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Better Latte Than Never

Sasuke & Sakura
von

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If you don't like me, you can move oolong


 

If you don't like me, you can move oolong
 

☕ ღ
 

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„Was möchtest du, Sakura?“, begrüßte Naruto die Rosahaarige freundlich, als diese lustlos das Café betrat.

„Einen Oolong Tea bitte“, sagte sie, während sie sich auf den Barhocker vor den Tresen setzte und ihre Schultasche auf einen anderen Sitz legte. Naruto hob eine Braue in die Höhe.

„Diesmal kein Iced Caffè Mocha?“

Sakura seufzte auf. „Ich bin nicht in der Stimmung für mein Lieblingsgetränk.“

Naruto, der ein Glas aus einem Regal holte, legte den Kopf schief. „Ist etwas in der Schule passiert?“, fragte er besorgt und fing an, ihren gewünschten Tee zu zubereiten.

Sakura richtete sich etwas auf und winkte ab. „Nein, nein, alles gut. Ich habe nur keine Lust, gleich dem Griesgram zu begegnen … wobei, mir ist es ja sowieso nicht erlaubt, in seiner Nähe zu sein“, erklärte sie genervt, während sie an Karin dachte, die ihr jeglichen Zugang zu Sasukes Büro verboten hatte.
 

Auf Narutos Gesicht schlich sich ein Grinsen. „Griesgram also, spitzen Name, echt jetzt!“, lachte er und stellte Sakura ihren Tee vor die Nase, „ich muss dich aber leider enttäuschen. Karin meinte vorhin zu mir, ich soll dich direkt in Sasukes Büro schicken, da er dir selbst wohl eine kleine Beschäftigung suchen will.“

Sakura, die gerade noch an ihrem Tee nippte, verschluckte sich an diesem und schaute ihren blonden Freund mit geweiteten Augen an.

„Was?! Warum das denn?“

Naruto unterdrückte ein Prusten. „Ich weiß nicht, aber ich habe gehört, dass du da oben ein wenig Chaos gemacht hast. Aber echt, ich hätte nicht gedacht, dass Sasuke dich jetzt unter seine Fittiche nimmt! Ich frage mich wirklich, wie du das geschafft hast, echt jetzt“, bewunderte er Sakura fast schon und begrüßte Kiba mit einem Nicken, der gerade in den Coffeeshop getreten war, „du bist wieder zu spät, Bastard“, fügte Naruto beiläufig hinzu und gab seinem Freund eine Nackenklatsche. Kiba grinste.

„Sorry, Hinata hat mich aufgehalten“, erklärte er und begrüßte Sakura beim Vorbeigehen.
 

„Hinata? Warum das denn?“, fragte Naruto neugierig und versuchte aus dem Café auf die andere Straßenseite zu spähen. Sakura folgte seinem Blick, wusste aber nicht, wohin genau der Chaot schaute.

„Wer ist Hinata?“, fragte sie die beiden und schlürfte nun weiter an ihrem Tee. Das Thema Sasuke reichte ihr erstmals …

Narutos Züge fingen bei dieser Frage an zu strahlen. „Hinata gehört der Blumenladen auf der anderen Straßenseite“, erklärte er und Sakura schaute nochmals raus. Ah, da war wirklich ein Laden vor dem viele, bunte Blumen standen!, „wenn sie Pause hat, kommt sie ab und zu rüber und trinkt etwas. Und jeden Dienstag bringt sie sogar Blumen für uns mit! Also für das Café, schau“, Naruto lief um den Tresen und zeigte auf einzelne Tische, auf denen man kleine Blumensträuße erkennen konnte. Diese waren auch Sakura zu Beginn aufgefallen, doch da hatte sie mehr auf die schwarzen Blumenvasen geachtet, da sich diese von den anderen Shops abhoben.
 

„Genau deshalb hatte sie mich aufgehalten. Sie hat gefragt, ob du schon im Café bist und wollte gleich mit einigen Blumen rüberkommen“, erzählte Kiba und legte sich seine Arbeitsschürze um die Hüfte, „ah, da kommt sie ja schon.“

Sakura hörte das Glöckchen an der Tür des Cafés läuten und beobachtete, wie ein süßes, langhaariges Mädchen mit einer grünen Schürze und rosa Blumen in der Hand den Shop betrat. Sie lächelte, wurde aber nervös als sie Sakura sah. Diese schmunzelte. Oh Gott, wie süß konnte ein Mädchen nur sein - man hatte sofort das Gefühl, Hinata schützen zu wollen!

„Willkommen, Hinata“, grinste Naruto und Sakura bemerkte, dass sich auf ihren Wangen sofort ein Rotschimmer verteilte.

„H-hallo allerseits“, sagte sie freundlich und schaute zuerst zu Naruto, dann zu Kiba und schließlich … zu Sakura und blickte dann sofort zu Boden. Anscheinend wurde sie bei fremden Personen etwas schüchtern.

„Hinata, darf ich dir vorstellen … das ist Sakura! Von ihr habe ich ja ein-, zweimal erzählt“, erklärte er und zeigte auf die Haruno.

„Freut mich, dich kennenzulernen, Hinata“, lächelte Sakura und streckte ihr die Hand aus. Die Hyuga schaute diese kurz erschrocken an, lächelte dann aber auch und nahm diese entgegen. „Mich auch.“
 

Kiba nahm Hinata die Blumen ab. „Wie jedes Mal bedanken wir uns herzlichst für deine wunderschönen Blumen und frischen sie sofort auf“, sprach er, während er im Personalraum verschwand.

Hinata lächelte schüchtern für diese Bemerkung.

„So und hier ist dein Peach Citrus Infused Green Tea und deine Zimtschnecke, damit du wieder zu Kräften kommst“, kam es von Naruto, der der Blauhaarigen die besagten Dinge vor sie auf den Tresen stellte.

„D-danke, Naruto“, hauchte sie fast schon und starrte mit geröteten Wangen auf ihre Zimtschnecke. Sakura wusste nicht wieso, aber irgendwie hatte sie den Verdacht, dass sie bei Naruto besonders rot wurde.

„Hey Hinata, soll ich dir erzählen, weshalb ich hier bin und du mich sonst nie gesehen hast?“, versuchte die Haruno ein Gespräch aufzubauen, um Hinatas Angespanntheit zu lockern.

Sie lächelte „Gerne.“
 

Nachdem Sakura der Blauhaarigen alles erzählt hatte, schaute diese sie mit leicht geweiteten Augen an.

„Oh Mann, d-das tut mir echt leid mit deinem Vater“, sagte sie bestürzt und Sakura glaubte sofort, dass sie ihr diese Trauer nicht vorspielte, sondern auch wirklich so meinte.

„Halb so schlimm“, winkte Sakura ab und lächelte, „der alte Mann muss sich nur wieder etwas einkriegen, das war's.“

Hinata lachte über diesen Kommentar.

„Und du wohnst j-jetzt bei N-Naruto?“, fragte sie leise und wirkte dabei etwas betrübt. Sakura bekam Mitleid. Ihr war inzwischen hundertprozentig bewusst, dass Hinata Naruto wirklich mochte und dann zu erfahren, dass ein anderes Mädchen bei ihm übernachtete, war nicht echt das, was man hören wollte.

„Du magst Naruto, oder?“, fragte Sakura vorsichtig, bemerkte aber sofort, wie Hinatas Kopf anfing einer Tomate zu gleichen. Sie brauchte keine Antwort auf diese Frage.

Die Haruno lächelte wieder. „Hey, du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich sehe Naruto eher als Bruder und außer abends Pizza essen und Videospiele spielen, machen wir gar nichts. Er schläft sogar manchmal auf der Couch ein und ich auf dem Boden“, stellte sie klar und bemerkte erst jetzt, dass ihr leicht der Rücken schmerzte. Sie musste sich das mit dem Boden echt abgewöhnen …

Hinata musste wieder lachen. Anscheinend schien Sakura sie beruhigt zu haben.

„Du bist nett, Sakura“, sagte sie dann und strahlte. Die Rosahaarige erwiderte ihr Strahlen.

„So, genug Klatsch und Tratsch! Sakura du solltest echt jetzt nach oben“, unterbrach Naruto ihre Unterhaltung und deutete auf die Uhrzeit. 15:15 Uhr … sie war vor einer halben Stunde eingetroffen.

„Bin schon unterwegs!“, sagte sie, trank den letzten Schluck ihres Oolong Teas und war auch schon vom Hintereingang aus verschwunden.
 


 

~*~
 

Sakura lief gelangweilt auf den Gang zu, der in Sasukes Büro führte, nachdem sie aus dem Aufzug gestiegen war. Sie wusste echt nicht, wieso Sasuke sie nun beaufsichtigen wollte … wie ein Kind. Bei diesem Gedanken kam von der Haruno ein verächtlicher Ton. Als Sakura kurz davor war, das Büro zu erreichen, entdeckte sie Karin an ihrem Schreibtisch neben der Tür.

„Ich hoffe für dich, du gehst Sasuke nicht allzu sehr auf die Nerven“, provozierte die Rothaarige, während sie einige Dinge in ihre Tastatur tippte. Sakura verdrehte nur die Augen und betrat das Büro.

Sofort atmete sie eine frische Luft ein, die ihr schon gestern aufgefallen war. Sie schaute zu ihrer linken und entdeckte Sasuke, der mit seinem Laptop beschäftigt war. Überraschenderweise hob er den Blick, als er sie bemerkte.

„Dafür, dass du hier 'arbeiten' sollst, erscheinst du recht spät“, war das erste, was er sagte und deutete mit einem Nicken auf die Uhr, die sich über einem der Bücherregale befand. Sakura trat näher und blieb vor seinem Schreibtisch stehen.

„Ich gehe morgens noch zur Schule und fahre dann mit dem Zug her. Früher kannst du mich nicht erwarten“, erklärte sie gelangweilt und ihr fiel auf, dass sie ihn bisher nicht einmal gesiezt hatte, obwohl er Krawatte und Anzug trug und ihm dieses riesige Unternehmen gehörte. Doch irgendwie konnte sie ihn nicht siezen, da er noch so jung war – okay, laut Naruto war Sasuke dreiundzwanzig und er hatte auch attraktive, männliche Züge, doch er war eben auch an ihrem Alter sehr nah dran. Achtzehn und dreiundzwanzig trennten nun wirklich nicht viele Jahre. Außerdem würde sie einen anstandslosen Griesgram niemals siezen und Sasuke schien es anscheinend auch egal zu sein.
 

Sasukes Blick fiel auf ihre Schuluniform, die aus einem dunkelbraun karierten Rock und einer weißen Bluse bestand.

„Wie alt bist du? Fünfzehn?“, kam es von ihm neutral, doch Sakura hörte eindeutig den leicht provozierenden Unterton heraus.

„Achtzehn“, presste sie zwischen ihren Lippen hervor und verschränkte die Arme vor der Brust. Ihre Oberweite war zwar nicht die größte, aber sie hatte sehr wohl Kurven einer Achtzehnjährigen!

Sasukes Blick viel nochmals auf sie und seine Augen musterten sie von oben bis unten. Irgendwie machte es Sakura nervös, dass er sie gerade analysierte, doch nachdem seine rabenschwarzen Augen ihre trafen, wendete er den Blick ab und konzentrierte sich wieder auf seinen Bildschirm. Was … war das denn jetzt gewesen?! Wie auch immer - Sakura hatte gerade ein größeres Problem.
 

„Hey, wenn du mich nicht leiden kannst, warum willst du mich dann in deinem Büro haben? Du kannst mir auch ganz einfach aus dem Weg gehen und mich in ein anderes Stockwerk schicken“, fauchte sie ihn nun an. Sie hatte doch recht, oder nicht? Sakura hätte wirklich nichts dagegen, wenn er sie einfach ignorieren würde.

Sasuke, dem diese Idee ganz und gar nicht gefiel, da er dann keine Kontrolle über die Haruno hatte, erhob sich und kam auf sie zu.

„Oh glaub mir, ich werde dir aus dem Weg gehen, auch wenn du dich in meinem Büro aufhältst“, sprach er und griff plötzlich nach ihrem Handgelenk, um sie in den hinteren Bereich des Raumes zu der Couch zu ziehen.

„Ey, fass' mich nicht an“, keifte Sakura und zog an ihrem Arm, doch Sasuke verstärkte sogar den Griff. An der Couch angekommen, schob er sie auf diese. „Setz dich“, befahl er und die Haruno tat, was er verlangte, schaute ihn aber genervt an, während sie an ihrem Handgelenk rieb. Wegen diesem Idioten hatte es eine rote Druckstelle …
 

Gespannt schaute Sakura Sasuke dabei zu, wie er zu den Regalen lief und nach irgendetwas kramte. Als er das gefunden hatte, was er suchte, lief er wieder auf die Haruno zu und schmiss auf den kleinen Tisch vor ihr … Reißzwecken hin. Und nicht nur das, eine Packung Stecknadeln und Büroklammern waren auch dabei.

„Was zum …?“, kam es von Sakura, doch als Sasuke nach den Packungen griff, diese öffnete und auf den Tisch zerstreute, glaubte sie, dass er den Verstand verloren hatte. Reißzwecken, Stecknadeln und Büroklammern waren nun ein Haufen und das gemischt.

„Bist du wahnsinnig, was soll das?!“, fragte sie ihn fassungslos, während sie ihn entgeistert anschaute. Sasuke aber warf ihr einen ernsten Blick zu.

„Du sortierst jetzt alles und trennst jede einzelne Stecknadel, Reißzwecke und Büroklammer voneinander, Aschenpudel“, erklärte er lässig und wollte schon wieder in Richtung seines Schreibtisches gehen, wenn Sakura ihn nicht am Arm zurückgehalten hätte.

„Ist das dein ernst?! Inwiefern ist das eine sinnvolle Aufgabe?“ Sasuke drehte sich zu ihr um und verdrehte die Augen. „Du bist still und ich kann in Ruhe arbeiten. Da liegt der Sinn“, sagte er sachlich und löste ihren Griff, um wieder zu seinem Arbeitsplatz zu gehen. Sakura runzelte die Stirn, schaute dann aber auf den Berg vor ihr mit den Büroartikeln. Sie stöhnte auf.
 


 

~*~
 

Sasuke streckte sich als er die letzten Zeilen seines Dokumentes schrieb. Er würde wirklich gerne weiter daran arbeiten, aber er spürte, dass er müde und dadurch unkonzentriert wurde, was er für sein präzises Arbeiten nicht gebrauchen konnte. Sein Blick flog auf die Uhr. Zweiundzwanzig Uhr …

Er hatte keinen Ton von der Göre gehört. Sofort huschten seine Augen zur Couch. Sakura war immer noch dabei, die einzelnen Büroteile zu sortieren und anscheinend war sie so konzentriert auf ihre Aufgabe, dass sie alles andere ausblendete. Offenbar auch die Uhrzeit. Gerade als sich Sasuke erheben wollte, klingelte plötzlich sein Telefon … er ließ die Haruno nicht aus den Augen, denn offensichtlich störte sie auch nicht das Klingeln des Mobilgerätes, da sie kein Stück zusammengezuckt war.

„Uchiha“, war das erste, was er ins Gerät sprach.

„Mann, Teme, ich warte schon seit zwei Stunden auf Sakura! Was hast du ihr denn für eine Aufgabe gegeben, dass sie so lange oben ist? Ich will nach Hause, echt jetzt!“

Sasuke seufzte auf. Er hatte ganz vergessen, dass die Göre bei Naruto unterkam.

„Ich schicke sie runter“, sagte er nur und legte auf. Dann lief er auf Sakura zu und konnte nun besser erkennen, was auf dem Tisch zusehen war – sie hatte es wirklich geschafft, fast alles zu sortieren und ihr fehlten nur noch wenige Teile bis sie fertig war.
 

„Genug für heute, Aschenpudel. Naruto wartet unten auf dich“, sagte er und versuchte ihr in die Augen zu schauen, doch sie war immer noch auf ihre Aufgabe konzentriert.

„Erst, wenn ich fertig bin“, sagte sie entschlossen und arbeitete weiter. Sasuke betrachtete den kleinen Haufen. Der Großteil war zwar schon erledigt, doch er glaubte nicht, dass sie in den nächsten zehn Minuten mit dem Rest fertig werden würde …

„Du kannst jetzt aufhören“, wiederholte er nun deutlicher und hielt wieder ihr Handgelenk fest, um sie in ihrer Routine zu stören.

Sakura jedoch riss ihren Arm von ihm los. „Du hast gesagt, ich soll jede einzelne voneinander trennen“, sprach sie und Sasuke wurde langsam bewusst, dass sie ihn nur provozieren wollte. Er schaute sie an und bemerkte ihre dunklen Augenringe und ihre kniende Position über Stunden zu halten, erschien ihm auch nicht gerade gesund zu sein. Er seufzte auf und kniete sich neben sie, um einige Büroklammern von den Reißzwecken zu trennen. Sakura hielt inne und warf ihre Brauen in die Höhe.

„Es geht schneller, wenn wir es zu zweit machen, okay? Ich will auch nach Hause“, erklärte Sasuke sein Handeln und kam sich dabei völlig bescheuert vor. Er könnte die ganze Sache hier auch abbrechen und sie alleine zurücklassen, doch dann wäre sie in diesem Büro eingesperrt, da er dieses immer als letzter verließ.

Nachdem sie fertig waren, erhoben sie sich und Sakura streckte sich ausgiebig. „Ah, das war ein Knochenjob“, stöhnte sie.

„Es hat aber gewirkt. Du warst still und ich konnte arbeiten“, stellte Sasuke klar und ordnete die Packungen wieder in das Regal.

Sakura grinste. „Ja. Du hast gearbeitet und dreißig Minuten damit verschwendet, mit mir irgendwelche Büroklammern zu sortieren. Tolle Leistung“, sagte sie frech und lief zur Tür. Sasuke hielt in seiner Bewegung inne, drehte sich aber nicht um. Er biss sich wütend auf die Unterlippe und bereute es sofort, ihr geholfen zu haben.

„Verschwinde endlich, Göre.“ Er hörte ein leises Kichern und dann die Tür zuknallen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
... und Hinata ist nun auch dabei! :D (was mich irgendwie selbst total freut, weil Hina so ... lieb und ... süß ist *Q*)

Meine Augen sind aber total dead und ich kann auch keine Texte mehr sehen, weil ich zuerst meinen Pädagogik-Aufsatz und mich DANN noch mit diesem Kapitel beschäftigt habe xD

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen!

LG
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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fubukiuchiha
2018-09-26T09:16:20+00:00 26.09.2018 11:16
Hi Mika,

Fast geschafft 🤣 wuhu Hinata is dabei und ich liebe sie einfach 😊 sie ist so ein toller Charakter und wie sie sich immer Naruto gegenüber verhält. Wie süß, sie ist Eifersüchtig auf Sakura, auch wenn es keinen Grund dafür gibt.

Wow, Sasuke gibt ja tolle Arbeiten auf, das ist echte Beschäftigungstherapie, aber Sakura macht es ja erstaunlich gewissenhaft. Die Sticheleien auf Sakuras Alter waren klasse 😂 oh man, Sasuke

Freu mich schon drauf wie es weiter geht

LG fubuki
Antwort von:  Mika-cha
26.09.2018 19:32
Hello! :D

Jaaaa, ich liebe Hinata auch total, omg *Q* Slightly jealous hehe ... man kann es ihr aber nicht verübeln! :D

Beschäftigungstherapie xDD Freut mich, dass dich das Chapter unterhalten hat :'D

Danke sehr!♡
Von: abgemeldet
2018-09-22T07:58:15+00:00 22.09.2018 09:58
Ein tolles Kapitel :)
Die Freundschaft zwischen Naruto und Sakura finde ich herzlich. Mit Sasuke muss sie ja noch warm werden und diesen Eisprinz aufzutauen, dauert halt eine Zeit. Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Dankeschön.

LG^^Alien^^
Antwort von:  Mika-cha
22.09.2018 11:11
Ahh, die Freundschaft zwischen Naruto und Sakura wollte ich auch so herüberbringen, freut mich, dass mir das anscheinend gelungen ist :D!
Ja, der Eisblock muss noch ein wenig auftauen xD

Ich danke dir! :3♡
Von:  Sakura2100
2018-09-16T12:09:09+00:00 16.09.2018 14:09
Zwar ein kurzes kapitel, aber trotz allem sehr amüsant ggg
Hoffe du schreibst bald weiter ? ;)
Antwort von:  Mika-cha
17.09.2018 07:33
Mach ich, ich danke dir! :3♡
Von:  lula-chan
2018-09-15T14:52:37+00:00 15.09.2018 16:52
Tolles Kapitel. Gut geschrieben.
Oh Mann. Sasuke kommt ja auf Ideen. Gewirkt hat es aber. ;)
Ich bin schon gespannt, wie das weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Antwort von:  Mika-cha
15.09.2018 19:46
Jaja, der Sasuke ... puh :'D
Dankeschön! :3♡
Von:  CharlieBlade1901
2018-09-14T15:11:10+00:00 14.09.2018 17:11
Charlie: „Ich hatte mal zwei arbeitskollegen die haben sich genau so benohmen.“
Naruto: „Und was wurde aus denen?“
Charlie: „Ob du es glaubst oder nicht die haben geheiratet und zwei Kinder. Gruselig aber wahr.“
Antwort von:  Mika-cha
14.09.2018 21:33
Ob das bei den beiden wohl je geschehen wird ... xD
Ich danke dir!♡
Antwort von:  CharlieBlade1901
18.09.2018 22:20
Das schlimme kommt noch die streiten immer noch. Ich will nicht wissen wie die mit einander schlafen.
Antwort von:  Mika-cha
19.09.2018 18:39
Pff xD Das wirst du ja dann sehen .. ;) (oder nicht? Werden sie sich überhaupt noch verstehen können??)
Antwort von:  CharlieBlade1901
04.11.2018 23:45
Charlie: „Also da ich und meine lieben alten Kollegen noch Kontakt haben, habe ich gestern bei Ihnen übernachtet.“
Naruto: „Und wie wars?“
Charlie: „Ich brauch ne Therapie. Dringend. Ich hab zu viel gesehen und viel zu viel gehört.“
Sasuke: „Und streiten sie wenn sie mit einander...Gegeneinander Karten spielen?“
Charlie: „Ja und zwar lautstark. Ich hab noch nie so oft Arschloch in einem Satz gehört. Und Schlampe und blöder Wixxer. Und so ging’s immer weiter.“


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