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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben :D
Ich dachte ich schenke euch noch ein Kapitel >.<
Vielen Dank übrigens für den süßen Kommi Chieri_Sono es freut mich sehr, wenn es dich so packt :D
und auch an allen anderen ein riesen Dankeschön :D
Genießt jetzt ein wenig vergangenheit ^^ Komplett anzeigen

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Der Prinz?

Kagome weinte, ihre Tränen benetzten ihre Wangen, welche vom Regen davongewaschen wurden. Sie konnte nicht länger, auch wenn sie bei ihrer Mutter einen kleinen Ausbruch hatte, war da noch viel mehr, was sie jetzt rausließ. Wie konnte ihr Leben nur so konfus sein? Nicht nur, dass sie letztens von ihrem Vater geträumt hatte, nein Sesshomaru war in ihrem Leben aufgetaucht, nicht Inu Yasha. Dann war da noch Shippo, der für sie da sein wollte, aber irgendwas vor ihr verbarg.

Sesshomaru hatte versucht sie zu töten, weil sie mit ihm umgesprungen war, wie sie es mit Inu Yasha gepflegt hatte. Warum hatte sie geglaubt, dass es anders endete? Dann wurde sie heimgebracht und war immer noch im Dunklen. Ihre Mutter hatte raushören lassen, dass sogar Sesshomaru hier gewesen war. Was spielten sie nur und was war nur mit Inu Yasha? War er denn wirklich tot? Das musste er sein, sonst wäre er da.

Sie rieb sich ein wenig übers Gesicht, atmete tief durch und zog ihren Kopf herein. Es war alles so konfus. Kagome schüttelte sich leicht und setzte sich aufs Bett. Kurz überlegte sie das Fenster zu schließen, aber dann ließ sie es doch offen, um dem Regen weiter lauschen zu können.

Seufzend zog sie sich aus und zog einen Schlafanzug an. Ein Blick in einen Spiegel verriet ihr, dass sie schon blaue Male hatte. Wie sollte sie sich krankschreiben lassen, ohne dass die Ärzte sie danach fragen würden. Schnaubend schmiegte sie sich ins Kissen, bevor ein Vibrieren sie aufblicken ließ. Schnell griff sie in die Tasche und holte ihr Handy hervor. Ryuu wünschte ihr eine gute Nacht. Sie hatte ihm im Taxi noch ihre Nummer gegeben.

Doch was sie dann erblickte, ließ sie erstarren. Was zum? Kagome betrachtete das Telefon Icon, an dem eine 50 in rot pulsierte. Verwirrt rief sie das Icon auf, betrachtete die Nummer und erstarrte, als sie durchlas, zu welchen Uhrzeiten angerufen worden war. Es war eine Person. Eine einzige. Sesshomaru. Seitdem sie gegangen war, war nicht so viel Zeit begangen, bis es angefangen hatte. Immer wieder schien er die Nummer gewählt zu haben.

Erst sah sie natürlich nach, ob er etwas auf ihrem AB hinterlassen hatte, doch nichts. Hatte er sich etwa um sie gesorgt? Die Anrufe hörten auf, bevor er bei ihr angekommen war. Also war etwas passiert, weswegen er so in Panik geriet. Aber geriet Sesshomaru überhaupt in Panik? Doch, wegen Rin, aber wegen ihr?

Kagome wälzte sich über die leicht kühle Bettwäsche und seufzte. Ihre Hand strich über ihren schmerzenden Hals. Zuerst hatte er Ryuu angegriffen, behauptet, er hätte sie entführt und auch derjenige hatte darüber geredet.

Ob jemand Sesshomaru gesagt hatte, dass sie entführt worden war? Aber… warum sollte er, wo sie doch nur sein… Spielzeug war. Wieso sollte er seine Maske fallen lassen und ihre Mutter in Angst und Schrecken versetzten?

Ihr Kopf schmerzte von den Gedanken. Was wollte er nur, warum schien er sie beschützen zu wollen, wenn er sie doch oft wie Dreck behandelte?

Was würde er sagen, wenn er erfuhr, dass sie ihn als ihren Freund betitelt hatte. Sie war seine persönliche Sexsklavin und nicht mehr. Da wäre keine Romantik zwischen ihnen, nur diese sexuelle Anziehungskraft. Verdammt…

Sie drehte sich noch ein paar Mal, bevor sie die Augen schloss und schon bald in einen tiefen Schlaf verfiel und nicht mehr bemerkte, wie ein Geschöpf der Nacht sich in ihre Gemächer schlich.

 
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Kagome war um die 6 Jahre alt, ein kleines schwarzhaariges Mädchen mit rehbraunen Augen. Ihr Haar ging bis zur Mitte ihres Rückens, war glatt und leicht wellig, während sie einen weißen Kimono mit roten Lilien trug. Sie kicherte, drehte sich ein wenig im Kreis und genoss die frische Luft des Waldes.

Freudig streckte sie sich und hob ihre Arme in die Höhe. Sie liebte es, mit ihrem Papa zusammen hier her zu kommen. Ihre Mama passte auf Souta auf, der noch ein kleiner Säugling war, während sie mit Papa weiter umherwanderte.

Immer wieder kamen sie her, seit sie klein war. Papa hatte ein Ferienhaus hier, in dem sie dann und wann ein paar Tage blieben.

Kichernd sprang sie über das Gras im Wald hinweg, umrundete ein paar Bäume und ließ es sich nicht nehmen, hinter jeden zu schauen. Einer hier, einer da und jedes Mal umrundete sie ihn, nur um eine Schmolllippe zu ziehen. Da war keiner.

Sie seufzte, schob sich ihr Haar zurück und betrachtete ihren hübschen Kimono. Dabei hatte sie sich doch so gefreut. Sie würde demnächst in die Grundschule kommen und wollte mit ihrem Prinzen noch ein paar schöne Tage verbringen.

„Prinzessin? Wo bist du?“

„Hier bin ich!“, rief sie, drehte sich um und rannte zu der Stimme. Da stand ihr Papa, mit einem freundlichen Lächeln und bedachte sie mit einer erhobenen Augenbraue.

„Wo warst du?“

„Ach Papa…“, flüsterte sie und verschränkte die Hände hinter dem Rücken, während sie mit ihrem bloßen Fuß über das Gras strich und leicht schüchtern rumdruckste. „Ich habe nur den Prinzen des Waldes gesucht.“

Ein Lachen ließ sie aufblicken. Papa lachte sie aus.

„Du solltest ihm noch seine Freiheiten lassen, bis ihr heiratet.“

Kagome schnaubte leicht, bevor sie einen noch schlimmeren Mund zog. „Aber bald muss ich in die Schule, dann kann ich ihn nicht so oft sehen und… dann fühlt sich der Prinz bestimmt einsam.“

„Ach Liebes.“, brummte ihr Papa erfreut und zwinkerte. „Dann kommt er dich einfach besuchen.“

„Darf er?“

Ihr Vater verdrehte die Augen. „Damit du glücklich bist, werde ich es ihm gestatten. Wir finden schon einen Ort.“

„Kann er nicht zu uns nach Hause kommen?“

Ihr Vater schloss die Augen, bevor er sich vor sie hinkniete und ihren Kopf streichelte. Sie sah ihn traurig an, während er den Mund öffnete. „Meine kleine Prinzessin, das ist zu gefährlich.“

„Warum?“

„Du weißt was ich bin?“

„Ja, Papa. Aber warum? Du magst doch den Prinzen!“

„Natürlich mag ich ihn.“, sagte er freundlich und wuschelte sie. „Doch… Gibt es Dinge, die Außerhalb seiner Reichweite liegen sollten.“

„Häääää?“, fragte Kagome, verstand nicht, was ihr Papa da meinte. „Er ist doch ein guter Prinz?“

„Weißt du, kleine Prinzessin. Auch wenn jemand das Herz am rechten Fleck hat, heißt das nicht, dass er immer im rechten Sinne handelt. Wenn ich ihm diese Möglichkeit offenbare, wird er sich darin verlieren und dein Prinz würde ein Monster werden.“

„MEIN PRINZ WIRD KEIN MONSTER!“, schimpfte Kagome und schubste ihren Vater leicht, der nur seufzte.

„Das verstehst du NOCH nicht. Aber irgendwann wirst du es verstehen.“

„Aber wie sollen der Prinz und ich dann heiraten, wenn er nicht bei mir sein darf?“

„Dann musst du wohl zum Prinzen ziehen.“

Kagome wurde rot, sah sich dann um und nickte schnell. Hier war es schön und ihr Prinz sah immer so hübsch aus, wenn er durch die Wälder glitt. Sein Haus war auch sehr schön. Das würde sie machen.

„Dann zieh ich zum Prinzen! Papa, wann darf ich ihn heiraten?“

„Du hast es aber eilig.“

„Natürlich!“, kicherte sie und drehte sich um. „Ich schau noch mal, ob er da ist, ja Papa?“

„Mach das, ich werde in der Zeit die Siegel prüfen. Aber pass auf dich auf, in Ordnung?“

„JAAAAA PAPA!“, kicherte sie und rannte schon wieder los. Genau, sie würde einfach zu ihren Prinzen ziehen. Das fand sie wundervoll, dann würden sie ganz viel Zeit miteinander verbringen. Sie und ihr Prinz, mit dem schönen langen Haar. Sie kicherte und quietschte, drehte sich ein paar Mal. Sie war so froh über ihre Verlobung. Papa hatte es arrangiert. Mama meinte vielleicht, es wäre altmodisch, aber ihr war das egal. Sie mochte die anderen Jungs nicht, aber ihn mochte sie.

Kagome streifte noch ein wenig durch die Gegend, als sie ihn endlich entdeckte. Sie stand auf einem Felsen und sah den Fluss hinunter und da hinten war er, beugte sich gerade herab und blickte in den Fluss. Er war so schön mit dem weißen langen Haar, welches sacht in einer Briese wehte.

Ein kleiner Wind erfasste sie, wehte ihr Haar hoch und trieb ihren Geruch zu ihrem zukünftigen Mann. Er blickte auf, strich sein Haar zurück und sie erkannte bunte Farben in seinem Gesicht. Schnell hob sie die Hand und rief: „Huhu!“

Doch ein weiterer Wind erfasste sie, riss an ihr und stieß sie hinab in den Fluss. Einen kleinen Wasserfall tauchte sie durch und die Strömung erfasste sie, während sie verzweifelt in die Luft griff. Ihr Kimono war so schwer und sie schaffte es nicht. Ihre kleinen Arme streiften Steine, doch ihre kleinen Finger fanden keinen Halt. Sie keuchte und stöhnte, bis sie gegen einen Stein stieß und vor Schreck den Mund öffnete. Das Wasser drang ein, sie bekam keine Luft. Keuchte und griff noch mal nach oben.

Sie dachte nur noch an ihrem Prinzen, hoffte dass er sie retten würde, bevor sie die Finsternis spürte, die sie erfasste. Würde sie jetzt schon sterben? Nie die Liebe erfahren?
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Sesshomaru fasste in kürzester Zeit einen Entschluss. Sie fing das Atmen nicht mehr an und ihr Herz würde versagen, wenn er nichts unternahm. Vielleicht musste er ihr Rede und Antwort stehen, doch er würde sie nicht sterben lassen.

Schnell hob er ihr Kinn an, beugte sich herab und atmete ein, bevor er seine Lippen auf ihre presste und ihr seine Luft gab. Er würde für sie atmen. Immer wieder bedeckte er ihre Lippen, schüttelte sie und nach einer gefühlten Ewigkeit, als er seine Lippen löste, inhalierte sie laut die Luft, riss die Augen auf und stürzte leicht nach vorne. Sesshomaru wich etwas nach hinten, sodass sie sich aufsetzen konnte.

Er kniete über ihr, sodass ihr Kopf sich an seine Brust lehnte. Kagome keuchte, wimmerte und inhalierte immer wieder die Luft. Sie keuchte stark, zitterte, während sie an ihm lehnte.

Wie von selbst hoben sich Kagomes Arme, schlossen sich um den nassen Körper und hielten ihn fest, als könnte er verschwinden.

Sie hatte große Angst gehabt, hatte nicht atmen können und erst, als sie wieder anfing zu atmen, war sie erwacht, doch es war erschreckend gewesen. Sie hatte in goldene Augen geblickt und Zeichnungen im Gesicht entdeckt und im nächsten Moment hatte sie wirklich die Augen aufgerissen, nur um auch in goldene Augen zu sehen.

Spielte ihr Kopf ein Streich? Sesshomaru war in ihrem Schlafzimmer und in ihrem Traum. Sie war froh, dass er schwieg, während sie sich an seine nasse Kleidung drückte und sie sofort verstand, dass er auf dem Dach gestanden haben musste. Er hatte sie beobachtet, doch der Traum verdrängte es. Sie braucht einfach nur Nähe.

 

Sesshomaru beruhigte es, dass sie atmete, verharrte über ihr und ließ sie ihn umarmen. Natürlich tat er es normal nicht, doch diese Frau schien noch nicht ganz den Traum abgeschüttelt zu haben. Er würde ihre Angst nicht schüren, um ihr Herz zu schonen.

„Wach?“, fragte er dann leise und spürte ein Nicken und ein Schluchzen.

„Was ist passiert?“, wisperte sie leise.

„Du hast aufgehört zu atmen.“, sagte er mit einer tiefen, rauen Stimme. „Ich habe dich beatmet.“

Sie blickte auf, spürte nasses Haar in ihrem Gesicht und sah zu ihm hinauf. Sein Blick war kühl, doch schimmerte auch eine gewisse Sorge in diesen Augen. Was der Traum wohl bedeutete? Sie war sich nicht sicher, solange hatte sie nicht sein Gesicht erkannt und jetzt hatte der Prinz sein altes Gesicht gehabt. Das konnte nicht sein oder? Damals in der Vergangenheit hatte sie ihn doch nicht erkannt…, aber sie war auch ein kleines Mädchen gewesen.

Irgendwie musste sie es erfahren, doch sie wollte ihn nicht darauf ansprechen. Nicht, bevor sie sich gewiss über diesen Traum war.

„Danke…“, murmelte sie und schmiegte sich noch etwas an.

Sesshomaru sah sie an, wollte sich lösen, doch sie hielt ihn eisern fest. Ihr Blick war beängstigend, doch er würde nicht bei ihr bleiben. Nicht ohne Gegenwert.


Nachwort zu diesem Kapitel:
:O Was der Traum wohl bedeutet?
Es scheint in der Vergangenheit passiert zu sein und wie geht es weiter zwischen den beiden?

Das morgige Kapitel heißt: Vertriebene Schatten (adult)

Ich freue mich wie immer über eure Meinung und eure Eindrücke <3
Und danke noch mal an meine liebe Narijanna, die mich so tatkräftig unterstützt <3

LG Eure Kibo-kamichan <-- die jetzt zur Spätschicht muss ; ; ^^''' Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-01T05:21:15+00:00 01.04.2019 07:21
Ich habe es gewusst.
Na wenn die Bombe los geht dann hihihi das wirt lustig 😂😂😂
Von:  Yuna_musume_satan
2018-07-10T19:55:40+00:00 10.07.2018 21:55
Wow was für kapis ich bin echt gefälscht freue mich schon auf das nächste
Von:  Amy-Lee
2018-07-10T14:42:49+00:00 10.07.2018 16:42
Huhu.

Wow, gleich zwei Kapitel.

Jetzt ist es gewiss, Sie ist die Tochter von dem Mann der im Labor in einem Zylinder steckt und sich da drin,
langsam wieder erholt, ich hoffe das Er seine Tochter schnell erkennt, nicht so wie Sesshoumaru,
der wie es scheint, keine Gemeinsamkeiten zwischen Kagome und seiner Verlobten sieht.
Bin schon sehr gespannt was passiert ist, damals.

Bis zum nächsten mal.
Bye
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.07.2018 17:30
Da kommen später noch mehr Infos ans Licht und ja, bei so lieben kommis muss ich doch noch ein Kapitel bei dem blöden kliff raushauen :)
War auch ganz knapp...vor Arbeit... Aber geschafft :)
Von:  SUCy
2018-07-10T14:32:47+00:00 10.07.2018 16:32
Da ist er wieder, der Gegenwert XD wird wohl bald wieder ein Adult Kapitel folgenXD

Ich frag mich nur warum Sess ihre Mutter nicht erkennt. Oder hat er sie nie getroffen? Oder an ihrem Mann gerochen?
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.07.2018 17:33
Ja Gegenwert. Wort des Jahrhunderts bei ihm
Morgen ist adult angesagt. Lade es wohl gegen 0 Uhr hoch :)

Das mit der Mutter klärt sich in ein paar Kapiteln, da Kagome erstmal Mama fragen wird
:)
Von:  Schneekaetzlein
2018-07-10T12:14:35+00:00 10.07.2018 14:14
Ach Sesshi, du und dein Gegenwert..
Schöne Details, aber doof, dass sie ins, Wasser fiel und sich jetzt durch den Traum so erschrak, das es ihrs Atmen nahm. :O
Wenigstens hilft Sesshi da ohne "Belohnung".
Morgen ein Adult, eieiei, was wird denn das. :o
Viel Spaß bei der Spätschicht. :)
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.07.2018 17:35
Jaja Gegenwert :)
Klar hilft er, wo er vorhin noch entschied sie nicht zu töten. Ist ja sein Spielzeug

Naja es wird ein softer es adult nach so nem albtraum
Antwort von:  Kibo-kamichan
10.07.2018 17:36
Und danke wegen der spatschicht. Nutze die Pause zum beantworten :) im Augenblick schreib ich so viel, dass ich kaum zu komme....
Ich bin immer hin und her gerissen von: was ist dem Leser wichtiger? Dass ich noch mehr schreibe und lade oder dass ich die kommis beantworte...
Ehrlich... Ich kenn mich da echt nicht aus... :(
Antwort von:  Schneekaetzlein
11.07.2018 22:50
Für mich ist wichtig, das du das machst, was dir gut tut und wozu du Zeit hast. :)
Ich bin schon glücklich, wenn ich lesen kann. *-*
Mach dir kein Stress, darunter würde die Geschichte leiden. knuddel
Auch ich komm nicht immer zum kommentieren, bin einfach jeden Abend platt. XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
11.07.2018 23:23
kenn ich, heute hab ich bis um 22 uhr geackert... morgen abrechnen über SAP @~@
*seufz* dafür eine süße idee für eine Kurzgeschichte oder oneshot^^
Antwort von:  Schneekaetzlein
12.07.2018 18:25
Uff.
Bin gespannt, wann und ob ich arbeiten kann. Alles ungewiss derzeit.
Solang es dir Spaß macht und du gut entlohnt wirst, ist doch alles ok. :)
Immer her mit den Ideen. Hab ich wieder was leckeres zu essen. xP


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