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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen :D
Ja, ich bin etwas früh, aber das stört euch hoffentlich nicht ^^
Viel Spaß beim Lesen, heute erfahren wir, was mit Kagome ist
und eine Person freut sich, dass sie es im letzten Moment noch richtig erraten hat *kicher* :D Komplett anzeigen

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Das Trospflaster

Eine Hand ergriff Kagome in der Finsternis, packte sie, zerrte an ihr, bis ihre Beine nachgaben und sie sich an einer Brust wiederfand. Sie roch Zigarettenrauch und hustete, während sie eng an einen Körper gepresst wurde. Panisch wollte sie los, doch er hielt sie eisern fest.

Schnell sah sie hoch, wollte den Mund öffnen, als sie ihn im dunklen erkannte. Ihre Augen wurden groß, während sie den Mann beobachtete, wie er noch den Rest Zigarette mit einem Zug beendete. Leicht verwirrt beobachtete sie das Schauspiel, denn die Zigarette schien dabei zu brennen. Der Mann warf sie weg, pustete den Rauch aus und trat mit einem Fuß darauf, während er sie weiter festhielt und in die Dunkelheit starrte. Kagomes Herz wusste nicht, was es tun sollte. Angst haben oder sich sicher fühlen?

Ein wenig sah sie in die Richtung, wo er hinblickte, konnte niemanden erkennen oder war da wer im Regen? Irgendwo prallten doch die Tropfen ab. Sie schluckte, während der Mann sich herabbeugte.

„Du wirst verfolgt.“, flüsterte er und sah hoch. „Sie gehört mir. Verpiss dich oder ich bring dich um.“ Sein Ego schien auf einmal riesig, während seine Augen wieder rot aufglühten, er tief einatmete und durch die Nase mit Schwung ausatmete. Sie bemerkte Rauch, starrte den Mann an und roch den Schwefel, der sie leicht husten ließ. Der Mann hielt sie eisern im Regen fest, während sie komplett durchnässt war. Sie sah noch mal zu dem Schatten und hörte dann, wie jemand schnell weglief. Da war jemand gewesen?

Kagome zitterte ein wenig, blickte wieder zu dem Mann und dann wieder hinter sich, während er sie nach hinten zog. Immer wieder öffnete und schloss sie den Mund. Verwirrt von diesem Mann. Diese roten Augen, das konnte doch gar nicht sein oder?

Er zog noch ein wenig weiter, bis er an der Hintertür ankam und sie öffnete und Kagome mit sich hineinzog. Erst, als er die Tür geschlossen war, ließ er sie los. Kagome sah ihn verängstigt an.

„Was bist du?“, brachte sie nur noch raus, während sie ihn in der Dunkelheit betrachtete. Er seufzte leise, ging zu einem Lichtschalter und betätigte ihn. Der Mann wurde erhellt, wollte ihre Angst lösen und wuschelte sein schwarzes Haar.

„Ein Drache.“, hauchte er und sah sie besorgt an. „Was machst du alleine auf der Straße, bei Regen in einem so teuren Fummel?“

Kagome schluckte, blickte zur Seite, hätte am liebsten geweint. Doch er war ein Fremder. Ihr Arbeitskollege oder auch Vorgesetzter. Sesshomaru hatte seine Regeln und sie wollte nichts verraten. Nicht sagen, dass sie mit ihrem Chef schon wieder gevögelt hatte.

„Mhm… wie wäre es, wenn du erstmal mit hochkommst. Wir essen gleich. Da es die Wohnung von den Takemuras ist, sollte es auch Kleidung für dich geben.“, sagte er ruhig, schritt auf sie zu und hob sie dann einfach auf die Arme. Kagome riss die Augen auf.

„Nein, nein, das passt schon. Ich hab es nicht mehr weit nach Hause…“

Er schnaubte. „Du wurdest verfolgt. Ich lass dich nicht alleine gehen.“, sagte er streng. Kagome seufzte.

„Herr Hosone…“

„Ryuu. Nenn mich so, so nennen mich alle. Zumindest privat.“, flüsterte er.

„Ryuu… bitte, ich möchte wirklich heim… ich…“

„WO BLEIBST DU DENN? DAS ESSEN WIRD KALT!“, rief eine laute Frauenstimme durch das Treppenhaus. Ryuu zuckte zusammen, aber auch Kagome. Er sah sie an und hob eine Augenbraue.

„Ich habe eine streunende Katze aufgelesen!“

„WAS?“, zischte es und viel zu schnell erblickte sie eine schwarzhaarige Frau, die wie der Blitz vor ihnen landete. Wie viele Etagen war sie denn runtergerannt oder war sie gesprungen? Kagome war sich nicht sicher, starrte wie ein begossener Pudel die Frau an, die auch die Augen aufriss. „Was…“, fing sie an, schritt zu ihr und legte eine Hand ungeniert auf ihre Wange. „Hast du geweint?“

„N…nein…“ Kagome wurde leicht rot, was war hier los? Warum waren sie so…

„Was macht ihr da?“, fragte anscheinend Herr Takemura, der auch die Treppe runterkam und wohl am geschocktesten aussah. Er wurde bleich, während sein Brustkorb sich verhärtete. „Kagome-chan…“

Sie wollte weg, schnell. Sie schlug gegen den schwarzhaarigen, doch es beeindruckte ihn nicht. „Hey.“, sagte er und zog sie enger an sich, was Kagome nicht wollte. Die drei? Nein, wo war sie hier hingeraten?

„Kagome-chan, beruhig dich…. Hey!“, sprach der rothaarige und packte ihre Hände, die sie gegen Ryuu drückte.

„Nenn mich nicht Kagome-chan! Ich will nur nach Hause!“

„Kagome, ich bin es.“

„Wer bist du?“, zischte sie den rothaarigen an, der ein leichtes Lächeln aufsetzte.

„Erinnerst du dich nicht mehr an mich? Nur weil ich ein wenig älter geworden bin?“, fragte er, hob seine Hand und schnipste. Ein heulender Pilz erschien. Kagome starrte wie gebannt auf den Pilz. „Natürlich ist diese Fuchsmagie nicht mehr die, die ich eigentlich benutze, aber…“

„Shippo?“, fragte sie und hörte auf Ryuu zu schlagen.

„Richtig.“, meinte er und lächelte freundlich. Kagome stiegen die Tränen in die Augen, bevor sie anfing zu hampeln. Der schwarzhaarige Hosone ließ sie herab und sie sprang in Shippos Arme, presste ihn fest an sich. Sie hatte da so ein Gefühl gehabt, aber dass er es wirklich war…

„Kagome-chan…“, kicherte er leicht und wurde rot, während seine Frau ihn böse ansah.

„Shippo-chan…“

„Kagome, lass mich lieber los, sie bringt mich sonst um…“

Schnell ließ sie ab und sah zu seiner Frau. „Das ist übrigens Souten, weißt du noch? Ich habe doch damals von ihr einen Brief bekommen, sie hat mich herausgefordert und…“

„Das süße Mädchen des Donnerclans?“

„Genau die bin ich.“, meinte sie und strich ihr Haar nach hinten. „Wollen wir hoch?“

„Und er?“, fragte Kagome und deutete auf Ryuu. „An den erinnere ich mich nicht.“

„Natürlich nicht. Ich bin erst seit 400 Jahren mit diesem Trupp hier befreundet.“, hauchte er und beugte sich an Kagomes Seite. „Aber ich durfte Shippo oft lauschen, wenn es um die großartige Kagome ging. Die alles konnte und so schön war und und und…“

Kagome wurde rot, vergaß für einen Moment die Situation und schluckte. „Shippo, was hast du nur erzählt…“, fragte sie und verzog ein wenig die Lippen.

„Nur die Wahrheit.“, meinte er unschuldig und freute sich, dass es Kagome besser ging. Ja, er hatte vorgehabt, zu schweigen, doch bevor sie da in den strömenden Regen raus ief, anscheinend verängstigt, musste er es einfach tun. „Wollen wir nicht hoch? Das Essen ist gleich fertig!“

„Das Essen!“, zischte die schwarzhaarige Dame und rannte wie eine verrückte hoch. „Mist!“

Shippo grinste leicht und zwinkerte Kagome zu: „Das Essen ist noch nicht angebrannt, also keine Sorge.“

„Das hättest du ihr sagen sollen, sie bringt dich noch um.“, meinte Ryuu und blickte Kagome eingehend an. „Wir reden am besten oben weiter. Du erkältest dich noch.“

„Hatschi!“

„Das meinte ich. Willst du alleine gehen?“

Kagome nickte und Shippo zeigte ihr schon den Weg. Brav folgte sie nach oben in eine schöne helle Wohnung mit vielen Krimskrams. Shippo sammelte anscheinend alles. Kagome freute sich sehr, dass es Shippo war, auch wenn es sie verwirrte, warum er nichts gesagt hatte… oder war er sich nicht sicher gewesen? Und doch…

„Hat Sesshomaru dir verboten, zu sagen, wer du bist?“

Shippo erstarrte, sah sie an und verzog die Lippen, bevor er den Kopf schüttelte. „Nein, Kagome, das war meine eigene Entscheidung.“ Er schien niedergeschlagen und sie wollte fragen, doch da packte eine warme Hand sie am Oberarm.

„Bevor ihr weiterredet und nicht mehr aufhört, bekommst du etwas Warmes! Shippo-chan, kümmre dich ums Essen und deck den Tisch, wir haben einen Gast. Hurtig!“

Kagome musste leicht grinsen, als die Männer sofort loslegten. Anscheinend konnte Souten sehr angsteinflößend sein. Sie ließ sich in das Schlafzimmer schieben, während Souten die Tür schloss und zum Schrank ging. „Zieh schon mal dein Kleid aus.“

„Uhm…“

„Ach du brauchst Hilfe?“, fragte sie, drehte sich um, kam zu Kagome, die eigentlich gerade erklären wollte, dass sie nichts drunter hatte, als Souten schon den Reißverschluss und die Häkchen löste und das Kleid Kagomes Leib herabrutschte. Knallrot hielt sie es im letzten Moment fest. Souten fiel es sofort auf. „Alles in Ordnung?“

„Ahm… also…“, druckste Kagome schüchtern rum. „K…k…könntest…also…“

„Hm?“, fragte sie weiter, während sie eine Augenbraue hob. „Was?“

„Kannst du mir ein Höschen leihen?“, flüsterte sie heiser und jetzt war es Souten, die rot wurde.

„Höschen?“

Kagome nickte und wurde rot. „Hat er dich zu etwas gezwungen, was du nicht wolltest? Sex mit einem anderen Mann oder so?“, fragte sie, denn sie wusste von den Jungs, dass Kagome mit Sesshomaru bei einem Geschäftsessen war. Sesshomaru hatte des Weiteren mit ihr schon geschlafen… Er trieb doch keine dreckigen Spiele mit ihr?

„N…Nein!“, sagte Kagome schnell, während Souten ein Handtuch holte und es um Kagome wickelte, der sie das Kleid entriss.

„Hier zieh dich erstmal an…“, sagte sie und reichte ihr ein Höschen, wie auch einen lange Leggins in schwarz und einen blauen weiten Pullover. „Das hält dich warm. Danach bereden wir, was genau passiert ist.“

Kagome nickte, zog sich an und schluckte. Warum dachte sie nur, dass sie mit einem anderen Mann hatte schlafen müssen? Souten packte sie am Arm. „Wollten wir nicht…“

„Ja, wir.“

Sie riss die Augen auf, als Souten sie mit in die Stube schleppte, wo die Männer einen Tisch mit Decke und allem bereitet hatten. „Der Heiztisch ist an.“, grinste Shippo, der auf einmal sein Lächeln verlor, als er den Blick seiner Frau sah. Sie schob Kagome zu ihm und sah ihn ernst an.

„Riech an ihr, nach wem riecht sie für dich.“

Shippo sah erst Kagome an, die schüchtern wegsah, während Shippo sich herabbeugte und leicht schnupperte. Er zog die Luft ein. „Was willst du mir damit sagen… Kagome, ist etwas vorgefallen?“

Ryuu schien jetzt auch zu schnuppern und erstarrte. „Verdammt.“

„Hmm?“

„Sesshomaru und sie… sie hatten… Sex…“, keuchte Ryuu und riss die Augen auf, bevor Kagome knallrot wurde und anfing zu zittern. Roch man es denn wirklich so sehr an ihr?

„Wenigstens kein anderer Kerl, ich hatte schon Angst… Aber wieso sollte er? Ihr beiden habt das gewusst oder?“

Kagome war ganz verwirrt, sah hin und her, während Shippo seufzte. „Das ist aber schon eine Weile her, dass… du weißt schon…“

„Aber ich dachte…“

„Das ist es, was mich verwirrt.“, sagte Shippo ruhiger und sah zu Kagome, die sich dafür wirklich schämte. „Sry, Kagome-chan, für dich muss das die Hölle gerade sein…“

„Und wie… Es ist wohl meine Sache, dass ich…“

„Erpresst er dich wieder? Was ist es diesmal?“

Kagome sah ihn an, leicht schockiert, leicht überrascht. „Du weißt…“

„Kagome.“, er zog sie runter zu sich auf seinen Schoß. Seine Frau ließ ihn, selbst verwirrt davon, wie der Hundedämon handelte. „Ich habe mich an dem Tag mit ihm geprügelt, als du mit Hose zur Arbeit kamst. Er hat es mir gesagt… lass dich nicht darauf ein, ich habe doch gesagt, komm zu uns, wenn du Hilfe brauchst.“

„Passt schon.“, murmelte sie, fühlte sich so verletzlich und schwach, während sie alles wussten. Wussten, dass sie für ihn die Beine breit gemacht hatte und auch wieder… „Er hat mich nicht gezwungen…“

„Kagome, beschönige es nicht. Aber… was hat er diesmal von dir verlangt, ihr hattet nicht wirklich Sex oder?“

Kagome sah ihn verwirrt an, als Ryuu das Wort ergriff. „Er schläft nicht zweimal mit einer Frau.“

„Doch mit dieser Haruka hat er doch auch… das hat sie doch behauptet.“

„Lüge.“, meinte Ryuu kühl. „Noch nie hatte er eine Frau zweimal und doch… Auch auf der Arbeit kam mir öfters ein Geruch in die Nase…“

Hochrot sah sie alle an, wollte am liebsten Sterben, als Shippo sie fest umarmte. „Kagome, wir kaufen dich frei, wenn nötig.“

Sie seufzte, sah ihn an und die anderen. Wollte sie das überhaupt? Hatte sie sich nicht selbst innerlich danach gesehnt? „Ich muss nicht freigekauft werden.“, sagte sie leise, wunderte sich fast selbst, aber sah ihnen fest in die Gesichter, bevor sie sich von Shippo löste. „Wirklich nicht.“, log sie. Natürlich hatte sie sich verkauft, aber… „Wir haben keinen Vertrag.“, sprach sie, was auch stimmte. Sie hatten nur etwas Mündliches zurzeit.

Danach ging sie einfach ins Schlafzimmer und hob das Kleid auf, bevor sie damit rauskam. „Kann ich das draußen aufhängen?“

„Ja…“, meinte Shippo leicht verwirrt. „Der Balkon ist da vorne.“

Kagome nickte und ging schon los, während alle drei sich verwirrt anstarrten.

„War das ihr ernst?“

„Weiß sie, dass Sesshomaru verlobt ist?“

„Er weiß doch nicht mal, wo seine Frau ist…“

„Aber…“

„Wir können nichts machen. Vielleicht ist es erstmal gut so, wenn sie abgelenkt ist.“, meinte Shippo und seufzte innerlich.

„Ist das dein Ernst?“, fragte Ryuu und Shippo nickte. Natürlich war sie bei Sesshomaru sicher, aber Kagome und er schienen einen Streit gehabt zu haben. Sie wäre fast entführt worden, doch das wollte er jetzt nicht ansprechen. Sie sollten in Ruhe essen und dann würden sie weitersehen.

 

Kagome schritt auf den Balkon und hängte ihr Kleid über einen Stuhl. Nachdenklich sah sie dabei in die Dunkelheit hinaus. Was tat sie hier nur? Klar hatte Sesshomaru sie in der Hand, auch wenn es noch keinen Vertrag gab. Sie belog Shippo, doch auch er verheimlichte etwas, schien sie zu belügen und Kagome musste zugeben, dass sie den Sex auch genossen hatte. Anscheinend stand sie darauf von Männern verletzt zu werden. Sie seufzte und wollte gerade weiter, als sie sich an einem Nagel schnitt. „Autsch.“, fluchte sie und bemerkte, wie das Blut an ihrer Hand hinabtropfte. Es hatte wehgetan und sie hatte sich die Innenfläche der Hand auf geratscht.

„Alles in Ordnung?“, fragte Ryuu bei der Tür und entdeckte Kagome. „komm rein, ich reinige es.“ Er sah sie traurig an. Der schwarzhaarige Mann fand diese Frau wunderschön, doch was ging nur in ihren Kopf vor? Natürlich waren viele Frauen von Sesshomaru angezogen, doch sie? Sollte sie es nicht besser wissen?

Als Kagome drinnen war, hatte er schon ein Handtuch, legte es drunter und versorgte vor den anderen die Wunde, desinfizierte sie und verband sie. „Du musst mehr auf dich aufpassen, Kagome.“, sprach er und beugte sich zu ihr herunter. Sie wurde ein wenig rot.

„Ich habe mich nur geschnitten.“, hauchte sie, bettelte mit den Augen, dass er die fast Entführung nicht ansprach und er verstand. Er lächelte zart und strich ihr eine Haarsträhne zurück.

„Er verdient dich nicht, keineswegs.“

 

Plötzlich ertönte ein lautes Scheppern und alle drehten sich überrascht zu der Balkontür. Das Glas krachte zu Boden, während ein Mann mit weißen Haar und roten, leuchtenden Augen in der Wohnung stand. Alle sprangen auf, Kagome zu schützen, während er leise ihren Namen flüsterte: „Kagome.“

Kagome war vor Angst gelähmt, verstand nicht, was sie dort sah. Wieso?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Jetzt weiß Kagome auch, wer das alles ist :D wer hätte das gedacht?
Sesshomaru hat sich umsonst aufgeregt,
doch... <-- da ging gerade ein Fenster zu bruch...
Ihr könnt schlimmes erahnen!
Nächste Woche habe ich Spätschicht, also gibts die Uploads morgens^^

Das nächste Kapitel heißt: Atemlos

Ich freue mich wie immer über eure Meinung :D
na, wer hat es schon geahnt?^^

LG
Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-01T01:44:37+00:00 01.04.2019 03:44
G.s.d. das ging gerade noch mal gut aus
Von:  XxGirlyxX
2018-07-17T20:51:12+00:00 17.07.2018 22:51
Klasse Kapitel:)
Endlich ist es raus, um wen es sich bei ihren Kollegen Handelt :D
Schön das sie ihr so bei Seite stehen:)
Und jetzt ist sesshoumaru aufgetaucht, na das kann ja interessant werden xD
Lg XxGirlyxX
Von:  Francys
2018-07-09T19:30:47+00:00 09.07.2018 21:30
Oh ich hab nicht aufgepasst ... das war gar nicht Inuyasha >.<

Shippo ist süüüüüß *.*

Sesshoumaru verlobt, Kagome peinlich im Boden versinken und ahnt von alle dem nichts ...


Aber nun zum wichtigsten Teil ... wer ist das jetzt am Fenster ???? Sesshoumaru oder Inuyasha?

Das ch drehe hier gleich durch

Knuddel dich
Deine Francys
Von:  Schneekaetzlein
2018-07-08T12:55:42+00:00 08.07.2018 14:55
Rums, im wahrsten Sinne des Wortes.
So kommt alles raus und nun haben wir auch alle Gewissheit. freu
Nur was wird jetzt aus allem? grübel
Riecht Sesshi nicht, das sie in Sicherheit ist oder benebelt ihn die "Sorge"? grübel
Antwort von:  Schneekaetzlein
08.07.2018 14:56
P. S. Ma Ich das Kappi auch und bin di nicht au nicht böse, sollte es den restlichen SO versauen. XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 14:56
erfährst du nachher, SUCy nimmt es auf die Kappe und hat sich ein weiteres Kapitel gewünscht, da bin ich mal so frei :D
aber muss es noch bearbeiten ^^
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 15:09
Ah also du auch? okay :P ich erwähne dich und sie XD
Antwort von:  Schneekaetzlein
08.07.2018 15:20
Yucheeeee. tanz
Dankeeee. mich verbeuge und dich doll knuddel *o*
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 15:25
schon fast durch, wie gesagt, du bereust es und schreist bestimmt nach noch einem *rofl*^^
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 15:35
es ist on, keine Beschwerden bitte!
Von:  SUCy
2018-07-08T08:39:03+00:00 08.07.2018 10:39
Ryo? so so... wie kam es denn zu dieser Verbündung?
Aber immerhin gibt es in diesem Fall schlimmere Entführer. Ich bin gespannt wie Sesshoumaru reagiert. Hoffentlich hat er da jetzt nichts falsch verstanden.
Kannst du nicht schon heute noch eins hochladen? XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 10:53
Auch auf die Gefahr hin, wieder ein Kliff am Ende zu haben?^^
Vielleicht überleg ich es mir und bin so lieb (will sowieso nur höchstens ne Woche vorlauf haben)

Dann sag:
"Ja, ich möchte bitte noch ein Kapitel und ich hasse dich dann auch nicht, wenn ich es am Ende doch bereue!"

Dann mach ich es ^^ ich will dir nämlich nicht das WE vesauen :D
Antwort von:  SUCy
08.07.2018 12:53
"Ja, ich möchte bitte noch ein Kapitel und ich hasse dich dann auch nicht, wenn ich es am Ende doch bereue!"

XDDD
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 14:53
okay, ich gehe es bearbeiten, gerade heim gekommen von der Pokemonjagd... überraschend wie viele Pokemon Go Fans es gibt... noch überraschender, dass sie alle 40+ großteils sind... XD

Gib mir ne Stunde zeit und denk dran, hass mich nicht^^
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 15:35
es ist on^^ keine Beschwerden bitte!
Von:  Yuna_musume_satan
2018-07-08T07:04:40+00:00 08.07.2018 09:04
Habe gerade alle kappis gemessen und ich hätte gerne mehr davon
Grins noch ein schönen sontag
Antwort von:  Kibo-kamichan
08.07.2018 14:53
gibt mehr immer mehr lol


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