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Able

von
Koautor:  Jusatsu

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Able 5 - Down

In einem Verließ einer noch unbeschädigten Stadt, in Linos:

"Sieben Wochen....Sieben Wochen....Ich habe sie alle gezählt, Herr Wachtmeister! Es sind nur noch weniger als sieben Wochen bis zur vollständigen Zerstörung!" "Jaja, sieben Wochen, alles wird gut." "Nein, nein, weniger! Sie verstehen nicht. Nichts wird gut! Da gab es...Drachen, riiiiesige Insekten, so groß wie Bäume, und...Elfen in schwarzen Rüstungen. Ja, ich habe sie auf meinen Reisen gesehen. Sie haben sie alle getötet! Auch das Dorf wurde durch diese Kreaturen ausgelöscht." "Ja, klar." "Wie soll ich, ein einzelner Mann, ein ganzes Dorf ausgelöscht haben? Das ist Irrsinn!" "Hahaha, ja, natürlich. Drachen, Elfen und Insekten....Schlaf noch ne Runde, okay? Wie wäre das?" "Schlaf? Ich kann nicht schlafen." "Tja, das ist echt schade für dich. Du wirst nämlich solange in dieser Zelle sitzen bleiben, bis..." Die Wand des Verließes brach ein, wobei die Trümmer den Wachmann erschlugen. "Oh, bei den Göttern..., ein Drache! Ich wusste es, ich bin nicht verrückt!" Waren seine letzten Worte, als das Ungetüm in die Zelle brach und den Gefangenen mit einem Bissen hinunterschluckte.
 

2 Wochen später, in einer Bar irgendwo in Tellius: "Willkommen...." Sprach der Wirt aus. Eine Kellnerin ließ die Krüge fallen, die bis zum Rand gefüllt waren, als sie die Gestalt vernahm, die sich in die Bar gesellte. "E-Ein...Vanitas...!" Gemächlich setzte sich Death vor der einen Person hin, die sich von Mephil hat vertreiben lassen. "Begrüßt man etwa so einen Gast? Bringt mir was Gutes!" Rief der vierte Reiter aus. "J-Jawohl!" Entgegnete ihm der Wirt. Sprachlos sahen die anderen Gäste sich den blassen Mann, in der schwarz-grünen Rüstung, an. Geduldig wartete Death auf die Reaktion des sich an dem Tisch sitzenden Blitz-Ables, der in seinem eigenen Sabber lag und noch schlief. Unbegeistert wachte der unrasierte Blitz-Able auf, wischte sich den Sabber vom Gesicht und nahm einen Schluck aus dem Krug. Es war ein großer Schluck. Ronoxe war im Wissen, dass es der letzte sein könnte. "Ich weiß warum du hierhergekommen bist." "Ach, ja?" "Ja....Na mach schon..., bringen wir es hinter uns! Ich bin bereit zu sterben. Das Leben ist sowieso scheiße! Ich habe alles verloren, ihr habt mir alles genommen! Natsuka, mein Zuhause, Kanan, Chaser, meine ganzen Freunde..., meine Ehre, alles." "Aha. Ehre..., so etwas existiert? Habe ich noch nie erlebt, dass sich die Menschen ehrenhaft verhalten haben, zumindest mir gegenüber nicht." "...Bist du hierhergekommen um mich leiden zu sehen und mich auszulachen?!?" Vorsichtig wagte sich die Kellnerin an die beiden Gestalten heran. Sie stellte Death dem Krug auf den Tisch. Dieser schnappte sich ihren Arm, zog die Kellnerin zu sich auf seinem Schoß und leckte kurz ihren Oberarm an. Noch zappelte die Kellnerin und schrie auf, bis sie sich Death voll und ganz hingab und seine Rüstung ableckte, wie ein notgeiles Tier. "Weißt du..., es macht mir keinen Spaß dich in diesem Zustand zu töten. Schließ dich mir an! Du kannst alles haben, was dein Schwanz begehrt...und alles was deine Innereien begehren." "Warum nicht gleich mein "Herz"?" "...Wurde es dir denn nicht auch gebrochen? Du hast doch gesagt, dass dir alles genommen wurde. Außerdem: die Able haben dich doch verstoßen, oder? Also: du kannst hier sitzen bleiben, weiter saufen und in deiner Kotze schlafen, oder du machst etwas Sinnvolles, in deiner restlich verbliebenen Lebenszeit, und rächst dich an den Ablen. Es ist unvermeidbar, dass sich das siebte Siegel öffnen wird und der Zerstörer das vernichtet, was noch übrig ist." Die Gäste hörten schockiert zu. Kurz darauf brach die Hölle aus, als die sich dort anwesenden Menschen gegenseitig schlugen, ausraubten oder die sich dort befindlichen Mädchen schnappten. Death lächelte, trank kurz aus dem Krug, woraufhin er feststellte, dass der Inhalt nach Nichts schmeckte, erhob sich mit der extrem aufgegeilten Kellnerin, die er in seinen Armen nach draußen, auf den untoten Drachenvater trug, und verließ den Ort. Als sich Death mit dem Drachen, Urmskaladrak, in den Himmel erhob, ließ er die Kellnerin in die Tiefe stürzen. "Oh, sind wir herzlos heute." "Ich brauche sowas nicht mehr. Du hast mich unterschätzt, Skrämbild." "Hmpf. Ja, das habe ich..., leider." Während sie fiel, fingerte sich die herabfallende Frau kurz einen, bevor sie auf dem harten Boden aufschlug. Ronoxe trat in diesem Moment nach draußen und erlebte den flüchtigen Moment, als die Kellnerin auf dem Boden traf, der ihn gefühlskalt ließ. Ganz gelassen bewegte er sich von dem Ort weg, der nach seinem Verschwinden vom Fäulnis-Atem des Drachenvaters überzogen wurde. Die Zeit hatte der Blitz-Able mittlerweile vergessen, nur nicht das, was er im Suff vergessen wollte.
 

Vor einer Woche haben auch Akatsuki Nii Kaku Rettung erfahren, wenn auch mit gewissen Schwierigkeiten und Verlusten. Sanaki verstarb während der Schlacht an Josi's ehemaligen Haus, was zusammenfiel, um ihre Kameraden zu beschützen. "Ich versuche sie aufzuhalten, auch wenn ich dabei sterben werde." Kurz darauf rannte Sanaki los, verwandelte sich in ihre Katzengestalt, wobei sie sich um ihre eigene Achse drehte und sich mit Wasser umhüllend auf die Feinde stürzte, während sie sich damit durch die feindliche Front bohrte. Mit ihren Gedanken war sie bei ihren verstorbenen Freund, Marlux, der ebenfalls nun ein Opfer des Krieges war. Ein Speer hielt schließlich den Katzen-Laguz auf, wenn auch nicht gänzlich. Mit ihren wassergetränkten, alles zerschneidenden Klauen, nahm sie noch jeden einzelnen Unheilsritter mit, den sie kriegen konnte, bevor sie zu Boden gedrückt und auf ihr mehrfach eingeschlagen wurde. Als sich ANK mit Josi zurückzog, stießen zwei Angeloid, Klasse Gamma, aus dem Himmel herab, um sich Mitsuya zu schnappen, die währenddessen versuchte die riesige Alaris-Streitmacht mit ihrem Schutzschild "Aegis", die von der Alpha-Version übernommen wurde, aufzuhalten. Als sie schwächelte, ergriffen die Angeloid die Prototyp Beta-Version und entführten sie.
 

Das Devil May Cry machte sich, zu dieser Zeit, mit den beiden Neuzugängen, Alucard und Vergil, wie auch mit Aeon und den altbekannten Verbündeten, Sieg und Arcia, auf dem Weg, um weitere Personen zu retten und diese in angelegte Bunker zu unterbringen. Diese waren die noch einzigsten, sichersten Orte auf dieser Welt. Unterwegs trafen die Recken auf die flüchtende Organisation, samt überlebender Kinder, die sie daraufhin zur Flucht verhalfen. "Wir sind seit Tagen hier unten, in diesem Bunker, und ernähren uns von Dosenfutter. Was ist unser nächster Schritt?" Fragte die mittlerweile erwachte Yutono alle Anwesenden. "Ausharren." Erwähnte Alucard kurz. "Pff, ist das dein Ernst?" "Die apokalyptischen Reiter der Vanitas haben beinahe die ganze Welt ausgelöscht. Nur wenige haben überlebt. Die, die überlebt haben, sind in der Lage sich zu verstecken. Allerdings werden sich die Alaris vermehren. Solange das Versteck kein schwer abgesicherter Raum ist, wird kein Lebewesen von den Kreaturen da draußen sicher sein. Nicht einmal wir." Erklärte Alucard Yutono gelassen und ruhig. "Wir könnten nach Linos zurück." Meinte Kiko. "Linos ist mittlerweile ebenso ein Schlachtfeld geworden, wie diese Welt, auch wenn sie größer ist als Durkan. Die Drachen und Elfen dieser Welt haben zahlreiche Länder angegriffen. Mittlerweile sind alle betroffen. Nicht zu vergessen: die Eisernen, die ihren Weg durch die Lande des ewigen Krieges bahnen. Nun sind auch die Alaris erschienen." Erklärte Aeon ihnen. "Also, nur um das klar zu stellen: wir können nirgendwo mehr hin. Das hier ist unsere letzte Ruhestätte." Erwähnte Vergil ruhig. Im Bunker wurde es still. Die Krieger waren in ihren Gedanken vertieft, die Kinder eher panisch und unruhig. "Das können wir nicht zulassen! Diese Wesen haben kein Recht darauf uns aus allen Gebieten zu vertreiben! Wir müssen sie vernichten!" "Du warst dieser Drachen-Laguz, Nefarian, richtig? Wir mögen euch gerettet haben, aber du bist immer noch ein Drache." Coru streckte ihren Stab dem Vampir entgegen. "Sei vorsichtig damit, junges Fräulein!" "Ich bin nicht mehr "jung". Schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Nefarian wird nicht angerührt! Er gehört zu unserer Familie!" "Coru...? Nein, es stimmt, was er sagt. Ich mag zurückgekehrt sein, aber...ich bin immer noch ein Produkt des Zerstörers und eine Gefahr für unsere Organisation." "Du bist unser Verbündeter und ein Freund! Wie kannst du so etwas sagen?!?" "Ich war oft uneinsichtig und aggressiv, aber als ich in diesem Tempel wieder zu mir selbst fand erkannte ich, dass ich eine Gefahr darstellen würde. Zu euch zurückzukehren...war ein Fehler. Ich könnte jeder Zeit zurückfallen. Früher oder später." Versuchte Nefarian ihnen zu erklären. "Egal was ihr auch immer jetzt vorhabt: wartet damit bis diese Sache zu Ende ist. Wir handeln das nach diesem Krieg aus." "Du bist...der neue Yakukage? Wenn das jetzt deine Organisation ist und du Jusatsu abgelöst hast, dann trägst du auch die volle Verantwortung für das, was passieren wird." Sprach Dante aus. Nero lächelte den beiden zu. "Ihr macht euch viel zu viele Sorgen, denn: ich bin ja da." "Sicher." "Ach komm schon, Dante. Wenn etwas passiert reagieren wir und Ende der Geschichte." "Ihr unterschätzt meine Macht gewaltig!" Warnte Nefarian seine Verbündeten vor, die über ihn redeten. "Solange du dich beherrschen kannst, sollte alles in bester Ordnung sein." Sprach Sieg aus. So gab ANK und seine Verbündeten den Kampf gegen die Vanitas und ihre Schwärme der Alaris, sowie der Drachen und Elfen, auf. Sie wussten nun alle, im welchen Boot sie saßen und dass sie nichts gegen die apokalytpischen Reiter ausrichten konnten. Zumindest hatten sie es vor aufzugeben, bis ihre Waffen anfingen aufzuleuchten. "Mein Schwert...." Verwundert sah Sieg sich seine Waffe genauer an. Plötzlich fanden sich allesamt in einem leeren Raum wieder, der das Universum, durch einen kleinen Urknall, zum Vorschein brachte. Doch sie waren nicht die Einzigen, die sich auf dieser Ebene befanden. Einige Überlebende, die sich in anderen Verstecken aufhielten, sind ebenso erschienen. "Ihr habt bis jetzt überlebt." Ein Stimme sprach mit den Personen aus dem Nichts, die sich in der Form eines leuchtenden, weißen, planetarischen Nebels zeigte. "Wir und der Schöpfer machten Fehler, wie auch ihr Fehler begangen habt." So eine weitere, tiefere Stimme, die zu den Anwesenden sprach. "Wer seid ihr?" Fragte ein neugieriger Junge die Stimmen. "Wir sind die Götter aus all euren Religionen, Wünschen, Träumen und Gebeten." Erklärte die höhere Stimme ihnen. "Wir sprechen für alle Götter, Durkan und Linos. Ihr habt eurem Leben einen Sinn gegeben, sowohl die Gläubigen, als auch die Ungläubigen." "Der Schöpfer hat den Zerstörer erschaffen, um seiner Existenz ein höheres Ziel zu verleihen. Doch wenn die Zerstörung über den Schöpfer triumphiert, was bald der Fall sein wird, wird jeder einzelne Planet und jede einzelne Galaxis nach und nach absterben. Der Schöpfer ist daraufhin nie wieder dazu fähig etwas erschaffen zu können." "Auch wir werden vernichtet werden, da die Erde die Quelle unseres Lebens ist, ihr...seid UNSERE Schöpfer." "Um das zu verhindern, statten wir euch mit unserem Segen aus. Die Erfindungen und Waffen, die ihr bedienen werdet, werden zu Instrumente des Lebens, mit denen ihr die Zerstörung von eurem Planeten vertilgen könnt. So ist es euch möglich das übrig verbliebene Kind und den Verräter der Able auszulöschen, auch ohne die Kräfte der Auserwählten." "Ihr habt nur noch wenig Zeit! Nehmt eure Bestimmung an, rettet die Erde und euch selbst, in unserem Namen!" Das Gebiet verschwand, die Anwesenden fielen herab, wie als würden sie in ein Loch ohne Boden fallen. Die Betroffenen landeten zwar am Anschluss nicht gerade sanft, dafür jedoch sicher und ohne Schwierigkeiten. Nun befanden sie sich wieder an dem Punkt, wo sie schon vorher eimal waren. "Uh....Was war das?" Fragte Elechamp verwirrt, während er sich aufrichtete und den anderen, wenigen Kindern, sowie Jugendlichen, half. Die Einzigen, die nicht während des Gesprächs mit den Göttern anwesend waren, waren die deprimierte Josi, sowie auch Hidan, der sich über die ganze Aktion wunderte. "Wo wart ihr? Was zum...?!? Hä?" Aeon sah sich seine Waffe, die einer großen Taschenuhr glich, genauer an. "Noch ist nichts an dieser neuen Waffenkraft erkennbar." "Die Welt retten..., sie meinen wohl eher, dass wir SIE retten sollen. "In unserem Namen." Natürlich....Ich habe die Schnauze von den Göttern voll!" Sagte Nefarian zu seinen Verbündeten laut, als er sich im Bunker umsah. Kurz darauf realisierte er, dass sein langen Fingernägel gelblich aufleuchteten, aber auch Aeon's Uhr offenbarte nun dieses mystische Leuchten. Alucard nahm derweil seine Schusswaffe, die 454 Casull Magnum, zur Hand. "Endlich kann der wahre Spaß beginnen!"
 

Jeder Kampffähige in Durkan und Linos war betroffen. Auch die Shinobi in den Shinobilanden machten sich für ihren Großangriff bereit. "Wir haben lange genug mit ansehen müssen, wie die Drachen uns angegriffen haben! Wir mussten ihre Angriffe über uns ergehen lassen. Jeder von uns musste mit ansehen, wie Häuser und Familien brannten. Nicht einmal unsere Wasser-Jutsus waren dazu in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu halten. Viele Verluste haben wir hinnehmen müssen..., aber ab jetzt ist es vorbei! Heute ist unser Tag, denn WIR werden die Angreifer sein! Für den Frieden unserer Heimat!" Rief der feurig angefachte Mizukage auf. Auch in den anderen Ländern, der Shinobilande, riefen die Kage zum Krieg gegen die Vanitas und ihre Armeen aus, denn sie wollen ihr friedliches Leben weiterführen, was sie einst, vor Monaten, gelebt haben. "Endlich, sie bewegen sich." Fuhren Sarela's Worte durch Death's Ohren. "Das ist mir egal. Deine Aufgabe war es Mitsuya ausfindig zu machen und du hast versagt!" "Nein, ich habe sie gefunden. Und glaube mir: ich bin es leid dich die ganze Zeit auf diesem wunderbaren Geschöpf zu sehen, während du nach ihr Ausschau hältst. Wenn du nicht glücklich bist, bin ich es auch nicht. Aber, was auch noch wichtig ist: ist der Blitz-Able tot?" "...Was denkst du? Ist er das?" "Ich habe dir eine Frage gestellt!" "Natürlich ist er tot. In gewisser Weise...." "In gewisser Weise?!? Death!" "Mitsuya's Aufenthaltsort, jetzt!" Rief Death laut aus. Sarela erkannte mittlerweile, dass Death nicht mehr viel für sie übrig hatte, vor allem wurde es immer weniger, je mehr sie seine eigenen Interessen hinterfragte. "...Sie befindet sich auf der "Synapse", eine fliegende, unerforschte Inselkette, die sich über Durkan hinwegbewegt....Das Reich der Angeloid." Death's Blick wurde plötzlich eiskalt. Vor ihm öffnete sich ein dunkles Portal, was er mit dem riesigen Drachen durchflog. Beide sind nun auf dem Weg, um den Protoyp Beta-Angeloid zu holen.



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