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Sean, die wahre Liebe!

Ein Fluch und ein Segen zugleich?
von
Koautor:  Luiako

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~~~~~ Das Outing! Ich bin nicht Hetero sonder Schwul!~~~~~ (Überarbeitet)

„Danke dir!“ Sagte ich und lächelte ihn an.

„Ich weiß doch, wie sehr du das hasst und das es meiner Lunge schadet! Außerdem habe ich nun dich, den ich regelmäßig rauchen kann!“ Grinste ich wieder nur versaut und zwinkerte ihm zu. Als er sich dann vom Staub machte, um meiner Bitte nach zu gehen, sabberte ich ihm noch mal fast hinterher. Bei diesem Anblick, von einem Mann.

„Der Kerl gehört echt mir und das für immer?" Murmelte ich vor mich her und ließ mich in die Kissen sinken.

„Endlich habe ich auch mal Glück und diesen Mann gebe ich nicht mehr her!“ Lächelte ich mit geschlossenen Augen und genoss einfach nur dieses Gefühl der Glückseligkeit.

Witzigerweise hatte ich mein Handy dabei und da mein Süßer noch nicht im Auto war, sandte ich ihm noch ein sexy Selfie für sein Handy von mir, oben herum ohne mit dem Satz:
 

*Ein kleiner Happen für dein Handy als Hintergrund Bild!* dieser Satz sagte schon alles aus.

Nicht lange musste ich auf seine Antwort warten, die kam.
 

*Tja mein lieber, dein kleiner Happen geht sich jetzt erst einmal vergnügen ... bis nachher .... *gg* aber danke für das Bild, das ist so schön Nice Heiß* kam es nur und ich verstand gekonnt seine SMS falsch und war dezent schockiert.
 

*Wie, was, wo vergnügen? Ohne mich? Hey Ich will mit! Keiner rührt dich an!* schrieb ich ihm zurück und zeigte, dass ich doch sehr besitzergreifend war, schnell eifersüchtig wurde, aber nur, weil ich mehr als ihn nur liebte und mich sorgte.

*Nimm es mir nicht übel aber ich traue denen da draußen nicht über den Weg. Ich will nicht, dass dir was passiert!* stand es dann noch mit in der Nachricht.
 

„Fuck, ich kann ihn doch nicht alleine einfach fahren lassen wohin auch immer. Er ist noch immer instabil in der Psyche!" Murmelte ich, nahm mir meine Klamotten von vor dem Unfall und zog sie mir irgendwie an, so das es passte und schnappte mir die Krücken.

Ich wollte hinterher! Doch dann kam so ein süßer männlicher Azubi zu mir und wollte mich auf halten. Doch prompt war er meinem Charme und aussehen verfallen.
 

/ Menschen, so primitive Lebewesen! / Dachte ich mir nur noch und dann kam der Stationsleiter an. Kleiner als ich und 4-mal so Dick und als Mensch betrachtet kurz vor der Rente.
 

„Junger Herr Amano, gehen sie wieder ins Bett! Sie sind gestern erst frisch operiert worden, um ihre Trümmerfraktur des rechten Unterschenkels zu stabilisieren, damit er ausheilen kann!" Bekam ich einen Anranzer von dem Stationsleiter.
 

/ Ok, bei dem Pfleger gehe ich freiwillig ins Bett, damit der mich nicht nervt. Das ist ja ein Hausdrache! / Dachte ich mir nur, ging auf Krücken wieder zurück in mein Zimmer und prompt wurde auf der Station getuschelt, dass ich hier bin.
 

Ich überlegte Shad zu schreiben, ob er mich wo anders hin verlegen lassen könnte, bei all den Fans würde mir sonst bald der Schädel noch platzen und so tat ich es auch.
 

*Hallo Herr Black
 

verzeihen Sie für die erneute Störung, aber ich habe eine Frage. Wäre es möglich, mich vielleicht auf eine andere Station oder in ein anderes KH verlegen zu lassen? Die Fans hier werden langsam lästig. Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie mir diesen gefallen tun könnten.
 

Hochachtungsvoll Sänger Amano*
 

So sandte ich die Nachricht ab und hoffte, er könne mir helfen. Denn Ryus würde das nie tun und mich hier mit den Fans vergammeln lassen.
 

Ich hoffte gerade nur, dass mein Liebling schnell wieder zurückkäme und die Zeit sich nicht wie Kaugummi ziehen würde. Das er mit vergnügen meine Kippen zerschnitt und im Klo herunter spülte, das konnte ich mir nur denken. Dabei schmunzelte ich nur, als ich mir sein schadenfrohes Grinsen vor stellte. Doch fragte ich mich irgendwie, ob er meine Dr. Titel an der Wand in meinem Schlafzimmer überhaupt schon bemerkt hatte, oder nicht? Wenn nicht würde ich ihm die noch zeigen. Das stand fest. Auch wusste ich nicht, dass meine SMS so gut bei ihm an kam. Doch konnte ich es mir ja denken. Er war ja auch nicht so viel älter als ich. Zumindest laut seiner Aussage nur süße 45 Jahre älter als ich. Aber es war schon interessant, dass er meinem 2 Cousins die Zwillinge waren, so ähnlich sah. Na ja wobei. Wir in meiner Familie Amano, sahen noch bis zu 7 Generationen oder gar 9 Generationen unserem Vorfahren ähnlich. Von daher schob ich das wieder beiseite.
 

*bin auf den Weg zurück und du Dussel das war ein Scherz. Du bist der Einzige, mit dem ich mich amüsieren werde *Küsschen** las ich dann seine SMS und war glücklich, dass er alles fand, was ich brauchte.
 

*Bitte beeile dich ich halte die ganzen Fans hier ohne Security langsam echt nicht mehr aus! Aber ich bin echt erleichtert, dass es nur ein Scherz war. Bis gleich *heißen Kuss zurückwirf** schrieb ich nur zurück und hoffte dass Er schnell durch den Verkehr kam. Als dann die 4te Schwester rein kam, um zu Fragen, ob ich was bräuchte, ahnte ich nicht, dass Sean schon auf dem Gang war. Doch mir reichte es langsam und da wurde ich laut.
 

„Sag mal muss der Scheiß sein? Mir geht es gut, wenn ich was Brauche rufe ich, also nervt mich nicht!" Fauchte ich nun ein mal die ganze Station zusammen und das war nicht gerade leise. Ich war sehr dominant mit der Schwester umgegangen und das so heftig, dass sie sogar erschrak, da man mich so nicht kannte. Aber was sollte ich machen? Eine Autogrammstunde im Krankenhaus 24/7 die nächsten 8 Tage geben? Bestimmt nicht!
 

*bin schon auf dem Gang und wenn du noch mal so schreist, fallen meine Ohren ab. Deine Rettung naht...* schrieb er nur kurz knapp und bündig zurück und ich seufzte erleichtert auf, als ich seine Nachricht las. Das sich Sean allerdings wegen meinem Brüller eben erschrocken hat und sogar zusammen gezuckt ist, konnte ich mir nun auch nur noch denken, da ich ja wusste, dass er wieder auf dem Gang war. Er scheuchte dann die ganzen Weiber weg von meiner Tür, um in mein Zimmer treten zu können.
 

„Sai ... deine Rettung ist da.“ grinste er nur frech und breit als er auch die anderen wegscheuchen wollte. Ich hoffte, sie würden es merken, dass er und ich intim waren, aber das rafften die null. Sie sahen ihn nur blöd an, weil er sich vor drängelte.
 

/ Luzifer sei dank! / Dachte ich mir nur. Als er rein kam und die Weiber dachten, er sei mein bester Freund. Ich schlug mir die Hand vor den Kopf und seufzte! Ehe ich Luft holte, für die nächsten Worte.

„Moment kurz Sean. Mädels was meint ihr, wo er gerade her kommt? Warum er einen Schlüssel zu meiner Wohnung hat und meine Klamotten dabei? Denkt mal nach, warum ich eben so gebrüllt hatte! Und nun hört auf meinem Süßen, sonst reist er euch den Kopf ab!" Sprach ich dann Extrem dominant, sodass man doch schiss vor mir, bekommen konnte. Ich war einfach nur noch genervt davon. Sean sah mich kurz etwas verdattert an, ehe er seine Hände Richtung der Mädels hob.
 

„Husch jetzt ..." Grinste er dann, nur als er die restlichen Weiber verscheuchte. Als die Mädels dann raus waren, sah ich bedrückt zu Sean und dann in meine Hände.
 

„Entschuldige meinen Ausbruch eben. Aber als Star hat man es nicht leicht im leben und manche Fans sind sehr aufdringlich, da muss man auch mal so hart sein. Es würde niemals gegen dich gehen!" Kam es dann schon fast panisch von mir und ich sah ihn ängstlich an. Er sah nur aus dem Fenster, auf meine Worte hin. Ich ahnte, was ihm durch den Kopf ging und wartete auf seine Worte.
 

„Lass stecken Sai ... aber genau diese Art ist die wo ich und mein Bruder meinen. Du warst gerade voll wie Vater ..." Kam es nur bedrückt. Das er dabei sein Gesicht verzog, sah ich nicht! Stand er leider mit seiner schönen Kehrseite zu mir gewandt.
 

Als er mir dann erklärte, was mit meiner Dominanz gemeint war wegen deren Vater, raffte ich es.

„Ich muss meine Wutausbrüche in den Griff kriegen und etwas ruhiger werden. Ist es das?“ Fragte ich dann nach und sah ein Nicken.

„Aber danke das du meine Sachen geholt hast. Das ist zu lieb von dir!“ Lächelte ich dann wieder sanft meinen Süßen an, als er sich seufzend zu mir umgedreht hatte. Ich wollte nicht, dass er so Trübsal blies und erst recht nicht wegen mir.
 

„Genau das ... auch wenn es dir schwerfallen wird ..." Seufzte er nur und stand noch immer am Fenster aber nun zu mir gedreht. So das ich in sein schönes Gesicht schauen konnte.

„Jedoch bitte ... und du weißt schon, dass du dich gerade geoutet hast ..." Grinste er mich dann doch wieder verstohlen an. Ich zuckte mit den Schultern.
 

Ich seufzte nur erleichtert, als die Weiber weg waren, aber dennoch grinste ich mir einen Ast ab! Als sie mit geschockten Gesichtern raus gescheucht wurden.

/ Tja Mädels geschieht euch recht! / Dachte ich nur fies, wie ich sein konnte. Ich grinste weiter wie ein Honigkuchen Pferd.

„Tja ich bin halt schwul, was soll Ich dazu sagen? Ich Liebe dich wie du bist und die Weiber sind mir allen falls als Blutbeutel gut genug, zu mehr nicht." Grinste ich dann meinen Sean nur schelmisch an. Darauf hinkam er zu mir und lächelte mich nur liebevoll aber verstohlen an.

„Warum sollte ich nicht zu meinem Seelenpartner stehen? Oder eher gerade Sitzen?" Lachte ich dann sarkastisch auf und zog ihn an seiner Hand zu mir aufs Bett und küsste ihn einfach leidenschaftlich aber sanft und voller Liebe.
 

„Wurde aber auch Zeit, das du dich outest! Aber hast du nicht Angst wegen deinem Vater?" Fragte er mich frei heraus. Er war eben so. Auch wenn er es nicht böse meinte, doch mein alter Herr, stieß mir immer sauer auf.
 

Das war noch nie anders gewesen in dem Punkt Liebe. Doch seufzte Sean auf, ehe ich wirklich reagieren konnte. Da ich mein Gesicht etwas verzogen hatte wegen der Sache mit meinem Vater. Doch ich grinste dann schief und etwas unbeholfen, ehe ich begann zu sprechen.

„Was meinst du, was da auf mich zu kommt? Entweder es endet im Familienkrieg mit einem Kampf zwischen ihm und mir. Oder er akzeptiert es oder wird mich zwingen wollen, in dem er dich als Druckmittel nutzt. Egal wie, wird es schwer, aber das ist mit gleich! Soll der Alte nur kommen. Er mag noch Familienoberhaupt sein aber ich glaube kaum das Er seinen Nachfolger wegen einer Liebe verstoßen will und wenn doch sei es mir gleich. Ich habe genug Geld durch meine Karriere, das alles allein und dank Shadow aufgebaut. Da kann mir mein Alter echt den Buckel runter rutschen!“ Kam nur einfach mal meine wahre Dominanz gegenüber dem Thema: mein Vater, zum vor Schein.

Ich hatte schon lange kein Respekt mehr vor ihm und das würde nun alle Welt zu spüren bekommen, denn die Maske ist gefallen.

„Mach dir keinen Kopf darum, ich regel das schon. Ich lasse nicht zu das er, dass was wir haben, zerstört! Selbst wenn es zu einem Kendo auf leben und Tod kommt. Ich gewinne zu 100 %. Er hatte mich damals als Teenager auf eine Samurai Schule in den Fuji geschickt und dummerweise war Hatori Hanso mein persönlicher Mentor. Das würde ihm den Tod bringen und das weiß er.“ Nun konnte man mich von meiner adligen eingebildeten und sehr gut gebildeten Seite erleben. Nicht von dem arroganten Sänger. Das ich damit meinem Sean imponieren könnte ahnte ich null. Dabei driftete er nun bereits voll ab in seinen Gedanken.

„Aber reden wir nicht mehr von meinem Vater. Das wird noch ungemütlich genug. Ich muss das mit den beiden erst mal klären, doch dazu habe ich nicht die Papiere hier. So ein Rotz. Die liegen in der Firma. Na ja, mache ich, wenn ich aus dem Krankenhaus heraus bin. Solange muss ich mich entweder nerven lassen oder alle vergraulen! Eben den bitterböse raus hängen lassen, weil ich schlechte Laune habe und im Krankenhaus liege!“ Lachte ich dann nur sadistisch auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Es tat so gut endlich diese Maske los zu sein, den richtigen Mann an meiner Seite zu haben und aus dem Grunde, sah ich ihn bestimmend aber sanft an und hielt ihm meine Hand hin. Doch Sean der Depp hatte sich so ablenken lassen von all meinen Worten, das ich regelrecht merkte, wie er abdriftete mit seinen Gedanken. Doch was für unanständige Gedanken er gerade hatte, das wusste ich nicht. So wedelte ich nur mit einer Hand vor seiner Nase herum.

Sean? Bist du noch im hier und jetzt?" Fragte ich dann nur irritiert nach. Ich wusste bis jetzt nicht, dass er auf gebildete Männer stand, war darum etwas irritiert und sah wie er sich auf den Lippen herum biss.

Hey, nicht das du dir deine Lippen noch blutig beißt. Das kann unschöne Narben hinterlassen.“ Meinte ich dann nur etwas besorgt. Als ich ihn so da sitzen sah und dann dämmerte es mir. Ich begann zu Grinsen.

„Da steht wohl einer auf Männer, die einen hohen Abschluss haben. Ich kann, wie erwähnt Kendo und Kyūdō. Also wenn du einen echten japanischen Attentäter brauchst, ich kann jeden Job für dich erledigen!“ Grinste ich ihn dann nur schelmisch an, um ihn ins hier und jetzt zurückzuholen.
 

„Äh was?" Kam es nur von ihm und er errötete leicht, da ich ihn voll ertappt hatte. Es schien so, als würde er sich gerade selber schalten, da es ja nicht mehr offensichtlicher ging, wie sehr ich ihm imponiert hatte.

„Äh ne du, lass mal ... und ja ich liebe gebildete Männer ...." Streckte er mir dann nur frech die Zunge heraus. Doch das er es liebte, seine Nase in Bücher zu stecken, das konnte ich nicht riechen. Noch weniger was sein Beruf ist.
 

„Wer wird denn da frech? Was meinst du, warum ich diesen Körper habe? Ich trainiere regelmäßig Kyūdō, Kendo und Karate und dann lasse ich mich doch überfahren und spiele Bordsteinschwalbe!“ Lachte ich dann sarkastisch wegen meiner eigenen Unfähigkeit in manchen Situationen. Aber als er mir die Zunge so raus streckte, zog ich ihn zu mir und verwickelte ihn einfach in einen Zungenkuss. Ich konnte einfach nicht widerstehen.
 

„Hmmmm…" kam es nur noch von ihm als ich ihn in einen süffisanten Zungenkuss verwickelte. Er schloss genauso wie ich seine Augen dabei und genoss es, so mit mir innig zu sein. Wir liebten uns und das so innig und tief. So als sei es schon immer so gewesen und NIE anders. Doch lösten wir dann den Kuss, da wir beiden Luft holen mussten.

„Sai ... hnnn... nicht ich werde wieder wuschig ... und solange deine Fans dich belagern, werde ich einen Teufel tun, um ihnen was zum hören zu geben ..." Kam es nur leicht außer Atem von meinem Süßen, durch den Kuss. Aber er hatte ja recht. Dennoch kicherte ich dann nur wieder, als er so schüchtern wurde.
 

„Ich scheiß auf die Fans, wenn es sein muss! Aber wenn ich dich so wuschig mache, musst du dich selber in Selbstbeherrschung üben! Und zwar der anderen Art!“ Sagte ich, rotzt frech und arrogant. Ich musste ihn etwas auf ziehen, es machte zu viel Spaß.

„Na ja, wenn ich wieder zu Hause bin, kannst du dir jeder Zeit holen, was du brauchst!“ Grinste ich lüstern und sah ihn versaut an.
 

„Da kannst du deinen Arsch drauf verwetten ...." Grinste er mich genauso nur zurück an. Aber er schien mir stumm zu zustimmen, wegen seiner Selbstbeherrschung.
 

„Ich denke, du meinst wohl eher, du deinen auf meinen Lenden!" Grinste ich ihn nur an und kniff in diese sachte hinein. Doch seufzte ich nur genervt auf, als ich hörte das der Schichtwechsel bald an stand.
 

„Eh ..." Schlug er nur wieder spielerisch nach mir, da er meine Aussage echt sofort Revue passieren ließ. Ich grinste dabei nur leicht versaut.

„Mein Hintern ist noch tabu, solange diese Meute da draußen nicht weg ist ..." Kam es nur von ihm, als auch er seine Ohren spitze. Ihm erging es ja nicht anders mit den guten Ohren und Augen. Da waren wir Vampire alle gleich empfindlich gepolt.
 

„Meeh, ich habe keine Lust auf den Schichtwechsel nachher. Warum haben wir Vampire so scheiß gute Ohren?" Seufzte ich nur genervt, da ich dann wieder schauen muss, wie ich das löse.

„Da hatte ich ein Mal meinen Ausweis nicht dabei und liege in einem öffentlichen Krankenhaus. Das Shadow meine Bitte erhört, kann ich eh knicken. Meine Mail mit der Bitte wird zu 100 % im Spam landen und erst in einer Woche gelesen werden." Seufzte ich nur geknickt.
 

„Glaub ich ... aber ich hab kein Mitleid mit dir ..." Kam es nur frech und sadistisch von Sean. Ich dachte gerade, mich zu verhören. Das war fies. Nun zog ich kurzzeitig eine leichte Flansch.

„Keine Ahnung Sai ... ich kann dir nicht helfen und auch wird denke ich mal Shadow gerade einen Scheiß tun. Vielleicht ja doch, eher über meinen Bruder rutschen ..." Schmunzelte er mich an und das lockerte auch wieder meine Stimmung. Allein daran zu denken wie die beiden gerade waren, so geladen wie Ryus war. Das war schon interessant zu sehen.
 

„Halte mir das noch mal vor und ich verhau dich daheim mit meinem Medizin Buch, über die Psyche des Menschen!" Grinste ich ihn nur sadistisch an. Er hatte ja recht mit seinen Worten, daher konnte ich nur so agieren.

„Aber du hast recht, diese Meute da draußen ist mir nicht geheuer. Sei nur auf der Hut, wenn du heimfährst! Jetzt wo einige wissen, dass du mein Partner bist, könnten sie es auf dich abgesehen haben. Da ist mir das Bundesstrafgesetzbuch echt nur für den Kamin gut genug! Wenn die dir auch nur ein Haar krümmen würden!" Knurrte ich dann aber wieder ziemlich dominant, damit er verstünde, wie wichtig er mir ist. Aber das mit seinem Bruder belustigte mich. Wodurch ich immer mal zwischen drin lachen musste, bei meinen Worten.

„So gereizt wie dein Bruder war, wird Shadow sicher sein Vergnügen haben. Denn ein Vampir, so in Rage, im Bett ist schon was Feines. Mit dem kann man dann wirklich ALLES ausprobieren!" Kam es dann nur von mir. Ja ich war kein unbeschriebenes Blatt. Doch war MEIN Hintern noch Jungfrau.
 

„Möglich ... Ich meine, ich würde es meinen Bruder schon gönnen. Aber fragst du dich nicht auch, jetzt ihm nach hinein. Dass Shadow Black zu ruhig war?" Kam es besorgt von meinem Süßen. Ja das hatte ich mich auch schon gefragt, als die noch da waren. Ich ahnte ja nicht, wie sauer der wirklich war und was noch käme. Doch den Kopf von Sean wieder auf meiner Brust zu haben, war so angenehm warm und schön, dass ich wieder meine innere Ruhe fand. Ich wurde auch wieder ruhiger, aber dennoch hatte ich schon etwas Schiss wegen meinem Chef. Ich kannte ihn noch nicht wütend und hatte keine Ahnung, was ich machen sollte, in diesem Thema.
 

„Ja er war zu ruhig wegen meines Verhaltens. Das wird was, wenn ich in die Firma komme und mich zum zur Arbeit zurückmelde. Ich hatte ja nicht nur ein Fotoshooting gestern, sondern eigentlich noch einen wichtigen Dreh für das nächste Musikvideo. Ich sagte ja, er kann ruhig wie ein Lamm wirken und ist sehr Bedacht, doch das war nun die Krone auf dem Eisberg, die ich abgeschossen habe. Ich hoffe, ich kann meine Karriere nicht knicken!" Seufzte ich dann nur resigniert auf. Ich wusste, dass ich nicht ohne Ärger aus der Sache heraus käme.

Ich ahnte auch, dass mein gesamter Zeitplan nun noch enger werden würde, sobald ich wieder fit war. Ich seufzte erneut. Weil ich jetzt schon wusste, dass ich die nächsten Wochen, nach Genesung, kaum Zeit haben würde für Sean.
 

Das Mein Vater nun mittlerweile auch im Flugzeug saß nach New York, um mir die Leviten zu lesen, ahnte ich nicht im Geringsten! Ich wollte auch nicht darüber nach denken. Als dann mein Sean gehen musste, weil die Besuchszeit herum war, seufzte ich nur geknickt.

„Lass mich nicht zu lange alleine. Mir wird sonst langweilig!“ Zwinkerte ich ihm nur verschmitzt zu. Ich klaute mir noch einen Kuss, als ich ihn zu mir runter zog.

„Und passe du mir bitte auf dich auf wegen der Fans da draußen!“ Bat ich ihn inständig. Ich sah dominant in seine wunderschönen Augen. Ehe er dann nur mit einem Winken und sehr elegantem Hüftschwung mein Zimmer verließ.
 

~~~~~Was bei Ryus und Shadow geschah~~~~~
 

Mein Chef war mehr wie wütend und drehte nun in seinem Zimmer. Er stellte den Verstärker an. Schloss die E-Gitarre an diesem an und begann laut seinen Hardrock zu spielen. In der Hoffnung das es ihm helfen würde, wieder etwas herunter zu kommen. Immerhin war ich ihm in den vergangenen Jahren mehr als auf den Piss gegangen. Er hatte mir zu viel durch gehen lassen. Angefangen beim Kritisieren, als er etwas neueres Probieren wollte, da seines langsam veraltete und von meinen diversen Party´s die ich hatte mal abgesehen. Doch das ich für Sean die Firma beim laufenden Fotoshooting verließ und vors Auto rannte, setzte dem echt noch die Krone auf! Nun war es vorbei mit der Vernunft und dem netten Chef. Er wollte mir den Arsch auf Grundeis gehen lassen und auf reißen. Ich ahnte es ja bereits, aber wie schlimm es war, wusste ich nicht. War ich ja nicht anwesend. Aber Ryus konnte einem leidtun. Er bekam es laut mit.
 

/ Heilige ... / Dachte sich Ryus. Er wusste ja, dass es die Ruhe vor dem Sturm war, aber das? Der war mehr als angepisst.

/ Ja warum wohl? Überlege mal? / Dachte er sich. Als würde er alleine schuld daran haben, dass Shadow den Sex mit Ryus nicht haben konnte, hatte ich es doch gekonnt versaut bei den beiden gerade. Er hielt sich die Ohren zu, ging in sein Zimmer, schlug selbst die Tür zu. Nahm sich dann seine Kopfhörer, um die Lautstärke auszublenden, doch es half nichts, bei unseren guten Ohren.

/ Wenn er nicht bald runter kommt ... Grrr ... Zum Teufel noch mal ... Selbst meine Musik bringt nichts ... / Dachte er sich dann nur noch, als er seine eigene Musik sehr laut aufgedreht hatte. Doch irgendwann abends konnte er dann endlich abschalten und sich erholen. Da Shadow sich abreagiert hatte und einfach in sein Bett gegangen war.
 

Am nächsten Tag fuhr Shadow sehr früh in seine Firma. Allein dort im Foyer angekommen merkte jeder, dass heute nicht sein Tag war. Sie gingen Shadow alle gekonnt aus dem Weg. Doch es lief etliches schief. Die Beleuchtung spannte, wegen eines technischen Defekts, ein Teil der Tonaufnahmen von den neuen Sängern waren furchtbar, der Kaffee von der Maschine schmeckte einfach scheiße und um den ganzen noch die Krone auf zusetzen, schaffte es eine Vertretung, meine gesamten Aufzeichnungen der letzten 17 Stunden zu löschen. Das waren diverse Videoabschnitte und Bilder für das neue Album von mir. Wenn ich das selber gewusst hätte, dann wäre ich mehr als an die Decke gegangen!
 

„ES REICHT! ICH GEH JETZT NACH HAUSE UND WENN ICH MORGEN WIEDER KOMME, SIND DIE AUFNAHMEN WIEDER WO SIE HINGEHÖREN VERSTANDEN?“ Tobte Shadow nur in seiner Firma, um den Angestellten ordentlich Feuer unterm Hintern zu machen! Ehe er dann durch die Hintertüren verschwand und sich in die Tiefgarage begab, um seinen Lamborghini durch die Straßen New York´s zu scheuchen.
 

Ryus ahnte davon gerade nichts, da er Sean zu Besuch hatte. Eher Sean mit ihm reden wollte.

„Magst du mit ins Krankenhaus zu Saiyuro kommen?“ Fragte er seinen Zwilling nur, ehe er einen missmutigen Blick kassierte.
 

„Ne du lass mal. Du weißt, wie ich reagiere ... geh du ..." Meinte Ryus nur abweisend und kühl.

/ Sorry ... hab keine Lust drauf... / Dachte er nur noch für sich, ehe er dann Sean aus seiner Wohnung raus warf. Ihm war es gerade egal, ob Sean nun Shadow über den Weg laufen würde.

„Tschau viel Spaß mit Amano ..." Kam es nur noch genervt von Ryus. Ehe er die Tür zu schlug und wieder in sein Zimmer verschwand. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  gaara16
2019-06-27T17:10:44+00:00 27.06.2019 19:10
einfach zucker die beiden freu mich auf die nächsten kapietel :)
i love it to read <3
Von:  Luiako
2018-06-13T19:07:29+00:00 13.06.2018 21:07
Bordsteinschwalbe 😂😂😂😂🤣🤣🤣 *lachflash*
Geil zu geil. Ich Feier das immer noch 🤣🤣🤣🤣
Gott wie herrlich... mal schnell zum nächsten Kap huscht
Antwort von:  -Bloom-
13.06.2018 22:10
Ja ich bringe immer solche Worte rein XDDD


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