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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, Freitag ist da und er ist ... wirklich da <-< huch? :)
naja, dann holt den Alkohol raus und lasst uns ein Trinkgelage machen
was wird geschehen?
wer ist die Frau und... Hosone, was tust du da?
doch... was ist das für ein Anruf? Komplett anzeigen

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Trinkgelage mit Schrecken

Es war so weit. Kagome machte sich daheim gerade schick. Sie trug einen kurzen weißen Faltenrock und einen roter locker sitzenden Pullover, da es draußen etwas frischer war um die späten Abendstuden. Sie freute sich schon sehr, die anderen jetzt näher kennenzulernen. Das würde bestimmt Spaß machen.

„Kagome, bitte denk daran, ein Taxi nach Hause zu nehmen.“, mahnte ihre Mutter sie noch einmal. Kagome nickte grinsend und zog sich ein paar Halbschuhe in weiß an.

„Ja, Mama.“, seufzte sie leicht die Augen verdrehend. „Alles gut, ich habe genug Geld dabei.“

„Kagome, ich mach mir einfach sorgen, da…“

„Es mein erstes Mal ist, ich weiß, ich weiß. Ich bin ja nicht alleine.“, brummte sie noch mal, während sie eine dünne braune Jacke überzog. „Herr Hosone hat bestimmt ein Auge auf mich und Herr Suzuki, mein Chef, wird kaum zu lassen, dass ich mich zum Affen mache.“

Ihre Mutter seufzte noch einmal und umarmte mich. Sie war 21 Jahre alt und musste nicht mehr bemuttert werden. Sie tranken ein paar Gläschen und unterhielten sich doch nur. Sie glaubte kaum, dass Sesshomarus Führungskräfte Kampftrinker waren. Bestimmt war sie komplett underdressed, aber das war ihr egal. Zumindest würde sie mit diesem Outfit nichts falsch machen. „Ich muss jetzt aber auch los…“

„Dann viel Spaß. Aber…“

„Ja ich gebe auf mich acht.“, knurrte sie noch, bevor sie das Haus verließ und die Tür energisch hinter sich ins Schloss zog. Daran war nur dieser Moment schuld, als der Brunnen mehrere Tage verschollen gewesen war. Seit her schienen ihre Mutterinstinkte erwacht zu sein. Was würde sie nur sagen, wenn sie ihr davon erzählte, dass Sesshomaru dort arbeitete? Sie würde durchdrehen.

 

Kagome nahm die U-Bahn und fuhr brav zum Treffpunkt. Es war ein kleines Restaurant, welches im oberen Stockwerk einen Saal vermietete. Neugierig sah sie sich vor dem Restaurant um, als sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Etwas erschrocken fuhr sie herum und starrte in das mit schwarzem Haar umrahmte Gesicht von Herrn Hosone: „Fräulein Higurashi, schön dass Sie es geschafft haben.“

Sie kicherte kurz und nickte. „Natürlich. Wollen wir reingehen?“

„Gerne.“, hauchte er und ließ seine Hand über ihre Schulter an ihren Arm herabgleiten. „Darf ich bitten?“

Verwirrt sah sie ihn dann an und seinen Arm, bis sie verstand und sich einhakte. Sie betraten den Raum und endlich konnte sie einen Blick auf seine Kleidung werfen und atmete erleichtert aus. Er trug Jeans und auch einen lockeren Pullover. Sie hatte wirklich nichts falsch gemacht. „Alles in Ordnung?“

„Ah ja… Ich war mir nur nicht sicher, was für Kleidung man trägt…“

„Es ist nach der Arbeit, also ist legere Kleidung in Ordnung. Doch fragen Sie mich nicht, wie unser Chef hierherkommt. Es ist das erste Mal seit langem, dass er vorbeikommt.“

Kagome grinste verlegen. Bestimmt wollte er sie nur beobachten, wie sie sich blamierte. Was sie bestimmt tun würde. Sie hatte bisher selten Alkohol zu sich genommen, da sie erst 21 Jahre alt geworden war. Darum würde sie aufpassen, dass sie klein anfing. „Wie viele kommen?“

„Ein paar. Aber keine Sorge.“, grinste er und führte sie eine Treppe hoch. Leichtfüßig nahm er mit ihr die letzten Stufen und zog eine alte Holztür auf. Anscheinend mieteten sie Räume an, die sehr traditionell wirkten. Überrascht atmete ich ein, als sie einige ihr teilweise noch unbekannte Gesichter entdeckte. Neugierig begutachtete sie alles, während er sie quer durch den Raum in die Nähe der Spitze der niedrigen Tische zog und ihr einen Platz anbot. „Setzen Sie sich.“

Sie nickte und kniete sich mit ihrem Rock auf ein blaues Kissen. Geschickt richtete sie alles und sah zu ihrer Rechten. Es war das Kopfende, doch unbesetzt. Auf der anderen Seite entdeckte sie den Rotschopf mit einer schwarzhaarigen Dame am Arm. Das war bestimmt Frau Takemura und Herr Takemura. „Hallo.“, meldete sich Kagome und die beiden sahen auf. Sie lächelten herzlich.

„Hallo Frau Higurashi. Sie sind wirklich gekommen.“ Danach wanderten die grünen Augen des Mannes zu meiner Begleitung. „Sagen Sie Bescheid, sollte Herr Hosone Ihnen zu nahekommen.“

„Hey!“, meinte dieser schnell. „Ich tue nichts, was eine Frau nicht will.“

Kagome lächelte leicht. „Ich kann mich auch wehren.“

„Das müssen Sie auch.“, meldete sich die schwarzhaarige Frau. „Man muss Männer erziehen.“ Sie hob den Finger und zwinkerte Kagome zu. „Vielleicht bringen Sie den Männern etwas bei.“

„Schatz…“, grummelte Herr Takemura und verdrehte die Augen. „Setz ihr keine Flausen in den Kopf. Du weißt, wie er sein kann…“

„Ach. Hunde, die bellen, beißen nicht.“, gab sie kichernd von sich und hob ein Glas an die Lippen. Als sie Kagomes Blick bemerkte deutete sie auf eine Karte. „Bestell ruhig, der Chef bezahlt es. Halt dich also nicht zurück.“

Kagome fragte sich kurz, ob die beiden wussten, was Sesshomaru war. Dieses Fallbeispiel war einfach zu… eindeutig. Doch ob Sesshomaru wirklich nicht biss, würde die Zeit ihr wohl zeigen. Zumindest schien er ihr entgegen zu kommen, nachdem Hosone ihr erklärt hatte, wie dieser Beruf gestrickt war.

„Kommen eigentlich öfters Angehörige mit?“

„Es hält sich in Grenzen. Frau Takemura kümmert sich meistens um das Catering und da sie oft auch das Essen für unsere Veranstaltungen bringt, stört es ihn nicht.“, verlautete Frau Sawano neben Frau Takemura und hob ein Bier an ihre Lippen. „Ich finde es übrigens interessant, dass Herr Suzuki sich nicht von Ihnen getrennt hat.“

Kagome seufzte und verzog die Lippen. „Vielleicht ist er einfach zufrieden mit mir?“, fragte sie leicht eingeschnappt und sah in die Karte.

Herr Hosone lachte herzhaft neben ihr. „Das stimmt. Sie lernt sehr fleißig. Selten hält das einer durch. Als ich dann gestern in ihrem Büro war und ihr Essen brachte, da sie die Pause vergaß, hat er doch glatt…“

„Was habe ich?“, erklang eine düstere Stimme hinter Hosone, welcher auf einmal stock steif dasaß.

„Er ist hinter mir oder?“, fragte er leise und Herr Takemura nickte grinsend.

„Chef, es tut mir leid… ich…“, fing er an, doch Sesshomaru setzte sich gemächlich neben Kagome an die Spitze des Tisches.

„Sie sollten Ihre Arbeit so gut machen, wie sie andere Leute beobachten.“

Kagome schielte zu Sesshomaru und dann zu ihrem schwarzhaarigen Kollegen, der unsicher grinste. „Natürlich…“, hauchte er und war froh, als eine Kellnerin kam und ihre Bestellung aufnahm. Kagome bestellte sich auch ein Bier und betete, dass es einigermaßen schmeckte.

 

Sesshomaru eröffnete die Runde mit einer kleinen Ansprache und alle verneigten sich, bevor sie weiter tratschten und Kagome das erste Bier bekam. Ihr fiel sein Blick natürlich sofort auf, während sie sich das Bier einschenkte und er anscheinend belustigt schnaubte. Sie schielte zu ihm und goss weiter.

„Frau Higurashi, achten Sie auf Ihr Glas.“, meinte er. Kagome sah herab und hörte sofort auf, etwas hineinzugießen, da eine riesige Schaumkrone versuchte über das Glas zu treten.

„Wah!“, machte sie und saugte schnell den Schaum mit ihren Lippen auf.

„Ihr erstes Bier?“, fragte schon Herr Hosone neben ihr und sie nickte. „Sie müssen das Glas schräg halten, warten sie.“ Er zog ihr Glas zu sich und stellte ihr sein leeres hin, hielt es schräg und goss ihr sein Bier langsam und sachte ein. „Bitte.“

„Danke sehr… aber…“

„Keine Sorge, mich stört das nicht.“, lachte er. Kagome schielte zu Sesshomaru, welcher einen roten Sweater trug und eine schwarze Hose. Es ärgerte sie, dass sich das rot ihres Oberteils ähnelte. Warum musste er sie ständig so ansehen? Seufzend hob sie das Glas an die Lippen und trank das bittere Getränk. Ein wenig verzog sie die Lippen über den Geschmack, aber daran würde sie sich schon gewöhnen, so wie an Kaffee.

„Schmeckt es?“

Kagome nickte leicht gequält. „Ein wenig bitter, aber sonst schön prickelnd.“

„Das freut mich.“, meinte Hosone und zeigte ihr die Karte und erklärte ihr nun, was es mit den Namen der Getränke auf sich hatte. Auch Frau Takemura mit ihren schönen schwarzen Haaren half ihr.

So probierte Kagome einiges während des Abends und bemerkte kaum die Auswirkungen, was wahrscheinlich daran lag, dass sie keine Ahnung hatte, worauf sie achten sollte, bis sie auf einmal neben sich etwas vernahm.

 

„Herr Suzuki.“, schnurrte eine schwarzhaarige Schönheit. Ihr Haar ging über ihren Po. Sie hatte einen beachtlichen Vorbau und ein zartes Gesicht. Sie trug chinesische Kleidung mit einem langen Schlitz an der Seite, der ihren ganzen Oberschenkel präsentierte.

Kagome verzog den Mund, als sie mit einem Sake-Kännchen sich neben ihn kniete. „Darf ich Ihnen etwas einschenken?“

„Haruka?“, fragte der Mann neben mir. „Lange nicht gesehen, was machst du hier?“

„Hihi, ich hörte Herr Suzuki wäre hier, da wollte ich vorbeischauen.“, schnurrte sie und rückte Sesshomaru schon auf die Pelle, der sie leicht genervt anblickte. Sie war schon dabei die Sake-Flasche über sein Becher zu leeren, als dieser sich geschwind auf dem Tisch wegbewegte, ohne dass man seine Hand sah. Er war noch so schnell, wie damals. Verwundert beobachtete Kagome, wie die Frau wieder und wieder ansetzte, doch sie schaffte es einfach nicht. „Herr Suzuki, was tun sie da?“, kicherte sie leicht angeheitert, zumindest klang sie so. Diese Frau war wirklich blind und verstand nicht, was Sesshomaru ihr klarmachen wollte.

Kagome verwunderte es wirklich. Sesshomaru schien auf gar keinen Fall den Kontakt zu dieser Frau zu suchen, doch er schien es nicht laut aussprechen zu wollen. Sie seufzte und schnappte sich die Flasche aus der Hand der Schönheit.

„Hier, das geht so.“, meinte sie leicht betrunken und schnappte die Schale, legte sie in Sesshomarus Hand und hielt diese von unten fest, bevor sie die Flasche dicht darüber hielt und ihm eingoss. Kagome füllte die Schale und stellte die Flasche vor Sesshomaru ab. Erst nachträglich wurde sie leicht rot, da sie sich so schlecht benommen hatte und ein wenig zu lang Hautkontakt mit ihm gepflegt hatte, doch sie hatte es nicht mehr ausgehalten.

Haruka schnaubte hingegen und sah erst sie und dann Sesshomaru an. „Verstehe schon. Herr Suzuki hat ein neues Spielzeug, aber Mädchen, nur damit du es weißt, nur mich hatte er mehr als für eine Nacht.“

Kagome riss die Augen auf und Herr Takemura schien sich verschluckt zu haben, bevor Kagome tief durchatmete und Haruka anfuhr. „Ich bin die Praktikantin, nicht seine Freundin. Sie sollten lieber lernen, was sich gehört und was nicht. Herr Suzuki hat versucht Ihnen subtil zu verstehen zu geben, dass er Ihre Anwesenheit nicht wünscht.“

Diese Haruka sah Kagome an und schnaubte kurz, bevor sie aufstand und noch einmal zu Sesshomaru sah. „Sie werden noch bereuen, mich ausgeschlagen zu haben.“

Danach ging sie angesäuert und ließ eine angeheiterte, aber wütende Kagome zurück, die unsicher in die Runde starrte.

„Herr Suzuki.“, flüsterte Herr Hosone neben ihr. „Soll ich…“

„Nein.“, meinte Sesshomaru nur und sah zu Kagome. Was hatte sie sich dabei gedacht, sich einfach in seine Angelegenheiten einzumischen. Natürlich hatte es die Sache beschleunigt, doch Kagome sollte es sich nicht mit jeder Frau verscherzen. Diese gehörte zu der Kategorie, mit denen er einen Handel eingegangen war, doch diese Frau war einer seiner größten Fehler gewesen und Kagome hatte sich dazwischengedrängt. Natürlich konnte es ihm egal sein, wenn der rechte Moment gekommen war, doch... ihre Berührung… Er musste sich zusammenreißen, bis der richtige Moment kam. Er durfte sich keinen Fehler erlauben.

Bald, schon bald. Er musste nur abwarten. Er trank seine Schale und betrachtete noch Kagome, die anscheinend schon das nächste Getränk vor der Nase hatte. Anscheinend müsste er bald dem Ganzen ein Ende setzen, da seine Untergebenen sie regelrecht abfüllten und ausfragten. Sehr unprofessionell und… er stierte zu Herrn Hosone, dessen Hand sich auf ihren Rock gelegt hatte. Überrascht sah sie zu ihm und wurde rot, während er sich zu ihrem Ohr herabbeugte und ihr zu flüsterte, dass sie heute wirklich sehr hübsch aussähe und ob sie einen Freund hätte. Natürlich verneinte sie und er freute sich darüber.

Er knurrte leise. So leise, dass es alle außer Kagome hörten. Hosone blickte ihn an und hob eine Braue etwas genervt, doch zog sofort die Hand von ihrem Schoß.

„Schade.“, meinte er und lächelte Kagome weiter an.

„Was?“, fragte sie und schien leicht verwundert.

„Nichts, nichts.“, meinte er nur, robbte aber etwas näher zu ihr. „Möchten Sie sich später ein Taxi teilen?“

„Gerne.“, kicherte sie und Sesshomaru wurde wütend. Verstand er nicht? Doch Hosone sah ihn über Kagomes Kopf hinweg an und zuckte die Schultern. Es war wohl nicht seine Angelegenheit, sondern seine.

Sesshomaru wollte sich schon einmischen, als ein heller, weiblicher Klingelton ertönte. Alle sahen sich an, bis Kagome überrascht aus einer kleinen Handtasche das Handy herauszog und abnahm: „Hallo?“

„Kagome, du musst sofort ins Krankenhaus kommen. Mama ist die Treppe runtergefallen und hat sich was gebrochen, sie muss wohl operiert werden!“

Erschrocken starrte Kagome das Handy an. Auch Sesshomaru hatte es gehört. Sie schluckte und wurde weitestgehend nüchtern, während sie panisch aufsprang.

Sie musste schnell zu ihrer Mutter. Was war nur geschehen?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Diese Frau bedeutet ärger, doch was hat Sesshomaru vor?
Und dieser Hosone, er sollte aufpassen, sonst verliert er seine Finger!

Zuletzt >.< hat sich Mami was gebrochen, wird Sesshomaru endlich seine Falle auslegen?

LG Eure Kibo-kamichan
ich freue mich wie immer über eure Meinung :)

Morgen geht es dann weiter, so lange ich vorlauf habe, gibt es täglich ein Update^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-31T11:05:14+00:00 31.03.2019 13:05
Es hört sich grausam an ABER G.S.D. hat Kagome,s mitter sich weh getan so kann sie flüchten und zwar sofort aus dieser holle des Lasters und mist Kerle Sesshomaru und Herrn Hosone sind sind beide das gleiche Schwein die beiden würde ich gerne zwischen meine feuste bekommen und dann gieb,s keine Gnade. 😡😡🤬
Antwort von:  Kibo-kamichan
31.03.2019 13:09
ließ am besten weiter *gg* ^^
ich hoffe dein ausbruch heißt, es gefällt dir :D
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
31.03.2019 14:37
Dein FF ja aber Sesshomaru könnte ich AAAAAAAAAAA Knurrrrrrrrrrrrrr GRRRRRRRRRRRRR🤬🤬🤬☠
Antwort von:  Kibo-kamichan
31.03.2019 15:35
*kicher* es kommt noch alles ganz anderes
Von:  Francys
2018-07-06T15:26:12+00:00 06.07.2018 17:26
Unser lieber Lord wird eifersüchtig *.*
Auch wenn er sich das Gegenteil einredet ... :D

Kagomes Aktion war der absolute Hammer - das hat bestimmt auch heimlich unseren Chef beeindruckt. Nur der sture Hund will es nicht wahr haben. ^.^

Ein tolles Kapitel Schätzelein, ich bin begeistert.

Lieb dich
Deine Francys
Antwort von:  Kibo-kamichan
31.03.2019 13:08
freut mich, dass es dir gefällt :d
und ja, der herr ist mal eifersüchtig^^

So ist das eben mit Hunden^^

Lieb dich auch, deine Kibo
Von:  Narijanna
2018-06-30T22:13:11+00:00 01.07.2018 00:13
Da hat Kagome einen so schönen abend mit den kollegen und darf sich durch die karte trinken (naja ob das so schön ist?) und dann dieser derbe rückschlag mit dem telefon.

Ich finde es allerdings genial wie sie diese Haruka vorfürt.
Merci
Antwort von:  Kibo-kamichan
01.07.2018 00:28
hehe, ja das hat Kagome gefallen :3
und naja, sie füllen sie einfach nur ab^^

Betrunken macht man manchmal dumme Dinge... ob sie das noch bereuen wird?
Von:  SUCy
2018-06-23T08:51:07+00:00 23.06.2018 10:51
Da hat sie ja noch mal Glück gehabt, das sie die Sake nicht verschüttet hat :D

Hoffentlich ist nichts schlimmes mit ihrer Mutter, ich wette ja ER kommt mit XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:12
Sie hat seine Hand ja festgehalten XD da konnt enicht mehr viel schief gehen XD

Klar kommt ER mit, er will ja noch was von ihr^^
Von:  Mogry85
2018-06-22T19:57:11+00:00 22.06.2018 21:57
Bin auch gespannt wie es weiter geht. Mal sehen was der her für ein Plan hat.
Gruß Mogry
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:11
Einen sehr bösen Plan, wofür er gesteinigt gehört^^
Von:  Yuna_musume_satan
2018-06-22T17:57:44+00:00 22.06.2018 19:57
hammer es ist wirklich spannend und ich freue mich über das nächste kappi jetzt schon aber was hat sessoma vor und sind das alles yokais
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:10
Tja, das ist die große Frage, aber ja, sehr viele Youkais da. Sesshomaru ist ja nicht so der Menschenfan^^


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