Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome] von Kibo-kamichan (Ein unmoralisches Angebot) ================================================================================ Kapitel 30: Vertriebene Schatten -------------------------------- Kagome presste sich noch ein wenig an ihm, bis sie sich endlich beruhigt hatte und spürte, dass seine Kleidung komplett durchnässt war und ihre langsam auch. Sie sah herab, sah die Blutflecken und seufzte. Sie löste sich und betrachtete ihn, bevor sie schluckte und sein Jackett öffnete. Er sah sie verwirrt an, blieb aber still. Mit wenigen Griffen schob sie es über seine Schultern. Sesshomaru war sich nicht sicher, was sie vorhatte, beobachtete sie und spürte ihre warmen leicht zittrigen Finger, wie sie sein Hemd aufknöpften. „Du bist ganz nass…“, murmelte sie und löste es, bevor sie mit ihren Händen über seine Brust streichelte. Was tat sie da? „Mich stört das nicht.“ „Aber mich.“, hauchte sie und wurde rot. „Mein Bett wird ganz nass…“ „Ich hatte sowieso vor zu gehen.“ „Nein!“, sagte sie schnell und sah ihn bittend an, während sie seine Hose an der Seite ergriff und seinen Gürtel mit ihren zarten Fingern umschloss. „Bitte bleib.“ „Was bietest du mir dafür?“ Sie seufzte. Natürlich würde er nicht so einfach bei ihr bleiben. Auch wenn sie gerne es mit Logis, warmer Kleidung und einem Bett versucht hätte, doch er würde nur etwas anderes wollen und ehrlich? Gerade fühlte sie sich so einsam und zerbrechlich, dass sie alles tun würde, um seine Wärme zu spüren. Kagome schluckte und spürte den Schmerz. Kurz verzog sie die Augen, bevor ihre Finger seinen Gürtel lösten und den Knopf seiner Hose öffneten. Er beobachtete sie dabei, sah sie an und verstand. Nachdem die Hose offen war, löste er sie geschickt und warf sie zu der anderen nassen Kleidung, die Kagome auf die Seite geworfen hatte. Auch seine Shorts waren mitgeflogen, während Kagome den Mann in der Dunkelheit anblickte. Sie konnte ihn nur leicht sehen, aber das reichte. Vorsichtig streichelte sie über seine Brust, während er sich tiefer über sie beugte. Ihr Blick glitt über seine Lippen, die so weich schienen. Er hatte sie beatmet… würde er sie küssen? Sie schloss ein wenig die Augen, wartete ab, doch anstatt, dass er sie küsste, spürte sie seine Lippen an ihren Hals. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, während seine Zunge sachte ihren Hals auf und ab glitt. Fuhr er die Male nach? Kagome wusste es nicht, nur dass es weh tat. Doch ein wenig ließ es auch nach, während er sich nur auf eine Hand stützte und mit der freien ihr Nachthemd aufknöpfte. Er packte sie langsam aus, fast zärtlich und strich den Stoff zur Seite. Kagome stöhnte, während er über ihre Haut streichelte. Ihre weiche zarte Haut bebte unter seinen Händen, während seine Zunge immer wieder über ihren Hals strich. Er hatte die dunklen Male gesehen und verschaffte ihr Schmerzstillung. Auch würden die Male schneller verschwinden. Niemand sollte sehen, was er getan hatte, sonst könnte er Probleme bekommen. Als er fertig war, glitt seine Zunge tiefer, über ihr Schlüsselbein und wanderte neckend über ihre Brust, weiter zu ihrem Bauchnabel und tiefer. Kagome wimmerte, als er ihre Schlafanzughose runterzog und wegwarf. Das Höschen, das nicht ihr gehörte, folgte und dann sah er ihren Körper. Nackt und entblößt, bis auf den aufgeknöpften Schlafanzug. Ihr Gesicht war leicht gerötet. Er wusste, dass sie einfach nicht einsam sein wollte und doch… Sesshomaru beugte sich herab, küsste ihren Unterleib, wanderte über ihren rechten Schenkel nach unten und schob langsam ihre Beine auseinander. Keine Gegenwehr. Das musste er nicht verstehen oder? Was war da nur zwischen ihnen. Eben wollte er sie töten und im nächsten Moment, wollte sie, dass er sie fickte. Seine Lippen liebkosten ihre Innenschenkel, doch ärgerte er sie, indem er nicht höher wanderte. „Sesshomaru…“, keuchte sie heiser. Er sah zu ihr hoch. „Hn.“, machte er dann, beugte sich vor und leckte mit seiner leicht spitzen Zungenspitze über ihre Klitoris. Ein wohliger Seufzer entglitt ihren Lippen, während er sah, wie ihr Pomuskulatur sich anspannte. Sie streckte ihren Unterleib hoch, damit er besser rankam. Neckend leckte er noch einmal über ihre Klitoris, lauschte den wohligen Geräuschen, als er auf einmal eine Hand an seinem Oberarm spürte. Er blickte auf in ihr Gesicht, gab ein wenig nach und kam hoch zu ihr. Ihre Augen schienen so einsam. Kagome streichelte seine Brust, glitt herab und streckte fast schon willig ihre Beine. Es brauchte keine Worte, um ihre Gesten zu verstehen. Sesshomaru kam tiefer herunter küsste ihren Hals, ihre Schulter und streckte ihre Beine noch etwas, bevor er sich leicht an ihr rieb und nach Kurzem in sie eindrang. Langsam glitt er in ihre feuchte Lustgrotte, die ihn in Empfang nahm. Sie stöhnte leise. Sesshomaru wusste, er musste ruhig sein. Er zog die Decke über sie, während er immer tiefer glitt. Langsam, quälend langsam. Kagome stöhnte, wimmerte leise und versuchte den Weg mit ihrer Hüfte zu verkürzen. Er tat ihr den Gefallen, nahm sie mit seinem ganzen Körper gefangen, während ihre Hände seine Schultern streichelten und ihn immer tiefer runterzogen, bis er mit seinem Oberkörper auf ihren lag. Seine Nackenhaare sträubten sich. Selten ließ er so viel Körperkontakt zu, doch es fühlte sich nicht… falsch an. Fast schon entspannend. Er presste sich noch enger an sie, presste sein Gesicht in ihre Halsbeuge und atmete den beruhigenden Duft von Lotus ein. Was tat er hier nur? Er sehnte sich schon fast nach ihrem nackten Körper, spürte ihn an jedem cm Haut. Die Schatten der Vergangenheit schienen in die Ferne zu rücken. Wieso hatte sie nur diese Wirkung auf ihn? Stöhnend drängte er sich noch enger, vereinigte sich mit ihr, während er ihr weiter gestattete, ihn zu berühren, seine Haut zu streicheln und ihre Nägel in seinen Rücken zu pressen, wenn er immer wieder tief in sie stieß. Ihr Stöhnen kitzelte sein Ohr, während ihr Schweiß sich vermischte. Still und leise berührten sie sich. Kagome genoss es. Es vertrieb ihre Ängste, auch wenn sie nicht ihren Traum recht deuten konnte. Das war einfach so irritierend, dass Sesshomaru der Prinz sein sollte. Hatte sie sein Gesicht über seines gelegt und wünschte sich dumme Dinge? „Uhmm…“, hauchte sie und spürte, wie er sich enger an sie presste, ihre Beine leicht aufstellte und noch tiefer in sie glitt. Sie musste sagen, dass sie es genoss, seinen schweißnassen Körper an ihren und die Wärme, die er ausströmte. Sie spürte immer mehr die Wirklichkeit und wünschte sich, dass er nicht aufhören würde. „Sesshomaru…“, wimmerte sie heiser, kam dem Orgasmus immer näher und presste sich immer wieder gegen ihn, wie auch er gegen sie. Er mochte die Geräusche, die sie machte, zwickte leicht ihren Hals und genoss das wohlige Seufzen, während er schneller wurde und sie nicht verhindern konnten, dass das Bett leicht knarrte. Kagome keuchte, presste sich noch fester an ihn und er wurde immer schneller, härter und fester. Das leise Knarzen des Bettes übertönte kaum den Regen, doch war es da, aber Kagome störte sich nicht daran, sie wollte ihn einfach spüren, fühlen und genießen. Es war ihr egal, ob jemand sie hörte.   Doch dann war es so weit, sie erreichten ihren Höhepunkt, festumschlungen, pressten sie sich fest gegeneinander und dann spürte er es, wie die Wellen ihn erschlugen. Er stieß noch einige Male fest zu, bevor er sich in sie ergoss uns sie bereitwillig ihren Unterleib an ihn presste. Er zuckte in ihr, während er leise stöhnend seine Lippen an ihr Ohr presste. Kagome stöhnte, presste ihre Lippen an seinen Hals und versuchte ihre Lustschreie zu unterdrücken. So verharrten sie, aneinandergepresst und Kagome genoss noch ein wenig die beruhigende Nähe. Wenn er so war, konnte sie kaum glauben, dass er Hand an sie gelegt hatte. Sie zog noch ein wenig, bis er sich auf ihr regelrecht fallen ließ. Er war schwer, doch es störte sie nicht. Sein Atem war beruhigend, wie auch sein noch leicht schneller Herzschlag. Sie wusste jedoch nicht, dass es Sesshomaru genauso ging. Auch ihn beruhigte es und er lauschte ihren Atem, achtete aber darauf, dass er sie nicht zerdrückte. Diese Frau würde ihn noch um den Verstand bringen. „Sesshomaru… Wie lange bist du schon da?“ „Die ganze Zeit.“, murmelte er leise an ihr Ohr, während er spürte, wie er in ihr abschlaffte. „Hast du… alles gehört?“, fragte sie weiter. Sie sollte es ihm sagen, bevor er ging. „Du meinst deine Notlüge, dass wir eine Beziehung haben?“ Sie schluckte und er wusste, dass es genau das war. „Ja…“ Er streichelte ein wenig über ihre nackten Seiten, ließ sie erzittern, während er ihren wohligen Duft einatmete. „Hn.“ „Könntest du…“ „Ja.“, sagte er kurz angebunden und drängte sich noch einmal kurz gegen sie mit seinem ganzen Körper, bevor er sich löste und aus ihr glitt. Kagome wimmerte ein wenig, während er sich löste und auf ihren Körper blickte. Sie wurde rot. „Bleibst du?“, fragte sie bettelnd. Er blickte zu seiner Kleidung und Kagome robbte langsam unter ihm hervor. „Ich gehe morgen früh.“ „Danke… ich hänge die Kleidung zum Trocknen auf.“, meinte sie schnell und knöpfte kurzerhand ihren Schlafanzug zu. Er konnte kaum ihren nackten Hintern verdecken, während sie die Kleidung an Bügeln an ihren Schrank hängte. Es war Sommer, also sollten sie auch so trocknen. Im Bad würde es spätestens am Morgen zur Verwirrung führen. Danach holte sie ein Höschen und blickte noch rot zu ihm, wie er dort nackt unter ihrer Decke lag. „Ich… bin kurz im Bad.“, murmelte sie, spürte, wie sie leicht auslief von ihm. Wie oft würde er wohl noch mit ihr schlafen, bis er die Lust an ihr verlor? Im Bad säuberte sie sich und sah in den Spiegel. Überrascht hob sie ihre Hand an den Hals, der schon viel besser aussah. Hatte er sie deswegen geleckt? Konnte er sie heilen? Sie strich kurz über ihren Körper und bemerkte immer noch seinen Geruch an sich. Vielleicht sollte sie duschen, doch irgendwie mochte sie es. Kagome wanderte zurück in ihr Zimmer, achtete darauf, dass keiner sie bemerkte und war sichtlich beruhigt, dass niemand das knarzende Bett vernommen hatte. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, während sie leise das Zimmer betrat. Ihr Blick glitt zu ihrem Bett und ihr Herz versagte. Er war weg… „Sesshomaru…“, flüsterte sie traurig, doch im nächsten Moment spürte sie eine Hand auf ihren Bauch, einen Körper in ihren Rücken. Sie zuckte kurz. Er hatte sie erschreckt. „was machst du da?“ Er streichelte noch ein wenig über ihren Körper, bevor seine Hand tiefer glitt, ihr Oberteil passierte und seine Finger langsam ihr Höschen hinabglitten. Kagome stöhnte heiser, presste sich gegen seine Lenden und spürte, wie er wieder hart war. „Sesshomaru…“ „Einwände?“ Sie schluckte, während seine Lippen ihren Hals entlangwanderten. Sie wimmerte leise, immer wieder rieben die Finger über ihre Venushügel und sie spürte schnell, wie sie wieder feucht wurde. Er wollte doch nicht noch einmal? Die ganze Nacht? „Nein…“, murmelte sie und wimmerte leise im Stehen, während er sie immer weiter neckte. Seine Hand glitt hoch und unter ihr Höschen, umgriff ihre Muschie und ließ einen Finger hineingleiten, während seine andere Hand unter ihr Oberteil glitt, es anhob und ihre Brust umgriff. Er presste und drückte sie leicht hoch, während er seinen harten Schwanz an ihren Hintern presste. „mhmmm…“ „Gut so.“, hauchte er und liebkoste ihr Innerstes. Sie konnte kaum noch stehen, doch er wollte noch mehr kosten. Seine Finger glitten aus ihr, als er spürte, dass sie feucht genug war. Auch seine Hand löste er. Er hob sie an, brachte sie ins Bett und legte sie darauf, bevor er ihr Höschen wieder runterzog und sie ein weiteres Mal gefangen nahm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)