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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es geht weiter meine Lieben <3
Leider bin ich krank geworden ; ; aber ich gebe mir Mühe, euch die Woche weiterzubeglücken ^^, sofern es mein eingeklemmter Muskel zu lässt @~@

So, dann wollen wir in den "Freitag-Marathon" starten.
Es wird jetzt einige Kapitel über diesen "Tollen" Tag geben *gg*

PS: Ihr liegt eigentlich alle richtig, denkt nun weiter, was passiert, wenn der Mann im Tank erwacht ^^ das gibt ärger!!!!!
--> Der Vater ist nicht menschlich, aber wohl auch nicht dämonisch <-- ich habe da noch ein paar Varianten, gut das er noch um die 25 Kapitel schlafen wird^^ Komplett anzeigen

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Das Kleid

Viel zu schnell kam der Freitag für Kagome. Sie trug morgens die Zeitungen aus, was diesmal ganz gut funktionierte, bevor sie einem viel größeren Problem gegenüberstand.

Nachdenklich durchstöberte sie nach dem Duschen ihren Schrank. War es ein Geschäftsessen? Was sollte sie da denn tragen? Seufzend sah sie zu ihrem Handy, anfangs unsicher, ob sie es wirklich wagen sollte, doch dann tat sie es, wählte seine Nummer und das obwohl es noch morgens war, aber er war ja auch sonst schon früher auf der Arbeit.

Das Tuten am anderen Ender der Leitung machte sie nervös. Ihr Körper verspannte sich, während sie durch ihr Zimmer tigerte. Durfte sie ihn wegen so etwas überhaupt anrufen? Aber es war ja eigentlich wichtig…

„Frau Higurashi, was haben Sie angestellt?“ Seine Stimme war tief und rauchig. Ob sie ihn bei etwas störte?

„Nichts.“, meinte sie unschuldig und eine Gänsehaut überlief ihn. Was wollte sie nur von ihm? „Ich wollte fragen… Herr Suzuki, welche Garderobe für heute Abend gewünscht ist…“

Er hob am anderen Ende eine Augenbraue, während er sich eine Tasse Kaffee nahm. Fragte sie das gerade wirklich? Kurz überlegte er, ob das ihr ernst war. Es war nicht einmal 7 Uhr und sie fragte, was sie abends anziehen sollte. Er seufzte, genoss ein wenig ihr aufgeregtes Atmen, während er sich in sein Büro begab. Fast schon schwungvoll ließ er sich in seinen Stuhl fallen. „Geht es um den Stil oder die genauen Vorstellungen ihres Chefs?“

Kagome schluckte, wurde rot. „Stil…“

„Haben Sie überhaupt etwas anderes Teures, außer das Outfit, welches Sie meistens tragen?“ Er wusste, dass es so war, aber irgendwie genoss er den Moment. Es gefiel ihm schon in einem gewissen Maße, dass sie ihn fragte und nicht eine der Damen auf der Arbeit.

„N..nn….nein…“, hauchte Kagome schüchtern, setzte sich nur im Handtuch bekleidet auf das Bett und schloss die Augen. „Meine Frage ist… dumm… es tut mir wirklich leid…“

Sesshomaru setzte an und trank ein wenig Kaffee. Ihre Frage war wirklich dumm gewesen. „Frau Higurashi.“

„J…ja?“

„Ich werde Ihnen Kleidung für heute Abend stellen. Sehen Sie es als Bonus.“, sagte er nur und legte schon auf. Wartete nicht mehr ihr Danke ab. Sie war überrascht gewesen und er wunderte sich, dass er dies tat. Nein, eigentlich wunderte es ihn nicht, wenn sie in schäbiger Kleidung kam, würde sie ihn nur blamieren. Er trank seinen Kaffee weiter. Warum half es nur nicht, sich andere Frauen zu nehmen? Er musste es noch einmal versuchen, in der Hoffnung, dass es nur Einbildung war.

 

Kagome seufzte noch einmal an der anderen Leitung, bevor sie sich einen Rock in grün und ein weißes Shirt raussuchte. Sie zog sich wieder vor Ort um und würde sehen, was Sesshomaru für sie hatte. Hoffentlich war es nicht zu teuer.

Sie ging runter und wollte gerade los, als sie ihre Mutter erblickte. „Morgen Mama.“

„Morgen, Kagome. Geht es dir gut? Soll ich dir etwas zu Essen machen?“

„Nein, passt schon, ich kann in der Kantine gratis essen. Ich komme heute erst spät heim.“

„Wieso?“, fragte sie fast schon besorgt. Ihre Mutter wusste, dass sie frei genommen hatte, doch…

„Ich gehe mit Herrn Suzuki auf ein Geschäftsessen.“, sagte sie schnell und hob die Hand. „Bleib also nicht wach, Mama.“

Ihre Mutter nickte noch, bevor Kagome aus dem Haus peste. Sie hatte diesen leidenden Blick gesehen, den sie nicht mehr ertrug. Sie tat es für ihre Mutter, das stimmte, aber ihre Mutter musste sich doch nicht deswegen schuldig fühlen. Es reichte, dass sie meist mit Rollstuhl noch unterwegs war und sich nur spärlich auf ihren Krücken bewegen konnte.

 

Auf der Arbeit angekommen, zog sie sich schnell um und verschanzte sich in ihrem Büro. Sie musste nicht einmal nach Arbeit fragen, denn alles lag schon auf dem Tisch, wie auch… ein Tablet? Verwirrt nahm sie das Gerät in Augenschein. Was sollte sie denn damit?

Eine Hand strich über ihre Seite, ließ sie erschaudern und umdrehen. Da stand er. Vor ihr in seiner vollen Größe und blickte auf sie herab. „Sie haben es gefunden?“

„J…ja… wofür?“, fragte sie noch etwas von seiner Anwesenheit überfordert. Wann war er reingekommen? Hatte er in einer Ecke gewartet, dass sie den Raum betrat? Er schritt leicht nach vorne und sie wich nach hinten, bis sie ihren Schreibtisch kühl am Hintern spürte. Endstation. Er kam noch näher, bis sein Körper leicht ihren berührte und er ihren Atem raubte. Das war Schikane… es hatte aufhören sollen, doch. Sie sog seinen angenehmen Duft ein, während seine Hand ihre Umgriff. Ihr Herz schlug schneller und sie wünschte zu fliehen, doch er ließ sie nicht. Warum fasste er sie so an?

„Frau Higurashi.“, hauchte er. Kagome schluckte und fühlte das Kribbeln, was sich langsam hocharbeitete.

„Herr Suzuki.“, sie war knallrot. Was sollte sie nur tun. Sesshomaru hingegen genoss ein wenig ihre Reaktion. Die Tür hatte sich also nicht geschlossen. Immer schon hatte er gewusst, seine Männlichkeit richtig einzusetzen, auch wenn er in letzter Zeit sehr instinktiv handelte. Er spürte eine aufkommende Gier, ihren Körper zu besitzen, weswegen er langsam zurückruderte.

„Sie müssen mir das Tablet schon geben, sonst kann ich Ihnen nicht zeigen, wie es funktioniert.“

Kagome riss die Augen auf. Die Lust auf einen Schlag vertrieben. Sie sah aus wie eine Erdbeere. Rot und saftig, mit einem wohl sehr süßen Abgang. Wieso war sie nur so leicht zu manipulieren? Kagome starrte ihn noch kurz an, bevor sie brav das Tablet reichte. Er nahm es in die Hand und drückte auf die Seite. Das Display wurde hell. „Geben Sie meinen Vornamen als Passwort ein. Dann geht es.“

Kagome sah ihn verdutzt an, blickte auf die Zeichen und zog die Luft ein. Schnell tat sie, wie ihr befohlen. Sesshomaru… Sie dachte an ihn, in dem Moment, überlegte, warum er so ein leichtes Passwort wählte. War es seins oder hatte er das wegen ihr getan?

„Auf dem Tablet befinden sich die Bücher in digitaler Form. Somit brauchen sie nur nach den Begriffen suchen und müssen nicht in meinem Büro den Alarm auslösen und sich unter meinem Tisch verstecken.“

Kagome wurde wieder rot, als er sich schon löste. „Ich habe Kleidung für Sie bestellt.“

„Meine Größe…“

„Die Dessous haben doch auch gepasst.“

Danach war er weg, ließ sie dastehen und ihr Herz laut hämmern. Mistkerl, dachte sie sich nur und wusste nicht, wie sie weiter mit ihm umgehen sollte. Warum musste er diese Nacht auch noch ansprechen? Dabei war es schon 10 Tage, fast ganze 2 Wochen her. Er hielt sich nicht an seine eigenen Regeln.

 

Sesshomaru war schnell gegangen. Natürlich hatte er ohne nachzudenken von ihren Dessous geredet, doch im nächsten Moment hatte er daran gedacht. War sie etwa ein Fehler gewesen? Er durfte sein Ziel nicht aus den Augen lassen. 10 Tage war es schon her und sein Bruder zeigte sich noch nicht. Seinen Nachforschungen nach, schien er gerade nicht einmal in Japan. Was plante er nur? Inu Yasha… Er war wütend, packte seine Tasse und spürte, wie sie knackte und barst. Schnell wich er dem Kaffee aus, bevor er die Sauerei ansah.

Genervt fielen auch die anderen Scherben, bevor er seine Hände trocknete an einem Handtuch, dass er an einem versteckten Waschbecken hatte. Er würde ihn bekommen… bestimmt…

 

Dann kam endlich der Nachmittag. Sesshomaru hatte zwischendurch den Anzug gewechselt, als er doch noch einen Fleck vom Kaffee gefunden hatte. Er nahm die Bestellung entgegen und zeichnete gegen, bevor er zu ihrer Bürotür ging und innehielt. Seine Unterstellten schienen sie zu gern zu haben, denn er hörte Herrn Hosone wieder nebenan, wie er sie gleich auf ein Essen einladen wollte. Sesshomaru öffnete die Tür, drückte die Klinke und trat mit hocherhobenen Haupt ein. „Herr Hosone.“

„Chef.“, meinte dieser kurz angebunden und sah ihn entschuldigend an.

„Frau Higurashi begleitet mich später.“, sagte er nur und legte die Kleidung schon auf den Tisch. „Probieren Sie es an.“

Danach sah er zu Hosone, der die Hände hob und schon rausging. Er war nicht bester Laune und das wusste Hosone. Sie wussten, wie sehr er es hasste, zu warten. Sein Bruder sollte endlich kommen.

Die Tür schloss sich und Kagome schien schon in die hübsch verzierte Tüte zu blicken, bevor sie ein schwarzes Kleid herauszog. Sie keuchte etwas. Es war ein kurzes Kleid, welches einen Neckholder aus Spitze hatte. Dazu gab es noch ein schwarzes Jäckchen. Sie sah zu Sesshomaru, welcher die Augenbraue hob. „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

„Wie?“

„Haben Sie nicht zugehört? Sie sollen es anprobieren.“

Kagome nickte, erhob sich und wollte schon mit dem Kleid im Arm gehen, da hielt er ihre Hand fest. Verwirrt sah sie auf. „Ist noch etwas?“

„Wo wollen Sie hin?“

„In der Umkleide mich umziehen.“

„Das können Sie hier tun. Jemand muss den Reißverschluss schließen.“

Ihr Gesicht wurde rot. „Das ist nicht Ihr Ernst oder?“ Kagome brach der kalte Schweiß aus, während ihr Chef immer noch ihre Hand am Gelenk hielt und sie eingehend ansah.

„Ich habe schon alles gesehen, warum zieren Sie sich?“

Ihr Mund klappte auf und zu. Was sagte er da bitte? Er hatte schon alles gesehen? Was für ein Spruch war das bitteschön?

„Ich möchte mich aber nicht vor Ihnen umziehen.“, gab sie vorlaut zurück und bereute es schon fast, als sie wieder den Tisch hinter sich spürte. Sein Gesicht war tief über ihren, während er ihre Augen auskundschaftete.

„Nicht?“

„Genau… Es war doch nur einmalig.“, sagte sie schnell und bereute den leicht leidigen Unterton. Das hatte er nicht hören sollen, doch er hatte es. Seine Augen wurden kurz dunkel. Diese Frau begehrte ihn, auf eine Art, die sie selbst nicht verstand. Aber sie war auch nicht die erste, die sich nach ihm sehnte.

„Ich drehe mich um. Sagen Sie, wenn Sie Hilfe brauchen.“

Er drehte sich um und Kagome ließ ihre Schultern entrüstet sinken, bevor sie sich auch umdrehte und umzog. Sesshomaru würde ja doch nicht aufgeben. Schnell zog sie sich über ihre Dessous in weiß das Kleid und erstarrte, als sie mit ihren Händen versuchte, den Nacken und den Rücken zu schließen. Leicht schüchtern nuschelte sie: „Herr Suzuki… würden Sie…“

„Hn.“, machte er, drehte sich und schnell spürte sie seine geschickten Hände. Erst schloss er die Häkchen im Nacken, bevor seine Hand ihr Kleid in Angriff nahm. Er drückte den Stoff etwas zusammen, bevor seine Hand den Reisverschluss ergriff und er fast schon neckend seinen Finger darüber auf ihre Haut legte und ihn hochzog, während die andere das Gewand beisammenhielt. Sie musste ein Keuchen unterdrücken, während sein Finger eine regelrecht brennende Spur auf ihren Rücken hinterließ. Am besten blieb sie in dem Kleid, damit er es nicht ein weiteres Mal tun konnte.

Dann spürte sie das Jäcken, zog es an und drehte sich um. Er betrachtete seinen Kauf. „Sehen Sie, es sitzt.“, sprach er und wie, um es noch einmal zu prüfen, glitten jeweils links und rechts seine Finger über ihre Taille zu ihrer Hüfte. „Angegossen.“

Kagome sah knallrot auf, hätte ihn gerne beschimpft, doch dafür schlug ihr Herz zu schnell. Sie brauchte unbedingt einen Freund, denn vorher würde es nicht aufhören, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Sesshomaru und seine Mitwisser hatten sie darauf aufmerksam gemacht. Es war eine Masche und einmalig. Wieso machte er ihr nur weiter Hoffnungen? Wollte er sie loswerden? Nein, das ging ganz leicht… was wollte er und warum tat er es nur? Ihr Herz würde noch versagen, wenn das so weiter ging.

Sesshomaru blickte sie an und zupfte noch etwas am Kleid. „Zumindest wird man nicht ihre Unterwäsche sehen.“

Sie schluckte, stoppte zu atmen und sah ihn leicht wütend an. „Wollen Sie mir das ewig nachtragen?“

„Nein. Aber ich mag Ihren Gesichtsausdruck, wenn ich Sie daran erinnere.“

Danach löste er sich und trat einige Schritte zurück. Sie roch gut. Warum hatte er ihr nur das Kleid als Bonus geschenkt? Er hätte etwas anderes verlangen können, doch… sie hätte sich nie für ein Kleid verkauft, das wusste er. Sie verkaufte sich nicht für ihre Wünsche, sondern für andere. Schon bei seinem Bruder hatte sie dies getan. Wie dumm sie gewesen war. Sie hätte ihrer toten Doppelgängerin das letzte bisschen Seele stehlen müssen, dann hätte sie bekommen, was sie wollte. Doch jetzt? Hier stand sie. Verwirrt, erregt und einsam. Beinahe zu willig, sich in seine Arme zu begeben. Aber er lobte sie, dass sie nicht nach Inu Yasha fragte. Nicht fragte, was geschehen war, als der Brunnen sich schloss. Doch was würde sie tun, wenn sie alles erfuhr. Sollte er in die Richtung vielleicht weiterdenken? Die Zeit würde kommen, wo sie ihm noch nutze war, doch erst einmal gab es eine Lücke in ihrer Verteidigung zu finden, damit sie sein Versuchsobjekt werden würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars :O hehe *gg*
Sesshomaru ist manchmal so gemein ^^''' da punktet er und dann macht er wieder Minuspunkte
erinnert mich an Zuckerbrot und Peitsche.

Ob Sesshomaru eine Lücke findet?
Um euch zum Grinsen zu bringen, das nächste Kapitel lautet "die Lücke" <-- klingt vielversprechend
wird er sein Kätzchen in die Falle locken?^^

Auch sehen wir alte Bekannte wieder ^^

Ich freue mich wie immer über Eure Meinung :D

ACHTUNG!!! :D Wir haben über 100 Kommis und über 100 Favouriten, wenn ich FF.de und Animexx zusammenrechne :D
Als Dankeschön, hau ich in die Tasten und schenke euch wieder den doppelten Spaß am WE^^ d.h. Samstag und Sonntag je 2 Kapitel, eins um 0:00 und eins um 12:00 (Sonntag wohl erst 14-15 Uhr oder vorher <-- Pokemon community day von 11-14 uhr)

LG Eure Kibo-kamichan Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-31T18:02:16+00:00 31.03.2019 20:02
25 Kapitel schlafen wird^^ was du bist grausam. Aber auch lieb zu Sesshomaru denn wenn Kagome,s Vater aufwacht und erfährt was Sesshomaru mit Kagome alles angestellt hatt bringt er Sesshomaru um .

Und das Kleid eine Wucht.
Antwort von:  Kibo-kamichan
31.03.2019 20:24
hehe, das könnte sein
Von:  Francys
2018-07-09T18:10:55+00:00 09.07.2018 20:10
Oh der Mann macht mich verrückt!
Erst Abstand, dann Nähe, dann Kälte und wieder Nähe ... ich drehe ihm bald eigenhändig den Hals um !!! >.<

Das kagome nicht mehr ganz richtig denken kann, kann ich voll verstehen ...

Sesshoumaru ... Hand aufs Herz ... du willst sie verdammter Mist !

Ein tolles Kapitel mein Engel
Ich könnt dich tot knuddeln ... !
Lieb dich Süße

Deine Francys
Von:  XxGirlyxX
2018-07-06T20:08:04+00:00 06.07.2018 22:08
Wieder ein tolles Kapitel:D
Sie hat gefragt, er geantwortet:P aber immerhin hat er was hübsches rausgesucht:)
Wie der Abend wohl verlaufen wird? Sesshoumaru kann ja schon jetzt nicht seine Finger von ihr lassen:P
LG XxGirlyxX
Von:  Narijanna
2018-07-05T10:12:39+00:00 05.07.2018 12:12
So langsam kommt Kagome ja ins training.
Sie ist so niedlich schüchtern wie sie ihren chef fragt.
Aber das Klamottenproblem quält mich auch für morgen. Nur würde ich nie meine Chefin fragen. Naja haupsache Badezeugs drunter.
Das kleid gefällt mir immer noch super gut.
Und wie Sesshomaru es ihr schließt. Grr. Auch wenn er vorher mit dem hinweis auf die Dessous reichlich unsensibel war.
Merci
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 10:46
naja, Kagome will es ihm ja recht machen ^^''
freut mich, dass es dir gefällt :)
er gibt halt Zuckerbrot und Peitsche^^
Von:  SUCy
2018-07-05T08:40:07+00:00 05.07.2018 10:40
Ein kurzes Schwarzes also XDD der Sessy, ne ne ne ne du Schlingel.
Frag mich wie er reagiert wenn er merkt das sie noch 2 Jobs hat. Das wird sicher unschön.
Nebenbei würde ich auch gerne wissen was damals passiert ist.. also Kagome.. FRAG XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 10:47
Hrrr ^^
Ja ein ganz böser ist er^^
oh gott, Gott bewahre >.<
Sie wird noch alles erfahren, keine Sorge
Von:  Schneekaetzlein
2018-07-04T14:32:37+00:00 04.07.2018 16:32
Argh! Sesshi kann echt "lieb!" sein, aber auch soooo gemein. Er reizt sie und wundert sich? _-_
Ayayay..
Was für ne Lücke? Ihre Nebenjobs? XD
Doofer Cut! :c
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.07.2018 17:01
Es wird noch viele böse Cuts geben ^^''''
aber ja *gg*
Alles kommt raus muahahahahaha^^

und ja, er ist manchmal echt ein Fiesling *gg* er braucht mal ein paar Benimmregeln,
doch normal flirtet er, fickt die Jungfrau und flüchtet dann XD
nimm es ihm nicht übel, er ist da nicht so geübt^^
Antwort von:  Schneekaetzlein
04.07.2018 20:19
Jungfrauenjäger. :c
Wird aufgeklärt, wieso er so ist? :/
Antwort von:  Kibo-kamichan
04.07.2018 20:26
ja aber wir haben noch zeit bei 100 Kapiteln *gg*
wir wollen nicht alles gleich verraten XD


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