Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 60: Vibrierende Höschen ------------------------------- Sesshomaru betrachtete sie noch kurz, bevor er sein Handy nahm und bei ihr anrief. „Higurashi am Apparat.“ „Du hattest Zuschauer.“, flüsterte er neckisch und konnte nicht verhindern, dass er bei dem Gedanken hart wurde. „Dachte ich mir schon.“, brummte sie anscheinend erfreut, bevor er sie jetzt ärgerte. „Die Security wird bestimmt heiß gelaufen sein.“ „WAS?“, schrie Kagome und starrte panisch in die Kamera, was Sesshomaru sehr gut gefiel. „Ich habe sie aus der Leitung geworfen, doch solltest du vorsichtiger sein.“ „Mhmmm…“ „Es hat mir gefallen.“, flüsterte er dann noch leise, sodass Kagomes Herz einen Satz machte. Dieser Schuft. Aber es hatte ihr auch gefallen. „Hast du…“ „Ja, habe ich. Du wolltest mich sprechen?“ „Ahm… ich hätte hier Papiere, die du unterzeichnen müsstest…“ „Bring sie mir.“ „Wann…“ „Sobald du kannst.“, knurrte er leise und sie hörte seine Erregung. Er verbarg sie aber auch nicht wirklich. Kagome war sich sicher, dass er ihr Benehmen beibringen würde und irgendwie sehnte sie sich auch danach. „Ich arbeite alles durch, dann komm ich.“, hauchte sie verführerisch und fügte leise hinzu: „du darfst auch anfassen.“ „Verspreche nicht, was du nicht halten kannst.“ „Doch, versprochen“, flüsterte sie und legte knallrot auf. Zum Glück hatte sie heute Morgen bemerkt, dass ihre Tage aufgehört hatten. Sie sehnte sich nach ihm, wollte seine Nähe spüren und hoffte, seine Erinnerungen wieder zu holen. Sesshomaru… warum empfand sie wohl so für ihn? Nur durch die Träume oder war es was Tiefgreifendes… damals hatte sie sich so sehr nach Inu Yasha gesehnt, doch Sesshomaru… verdrängte Inu Yasha um Weiten? Ob es daran lag, dass er zeigte, wie er zu ihr stand? Ihr das Gefühl gab, dass sie mehr als eine Freundin war? Sie wusste es nicht, doch sie freute sich schon sehr darauf. Freute sich darauf, ihn wieder zu sehen. Ein wenig glücklich stürzte sie sich auf die Arbeit, schielte aber neckisch noch einmal zur Kamera. Ob er sie wohl die ganze Zeit beobachtete? Wäre schon interessant, vielleicht würde sie zwischendurch versuchen, ihn zu wecken und aus der Reserve locken. Schmunzelnd bearbeitete sie alles, eilig und fix, fasste sie es zusammen, während sie zwischendurch leicht anstößige Gesten machte und sich über den Körper rieb. Wenn er zuschaute, sollte er sich nach ihr sehnen. Ihre neue Taktik. Wenn er so war, konnte sie auch so sein. Am Ende würde er betteln, dass sie bei ihm war und nicht andersherum.   Dann war es endlich so weit, die Uhr zeigte ihr 17 Uhr an und leicht erschöpft wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Zwischendurch hatte Hosone ihr mitgeteilt, dass sie morgen einen Termin wegen der Location hätte, sodass sie sich heute darum keine Sorgen mehr machen brauchte. Zumindest etwas. „Fertig.“, flötete sie und lehnte sich weit nach hinten, zupfte an ihrer Bluse, sodass sich die obersten Knöpfe lösten und zupfte ein wenig mehr daran, bevor sie der Kamera zu zwinkerte und das Telefon prompt läutete. Kagome verdrehte ein wenig die Augen, bevor sie den Hörer abhob und einfach nur lauschte und ein schweres Atmen vernahm. „Fertig?“ „Ja.“, schnurrte sie ins Telefon und zupfte noch etwas an der Bluse. „Wieso?“ „Mein Fahrer erwartet dich.“ „Wie? Ich dachte…“ „Heute… Herr Hosone würde dich niemals hier abliefern.“ „Da muss ich dir Ausnahmsweise mal Recht geben.“, flüsterte sie etwas heiser, während sie den PC ausmachte, die Papiere raffte und ihre Tasche schon schulterte, während sie telefonierten. „Darf ich?“ „Ja.“ Danach legte er auf und sie schüttelte nur den Kopf. Die Papiere waren schnell verstaut und Kagome atmete noch einmal tief durch. Das war doch alles gut gelaufen. Auch die Termine verliefen ganz gut, es waren einfach nur Ankündigungen von gewissen Events gewesen, die koordiniert werden mussten. Anscheinend veranstaltete Sesshomaru des Öfteren diese Partys, auch um Spenden zu sammeln.   Als sie dann unten war, entdeckte sie sofort Tora am Wagen stehen. „Chefin.“, spaßte er etwas und sie kicherte. „Genau. Bitte eine Fahrt zum Vizechef.“ Tora hob eine Braue, beugte sich zu ihr herab und flüsterte: „Das sollten sie ihm besser nicht ins Gesicht sagen.“ „Wird er etwa ungehalten sein?“ „Bestimmt.“, antwortete er und dachte in dem Moment daran, dass sie sogar eigentlich recht hatte. Er schmunzelte. So kam das nun. Da konnte sie Probesitzen auf ihren Stuhl, auch wenn ihr Vater den Sessel übernehmen würde. „Würden Sie einsteigen?“ „Natürlich.“, sagte sie schnell und sprang schon in den Wagen. Entspannt lehnte sie sich zurück und genoss die Ruhe. Sie musste zugeben, dass sie schon ein wenig müde war, aber das war normal oder? Nach so einem Tag und so vielen neuen Informationen? Leicht müde schloss sie die Augen. Ein wenig würde sie dösen, bis sie da war. Nur ein wenig… ein … wenig … Ein leiser Ton weckte sie, wie auch ein erregendes Gefühl zwischen ihren Beinen. Überrascht riss sie die Augen auf und starrte auf Sesshomarus Gesicht. „Wie?“ „Aufgewacht?“, fragte er, während er anscheinend die Papiere schon durchging. Kagome schluckte, als ihr wieder das sanfte Vibrieren zwischen ihren Beinen auffiel. Leise keuchend sah sie an ihren Körper herab. Ihre Bluse war vollkommen geöffnet. Ihr Blick glitt zu ihrem Rock und dann zu ihm, als sie schon zwischen ihre Beine greifen wollte, doch Sesshomaru schnappte ihre Hand und schüttelte den Kopf. „Nein. „Was heißt hier nein?“, keuchte sie leise und wusste nicht, was sie mit ihren Beinen machen sollte. Nichts von beiden war besser. Da war etwas in ihrem Höschen, doch was? „Was ist das?“ „Oh das?“, fragte er und hob eine Fernbedienung. Neugierig blickte sie dieses kleine Gerät an, während er einen Knopf drückte und sie stöhnend zusammenzuckte. Das Gefühl ließ zum Glück schnell wieder nach. „Das nennt man ein Sexspielzeug.“ „Spiel…“ „…zeug. Genau. Ich dachte, wir haben jetzt Spaß auf meine Art und Weise. Spielst du mit mir?“ Überrascht sah sie ihn an und vermisste schon das Vibrieren, als er anscheinend das kleine Gerät ausgeschaltet hatte. „Na gut…“, murmelte sie und er deutete auf seinen Schoß. „Knie dich hier hin, über meinen Körper. Ich werde deine Zusammenfassung korrigieren und für jeden Fehler, betätige ich das kleine Pluszeichen hier.“ Wie, um es ihr zu zeigen, drückte er drauf und jagte ihr einen Schauer über den Körper. „Es hat einige Stufen, ich habe es mir schon angesehen.“ „A…“ „Ich hoffe du hast ordentlich gearbeitet. Es ist nämlich äußerst beschämend, wenn der Chef viele Fehler macht.“ Kagome schluckte und kniete sich über ihn. Am Ende war ihr Schritt über seinen und ihre Arme neben seinem Körper. Er saß auf dem Bett, so konnten sie einander direkt in die Augen sehen. „Ich bin bereit.“, murmelte sie und er nickte. Fast schon lüstern betrachtete er sie und begann zu lesen. Ein wenig hibbelig kniete sie da über ihm, während er eins von zehn Schriftstücken las. Ihr Kopf ratterte und fragte sich, wie viele Stufen es geben könnte. Die erste war schon kaum zum Aushalten, wie wären wohl die anderen? Bzzttt… Kagome keuchte, wand sich ein wenig und starrte ihn wimmernd an. „Mhmm…“ „Erster Fehler. Kagome, so nachlässig?“, fragte er und blickte über den Papierrand, als sich die Vibration schon verstärkte. „Noch einer… Kagome. Was hast du getrieben?“, fragte er. Sesshomaru wusste ganz genau, was sie getan hatte. Ihre Arbeit hatte sie vernachlässigt, um ihn die ganze Zeit geil zu machen und es hatte gewirkt. Irgendwann hatte er am liebsten das Bett verlassen wollen, um sie an seinem Schreibtisch zu nageln. Jetzt würde er sich rächen. „Sesshomaru… mhm… ohh…. Mhmm…“ „Ja?“ „Ah… ist es schon wieder…“ „Ja.“ Sie blickte in seine Augen, während er das Blatt ihr zeigte. Sie war jetzt schon fertig von dem Gefühl, wie würde das noch enden?   Schnell machte er weiter oder eher langsam? Sie war sich nicht sicher, während sie immer wieder bemerkte, wie es sich verstärkte. „Nicht einmal ein Blatt und du bist schon so feucht.“, bemerkte er und sah zu ihrem Schritt, bemerkte, wie nass ihr Höschen schon geworden war. Es lief an ihren Schenkeln herab, während sie um Erlösung flehte. Sie wusste noch nichts von den Programmen, die bald kommen würden. Am Ende würde sie wimmern und um seinen Schwanz betteln. Neckisch las er weiter und Kagome stöhnte mehr auf, schon wieder ein -fehler. „Kannst du noch?“ „Ja…“, fluchte sie und schon wieder. Sie bewegte ihre Hüfte, wimmerte und betete, dass es bald aufhörte. Warum war das so erregend? Stöhnend bog sie sich dann auf einmal, als die Vibration extrem stark wurde und ihre Klitoris zuckte. Keuchend und bebend kam sie, stöhnte seinen Namen laut und zitterte, doch das Vibrieren hörte nicht auf, riss sie immer mehr fort, während das Spielzeug immer wieder ihre Klitoris ärgerte. „Sesshomaru… ohh… mh…“ Er leckte sich die Lippen, während sie so zitterte und dann fand er einen neuen Fehler und drückte noch einmal den Knopf. Sie waren endlich bei den Programmen und er war erst bei Seite 2. Vor Lust schreiend bewegte sie ihre Hüften, ahmte fast schon die Bewegung vom Sex nach. Ganz automatisch, willig und bereit. Immer mehr lief sie aus, doch er machte weiter, drückte immer wieder einen Knopf, bis sie es nicht mehr verhindern konnte und ein weiteres Mal kam. Stöhnend zitterte sie und er roch alles. So erregend. Gierend machte er weiter, bis sie anscheinend nicht mehr konnte. Kagomes Körper sackte herab und ihr Schritt traf auf seinen harten Schwanz. Diesmal war es Sesshomaru, der zu Stöhnen begann, denn sie landete direkt auf ihm mit ihrem Vibrator. Immer wieder durchzuckten seinen Schwanz die Vibrationen, während ihr feuchtes Höschen sich gegen ihn presste. „Geh runter…“ „Sessh…hh…o…m…a..r…..uu…“, wimmerte sie und lag auf ihm. Schnell hatte er die Papiere beiseitegelegt und beendete die Funktion vom Spielzeug, bevor es ihn aus der Reserve lockte. Das Gefühl war befremdlich gewesen und doch hatte es ihn erregt. „Ich hoffe du lernst draus…“ „Ja…“, stöhnet sie glücklich auf ihm und er griff in ihr Höschen und zog das Spielzeug heraus, welches er zur Seite legte. Ein weiterer Handgriff zerriss ihr Höschen und diesmal wehrte sie sich nicht. Sein Schwanz glitt herein in ihre nasse Mulde und nahm sie gefangen. Kagome hingegen wimmerte nur, während er ihre Hüfte auf und nieder bewegte. Sie war von dem Spielzeug vollkommen ausgelaugt, sodass sie sich nicht sicher war, ob sie noch einmal kommen konnte, doch sie konnte. Er machte weiter, fickte sie hart, bis sie wimmernd sich an ihn festhielt und spürte, wie er sich in ihr ergoss und sie auch kam. Ihr ganzer Körper bebte, während sie wieder zusammensackte. Sesshomaru bemerkte es und ließ sie. Sie hatte gute Arbeit geleistet für ihren ersten Tag. „Uhm… ich steh gleich auf…“ „Ruh dich aus“, sprach er leise und streichelte ihren Kopf noch ein wenig. Diesmal ließ er es zu. Sein heißes Mädchen hatte sich diese Auszeit verdient und dieses Spielzeug, was er letzte Woche gekauft hatte, würde bestimmt noch öfters seinen Weg in ihr Höschen finden. Bestimmt.     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)