Zum Inhalt der Seite

Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht weiter :d
tut mir leid >.<
habe zwei neue Kapitel verfasst, geshoppt und später meine Alphaleserin, und fleißige Lüchsin (die Sesshomaru gerne vergiftet XD) Narijanna getroffen <3
Wenn sie schon quer durch Deutschland fährt <3 <3 <3 Ich hoffe dir gefällt dein "kleines" Present :P Danke, dass du mich immer tatkräftig unterstützt meine Liebe!!!!^^ Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Intrigen

Der restliche Vormittag verging komischer Weise ruhig, was Kagome ein wenig Unbehagen bereitete. Nicht nur, dass sie Stimmungsschwankungen hatte, nein Sesshomaru benahm sich viel zu brav dafür, dass sie ihm gesagt hatte, dass sie bald unpässlich wäre.

Leise knurrend sah sie zur Uhr. Gleich wäre Mittagspause. Wie immer würde sie runter gehen und sich mit ihrer Freikarte etwas zu Essen holen… Ein Klopfen ließ sie aufhorchen, sie wollte schon etwas sagen, als eine SMS sie erreichte. Sie sah auf ihr Handy und erkannte, dass Sesshomaru sie zum Essen einlud. Eher nebensächlich sagte sie dann: „Herein.“

Langsam blickte sie auf und erkannte den schwarzhaarigen Mann mit den sanften Augen. „Kagome, möchtest du mit mir essen?“

„Oh… tut mir leid, Sesshomaru hat mich gerade gefragt.“, lächelte sie. Ryuu kam herein, schloss die Tür und ging zu ihr.

„Du belügst mich gerade oder?“

„Nein…“, meinte sie überrascht und hob das Handy, sodass er lesen konnte. Er schnaubte und sah wütend zur Tür, bevor er sich umdrehte.

„Schade. Das nächste Mal aber.“, meinte er und hob noch die Hand, bevor er die Tür verließ. Kagome stand währenddessen auf und ging zu Sesshomarus Tür und öffnete diese einfach, nur um ihn in der Nähe eben dieser Tür zu sehen.

„Was sollte das? Meintest du das ernst?“

„Ja.“, meinte er trocken und sah sie eingehend an. Er war eindeutig eifersüchtig. Vielleicht sollte sie öfters zu Ryuu gehen, um ihm ein paar Gefühle zu entlocken.

„Gut, ich habe nämlich Hunger.“, sagte sie. Warum handelte sie nur so? War es wirklich das Küssen oder der Tag bei ihm oder ihre Tage? Zumindest war er im Augenblick sehr brav und verhinderte es nicht mal, dass sie so dreist war. Was wohl der Grund dafür war?

Bevor sie noch etwas sagen konnte, spürte sie seine Hand an ihrem unteren Rücken. Er schob sie regelrecht zur Tür, während seine Augen sie auffraßen.

„Was hast du vor?“

„Später.“, hauchte er in ihr Ohr und ließ ihren ganzen Körper beben. Mistkerl.

„Heute?“

„Heute.“, erwiderte er und streichelte weiter ihren Rücken. Seine Hand verbrannte sie. Was hatte er bitte vor? So wie er sie ansah, plante er etwas Großes und das tat er auch. Auch wenn kaum Zeit nach der Schließung des neuen Vertrages vergangen war, wusste er immer mehr, was er alles wollte. Es war wie eine Sucht und heute würde er es so weit ausreizen, wie er konnte, damit er diese Woche überstehen könnte. Unpässlichkeit. Dieses Wort hasste er jetzt schon. Wenn sie nichts unternahm, würde er Nachforschungen anstellen, damit er nicht weiter in seiner Forschung unterbrochen wurde.

 

Unten angekommen, holten sie sich essen. Sesshomaru bestellte sogar diesmal für sie und meinte es anscheinend todernst damit, dass er mehr mit ihr vorhatte, denn ihr Teller war überaus gesund und üppig gefüllt. Sie schielte kurz zu ihm, doch er ignorierte sie einfach, bevor sie zum Zahlen gingen. Kagome müsste heute wirklich auf sich achtgeben, so wie er sich benahm.

Wie immer suchten sie sich eine ruhige Ecke, doch Kagome blieb nicht verborgen, dass ihre Kollegen in der Nähe an einem Tisch waren und sie begutachteten. Shippos Blick brachte sie fast um. „Sie können es nicht lassen, ich sollte ihnen eine Lektion erteilen.“, knurrte Sesshomaru fast nebensächlich und fixierte auch die Gruppe. Kagome seufzte und schnappte seine Hand, die er auf dem Tisch zu einer Faust ballte. War er gereizt?

„Sesshomaru, sie machen sich nur sorgen.“, flüsterte sie und bekam seine vollste Aufmerksamkeit. Sesshomaru behagte es nicht, wie viel Körperkontakt die beiden in letzter Zeit pflegten, doch ein Blick auf den Tisch verriet ihm, dass sie sich abwendeten. Wieso?

„Hn.“, machte er und Kagome sah noch mal hin, bevor sie ihn unsicher angrinste.

„Sie wissen nicht, wie viel an unserer Behauptung dran ist. Herr Hosone, also Ryuu kam Montag mit den Papieren an und war sich auch unsicher, reagierte jedoch komplett anders, als er von meinem Fahrer erfuhr.“

„Hn.“

„Wenn es glaubwürdig ist, werden sie uns nicht mehr behelligen. Versprochen.“

Er sah sie an. Sein Blick wurde etwas dunkler, lauernder, während er sie von oben bis unten ansah. War es das, was sein Bruder einst an ihr gemocht hatte? Ihre Unbekümmertheit? Was machte sie daran glücklich, dass ihre Abmachung nach einer echten Beziehung aussah, wenn sie doch eigentlich ihm diente? Gestern hätte sie den anderen sagen können, was wirklich war, doch immer noch nicht. Auch schien sie nicht nach der Vergangenheit zu fragen. Sein Gesicht kam ihren näher, betrachtete ihre sanften, aber auch temperamentvollen Augen. Vielleicht wollte sie auch einfach nicht damit konfrontiert werden. Natürlich dachte sie sich, dass die, die nicht da waren, tot waren und es wäre schmerzlich. Kagome…

„Sieh mich bitte nicht so an…“, hauchte Kagome und wurde rot, bevor er seine Faust lockerte, umdrehte und ihre Hand kurz umgriff. Jetzt war sie knallrot und starrte auf seine Finger, die leicht über ihre Haut streichelten. „Sessh…“

„Anscheinend echt genug.“, murmelte er nebensächlich und sah rüber. Kagome folgte dem Blick. Keiner sah mehr zu ihnen. Sie seufzte und entzog ihm die Hand, bevor sie knallrot aß.

„Sogar ich habe es dir abgekauft.“, brummte Kagome leicht gekränkt und stopfte sich Essen in den Mund. Blödmann. Hätte er das nicht gesagt… was dachte sie eigentlich, wie doof war sie schon wieder? Hormongesteuert? Immer wieder dachte sie an den Prinzen, der vielleicht Sesshomaru war und dann war er manchmal auch so… lieb? Doch dann musste er es jedes Mal wieder kaputt machen. Wie gerne würde sie doch glauben, dass es um mehr als nur Sex ging… Blödmann.

 

Nach dem Essen hatten sie sich dann hochbegeben. Sein Spruch hatte die ganze Atmosphäre beim Essen erkalten lassen, sodass sie beide geschwiegen hatten.

Sesshomaru hatte sie danach eingehend beobachtet, denn er hatte es wieder bemerkt. Kagome befand sich in seinen Fängen, sollte eigentlich sich um sich selbst sorgen, doch schien sie eher glücklich mit der Situation. Warum war sie nur so? Es machte ihn einfach verrückt, dass er es nicht ergründen konnte. Noch nie war er darin gut gewesen, die Gefühle anderer zu verstehen. Weder die seines Halbbruders noch die von Rin, die ihm damals erst sagen musste, dass sie ihn wollte. Es hätte bestimmt eine Möglichkeit gegeben, um alles zu verändern, doch er war einfach nur blind gewesen.

 

Sein Blick wanderte ein wenig über ihren Körper, den das Licht freudig umspielte und ihr leicht welliges schwarzes Haar zum Leuchten brachte. Heute hatte sie ihm auch Kontra gegeben. War das nicht eine Krankheit, wenn der Gefangene Sympathien zu seinem Peiniger entwickelte? Kagome…

Nachdenklich beobachtete er sie noch, bis sie an der Bürotür ankam und schon den Henkel drückte. Er ging zu seiner, schreckte aber fast zusammen, als ihre Hand ihn am Arm berührte. „Bis nachher, ich freue mich schon!“

Danach war sie weg und er musste noch kurz zur Besinnung kommen. Verdammt. Wirkten diese Tabletten vielleicht doch noch? Hatte sie auch welche genommen? Kopfschüttelnd ging er in sein Büro und schloss es mit einem Ruck, bevor er sich in seinen Stuhl warf und die Hand aufs Gesicht legte.

Langsam verlor er wirklich noch den Verstand. Ständig war diese Frau in seinem Kopf, dabei sollte es Rin sein, dessen Tod er rächen wollte. Fast wie damals, als sich die Tochter seines Freundes immer mehr in seinen Kopf geschlichen hatte. Er hatte ihr gesagt, sie solle groß und stark werden. Solle erwachen. Vom Koi zum Drachen werden, wie in den Legenden. Seine Augen versuchten sich die Frau vorzustellen, die aus ihr herangewachsen war, doch es gelang ihm nicht. Ihre silbernen Augen hatten oft geschillert wie der Mond, wenn sie ihm freudig berichtete, was sie den ganzen Tag über gemacht hatte.

Anfangs hatte er es gehasst, doch irgendwann hatte er ihr gelauscht und ein wenig die Zeit mit ihr genossen, in der es nicht um Rache oder Kampf ging, sondern um die Unbekümmertheit eines kleinen Mädchens, was in ihm ihren strahlenden Prinzen sah.

Er seufzte. Kagome schien ihr so ähnlich zu sein, aber das könnte gar nicht passen. Weder ihre Augen schillerten, noch hatte sie die Ausstrahlung ihres Vaters. Sie war sterblich. Menschlich. Nun gut, sie hatte die Gabe das Juwel zu reinigen, wäre also nützlich, wenn er sie auf seine Seite zog, aber… nein. Er seufzte und blätterte ein paar Papiere durch. Wieso war da nur diese Blockade, wenn er darüber nachdachte, was sein könnte. Kopfschmerzen bahnten sich immer mehr an, bis er es sein ließ. Ihr Vater hatte genug Vorsichtsmaßnahmen unternommen, doch wieso nur, wenn er ihm doch eigentlich vertraut hatte.

Sein Kopf drehte sich kurz, bevor er es erfasste. Natürlich, ihre Macht hätte er ausnutzen können, doch beherrschte sie es überhaupt? Kagome konnte durch die Zeit reisen, ob der Tempel… nein… Wieder schüttelte er den Kopf. So groß konnte die Macht ihres Vaters nicht sein, dass er so viel verändern konnte, obwohl… eigentlich war er sehr mächtig, aber… Das wäre zu grotesk, wenn Kagome seine Prinzessin wäre. Vielleicht sollte er in sein Ferienhaus am Wochenende fahren und das Haus seines Freundes nach Hinweisen absuchen. Ein Bild würde schon reichen, damit die Datenbanken es umwandelten in eine erwachsene Frau. Er wollte es einfach nicht glauben, nicht wahrhaben, dass Kagome das Mädchen von damals war, wo Kagome doch auch in ihrer Vergangenheit gewesen war. Er hätte sie damals dann wiedererkannt, doch er hatte der Verlobung nie deswegen zugesagt, sondern weil er… Seine Lippen verzogen sich, bevor er noch einmal den Kopf schüttelte und schnell sich in seine Arbeit vertiefte. Nicht darüber nachdenken, mahnte er sich an. Seinen Kopf könnte er zerbrechen, sobald Inu Yasha unter der Erde war, doch vorher nicht.

Kurz blickte er noch einmal zum Büro nebenan, schnupperte und horchte. Er wurde einfach nicht aus ihr schlau…

 

Kagome hingegen arbeitete fleißig und versuchte sich auch von ihm abzulenken. Sesshomaru war so… anders manchmal und sie war sich immer wieder nicht sicher, wie ernst es ihm war. Verharmloste er es immer oder wollte er wirklich die anderen auf Glatteis führen? Wo waren die Ratgeber, wie man einen Dämon aushorchen konnte?

Naja, nachher würden sie shoppen gehen und essen und dann würde er sich ihr hoffentlich endlich offenbaren. Zumindest schien es nicht in erster Linie um Sex zu gehen, sondern darum, ihr etwas Geeignetes für die Party zu besorgen und eine Catering-Firma zu finden. Wie er sich da wohl benahm? Kalt oder doch eher warm? Sollte sie den anderen Bescheid sagen? Ach nein, dann konnte sie sich nicht sicher sein, doch im Augenblick waren ihre Hormone so weit, dass sie ihm Nahe sein wollte. Ob das gut gehen könnte?

 

Indes tigerte Herr Hosone in Takemuras Büro herum, welcher langsam ziemlich genervt war. „Was?“

„Was meinst du, könnte es Sesshomaru ernst meinen?“

„Oh… du bringst mich damit um.“, knurrte Shippo und warf sich in seinem Stuhl zurück, welcher laut knarzte. „Wir können nur abwarten, aber er hat mir versprochen, dass Kagome nichts passiert…“

„Hmm…“

„Willst du wie er anfangen? Du kannst nichts machen, solange Kagome keine Hilfe will, glaub mir. Wenn du sie bedrängst, läuft sie eher weg und dann ist sie wirklich in Gefahr. Hast du nicht gesagt, dass Sesshomaru ihr nach dem Wochenende einen Fahrer gegeben hat?“

„Ja schon…“, knurrte Hosone. Er mochte Kagome und fand es einfach falsch. „Doch sie glaubt bestimmt, er will mehr.“

„Was ist, wenn er es will?“

„Nicht du auch noch.“, fluchte er und sah Shippo wütend an. „Wir müssen sie auseinanderbringen!“

„Hörst du dich überhaupt noch reden? Du drehst doch komplett durch. Erstens lässt sich Kagome nicht von anderen beeinflussen. Sie blieb damals eisern bei Inu Yasha, schnappte nach jedem Strohhalm, obwohl er mit Kikyou ständig was hatte. Denkst du bei Sesshomaru wird es anders sein?“

„Ich bring ihr eine seiner Exfreundinnen, dann wird sie es verstehen!“

„Das ist Kagome egal, raff es endlich.“ Shippo stand auf und öffnete seine Tür. „Jetzt geh arbeiten. Warte ab. Man sollte meinen, dass Drachen geduldiger sind.“

„Hm…“, seufzte er und verließ das Büro. Er würde schon ein Keil zwischen beide treiben, doch erstmal musste er das Geheimnis seines Herrn aufdecken. Doch das konnte nicht zu schwer sein. Bestimmt gab es etwas und dann würde er es ausspielen. Sesshomaru musste einfach lernen, dass er nicht alles haben konnte, was er wollte. Nicht alles. Nicht, wenn er sich dazwischenschieben konnte. Er begehrte Kagome immer mehr und wenn sie die Verlobte war, würde er sie noch mehr wollen. Kagome würde noch verstehen, dass ein Mann, wie er, viel besser war, als ein Sesshomaru, der sich kreuz und quer durch die Welt der Frauen fickte und nur Macht im Kopf hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war es auch für heute wieder <3 <3 <3
genießt den schönen Abend,
das morgige Kapitel heißt: Shoppingtour
was die beiden so einkaufen?^^ Ob sie weiter kommen?
Und warum hat Sesshi Kopfweh, wenn er an seine Prinzessin denkt?

Ich freue mich wie immer auf eure Meinung :3

LG Eure Kibo-kamichan ^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-03T05:26:40+00:00 03.04.2019 07:26
Ich glaube da hat Kagome,s Vater die Finger im Spiel wegen den Kopf Schmerzen vergessen zauber oder vernebelung ach was weiß ich irgend eine vorsichtmasnahne halt.

Sesshomaru ist auch schon auf den richtigen Weg wegen Kagome,s Identität.
Wenn das alles raus kommt
BUMMMMMMMMM HIHIHIHIHI
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.04.2019 09:25
hihi^^ atomexplosion? XD
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
03.04.2019 13:01
Dasv istv noch uuuuuuuuuuuuuuuuunter trieben das grenst an eine supernova
Von:  Narijanna
2018-07-22T21:16:53+00:00 22.07.2018 23:16
Und wie es mir gefällt.
Das präsent und die story.
Merci und drüx
Von:  SUCy
2018-07-22T10:33:18+00:00 22.07.2018 12:33
Und es verstrickt sich immer mehr. Immerhin kam es jetzt auch mal Sess in den Kopf das Kagome das Mädchen ist.
Anscheinend hat Kagomes Vater eine Barrikade in seinem Kopf errichtet? Das is ja gemein.
Und der Herr Hosone... das klingt echt nach Ärger. Aber aus genau diesem Grund sind schon andere Kriege geführt wurden <.<
Von:  XxGirlyxX
2018-07-21T23:12:23+00:00 22.07.2018 01:12
Ich vermute sesshoumaru hat eine Art Blockade, weshalb er nichts mehr weiss und Kopfweh bekommt? >.<
Und hm ryuu schwierig. Traue im durchaus zu, dass er eine verflossene anschleppt 😅
Und wie das shoppen wohl verläuft? Mit kagomes stimmungsschwankungen kann das definitiv interessant werden xD
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
Lg XxGirlyxX
Von:  Schneekaetzlein
2018-07-21T20:33:01+00:00 21.07.2018 22:33
Wooouw. Du machst es spannend und Ryuu scharrt echt schon mit den Hufen.
Süß, das Shippo versucht, Ryuu zu bremsen. =D
Und was für Sorgen sich das, Team macht. Wobei das bei Sesshis Frauenverschleiss verständlich ist.. Ayayay
Sesshi ist mal lieb und hält sich zurück. Aber wie lange wird er das tun, bevor ihn wieder die Lust packt?
Ich nehme mal an, Kagome Vater steckt hinter dem bösen Brummschädel,.. Nur wieso, wenn es Kagome in dem Fall verletzt? Hmm
Seltsam, seltsam. oo
Bin auf die Shoppingtour gespannt. =D


Zurück