig wilder. Sein Oberkörper rieb sich ungeniert an ihren Rücken. Ihr Schweiß vermischte sich, während Kagome stöhnend ihren Kopf in den Nacken bog. Er nutzte es, stützte sich mit seinem Arm unter ihm ab und beugte sich leicht über sie. Seine Lippen berührten ihren Hals, während er sie weiter fickte. Ihre Muschie wurde immer enger. Bald würde sie kommen, ihm ihren Körper schenken und ihm gehören. Er biss leicht in ihren Hals und ließ sie wimmern. Doch war er vorsichtig, sodass seine Zähne nicht ihre Haut durchbohrten. Wer wusste, wie sehr sie Göttin war, denn er wollte ihr keinen Schaden zu fügen. Nicht mehr. Nicht hier und nicht jetzt. „S…s…sesshomaru…. Mhmm… bitte…. Ich… ich… komme…“, stöhnte sie laut und dann spürte er es auch schon. Er bewegte sich schneller, presste sie fester gegen seinen Schwanz, umspielte ihre Klitoris und versenkte seinen heißen Schwanz immer wieder in ihr, bis ihre Muskulatur sich zusammenzog und ihn gefangen nahm. Diese Frau wurde so unbeschreiblich eng, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Sterne funkelten hinter seinen Lidern, während er keuchend in ihr kam. Er umarmte sie, presste ihren ganzen Körper an seinen, während er abspritzte und sein Samen sich in sie ergoss. „Kagome“, stöhnte er und zuckte. Wo kam nur diese Lust her, die ihn umfing. Auch Kagome ging es nicht anders wie ihm, sie stöhnte, wimmerte und spürte seinen heißen Saft, wie er ihr Innerstes füllte. Wie konnte das nur so viel sein und wieso fühlte es sich so verdammt gut an? Ihr Körper bebte, während sie seinen an sich spürte, als wären sie eins. Diesen Mann würde sie nie wieder loslassen. So wie in guten, so auch in schlechten Tagen, sie gehörten zusammen und auch wenn sie mal einer anderen Meinung gewesen war, machte ihr alles, was in diesem Monat geschehen war, klar, dass es nur noch einen Mann in ihrem Leben geben würde. Warum war sie damals nur so dumm und blind gewesen, war einem Mann nachgejagt, der sie nicht liebte, anstatt diesem Mann zu folgen, der auf seine vielleicht verkorkste Art und Weise immer herausschrie, wie sehr er sie begehrte und vielleicht auch liebte. Es bedurfte keiner Worte, nur seiner Taten, um zu erkennen, wie viel sie ihm bedeutete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)