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Fudōtokuna mōshide [Sesshomaru x Kagome]

Ein unmoralisches Angebot
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier nun das neue Kapitel :3
hab es gerade geändert, wo ich Isshun fertig habe.
Uploads vorerst: Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag <-- kann sich je nachdem ändern, wie ich mit Blinddate vorankome

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen :D
Kagomes Tag wird leider nicht unbedingt besser ; ; Komplett anzeigen

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Einstand

„Setzten Sie sich Frau Higurashi.“, bot er ihr dann den Sessel vor seinem massigen Bürotisch an. Erst jetzt erkannte sie das schwere und dunkle Mahagoni mit den feinen Schnitzereien. Kagome setzte sich in den leicht kühlen Sessel und sah zu ihm auf, während er ein paar Papiere mit einer schwarzen Mappe hervorzog. Er sah sie sich kurz an, drehte sie und legte sie vor ihrer Nase ab. „Hier haben wir Ihren Praktikumsvertrag und die Verschwiegenheitserklärung. Lesen Sie sie aufmerksam durch und unterschreiben Sie sie.“

„Ja, Herr Suzuki.“, meinte Kagome nur und nahm den Ordner mit den Papieren in die Hand und las alles aufmerksam durch. Es war ganz natürlich, dass sich jede Firma absicherte, schon da hier auch neue Medikamente und Apparaturen entwickelt wurden. Sofort unterschrieb sie, als sie das Lesen beendet hatte. Dann nahm sie Ihren Praktikumsvertrag in Augenschein. Er zahlte zumindest etwas Geld, dafür durfte sie keinen Job nebenher haben. Die Arbeitsstunden waren anscheinend variabel je nach Situation. Es wurde sogar darauf aufmerksam gemacht, dass es Geschäftsreisen und Seminare gab. Wirklich viel. Sie schluckte, nickte aber dann und unterschrieb auch das.

 

Sesshomaru beobachtete sie dabei und als sie fertig war, klappte er den Ordner zu und ließ die Dokumente verschwinden. „Sie erhalten später eine Kopie. Bei 3 zu Widerhandlungen, verlieren Sie Ihr Stipendium.“

„Ja.“, meinte Kagome und setzte sich gerade hin. Er sah sie an, während sie ihm wieder in die Augen starrte. Wenige Frauen taten es und auch sie würde es bald nicht mehr tun, das wusste er. Nicht, wenn er mit ihr fertig war. Kurz zog er noch ihren Duft ein, bevor er mit dem Kopf in Richtung einer Tür deutete.

„Dort ist Ihr Büro. Richten Sie sich vorerst ein und prüfen Sie, ob alles funktioniert. Später sprechen wir über Ihre Aufgaben.“

„Danke, Herr Suzuki.“, meinte die schwarzhaarige Schönheit in ihrer weißen neuen Bluse und ihrem schwarzen weiten Rock. Schnell stand sie auf und ergriff ihre Tasche, bevor sie langsam zu der Tür ging und verwirrt einige Male den Henkel betätigte. Sie wollte schon den Raum verlassen, doch plötzlich spürte sie die Hitze eines Körpers hinter ihr. Ein männlicher Duft gepaart mit einem teuren Parfüm stieg ihr in die Nase, während sein Körper sich leicht gegen ihren drängte. Ihr Körper bebte, während die Hitze ihr ins Gesicht stieg. Da half es auch nichts daran zu denken, dass es Sesshomaru war. Ihr Körper hatte sich einfach verändert und sein Geruch… Sie schluckte und versuchte Haltung zu wahren, während sie seinen Körper an ihren spürte und er sich etwas herabbeugte zu ihrem Ohr und hinein hauchte: „Benutzen Sie ihre Schlüsselkarte.“

So schnell, wie sein Körper dagewesen war, so schnell war er auch weg, während Kagome in ihrer Tasche zitternd die Karte raussuchte und sie schnell gegen ein dunkles Panel hielt. Ein kleines grünes Licht erschien und signalisierte mit einem Klick, dass die Tür offen war. Mit Herzrasen drückte sie den Henkel herab und stürzte regelrecht in den Raum.

 

Das Tier in ihm war befriedigt über ihre Reaktion. Er hatte kurz die Kontrolle verloren, als sie immer wieder den Türhenkel bewegt hatte und ihr Rock etwas hin und her gehüpft war. Man merkte, dass es schon wieder etwas her gewesen war. Sein Laster holte ihn dann und wann ein und sein Tier hatte sich auf seine Beute fixiert. Er hoffte fast schon, dass sie länger als eine Woche durchhielt. Leicht erregt setzte er sich in seinen Sessel und legte seine Hand in den Schritt, nur um eine leichte Härte zu spüren. Der Gedanke erregte ihn zu sehr, was er anrichten könnte bei diesem unschuldigen Ding. Der Gedanke daran, wenn sie darum betteln würde, dass er sie befleckte und er dieses seinem Halbbruder zukommen lassen würde. Danach würde ihm das Lachen schon vergehen und ihren verletzten Blick würde er einfangen, wenn sie je erfahren würde, was aus ihren geliebten Inu Yasha geworden war.

Er schnaubte noch leise, während er sich seinen Zeitplan ansah und schon plante, wozu er sie mitnehmen würde und wo nicht. Auch wenn sie nur eine seiner Schachfiguren wäre, sollte sie eine reelle Chance bekommen. Es sollte ja nicht heißen, dass er unfair wäre. Für die Dienste, die sie leisten würde, würde sie, sofern sie danach noch den Mut hatte, eine gute Position bekommen.

Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, während die Würfel zu rollen begannen.

 

Kagome hingegen ahnte noch nichts von Sesshomarus perfiden Plan, auch wenn ihr schnell schlagendes Herz sie verwirrte. Auch war sie sich nicht sicher, ob seine Nähe schon unter sexuelle Belästigung einzuordnen war, doch er würde ja nicht… oder? ‚Ich meine… Sesshomaru und… nein… Er hatte damals auch nie Anstalten gemacht und wir waren uns schon ein paar Mal nahe gewesen, doch eine sexuelle Anziehung war da nie gewesen.‘ Sie schüttelte sich noch ein paar Mal und war wirklich froh über das offene Haar. Es war einfach die Situation, die sie überforderte und der Geruch, der von ihm ausging. Vielleicht auch ein wenig das Getratsche ihrer Kolleginnen im Studium. Sie hätte sich sein Bild früher ansehen sollen. Immer wieder hatte sie abgewunken, wenn es darum gegangen war, dass der CEO dieser Firma einer der heißesten Junggesellen war.

Ihre Lippen glitten eine Etage tiefer, bevor sie sich von der Tür abstieß und ihr Büro ansah. Es war in einem hellen, fast sterilen weiß gestrichen, mit einigen Grünpflanzen und auch einem Mahagoni Tisch. Das musste man ihm lassen, er hatte schon Geschmack. Neugierig sah sie sich weiter um, ging um den Tisch und strich über das lackierte Holz. Der Tisch sah fast unbenutzt aus. Wieso wohl? Verwirrt setzte sie sich auf den Stuhl und lehnte sich im kühlen Leder zurück. Daheim konnte sie von so etwas nur träumen. Ihr Bürostuhl war klein und mit Stoff bezogen, ohne bestimmte Zonenpunkte. Hier konnte man es aushalten, nur… Ihr Blick glitt zu der Tür, die die Büros verband. Was sollte sie nur mit ihm anfangen? Eigentlich sollte sie Privates und Persönliches auseinanderhalten, so wie er es perfekt demonstrierte. Nicht eine Sekunde war er von seinem Skript abgewichen, hatte sie lächerlich gemacht und ihr die erste Lektion erteilt.

Leicht genervt fuhr sie den PC hoch und bemerkte, dass er passwortgeschützt war. Erst wollte sie ihn schon fragen, doch dann fand sie noch einen Kasten. Schnell holte sie ihre Karte hervor und lehnte sie dagegen. Ein Ping ließ sie fast vor Glück kreischen. Ha! 1:0 für Kagome! Na gut… nach den heutigen Vorfällen… Sie zählte entgeistert. Chef angerempelt, Aufruhr bei der Registrierung, seine Kleidung eingesaut, Shoppen während der Arbeitszeit, vergessen wie man die Türen öffnet. Summa summarum… 5:1 gegen Kagome. Ihr Kopf sackte herab. Verdammt. Und daran war Sesshomaru nicht mal schuld. Sie hatte alles Mögliche nur falsch gemacht, doch jetzt würde es besser werden. Sie könnte an dieser Firma einen Job bekommen und Sesshomaru konnte ja kein so übler Boss sein, wenn man bedachte, dass dieser Laden berühmt war und er einer der begehrtesten Junggesellen war.

 

Eine halbe Stunde etwa durchforstete sie den PC, betrachtete ihre Programme und bestaunte die Annehmlichkeiten ihres Büros. Sie hatte tatsächlich einen Wasserspender entdeckt, der sie mit kühlen Wasser beschenkte. Wunderbar an einem warmen Sommertag. Dann hatte sie auch noch ihren Spind gefunden in der Umkleide, als sie neugierig durch die etwas leeren Flure gewandert war und hatte ihre alte Kleidung verstaut. Anscheinend zogen die meisten sich hier erst um. Interessant. Vielleicht sollte sie das auch machen.

Als sie dann wieder in ihrem Büro war, ertönte auf einmal eine weibliche Stimme, die sie zusammenfahren ließ. „Frau Higurashi, kommen sie bitte in das Besprechungszimmer.“

Keuchend legte sie ihre Hand aufs Herz, als sie merkte, dass es vom Lautsprecher auf ihren Tisch gekommen war. Sie strich ihr Haar noch sanft zurück, bevor sie die Tür öffnete und nachdenklich den Gang heruntersah. Wo war der Besprechungsraum?

Eine unbändige Hitze und ein Klicken einer Tür, ließen sie automatisch hinter sich blicken, wo sie einen weißhaarigen Mann mit goldenen Augen und hübschen Anzug antraf. Sesshomaru. Hitze stieg ihr ins Gesicht, als er sich zu ihr herabbeugte. „Frau Higurashi, Sie werden erwartet.“

Sie sah ihn leicht entrüstet an, während seine Hitze sie zu verbrennen versuchte. War er damals schon so heißblütig? Leise gab sie dann aber doch zu: „Ich weiß nicht, wo der Besprechungsraum ist, Herr Suzuki.“

„Hn.“, machte er nur und drängte sich an ihr vorbei, wobei viel zu viel seines Körpers ihren streifte. Sie verstand es nicht, was hatte er bitte vor? „Folgen Sie mir.“

Kagome verdrehte die Augen, bevor sie hinter ihm brav hertrotte wie ein braves Hundchen. Zumindest ließ er sie nicht im Regen stehen, aber sein Benehmen war nicht gerade das Beste. Sesshomaru ging noch einige Meter, bevor er dann schon stehen blieb und den Henkel herabdrückte. Er trat in den Raum ein, dicht gefolgt von Kagome, die überrascht die Augen aufriss, als sie einige Männer und Frauen erblickte, die neben einem Tisch mit Essen standen. Was zum? Einstandsparty?

„Nun.“, hörte ich die männliche Stimme neben mir sagen. „Dies ist die neue Praktikantin. Frau Higurashi.“, verlautete er und sah zu ihr. Leicht rot verneigte sie sich. „Higurashi, Kagome. Es freut mich Sie kennenzulernen. Auf gute Zusammenarbeit.“

„Sie wird als meine Assistentin tätig sein und die Welt von Geschäftsmännern kennenlernen.“

Kagome sah erst zu ihm und dann zu den anderen. Kurz schien die Stimmung noch etwas frostig, bevor die Stimmung sich löste und sich alle verneigten. „Willkommen.“

 

Danach schien es auf einmal locker und die Leute nahmen sich von dem Essen. Die Leute redeten untereinander, doch Kagome schienen sie gar nicht wirklich zu beachten. Wieso nur?

„Bedienen Sie sich.“, meinte Sesshomaru neben ihr, bevor er sich ein Glas Sekt nahm.

Seufzend nahm sie sich auch ein Glas und trank einen Schluck, als sich wohl doch jemand zu ihr verirrte. „Hosone Ryuusei, freut mich sehr.“, sagte ein schwarzhaariger Mann mit braunen Augen. Sein Haar war kurz und leicht strubbelig. „Ich bin verantwortlich für die Finanzen. Auf gute Zusammenarbeit.“

Sie schüttelte seine Hand und nickte. „Ja, auf gute Zusammenarbeit.“ Er schien auch nicht so alt zu sein. Vielleicht nur ein paar Jahre älter wie sie.

„Übrigens ich finde es schade, dass Sie ihr Outfit gewechselt haben.“ Er beugte sich an ihr Ohr und sprach etwas leiser weiter. „Die Aussicht war wirklich vorzüglich. Sie sind nicht zufällig Single oder?“

Kagome erschrak und wurde rot, als sie an die peinlichen Bilder von Sesshomarus Bildschirm dachte. Es hatte doch noch wer gesehen… „Keine Sorge, ich verrate es niemanden, wenn sie Freitag zu unserem monatlichen Trinkgelage kommen. Es ist eher selten, dass es eine Praktikantin so lange aushält, doch diesmal sind es nur ein paar Tage, die machbar sein dürften.“

„Herr Hosone, verschrecken Sie Sie doch nicht.“, fing ein rothaariger Mann an. Sein Haar war im Nacken zusammengebunden, und seine grünen Augen erinnerten Sie an einen kleinen Jungen von damals. „Herr Takemura, freut mich, Sie kennenzulernen. Aber Recht hat er schon. Es wäre schön, wenn Sie uns Freitag begleiten würden. Was sagen Sie?“

„Sie bleibt bestimmt nicht bis Freitag.“, schaltete sich die schwarzhaarige Frau von vorhin ein und ließ die Männer aufsehen. „Nachdem Sie Herrn Suzuki solche Probleme am ersten Tag schon bereitet hat.“

„Huch?“, fragte Herr Takemura und blinzelte. „Was habe ich verpasst?“

„Sehr viel. Frau Higurashi und Frau Sawano hatten eine lautstarke Auseinandersetzung. Sie wollte den Sicherheitsdienst rufen.“

Kagome versank im Boden. Es war so peinlich.

„Genau. Da kommt Sie hereinstolziert und präsentiert mir den Ausweis des Chefs.“

Der rothaarige starrte erst Kagome und dann Sesshomaru an, bevor er leicht schmunzeln musste. „Kaum zu glauben. Herr Suzuki, Sie wurden bestohlen?“

„Sie ist gegen mich gerannt.“, meinte er nur und sah Kagome ernst an, die schon hochrot war und am liebsten wegrennen wollte. „Danach hat Sie die falsche Karte aufgehoben. Ich sehe darin keine große Sache.“

Herr Takemura grinste kurz Kagome an. „Dann ist Freitag in Ordnung? Sie kommen?“

„Ahm… gerne…“, hauchte Kagome und schluckte. „Kommen alle?“

„Mhm… Schon, außer.“, er sah zu Sesshomaru, was sie ihm gleichtat. Sein Blick ging kurz zu Kagome und zu Herrn Hosone. Er kannte ihn und wusste, dass dieser nichts anbrennen ließ. Doch das passte ihm gar nicht. Wer wusste, ob er sie nicht abfüllte und seinen Plan zunichtemachte.

„Ich werde zugegen sein.“

Der rothaarige grinste und zwinkerte Kagome zu. „Dann sind alle dabei. Kommen Sie, essen Sie etwas, bei unserem Chef gibt es immer viel Arbeit und da sollten Sie gestärkt ran gehen.“

Kagome lächelte. „Gerne.“

So ging Kagome mit ihnen mit, unterhielt sich und fühlte sich schon ein wenig Wohler, auch wenn dieser Hosone ihr ein wenig zu nahekam, doch komischer Weise schien Herr Suzuki immer in ihrer Nähe und taxierte den Mann, doch sie wusste nicht warum. Doch das würde sie noch früh genug erfahren, jetzt würde sie erstmal ihren Magen füllen, einen Sekt zu Ende trinken und lernen, was es hieß eine Geschäftsfrau zu sein. Zumindest waren alle außer Sesshomaru menschlich, auch wenn sie es nur auf den Charakter bezog. Herr Takemaru erinnerte sie zu sehr an ihren kleinen Shippo. Ob er wohl noch lebte?


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war es wieder :3

Kagome hat ihre Kollegen kennengelernt, die nicht gerade viel Gutes an ihr lassen,
oder amüsieren sie sich einfach nur?
Sesshomaru hatte ja schon gesagt, dass ihm die arme Sau leid täte, die sie abbekäme... ob die anderen mit ihm einfach nur Mitleid haben? Oder sind sie schadenfroh?

Des Weiteren ist die Frage, was unser lieber Sesshomaru bezweckt und ja, Kagome...
du solltest nachsehen, ab wann es als Belästigung gilt ^^'

Und was ist aus Inu Yasha wohl geworden? O.o


Ich freue mich gern über Eure Meinung zum Text oder was ihr meint, was hier abgehen könnt *gg*

LG Eure Kibo-kamichan

Freitag dann das nächste Kapitel hehe ^^
Im Augenblick sammel ich noch meine Ideen an meinem neuen Whiteboard *lechz* ^^ mal sehen, wo all das hinführt (außer zu vielen vielen Sex... <.<) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-31T09:54:22+00:00 31.03.2019 11:54
So langsam glaube ich das alle männlichen Angestellten nur auf der Jagt sind und Kagome das wild ich würde ihr raten scheiss auf alles und lazf raus da so schnell wie möglich. Das sind alle nur P..............👿 ich hasse solche Typen Grrrrrrrrrrrrrrŕrrrrr abgerund tief Grrrrrrrrrrrrrrrr
Antwort von:  Kibo-kamichan
31.03.2019 12:08
männer sind ab und an sehr schlimm^^
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
31.03.2019 12:38
Ich bin nicht so Frauen sind für mich Respekts Personen die wenn dann Mann auf Händen tragen sollte ( hin und wieder)
Von:  Francys
2018-07-06T13:15:26+00:00 06.07.2018 15:15
Also der Kollege ist ja mal unheimlich ... o.O
Der hat nichts gutes im Sinn.. hoffentlich kann unser Chef verhindern, dass sie am Freitag dahin geht >.<

Ich finde Sesshoumaru sehr gelungen mein Engel.
Diese sadistische und grausame Art passt zu ihm.

Was ist nur mit Inuyasha passiert? Hat er ihn im Keller angeleint ? ;D
Ich bin gespannt

Die Sucht hat mich gepackt - du bist schuld !

Knuddel dich <3

Deine Francys
Antwort von:  Kibo-kamichan
03.09.2018 10:44
wir werden sehen, was Sesshomaru noch im Sinn hat,
aber er will ja Kagome für sich^^

freut mich, dass du findest, er ist mir gut gelungen, hab mir sehr viel Mühe dabei gegeben^^

du willst ihn gerne da sehen oder? *gg*

sry, ich wars XD
Von:  Narijanna
2018-06-26T14:31:12+00:00 26.06.2018 16:31
Oh wie ich diese "Dongel" Türen, PCs etc liebe.
Ist ja schön und gut, solange es funktioniert *ggg*
Ansonsten kann man sich auch schöne Beulen holen.

"und die Welt von Geschäftsmännern kennenlernen"
Da hat einer eindeutig zu viel testosteron, ihm sollte man mal klar machen das die Zeiten der rein Männlichen Geschäftswelt vorbei sind.
Und für Kagome ist es wirklich schwer, sich als Praktikantin dagegen zu stellen.
Lg u. Merci
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 17:47
Hehe, da hast du recht. Zu viel Technik....

Naja wir kenne doch unseren Macho hoho
Und er gibt ihr ja ne change.... Indirekt
Von:  SUCy
2018-06-22T13:22:06+00:00 22.06.2018 15:22
Und da war sie wieder, die Tür XDD

Ich wäre vor dem PC verloren gewesen. So ohne Einweisung. Eigentlich bekommt man ja auch Rundgang ect. wie gemein XD
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:09
DIE TÜRRRRRR!!!!!! <-- Sesshomaru ist echt ein Arsch mit seiner Fernbedienung, Machtspielchen pur und dann überall ne Karte zum aufmachen brauchen... tze!

Naja, Frau Sawano hat ja ne Kurzeinweisung gegeben XD DIE KARTE HAT DIE MACHT!
Von:  Naliah
2018-06-20T20:57:43+00:00 20.06.2018 22:57
Wieder mal echt gut geschrieben, flüssig zu lesen und ich Ahne eine kleine Spur von Eifersucht oder evtl beschützerischen Instinkt bei sess. Bin sehr gespannt wie es weitergeht und ich hoffe persönlich darauf das kago sess nicht zu unterwürfig wird.
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:07
freut mich, dass es dir so gut gefällt :D
Eifersuht so halb, er hat seinen Plan und mag keine Personen, die sich einmischen!
Kagome... ein wenig, aber es bleibt nicht so^^
Von:  Dudisliebling
2018-06-20T19:30:20+00:00 20.06.2018 21:30
Ich bin schon sehr gespannt wann sie mal auf jemanden aus der Vergangenheit trifft..
Ob es Vllt wirklich der kleine Shippo ist? Aber der könnte sich doch nie zurück halten so wie er Kagome immer vermisst hat..
Ich bin gespannt und freue mich schon auf Freitag
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:06
hehe, ja es kommen einige, weißt du ja schon ^^
Naja, vielleicht muss er das aber, aber wir werden es erfahren :D
Von:  Yuna_musume_satan
2018-06-20T17:08:24+00:00 20.06.2018 19:08
Hammer
Antwort von:  Kibo-kamichan
26.06.2018 00:06
Nagel ^^ <-- Kapitel 10 darfst du zuhauen


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