1000 mal berührt von Tinebine ================================================================================ Kapitel 17: Die Versöhnung -------------------------- Trunks feuerte einen Ki-Ball ab. Seine Gedanken schweiften. Warum war das jetzt alles so kompliziert? Der Ki-Ball traf ihn direkt in den Bauch, weil er nicht aufgepasst hatte. Es hatte keinen Sinn. So konnte er sich auch nicht ablenken. Trunks holte aus seinem Zimmer frische Kleidung und begab sich ins Bad. Als er sich ausgezogen hatte, zog er barsch die Kabinentür auf, um duschen zu gehen. Von dem Gepolter geweckte, schrak Rena hoch und stand nun direkt vor ihm. Kurz besahen sie sich, bevor ihnen bewusst wurde, was gerade geschehen war. Rena kochte vor Wut:,, Du blöder Spanner! Hast wohl für heute noch nicht genug bekommen!" Trunks reichte es, seine Geduld war am Ende, er konnte auch anders:,, Was ist eigentlich dein Problem?!" - ,,Was mein Problem ist? Du bist mein Problem! Du hältst lieber zu dieser Pute als zu mir, die du schon seit Ewigkeiten kennst!" - ,,Das ist doch nur so weit gekommen, weil du deine dämliche Klappe nicht halten kannst!" - ,,Ha! Das ich nicht lache! Wer hat denn als erstes die Klappe aufgerissen und angefangen mich zu beleidigen?!" - ,,Trotzdem musst du doch dann nicht so hart mit ihr umspringen!" - ,,Jemand musste ihr doch mal die Meinung sagen! Nur weil sie die Tochter eines Geschäftspartners ist, darf sie doch nicht gleich jeden angehen!" - ,,Das hat doch damit nichts zu tun!" - ,,Jetzt stellst du dich wieder auf ihre Seite!" - ,,Es gibt keine Seite, verdammt! Außerdem würde ich wenn auf Son Goten´s Seite stehen! Schließlich hat er mich dazu gebeten, weil es mit Palace gerade nicht so läuft!" Rena war bereits aus der Wanne gestiegen und Trunks hatte sie an die Wand gedrängt. Er hatte beide Hände neben ihren Kopf platziert. In Rena ´s Kopf ratterte es. So war das also. Na toll. Und sie hatte sich benommen wie ein Elefant im Porzellanladen. Jetzt war sie mehr sauer auf sich, sah Trunks aber immer noch trotzig an. Diesen Kampf wollte sie trotzdem nicht verlieren, schließlich gab das der Blöddine nicht das Recht sie zu beleidigen. ,,Und wenn schon! Du hast mich verraten!", sagte sie nun mehr leise. Sie zog ihre Augen zusammen um nicht loszuheulen. Jetzt wusste sie warum sie wirklich sauer war. Trunks sah sie eindringlich an. Sie fühlte sich verraten. Hatte er sie wirklich verraten? Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Das wollte er nicht. Er sah den Schmerz in ihren Augen. Rena wollte sich losreißen, sie wollte nicht, dass er die Tränen in ihren Augen sah. ,,Lass mich los!", sagte sie immer noch etwas sauer. ,,Nein, es tut mir Leid." Sie sah gerade auf, als er ihr entgegen kam und seine Lippen auf ihre drückte. Er wollte sie nicht leiden sehen. Das konnte er nicht ertragen. Rena riss erschrocken die Augen auf und ein paar Tränen bahnten sich ihren Weg. Eine verlief sich zu ihren Mündern. Sie schmeckte so gut. Er wollte diesen Kuss niemals mehr lösen, bis er etwas salziges schmeckte. Er löste sich von ihr und sah sie an. Rena war etwas enttäuscht darüber, dass er den Kuss gelöst hatte. Immer noch lagen ihre Hände auf seinen nackten Oberkörper. Er sah die Reste der Tränen, die Rena kurz zuvor vergossen hatte. Schnell zog er sie wieder an sich und küsste die Tränen weg, bevor er seine Lippen erneut auf ihre platzierte. Rena legte ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn näher zu sich. Ihre nackten Oberkörper hielten einander warm und die Küsse wurden immer gieriger. Trunks löste sich wieder von ihr, um an ihren Hals zu knabbern. Rena stöhnte leise auf, was Trunks nur noch mehr dazu veranlasste sie zu liebkosen und sachte mit seiner Zunge über ihr Schlüsselbein zu fahren. Rena nahm sein Gesicht in beide Hände und zog ihn wieder an sich, um ihn zu küssen. Es brannte in ihr, so etwas hatte sie noch nie gespürt. Sie wollte, dass er sie überall berührte und dass sie ihn überall berührte. Sie hielt ihre Hände an seinem Gesicht und löste den Kuss aber wieder. Sinnlich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über seine Lippen, seinen Hals und seiner Brust. Sie fuhr die einzelnen Bauchmuskeln nach und stoppte kurz vor seinem Intimbereich. Er zog scharf Luft ein und wanderte mit seinen Fingern über ihr Schlüsselbein und streifte sachte ihre Brust. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie zog sein Gesicht wieder zu sich. Ihre Küsse waren feurig und verlangten nach mehr. Trunks fuhr als erster zurück. Er verschränkte seine Finger in ihre und ohne darauf zu achten ob man sie sah, zog er sie aus dem Badezimmer. Rena überholte ihn und zog ihn in sein Zimmer. Kaum war die Tür verschlossen, versanken sie erneut in einer innigen Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss. Rena ging rückwärts Richtung Bett, ohne den Kuss zu lösen, und als die Bettkante in ihre Kniekehlen schlugen, fiel sie nach Hinten und zog Trunks mit sich. Trunks erhob sich etwas und sie lächelten sich an. Sie küssten sich unaufhörlich und Trunks fuhr mit seiner Hand ihre Seite ab. Auch Rena blieb nicht untätig und fuhr abermals seine Muskeln entlang, bis sie seinen Penis griff. Trunks stöhnte auf und griff seinerseits in ihren Schritt. Auch Rena stöhne auf und beide genossen die Berührungen des anderen. Rena bewegte ihre Hand nun schneller, so dass Trunks ihre Hand festhielt und sie ihn ansah. Er lächelte sie liebevoll an. Sie löste die Hand von ihm und er schob sie hoch, so dass ihr Kopf nun auf dem Kopfkissen lag. Er begann erneut seine Finger über ihre feuchten Stellen zu führen. Langsam und sachte bewegte er seine Finger und fuhr mit einem in sie hinein. Sie bog sich ihm entgegen und stöhnte laut auf. Das motivierte ihn weiter zu machen, bis sie nun seine Hand festhielt. Ihr Atem ging schnell und sie zog ihn nun zu sich. Er kniete nun über ihr und sie griff erneut nach seinem Schaft um ihn zu positionieren. Sachte ließ er sich herunter und drang in sie ein. Beide stöhnten laut auf. Während Trunks wieder seine Lippen auf ihre legte, begann er sich in ihr zu bewegen und sie stöhnte laut in den Kuss. Beide stöhnten auf und ihre schwitzenden Körper rieben sich aneinander. Rena hielt ihn plötzlich fest und als er sie verwirrt ansah stieß sie ihn zurück, so dass er nun auf dem Rücken lag. Sie schlang sich auf ihn und setzte sich auf sein bestes Stück. Sie begann sich rhythmisch zu bewegen und Trunks konnte nicht anders, als sich aufzusetzen und an ihren Brüsten zu saugen. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und griff mit einer Hand in sein Haar. Sie bewegte sich weiter. Plötzlich schnellte Trunks nach vorne und bekam wieder die Oberhand. Rena ließ ihn gewähren und nach dem sich beide ein letztes Mal aufgebäumt hatten, sank Trunks auf Rena zurück. Sie küssten sich erneut und Trunks legte seinen Kopf auf ihrer Brust ab. Sie streichelte ihn noch über das Haar, als Trunks die Bettdecke hochzog und sie beide engumschlungen einschliefen. Trunks wachte am nächsten morgen auf. Rena lag mit ihrem Kopf auf seiner Armbeuge, er hatte sie ihm Arm gehalten und sie hatte ihn umarmt. Er lächelte sie an und strich ihr eine Strähne hinter das Ohr. Sie wachte langsam auf und lächelte ihn ebenfalls an. Nur zufällig glitt sein Blick zur Uhr und er schreckte hoch. Sie mussten sich jetzt wirklich beide beeilen, damit sie nicht zu spät kamen. Rena schlich sich ins Bad und duschte noch kurz, bevor sie die Treppe runter rannten. Bulma stand mit verschränkten Armen im Türrahmen zur Küche. Sie lächelte wissend und neckte die beiden:,, Na? Gut geschlafen ihr zwei? Hat sich so angehört, als hättet ihr beide euch letzte Nacht gut ... verprügelt." Trunks schoss mit hochrotem Kopf an ihr vorbei, so wie Rena. Bulma musste laut loslachen. Als Trunks Rena absetzte wussten sie nicht so recht, wie sie sich verabschieden sollten. Rena war schon fast ausgestiegen, als sie zurückschnellte und Trunks einen Kuss stahl. Trunks hielt noch einen Moment inne und raste dann voller Adrenalin los. Die nächsten Tage waren sie sehr sorgsam miteinander umgegangen. Sie wussten nicht, wie sie sich verhalten sollten, aber immer wieder suchte einer die Berührung des anderen. Blicke, die sich einander anzogen, aber doch mit so viel Unsicherheit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)