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Better Latte Than Never

Sasuke & Sakura
von

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a hug in a mug


 

a hug in a mug
 

☕ ღ
 

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Drei konzentrierte Gesichter starrten aufmerksam auf den leuchtenden Bildschirm, der die einzige Lichtquelle im kleinen Wohnzimmer bot.

Lisa, geh da nicht rein!“, kam es panisch vom Fernseher, während Sakura und Naruto stark die Luft einzogen. Sasuke hingegen seufzte nur auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Echt jetzt, er warnt sie auch noch und die Olle geht trotzdem da rein!“, kommentierte Naruto, der auf dem Boden saß und an seinem letzten Pizzastück knabberte.

„Das ist doch in jedem Horrorfilm so“, erwiderte Sakura daraufhin, die mit Sasuke zusammen hinter Naruto auf der Couch Platz genommen hatte. Als sich die Hintergrundmusik im Film zu einer atemlosen Melodie wandelte, verstummten die beiden und richteten ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher.
 

Fred, also echt, hier ist doch nichts, wovor man sich fürchten muss. Du kannst-“, noch bevor Lisa weitersprechen konnte, erschien hinter ihr eine große, schwarze Gestalt, die ein Draht um ihren Hals spannte und sie brutal aus der Waldhütte in die Finsternis zog. Sakura bekam bei dem Erscheinen des Mannes einen kleinen Schreck und rückte dabei unbewusst näher an Sasuke, der nur eine Braue in die Höhe wandern ließ.

„Dir macht dieser Schwachsinn unmöglich Angst?“, kam es von ihm amüsiert, der ihre Nähe zuließ.

Sakura, die wohl erst jetzt bemerkte, dass ihre Hand auf Sasukes Arm ruhte, zog diese schnell zurück und runzelte die Stirn. „Ich habe mich nur von dem Sound erschrocken, okay?“

Von Sasuke kam nur ein verächtlicher Ton ehe er sich wieder auf den Fernseher konzentrierte. Horrorfilme spielten doch immer auf das gleiche hinaus – irgendeine Gruppe von jungen, naiven Leuten begaben sich zusammen auf ein Abenteuer, welches sich in einen schrecklichen Albtraum wandelte. Nach und nach kamen die dummen, naiven Freunde um und am Schluss blieb einer übrig, der schließlich entkommen konnte und seinen Freunden hinterher trauerte – Ende. Und es gab wirklich Menschen, die solche Filme ernst nahmen und Angst bekamen. Sasukes Blick huschte zu Naruto und Sakura, die ihre Gesichter vor irgendeinem Gegenstand versteckten, um sich vor den 'Schreckensszenen' zu schützen – Naruto hatte nach der leeren Pizzaschachtel und Sakura nach einem Kissen gegriffen.
 

Nach gut einer Stunde endete der Film und Naruto schaltete den Fernseher aus.

„Puh, der Film hat mir echt 'ne Gänsehaut gegeben, echt jetzt!“, sagte der Chaot, während er sich zu seinen beiden Freunden drehte, aber immer noch auf dem Boden sitzen blieb. Sakura stimmte ihm zu, während Sasuke nur die Augen verdrehte.

„Gut, was machen wir nun?“, fragte Naruto, der anscheinend nicht daran dachte, den Uchiha nach Hause zu schicken, obwohl dieser offensichtlich nicht weiter den Drang verspürte, an weiteren Aktivitäten teilzuhaben.

„Es ist spät. Ich bin müde und muss morgen noch einige Dinge für die kommende Woche vorbereiten“, sagte Sasuke auch schon sogleich und wollte sich erheben, doch Naruto drückte ihn wieder auf die Couch.

„Hey, es ist gerade mal halb elf. Außerdem lasse ich dich nicht mit dem Schädel Auto fahren!“, protestierte der Uzumaki und deutete auf Sasukes Stirn, die an einer Stelle einen lila-bläulichen Ton angenommen hatte.
 

Sakura zog die Brauen zusammen. „Was heißt das, du lässt ihn nicht Auto fahren? Bleibt er etwa hier?“, fragte sie panisch und versteckte gar nicht erst ihre Abneigung über diesen Gedanken. Sasuke warf ihr einen finsteren Blick zu, den sie nur allzu gern erwiderte.

Naruto nickte. „Natürlich bleibt er hier. Und irgendwie ist der Gedanke schön, dass meine zwei besten Freunde bei mir pennen, echt jetzt!“, strahlte er und Sasuke und Sakura seufzten auf. Gegen diesen Punkt konnten sie nichts einwenden, denn der Chaot verlangte wirklich nicht viel. Er wollte einfach mit seinen Engsten zusammen sein und bei seinem Strahlen konnte man gar nicht nein sagen. Naruto war wirklich ein liebenswerte Junge und Sakura wünschte sich einfach nur das Beste für ihn. Bei diesem Gedanken kam ihr irgendwie Hinata in den Sinn … sie würde fabelhaft zu ihm passen und die Tatsache, dass sie ihn auch mochte, war perfekt.

„Naruto, wie findest du eigentlich Hinata?“, versuchte Sakura so beiläufig wie möglich zu klingen, während Naruto gerade dabei war, ein Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Brett heraus zu kramen. Er runzelte die Stirn, doch Sakura bemerkte eindeutig seine leicht rot anlaufenden Wangen.

„Hinata? Wie kommst du denn jetzt so plötzlich auf sie?!“, fragte er und wirkte … nervös?!
 

Sakura grinste. Scheint wohl so als wäre Hinata nicht allein mit ihren Gefühlen.

„Die Blume hier hat mich an sie erinnert“, erklärte Sakura lässig und deutete auf die kleine Vase neben sich, in der eine einzige blaue Rose steckte. Narutos Züge strahlten sofort wieder.

„Ah, die ist wirklich von Hinata. Cool, dass du das direkt erkannt hast, echt jetzt!“, sagte er und war ganz aufgeregt. Dann schaute er an die Decke und überlegte, „Hinata ist süß und total nett! Und sie duftet auch so schön nach Blumen“, kam er nochmal auf Sakuras Frage zurück. Diese lächelte und gab sich mit dieser Antwort zufrieden. Das könnte ja noch interessant werden …

„Findest du denn jemanden süß, Saku“, wackelte nun Naruto mit den Brauen und beugte sich leicht zu ihr vor. Sakuras Augen huschten ohne, dass sie es wirklich wollte, zu Sasuke, der das Gespräch aufmerksam mitverfolgte und ihren Blick verwundert erwiderte.
 

„Nein“, sagte sie dann und wusste nicht, warum ihre Wangen anfingen zu glühen. Oh Gott, was war mit ihr los? Vielleicht hatte sie auch nur zu Sasuke geschaut, weil sie sich einmal gedanklich eingestanden hatte, dass Sasuke attraktiv war … und süß und attraktiv sein waren ja fast das gleiche … oder?!

Naruto hakte nicht weiter nach, sondern ließ enttäuscht die Schultern fallen. Dann flog sein Blick zu Sasuke und er zog eine Grimasse. „Dich brauch ich gar nicht erst fragen, Womanizer“, schnalzte er mit der Zunge, stöhnte dann aber auf, „dir liegen die Frauen zu Füßen, aber irgendwie beißt du nicht an. So funktioniert das nicht, Teme.“

Sakura horchte interessiert auf. Dass Sasuke ein Frauenschwarm war, stand fest, doch dass der Uchiha anscheinend bisher nie Interesse gezeigt hatte, war schon überraschend.

Sasuke seufzte genervt. „Ich habe keine Zeit, mich mit irgendwelchen oberflächlichen Frauen auseinanderzusetzen“, sagte er nur und erhob sich, um in Richtung Bad zu laufen.

„Ganz der Buisnessman eben“, lachte Naruto nur und Sakura wusste gar nicht, dass Sasuke so hart im nehmen war. Natürlich war er ambitioniert, was seine Arbeit betraf, aber dass er eine Beziehung und vor allem Frauen ganz ablehnte, war seltsam.
 

„Genug Gossip für heute, ich bin müde“, gähnte der Chaot nun und erhob sich ebenfalls. Sakura schaute auf die Uhrzeit und ihr war kaum aufgefallen, dass sie schon seit einer Stunde redeten und gar nicht dazu gekommen waren, das Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spiel zu spielen, obwohl es Naruto extra ausgepackt hatte. Sie half ihm, das Brett und die Spielfiguren wieder in die Packung zu legen.

„Ich bereite euch noch das Bett vor und dann können wir uns schlafen legen“, erklärte Naruto und schob das Spiel in das Regal unter dem Fernseher. Sakura warf eine Augenbraue in die Höhe.

„Wo schlafen wir alle denn?“, fragte sie verwundert und schaute sich im Wohnzimmer um. Naruto grinste.

„Weil ihr beiden mich heute schon den ganzen Abend auf den Boden geschickt habt, nehme ich die Couch in Beschlag und du und Sasuke schlaft auf dem Boden hier. Du weißt doch, dass hier ist so etwas wie 'ne Übernachtung bei Freunden, da schlafen wir auf gar keinen Fall getrennt!“, sagte er ehe er in sein Schlafzimmer sprintete und dünne Matratzen und kuschelige Kissen heraus kramte.

Sakura stöhnte auf. Sie sollte mit Sasuke zusammen auf dem Boden schlafen?!
 


 

~*~
 

Sasuke war ebenfalls von der Idee, die Nacht zusammen mit Sakura auf dem Boden zu verbringen, nicht ganz begeistert gewesen, doch da auch er müde war, hatte er sich ohne große Worte neben sie gelegt und war auch sogleich eingeschlafen. Nun war es vier Uhr morgens und Sakura war leider Gottes schon wach. Sie spürte, dass sich ein schwerer Oberkörper gegen ihren Rücken presste und verdrehte die Augen. Genervt drehte sie sich zu Sasuke, der sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, seine Klamotten zu wechseln, obwohl Naruto ihm seine Nachtkleidung angeboten hatte. Sie legte ihre Hände auf seinen breiten Rücken und versuchte ihn etwas von ihr wegzuschieben, da seine Jeans ständig ihre Beine berührten, was sich bei seinem härteren Stoff unangenehm anfühlte.

„Hmh“, warnte Sasuke sie nur; fast schon so, als würde er sagen wollen „Schubs mich noch einmal weiter nach rechts und du wirst sehen, wohin ich dich gleich befördere“, doch Sakura ließ sich gar nicht von seinen einsilbigen Tönen beirren, sondern gab ihm noch einen Ruck. „Beweg dich, elender Griesgram, ich hab hier kaum Platz!“, beschwerte sie sich in einem Flüsterton, um Naruto nicht aufzuwecken, doch dieser schien tief im Land der Träume zu stecken, was sie an seinem lauten Schnarchen erkennen konnte.
 

Nun bewegte sich Sasuke und schien wach zu sein, da er genervt aufstöhnte und sich dann zu der Haruno drehte. Ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter, doch keinen der beiden schien das gerade zu interessieren.

„Nicht mal schlafen lässt du einen“, murmelte er monoton und schaute sie ausdruckslos an. Sakura schluckte, da sie seinen warmen Atem spürte, versuchte aber die aufkommenden Gedanken zu unterdrücken. Sasuke fasste sie an den Schultern und schob sie so weit von sich weg, dass Sakura das Regal in ihrem Rücken spürte, auf dem der Fernseher stand.

„Zufrieden?“, fragte er amüsiert und Sakura konnte selbst im Dunkeln seine Lippen erkennen, die ein leichtes Grinsen zierten. Sie gab ihm nur einen schwachen Tritt mit dem Fuß und kümmerte sich dann nur noch darum, wieder einzuschlafen. Sie hörte, wie Sasuke nur eines seiner einsilbigen Wörter brummte und sich dann wieder umdrehte, um ebenfalls wieder in das Land der Träume zu gelangen.
 

Sakura wusste nicht, wann genau sie eingeschlafen war, doch als sie das nächste Mal wieder wach wurde, spürte sie, dass es Morgen war. Die Sonnenstrahlen schienen ihr ins Gesicht und veranlassten, dass sie ihre smaragdgrünen Augen blinzelnd öffnete. Gerade als sie sich wie gewohnt strecken wollte, spürte sie neben den warmen Sonnenstrahlen jedoch noch etwas ganz anderes. Einen Arm. Sie spürte einen Arm, der um sie gelegt war. Sakura weitete ihre Augen und blickte nicht wie gedacht an die Decke, sondern auf Sasukes Schlüsselbein. Was zum …?

Plötzlich bewegte sich Sasuke und Sakura zog die Luft ein. Er drückte sie noch näher an sich und setzte dann seine Hand auf ihrem Hinterkopf ab, um dann sein Kinn auf ihrer Stirn abzustützen.

Die Haruno fühlte, dass ihr Herz ununterbrochen raste, so laut, dass sie hoffte, dass Sasuke von dem Klang nicht wach wurde. Wie konnte es sein, dass er sie gerade so fest umschlungen an sich ziehen konnte, wenn sie um vier Uhr morgens noch an dem Regal des Fernsehers geklebt hatte?

Sakura hörte, wie Sasuke nur zufrieden aufseufzte und in einem gleichmäßigem Rhythmus ein und aus atmete. Es war ganz ungewohnt, den Uchiha so friedlich zu erleben, so genervt wie er immer zu sein schien.
 

Sakura wusste, dass er aufwachen würde, wenn sie versuchen würde, sich von ihm zu lösen, doch sie verspürte nicht einmal den Drang, sich von ihm loszureißen, denn irgendwie war sein Duft so schön … frisch. Er roch nach Pfefferminz. Sein ruhiges Atmen entspannte sie zugleich und so langsam wurde Sakura wieder schläfrig. Sie schloss die Augen und genoss Sasukes liebenswerten Griff um sie, doch noch bevor sie richtig einschlafen konnte, spürte sie schon sogleich, dass sich Sasuke regte. Sakura hielt die Augen allerdings immer noch geschlossen, da sie nicht wusste, wie sie ihm in dieser Position gegenübertreten sollte.

Sie spürte nur, dass er sein Kinn von ihrem Kopf hob und dann einige Sekunden nichts passierte. Anscheinend war er genauso verwirrt über diese Situation. Dann löste er vorsichtig den Griff, um Sakura nicht 'aufzuwecken' und erhob sich. Sie hörte, wie er in die Küche schritt und einige Dinge vom Tresen nahm; wahrscheinlich seine Autoschlüssel und sein Handy, denn sie nahm ein Klirren wahr. Dann hörte sie nur, wie die Haustür zugeknallt wurde.
 

Sofort schlug Sakura ihre großen Augen auf und schaute zum Tresen, vor dem vor wenigen Sekunden noch Sasuke gestanden hatte. Sie fasste sich mit der Hand an die Brust und spürte immer noch, dass ihr Herz wie wild schlug und nicht mehr aufhören wollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
... bin ich froh, dass ich dieses Kapitel vorgeschrieben habe, da ich aufgrund des Lernens nicht einmal Zeit habe AN MEIN HANDY ZU GEHEN XD!!!
Ich weiß, ich jammer jedes mal wegen der Schule, aber irgendwo muss ich ja meinen Frust rauslassen .___. xD

Aber ich bedanke mich wieder nur für die lieben Kommentare und bin froh, dass ihr meine Fanfic immer noch verfolgt :3


LG
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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Saicke
2018-10-09T22:41:57+00:00 10.10.2018 00:41
Ich finde Narutos soziale Ader zu seinen Freunden ja fast schon niedlich xD Aber dass er dann die Couch einnimmt und seine Freunde auf dem Boden schlafen lässt ihn wiederrum etwas gemein wirken :D
Aber natürlich fand ich es besonders nett, dass du auch eine mögliche Bziehung mit Nauto und Hinata durscheinen lässt, als Naruto leicht rot wurde bei Sakuras direkter Nachfrage ;)
Und am spannendsten fand ich den Moment, als Sakura wach wurde und in Sasukes Armen lag. Und ich finde es sehr gut, dass du es so dargestellt hast, dass Sasuke ohne ein Wort einfach gegangen ist. Es wäre ja schließlich sehr komisch gewesen, wenn er noch weiter mit ihr gekuschelt hätte, wo er doch realisiert hatte wen er da in den Armen trug. ^^°
Ich bin ja mega gespannt, wie deren nächstes Treffen von statten gehen wird bzw. ob irgendjemand von denen das anspricht ;)
Mach weiter so! :D
Antwort von:  Mika-cha
12.10.2018 14:04
Nyaa, dafür saß Naruto den ganzen Abend auf den Boden, er wollte einen Ausgleich schaffen xD
Jaa, ich will nach langem wieder mal NaruHina als Nebenpairing haben, weil ich die beiden so putzig finde >.<!
Ugh ja, es wäre wirklich komisch gewesen, wenn Sasuke einfach in der Position weiter geschlafen hätte xD Freut mich, dass mir diese Szene gelungen ist :D!

Das erfährst du dann in den nächsten ... 15 Minuten? Ich stell's gleich hoch xD

Vielen Dank! ♡
Von:  Sasu1988
2018-10-08T13:14:03+00:00 08.10.2018 15:14
Huhu^^... Also ich finde deine Story voll toll^-^
Das Ende von diesem Kapitel ist der Hammer.. Mega süß☺️💞Mich würde echt interessieren was Sasuke gedacht hat als er mit sakura im Arm wach geworden ist😉🤗.. Achso und wegen dem Kapitel wo sakura Sasuke den Kaffee bringen musste und der kalt ankam, da kam mir die Idee das man den Kaffee ja in ne Thermoskanne flasche abfüllen kann und dann würde Sasuke heißen Kaffee bekommen😉😄☕vor seinem Büro einfach in ne Tasse kippen und schwupps fertig^-^... Aber der würde die Thermoskanne schmecken mit seinem feinen Gaumen 😂🤣

Schreib bitte schnell weiter ich freu mich schon auf s nächste Kapitel ☺️🌹
Bb lg Sasu🐉
Antwort von:  Mika-cha
12.10.2018 13:58
Hey! :D
Freut mich, dass dir meine Story gefällt :3 Hehe, Sasukes Gedanken bleiben vorerst ein Geheimnis, so viel kann ich verraten xD
Oh ja, selbst die Thermoskanne würde Sasuke herausschmecken xP

Mach ich! Ich lade gleich ein neues Kapitel hoch :3
Ich danke dir!♡
Von:  Sakura2100
2018-10-06T20:15:21+00:00 06.10.2018 22:15
Ich fand das kapitel mega toll xD sasukes Gedankengänge wäre sicherlich auch seeehr interessant ggg
Ich finde es toll dass sasusaku sich wenigstens auf ne verdrehte art und weise annähern auch wenn es in der arbeit sicher wieder anders laufen wird!
Aber wie heißt es so schön ? Gegensätze ziehen sich an 😛
Des weiteren wäre es wirklich sehr interessant zu wissen was sasuke sagen oder tun würde wenn saku ebenfalls einige verehrer hätte und diese plötzlich auftauchen würden. Denn diese hat sie bestimmt gg
Antwort von:  Mika-cha
06.10.2018 22:33
Ugh, da das meiste eher aus Sakuras Sicht ist, weiß ich noch nicht, inwiefern ich Sasukes Gedanken dazu anbaue, aber keine Sorge, sie werden im Laufe der Story vorkommen xD
Das mit der Arbeit wirst du dann sehen xP
Genau!

Hmh, das mit den Vehreren ... >.> Mal sehen, ob ich so etwas im Kopf habe, vielleicht passt es, vielleicht nicht, alles eine Sache des Plots xD Ich schau mal!

Danke sehr!♡
Von:  CharlieBlade1901
2018-10-06T19:32:05+00:00 06.10.2018 21:32
Jammern kannst du so viel du willst, es wird dich dennoch niemand aus dem harten griff dieses verdammten Gebäudes entreißen das sich Schule nennt. Glaub mir die Hoffnung starb bei mir in der 9. und jetzt bin ich noch in Ausbildung das heißt ich hab Berufsschule. So nun zur Story

Charlie: „😂😂😂😂😂😂. Und sowas nennt ihr Hass? Das nenn ich persönlich den anderen geil finden. Aber ok wenn das die neue Bezeichnung war in Zukunft sag ich Nikolas auch, dass ich ihn hasse. Hey Nik ich hasse dich.“
Nik: „😘😘😘😘😘😘 Ich dich auch. Da kannst du dir sicher sein.“
Sakura: „Hör auf dich darüber lustig zu machen.“
Charlie: „Ich kann nicht es ist zu geil😂😂😂😂😂.“
Antwort von:  Mika-cha
06.10.2018 22:30
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ._________.

Pff, Nikolas x Charlie, bestes Pairing xD Hömma, Charlie, Sakura fühlt sich hier ganz angegriffen, aber ich glaube, sie verdient es, etwas aufgezogen zu werden :D

Ich danke dir wieder für dieses amüsante Feedback xD♡
Antwort von:  CharlieBlade1901
06.10.2018 23:06
Charlie: „Die beste Art einen Menschen einen Menschen zu zeigen dass man ihn mag, ist ihn auf zuziehen.“
Klaus: „Das erklärt warum meine Socken heute nicht zur Uniform gepasst haben. Das warst du.“
Charlie: „Siehst du?“
Sakura: „Heißt das du magst mich?“
Charlie: „Nein eigentlich nicht. Aber ich wollte mal so weiße klingen wie Meister Yoda.“
Sakura: „Du bist gemein.“ boxt ihn gegen die Brust.
Charlie: „Beherrschung Beherrschung. Lernen musst du Beherrschung
Naruto: „Du bist doch doof.“
Charlie: „Gut geantwortet du hast junger Padavan.“
Sasuke: „Hör auf damit Charlie.“
Charlie: „Möge die macht mit dir sein Meister Uchiha.“
Antwort von:  Mika-cha
12.10.2018 13:52
PFF XDDDDDDDDD
Von:  Kleines-Engelschen
2018-10-06T13:15:59+00:00 06.10.2018 15:15
ein tolles kapitel. na da bin ich ja gespannt wie es sich weiterentwickelt

greetz
Antwort von:  Mika-cha
06.10.2018 22:27
Dankeschön!♡
Von:  lula-chan
2018-10-05T23:03:22+00:00 06.10.2018 01:03
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Uii. Na das geht ja ab. Hehe. Sasuke war irgendwie niedlich, wie er Sakura als Kuscheltier missbraucht. Na mal sehen, wie die Stimmung bei ihrem nächsten Zusammentreffen ist.
Ich bin schon gespannt, wie das weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Antwort von:  Mika-cha
06.10.2018 22:27
Sakura riecht eben gut und ist so schön klein, da kann man sie nur knuddeln :')
He, das mit dem Zusammentreffen wirst du dann sehen xD

Vielen Dank x3!♡
Von:  fubukiuchiha
2018-10-05T19:15:39+00:00 05.10.2018 21:15
Hey Mika,

Also ich persönlich habe nichts an Horrorfilmen und Sakura und Naruto scheinen das genauso zu sehen, aber Sasuke ist wie immer völlig gechillt.

Erstaunlich verantwortungsvoll von Naruto, dass er Sasuke nicht mehr fahren lässt, aber beide sind von der Übernachtung nicht sonderlich angetan, aber wie soll man dem Strahlemann widersprechen ^^

Oh Gott, der Morgen danach und Sasuke und Sakura kommen in eine peinliche Situation, wobei ich mal gespannt bin, wie Sasuke auf Sakura reagiert, nachdem er sie als Teddybär benutzt hat und wie Sakura darauf reagieren wird.

Freu mich schon drauf wie es weiter geht.

LG fubuki
Antwort von:  Mika-cha
06.10.2018 22:26
Hey! :D

Sasuke lässt sich halt nicht so einfach erschrecken :'D

Naruto ist natürlich verantwortungsbewusst xD Allein, dass er auf Sakura aufpasst, zeigt schon, wie verantwortungsvoll er ist :D

Das wirst du dann im nächsten Kapitel sehen xP

Ich danke dir! :3♡


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