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Able

von
Koautor:  Jusatsu

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Able 1 - Chronicles of Konoha: The Dark Spirit

Shikamarus Notizen
 

Die Zeit, in der ich die Tage gezählt habe, sind nun vorbei. Unser Dorf war zwar sicher, aber dennoch hatten wir Angst, dass es wieder von vorn anfangen würde. Einige Ninjas haben ihre Familien und Freunde auf brutale Art und Weise verloren. Nach einem Bündnis mit Konohagakure und Dokugakure, zwischen Tsunade und Acid, machte sich Acid weiterhin auf die Suche nach einer Möglichkeit, der Ilyana's konservierten Körper wieder zum Leben erwecken sollte. Doch seine Suche war bisher leider vergebens.

...

Acid: „(hämmert die Fäuste gegen die Tempelwand)...Warum finde ich nichts? Ist sie jetzt etwa für immer weg?...Nein, das lasse ich nicht geschehen, ich werde ihr Schicksal beeinflussen!“

?: „Du bist soweit, Acid.“

Acid: „Was? Darkmoon? Wie kommst du...? Hilf mir, ich brauche einen Zauber, der...“

Darkmoon: „Du hast es also erfahren? Ich wusste, dass dir etwas fehlte. Schmerz und Trauer. Ilyana wird nie wieder zurückkehren.“

Acid: „Nein, das ist nicht wahr, du lügst! In unserer Welt kann sie nicht zurückgebracht werden, ja, aber hier....Ich habe hier viele unheimliche und interessante Dinge gesehen. Du und Leila, ihr seid zwar untot, aber es gibt bestimmt Möglichkeiten, euch wieder vollkommen zurückholen zu können.“

Darkmoon: „Du weißt rein gar nichts über den Schmerz und das Elend, was dir widerfahren wird, wenn du dich auf die Suche machst, nur um sie wiederzubeleben. Lass es! Ich wollte dir den Weg der Schatten zeigen, doch du..., du versperrst mir den Weg, dir zu helfen!“

Acid: „Ich mache rein gar nichts, um dir irgendwelche Wege zu versperren! Und wenn du mir doch nicht helfen möchtest, bitteschön, wenn du gehen willst, dann geh! Ich halte dich nicht auf. Aber, lass dir eines sagen: Pain wird nicht derjenige sein, der euch beide wiederbeleben wird!“

Darkmoon: „Behalte deine vorlaute Zunge im Zaun! Du weißt von Pain? Wer hat dir davon...?!? Meine Tochter.“

Acid: „Wieso? Ist es etwa ein so großes Geheimnis?“

Darkmoon: „Ich muss gehen....“

...

Nun ließen wir alle Acid mit seinen Problem nicht allein, daher versuchten wir ihn zu helfen, doch vergebens. Was konnten wir schon tun? Tote wiederbeleben, tse, wenn wir das könnten, hätten wir keine Opfer mehr zu betrauern. Er erfuhr jedenfalls durch den mächtigen Vampirlord Dachzes, der lange nach einer Lösung gesucht hatte, wie man sie angeblich wiederbeleben könnte.

Dachzes: „Es ist das „Buch des dunklen Geistes“, auch „Dark Spirit“ genannt. Mit diesem Relikt können Leila, ihr Vater und Ilyana vollständig wiederbelebt werden.“

Leila: „Wirklich? Habt ihr das gehört?!? Haha, Vater, wir werden bald wieder leben!“

Dachzes: „Freu dich nicht zu früh! Das Buch liegt an einem sicheren Ort. Und zudem...warne ich euch vor. Der Preis, den ihr dafür zahlen müsst, um es zu benutzen, ist hoch. (sieht Acid an, der Dachzes neugierig anstarrt)...Schwester, du weißt wo es sich befindet.“

Tetra: „Ich weiß nur, dass sich dieser Ort hinter den verschneiten Bergen befindet. Die Reise wird gefährlich werden und lang. Mein Bruder, ich und noch einige andere Vampire, waren die Wächter dieses Buches, doch das Buch kam uns irgendwann abhanden. Es fiel einigen Nekromanten in die Hände. Als wir sie nach einer Verfolgungsjagd erwischten, planten wir, das Buch an einen Ort zu bringen, wo es niemand finden würde, außer wir. Es war von großer Macht beseelt, jeder wollte es sich unter den Nagel reißen. Daher...starben unsere Verbündeten, einer nach den anderen. Wir dachten, wir wären mächtig und dieser Herausforderung gewachsen, aber das waren wir nicht. Am Ende waren nur noch ein Vampir, Dachzes und ich übrig. Es waren schließlich Skaven, die uns überfielen, dreckige menschengroße Ratten. Wie hielten sie auf, während unser Begleiter flüchten und das Buch irgendwo hinter den verschneiten Bergen verstecken konnte. Leider wissen mein Bruder und ich weder noch ob er es geschafft hat, ob es gestohlen wurde, oder ob es überhaupt noch existiert. Aber..., es besteht ein Hoffnungsschimmer.“

Dachzes: „...Dieses Buch ist eine große Gefahr. Es verspricht große Macht, die Macht zu herrschen, leben zu geben und zu nehmen.“

...

Ohne Dachzes und Tetra begaben wir uns auf dem Weg.

Shikamaru: „Wir müssen, um in die Berge zu kommen, also über die Brücke gehen? Toll, aber da gibt es nur ein kleines Problem..., sie wurde vor einer Weile zerstört.“

Acid: „Und ich kann niemanden anfordern uns zu teleportieren, denn die Slann sind weiterhin in einem Krieg mit dem Chaos verwickelt....Es ist überall.“

Gaara: „Seitdem die Brücke nicht mehr steht, sollte hier ein Schiff fahren, das uns auf die andere Seite bringen könnte.“

Kakashi: „Ja, das gibt es. Ich habe hier übrigens jemanden mitgebracht. (nimmt Chaser an seinen Arm und ruckt ihn zu sich vor) Er hat uns einiges zu erklären. Komm, zeig es ihnen.“

Chaser: „...Ich wollte es ihnen so oder so zeigen. (zieht sein Oberteil etwas runter, auf der linken Seite, nahe am Brustkorb, ist ein Zeichen zu sehen)“

Naruto: „Aber, das kenne ich doch irgendwoher.“

Sakura: „Oh nein, Sasuke hatte auch so ein ähnliches Zeichen gehabt!“

Kakashi: „Was hast du dir dabei eigentlich gedacht?!?“

Kanan: „Es ist ein Fuin-Jutsu....Woher hast du das denn?“

Chaser: „Er hieß Orochimaru. Er versprach mir Macht, um meinen Freunden helfen zu können, das ist alles.“

Naruto: „Diese Schlange?!?“

Kakashi: „Hast du ihm etwas versprochen? Da ist doch was faul, er schließt nie ein Abkommen, ohne etwas dafür zu verlangen.“

Chaser: „Er meinte nur, dass er mit Acid reden will, das ist alles.“

Acid: „Also hast du mich sozusagen an Orochimaru verkauft?!? Und wenn ich es nicht tue?“

Chaser: „Ich schätze du musst. Wir können nicht darauf verzichten. Irgendwann wirst du mir danken.“

Acid: „Ja, ganz bestimmt....Oh man, ich werde mich darum kümmern..., wenn das hier alles vorbei ist. Ich kann nicht sagen, dass ich davon begeistert bin.“

So machten wir uns schweigend und überrascht auf dem Weg zu der Anlegestelle, wo uns auch gleich ein Schiff erwartet hat. Als wir beinahe am Schiff waren, änderte sich urplötzlich die Farbe des Himmels. Die Sonne verschwand hinter schwarzen Wolken und gelben Blitzen, wobei sich die strahlend blaue Farbe des Himmels in ein dunkles Rot änderte. Über uns flogen ganze Gargoyle-Scharen, Kreaturen des Chaos.

Kanan: „Och nö, nicht schon wieder. Aber ha, wir sind am Meer, Pluspunkte für mich. Darf ich sie mit meinen Jutsus ersäufen?“

Acid: „Tu, was du nicht lassen kannst.“

Chaser: „Wer zuerst kommt, malt zu erst! (springt in die Luft, zu den Gargoyles, um sie angreifen zu können)“

Kiba: „Die haben vielleicht Nerven. Ach ja, und? Was machen wir jetzt?“

Acid: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass dieser winzige Trupp an Gargoyles alles war.“

Ino: „Winzig?!? Was ist dann für dich riesig?“

Kiba: „Bestimmt diese Chaosbruten, die gerade aus dem Meer auftauchen?“

Ino: „Uh, nicht die Teile schon wieder. [Wäre ich doch nur zu Hause geblieben.]“

Gaara: „Sie kommen immer und immer wieder. Das Chaos scheint wie eine üble Krankheit zu sein, die sich im ganzen Land verbreitet.“

Acid: „Nur wird diese Krankheit sich über alle zwei Welten verbreiten und sie vernichten, wenn wir nichts unternehmen. Dabei dachten wir alle, dass es sie aufhalten würde, wenn wir die großen Champions vernichten, aber das hält sie wohl nicht auf, wie man sieht.“

Temari: „Achtung, sie greifen die Schiffe an, die vor Anker liegen!“

Lee: „Wir müssen die Schiffe sichern und den Leuten helfen.“

So entbrannte wieder ein neuer Kampf. Aber Überraschungen gibt es immer wieder, so tauchten im Meer einige Echsenmenschen auf, die unsere Gegner in die Tiefe zogen.

Über unseren Köpfen flogen Flugsaurier, sogenannte Teradons, durch die Lüfte, auf denen die Skinks ritten. Sie warfen mit vergifteten Speeren und beschossen unsere Widersacher mit vergifteten Pfeilen per Blasrohr. In der Ferne sahen wir jedoch noch zusätzliche Kriegsschiffe der Chaoshorden, die auf uns zusteuerten.

Kanan: „Wie blöd, jetzt hat doch Chaser mir alle Gargoyles weggeschnappt.“

Chaser: „Tja, Luft, mein Bester.“

Acid: „Drei Schiffe des Chaos? Was haben sie vor? Kanan, das Wasser hier ist dein Element. Vernichte die Schiffe!“

Kanan: „Klar doch, für Kiri....(führt Fingerzeichen aus, um ein Jutsu vorzubereiten) Da! (eine riesige Wasserwelle entsteht, die ein Schiff in die Tiefe reißt) Wieso sind die anderen zwei Schiffe immer noch da?“

Kakashi: „Ein beachtliches Jutsu, dass muss ich anmerken.“

Chaser: „Du kannst halt nicht treffen, Kanan.“

Acid: „Los, versenkt die Kriegsschiffe!“

(die Echsenmenschen springen ins Wasser)

Chaser: „Ich werde sie aufhalten.“

Er aktivierte die 1. Form seines Males.Chaser bekam an der Nähe des Zeichens schwarze Muster, wie es auch bei Sasuke der Fall war. Erinnerungen an unseren ehemaligen Freund kamen hoch, gute und schlechte. Wir waren jedoch neugierig, wie sich das Mal auf die Kraft von Chaser auswirken würde, der, wie Kanan, ein Prophet der Götter war.

Acid: „Dann kannst du ja uns zeigen, was es dir gebracht hat.“

Neji: „Ist euch die Nebelwand hinter ihnen aufgefallen?“

Kanan: „Hm? Habe ich was verpasst? Byakugan!...Ähm, habe ich gesagt, nur Schiffe? He...he. Es sind ganz schön viele. Und sie werden von Gargoyles begleitet. Wir haben wohl viel zu tun.“

Acid: „Sie werden uns also von allen Seiten aus angreifen....“

Sakura: „Was?!? Na toll.“

Acid: „Für Verstärkung ist es zu spät, wir müssen fahren und uns den Weg durchschlagen.“

Kanan: „Na los Chaser, volle Power!“

Der Typ entfachte einen heftigen Sturm, woraufhin einige Schiffe kehrt machten und mit anderen zusammenstießen. Da konnte man wohl sagen, dass das Chaos beim Chaos ausbrach.

Temari: „Meine Jutsus hätten es wohl nicht hinbekommen. Der Schaden, den er verursacht hat, ist enorm, das muss ich leider zugeben.“

Chaser: „Jetzt ist mir...schwindlig. Wir können sie nicht alle auf einmal aufhalten, es sind zu viele.“

Acid: „Tzaloq! Du musst zurück nach Dokugakure gehen. Bereite meine Leute auf eine Chaosinvasion vor, sie müssen schnell handeln und es aufhalten.“

Tzaloq: „Wie Ihr befehlt, Meister!“

Kurz darauf war der Albino-Echsenmensch schon untergetaucht. Wir konnten die Sprache nach all der langen Zeit auch endlich verstehen, was jedoch ein Rätsel für uns alle war.

Kanan: „Acid, wir konnten verstehen, was ihr beide gesagt habt.“

Shikamaru: „Wir sollten zuerst verschwinden, bevor wir weiter rumrätseln.“

?: „Ich dachte, schlimmer geht’s nicht mehr, aber als ich euch hier gesehen habe...na ja.“

Acid: „Steve, was machst du hier? Geh wieder zurück nach Dokugakure!“

Steve: „Ich habe aber etwas, was wir vielleicht noch gebrauchen könnten. Außerdem überlebt ihr das ganze Abenteuer ohne mich sowieso nicht. Wie ich sehe, haben mal wieder die Polen die Welt übernommen.“

Kanan: „Ja, haha, Polen an die Macht!“

Acid: „(schlägt beide hinter den Kopf) Behaltet euren Müll für euch! Es ist sowas von der falsche Zeitpunkt um über eure rassistischen Witze zu reden, die nicht lustig sind, das glaubt ihr gar nicht, wie falsch dieser Zeitpunkt ist, kurz gesagt..., SCHNAUZE!“

Steve: „Ja ja, war doch nur Spaß.“

Um Steve und sein Benehmen zu erklären, müsste man einige Tage zurückreisen. Es hieß, dass er ein Freund von den drei wahren Kindern Gottes, also Acid, Kanan und Chaser sei. Er lebte in Durkan, wurde jedoch angeblich in Linos geboren. Seine Geschichte ähnelte der von Naruto. Seine Heimat wurde von einem Phönix bedroht, eigentlich sanfte und stolze Wesen, wie mir von Steve zu Ohren kam, aber dieser war alles andere als sanft. Um den Phönix auf ewig zu verbannen, sperrte sein Vater diesen in sein Kind, durch den Bauch seiner Frau, ein, indem er den Phönix versiegelte. Es war genau die gleiche Geschichte, wie die von Naruto, ein Grund warum sich Steve und unser Dorfchaot miteinander schnell befreundet haben. Dennoch waren beide unterschiedlicher Natur, da die Großeltern von Steve noch lebten und ihm ein neues Leben, nach einigen Jahren, außerhalb des Dorfes bescheren wollten. Sie schickten ihn also durch einen Portalstab nach Durkan. Und genau dieser Portalstab sollte bei unseren Vorhaben eine wichtige Rolle spielen. Steve behielt ihn jedenfalls bei. Allerdings gabe es da ein Problem, denn der Stab versetzte ein Portal nur an dem Ort, den man bereits kannte und den Ort, den wir suchten, kannten nicht einmal mehr die Vampire. Irgendetwas war da ganz faul an der Sache, es kam mir eher so vor, als würden uns Tetra und Dachzes testen, sie schienen sich bei einem Gedanke unsicher zu sein.

Kanan: „Oh nein, jetzt kommt Steve doch mit.“

Steve: „Hey, ihr solltet euch geehrt fühlen, mich höchstpersönlich dabei zu haben.“

Kanan: „Klappe zu, es zieht!“

Steve: „Respektiere meine Autorität!“

Kanan: „Du weißt ja noch nicht mal, was das ist und außerdem...du hast keine!“

Darkmoon: „Können wir jetzt endlich ablegen?!?“

Steve: „Aye aye, Captain!“

Chaser: „Was, Darkmoon auch noch?“

Darkmoon: „Der Captain dieses Schiffes hat sich für heute frei genommen, haha! Jetzt darf ich auch mal ans Steuer.“

Steve: „Ich hoffe, dass du die Bedienungsanleitung gelesen hast.“

Darkmoon: „So ein Quatsch, Junge, ich bin ein Naturtalent! (strandet mit dem Schiff)...Ups.“

Leila: „Vater, was machst du da?!?“

Acid: „Wieso bist du auch hier?!?“

Leila: „(nähert sich Acid) Ich bin nur deinetwegen gekommen.“

Darkmoon: „Und weil sie nach Abenteuern sucht, natürlich. Du kannst ja Fragen stellen, Acid.“

Chaser: „(unbegeistert) Juhu, drei Spinner mehr auf dem Schiff.“

Acid: „Ihr beide, Steve und du, Leila, ihr solltet in Dokugakure bleiben und den Leuten unter die Arme greifen.“

Leila: „Es geht nicht mehr. (flüstert ihm zu) Wir stehen auf der Abschussliste von Pain, wir haben uns seinen Befehlen widersetzt, da wir uns mit euch verbündet haben. Wir bekamen die Aufgabe die wahren Kinder der Götter zu jagen, das wart ihr. Aber....“

Darkmoon: „Nun..., ich habe nicht behauptet, dass ich ein Schiff fahren kann. (hebt seinen Stab in die Luft und nutzt seine magischen Kräfte, woraufhin sich das Schiff wieder zum Wasser bewegt) Das funktioniert auf alle Fälle....Acid, ich habe es mir anders überlegt. Ich musste stark wühlen, um Verständnis für Leila's Aktion zu finden, aber sie hat recht. Wir finden schon einen Weg, uns aus den Fängen des Zeitdämons zu befreien.“

Leila: „(verschwindet mit Acid kurz in der Kajüte)...Ich habe meine ganze Familie verloren. Nur mein Vater war noch für mich da. Doch er hatte nie Zeit für mich gehabt, da er für uns hart arbeiten musste, um Geld zu verdienen. Ich kannte ihn kaum. Doch dann, als wir untot wurden, lernte ich ihn besser kennen. Dadurch hat er sich einen Platz in meinem Herzen erkämpft, doch...sieh uns doch an, wir sind lebende Leichen, die weder ein Herz, noch Gefühle besitzen. Ich fühle nichts, ich habe kein Verlangen nach irgendwas. Man fühlt sich frei und gefangen zugleich. Dieses Schicksal wünsche ich keinem. Aber dennoch weiß ich, in meinen tief verfaulten Eingeweiden, dass ich ihn liebe.“

Acid: „Kann ich mir vorstellen....Ich wüsste zu gern wie es ist, untot zu sein.“

Leila: „Nein, das willst du nicht wissen....“

Wir konnten also endlich auf See. Darkmoon beschleunigte den Vorgang, woraufhin Kanan das Schiff steuern wollte, aber das wollte Steve nicht mit ansehen, also nahm er das Steuer in die Hand, der jedoch daraufhin von Kakashi verscheucht wurde, woraufhin wir alle etwas zu lachen hatten. Wir wussten schon mal, dass es auf dieser Reise nicht langweilig werden würde. Die Echsenmenschen, die aus Dokugakure kamen, versanken einige Schiffe, die noch vor uns lagen. Ich genoss den Ausblick auf das Wasser und die Ruhe, nachdem wir die Chasschiffe hinter uns gelassen hatten. Auf unserer Abreise winkten uns Jiraiya, Tsunade und einige andere Dorfbewohner noch zu, wobei sie sich den restlichen Schergen des Chaos widmeten, die die Küste überfielen. Auch die Abtrünnigen Shinobi, die Dokugakure übergelaufen sind, saßen nicht tatenlos rum, sie beschützten ebenfalls etwas, was ihnen gehörte. Man konnte nicht wirklich sagen, dass das Ganze sich noch positiv entwickeln würde, denn die anderen großen Shinobidörfer stehen Dokugakure misstrauisch gegenüber.

Ino: „Warum bin ich überhaupt wieder mitgefahren? Mir gefällt das Ganze nicht.“

Shikamaru: „Wisst ihr eigentlich, dass die ganzen Missionen, die wir bis jetzt gemacht haben, der Schwierigkeitsstufe A eingeordnet sind?“

Sakura: „Was?!? Oje, das war mir doch schon irgendwie klar. Wir wären auch fast alle beinahe drauf gegangen.“

Choji: „Wären Acid, Kanan und Chaser nicht mitgewesen, dann schon.“

Sakura: „Ohne die Typen wäre uns auch das Ganze hier nicht passiert. Dann hätten wir nie erfahren, dass es solche schlimmen Dinge überhaupt gibt.“

Acid: „Und dann hätten sie euch überraschender Weise auch alle gekillt. Ihr wärt jetzt alle tot, wenn wir nicht gewesen wären, selbst eure Sensei und alle, die ihr liebt....“

Sakura: „...Tut mir leid. Es bedeutet uns allen sehr viel.“

Kiba: „Ein Grund, warum Tsunade uns mit euch mitfahren lässt.“

Kikashi: „Ich bin auch noch da, ich habe ein Auge auf euch. Wir wissen nicht was uns erwarten wird, wir dachten wir hätten alles gesehen, doch diese Welt ist noch größer, als wir es erwartet und erforscht hatten.“

Steve: „Ich habe anscheinend viel verpasst, als ich die Zeit nicht bei euch war.“

Kanan: „Oh ja, das hast du.“

Steve: „Verdammt.“

Darkmoon: „Acid, ich will dich in den Künsten der Schattenmagie einweihen, jetzt.“

Acid: „Wie jetzt?“

Darkmoon: „Komm mit, ich will mit dir unter vier, nein, zwei Augen sprechen, hehe.“

Beide verschwanden in der Kajüte des Schiffes.

Acid: „Also, worum geht es?“

Darkmoon: „Als meine Tochter von Pain erzählt hat, hatte sie ihr Schicksal besiegelt, da können selbst die stärksten Heilkünste nicht weiter helfen. Ich will sie beschützen und ich möchte, dass auch du sie beschützt. Ihr liegt viel an dir. Wenn sie leben würde, hätte ich sagen können, dass sie sich in dich verliebt hätte, aber das kann ich nun nicht mehr sagen. Jedenfalls ist es sicher, dass Pain uns finden wird, und daher haben wir auch keine Zeit zu verlieren. Aber halt, bevor ich es dir zeigen kann, wollte ich deinen Willen testen. Diejenigen, die versucht haben, sich der Schattenmagie zu bemächtigen, haben meist ihren eigenen Verstand verloren und wurden wahnsinnig. Dies wollte ich bei dir verhindern. Als du deine Freundin verloren hast, wurdest du auf die Probe gestellt....Deine Aura...strahlt eine kalte Präsenz aus, eine Dunkelheit, die nicht viele besitzen. Du willst wirklich alles tun, um weiter zu machen und Ilyana beleben zu können? Und was ist, wenn es nicht funktioniert?“

Acid: „Ich weiß nicht..., ich muss weitermachen, egal was geschieht, auch wenn es weh tut. Jeder zählt darauf.“

Darkmoon: „...So sei es dann. Ich lehre dich in den Schattenkünsten und du beschützt dafür meine Tochter. Ich vertraue dir ihr Leben an. (stupst seinen Brustkorb an) Hier, der erste Trick. Dieser kann zu Gedächtnisverlust deines Gegners führen und, äh, auch zu deinem eigenen Gedächtnisverlust. Hatte ich alles schon mal gehabt. Bist du bereit?“

In der Weile, in der wir mit dem Schiff gefahren sind, blieben Acid und Darkmoon die ganze Zeit in der Kajüte und kamen nicht mehr heraus. Allmählich machten wir uns Sorgen, um die Beiden. Nur Kakashi und Leila, die das Essen in der Kombüse zubereiteten, traten hinein, jedoch stets leise, um die Konzentration von Acid nicht stören zu können. Darkmoon war in dieser Situation äußerst streng, so ließ er Steve denken, dass er ein Affe wäre, nachdem er unangemeldet hereinplatzte. Nach einer langen Fahrt, die einige Tage andauerte, sahen wir endlich Land. Steve aß die letzten Flöhe von Akamaru, dem Hund von Kiba, auf, bevor Darkmoon mit einem Fingerschnipsen ihn wieder in die Normalität zurückholte.

Steve: „Bäh!...Was habe ich gerade getan?“

Chaser: „Es ist besser, wenn du es nicht mehr weißt. (sieht lächelnd zu Kanan rüber, der sich vor Lachen immer noch nicht einkriegen kann)“

Acid: „(kommt mit leicht blutunterlaufenen Augen aus der Kajüte) Sind wir schon da?“

Der Auserwählt war geschwächt und kippte in die Arme von Sakura, wobei er sich mit seinem Kopf an ihre Brust lehnte. Nun, es war im Nachhinein nicht überraschend, als er eine Ohrfeige von ihr bekam und mit seinem Kopf auf das Deck knallte. Hinata sah es sich jedenfalls nicht gern an und legte behutsam seinen Kopf auf ihren Schoß, wobei Sakura ihr Heiljutsu anwendete, um Acid zu kurieren.

Sakura: „I-Idiot! Pass auf wo du dich hinlegst!“

Acid: „Aber sie waren so weich. Weich wie Marshmallows. Hm, Marshmallows....(schläft ein)“

Darkmoon: „Er ist ein wenig geschafft und, äh,...traumatisiert. Das wird wieder. Wenn man in der Zeit keinen Kontakt mit normalen Menschen hat, dann schlägt das schon an. Und die Künste der Schatten sollte man nicht unterschätzen, auf gar keinen Fall, denn sie beanspruchen den Geist zusätzlich.“

Kanan: „Jop, ich werde mich nun auch davor hüten rumzuaffen und Flöhe zu fressen.“

Eine dunkle Gestalt, mit drei Augen, schwebte plötzlich über uns. Sie raste zu Darkmoon, hielt seine Hand über ihn und saugte somit seine Seele langsam aus.

Leila: „Lass ihn in Ruhe! (stürmt vor und wird von der Gestalt vom Schiff geschlagen) Uahh! (fällt ins Wasser) [Ich, ich kann nicht schwimmen, ich habe es nie gelernt.]“

Wir mussten schnell handeln. Kakashi sprang ins Wasser, wobei Kanan hinterher sah. Chaser, Acid und der Rest wollte sich um die dunkle, nebelartige Gestalt kümmern, aber sie ahnte die Angriffe voraus und wich immer wieder aus, woraufhin es immer wieder zu Darkmoon zurückkam, um auch den Rest seiner Seele für sich zu beanspruchen, bis sein untoter Körper letztendlich zusammenbrach.

Chaser: „Darkmoon! Acid!...Er schläft tief und fest.“

Kiba: „Wir schaffen es auch ohne ihn.“

Neji: „Das ist doch...unmöglich. Das Wesen weicht unseren Angriffen gekonnt aus, als würde es wissen, wann und wo wir es angreifen würden.“

Leila: „(im Wasser) [...Das wars wohl, wie schade, es war doch so schön...mit euch...gewesen....]“

Kakashi: „(sieht, wie die Gestalt den Stab vor seine Nase hält und ihn wegschießt)...“

Kanan: „Kakashi taucht wieder auf!“

Eher schoss er heraus, als die Gestalt verschwand.

Kakashi: „(landet auf dem Deck des Schiffs, schiebt sein Stirnband nach oben, um sein linkes Sharingan zu aktivieren) Der Spaß ist vorbei!“

Als die Gestalt in der Luft war, konnte sie nicht erkennen, wie schnell Kakashi urplötzlich auf sie zuraste. Raikiri, der Angriff von Kakashi traf die Gestalt sofort, als sie auf uns zuschwebte. Wie ein Blitz schoss Kakashi auf sie zu und grillte sie, bis sie sich in Luft auflöste. Doch sie kam wieder, wollte Kakashi mit einem energiegeladenem Schuss, der aus seinem Stab mit den drei Kugeln kam, durchlöchern, wobei er jedoch auswich. Stattdessen traf es nun das Schiff. Die Kugel am Ende des Stabes sah so aus, als würde sie uns die ganze Zeit anstarren. Sie sah aus wie ein Auge, was den Blick auf eine wehrlose Beute fixiert hatte.

Steve: „Das ist nicht gut.“

Nachdem Kakashi auswich, konnte das Wesen ihn jedoch verletzen. Als könne es alles voraussehen, so schlug sie unseren Sensei durch die Luft und drehte den Stab um, um ihn mit dem Stab in der Luft aufspießen zu können. Chaser konnte jedoch das Vorhaben verhindern. Man, was waren wir erleichtert, als Kakashi einfach nur blutend auf das Deck fiel. Die Gestalt verschwand letzendlich und hoffentlich blieb das auch so.

Kanan: „Was...war...das?“

Die Antwort fanden wir noch nicht heraus, aber es gab Vermutungen, wer es gewesen sein könnte. Kanan konnte mit seinen Jutsus uns sicher an die Küste bringen, wo wir in der Stadt Lerzos rasteten und Darkmoon bestatten konnten.

Acid: „Ich konnt sie wieder nicht retten, stattdessen habe ich geschlafen.“

Chaser: „Es ist nicht deine Schuld. Du warst komplett ausgelaugt, du musstest dich erholen. Die Schatten haben an dir gezerrt.“

Sakura: „Das stimmt, niemand von uns konnte ahnen, dass so etwas passieren könnte. Ich meine, was war dieses Wesen?“

Acid: „Nach eurer Beschreibung zu urteilen...war er das, ganz bestimmt.“

Kanan: „Wer?“

Acid: „...Pain, der Zeitdämon.“

Dachzes: „Meine Schwester und ich haben uns so schnell es ging beeilt. Wir haben nichts Gutes vernommen.“

Kanan: „Hallo, Dachzes. Hallo, Tetra. Nein, es war wirklich nicht der Tag der guten Dinge.“

Steve: „Und was machen wir jetzt? Ich weiß ja noch nicht mal, wo wir eigentlich hingehen.“

Wir machten uns auf dem Weg zu einer nicht weit entfernten Höhle, während wir uns in der Zeit unterhielten.

Steve: „...Ich war sogar bei der letzten Chu-Nin-Auswahlprüfung mit dabei gewesen, doch leider...versagte ich am schriftlichen Teil der Prüfung.“

Acid: „Oh, Backe. Bist du blöd.“

Steve: „Häh wieso?“

Acid: „Nur so. Ich wusste doch, dass einer von den Ninjas mir so bekannt vorkam, als ich dort Prüfer war. Und dabei musste er nur zeigen, dass er schummeln konnte. (zeigt auf Steve)“

Steve: „Du warst Prüfer? (lacht) Du Arsch, lass mich gefälligst weiter kommen! (schlägt ihn leicht auf die Schulter, wobei Acid lächelte)“

Kanan: „Und warum hast du uns von all dem hier nichts erzählt? Ich meine, mit dem Phönix und so.“

Steve: „Ich mag ja blöd sein, aber so blöd wie du bist, bin ich ja nun auch wieder nicht. Wenn ich es allen in unserer Welt, Durkan, erzählt hätte, die ich kenne und die es dann weiter erzählt hätten, dann...na ja, da hätten die mich alle für noch verrückter gehalten. Abstempeln und ab in die Irrenanstalt. Und seit wann hast du Pole schwarze Augen? Hast die irgendwo geklaut, nicht wahr? Und dein übelriechender Gestank ist jetzt auch sichtbar geworden, schäm dich hier rumzufurzen! (wird von Kanan getreten) Autsch, beherrsch deine Komplexe!“

Chaser: „Ungefähr das Gleiche habe ich auch schon einmal zu ihm gesagt. Sieh der Wahrheit ins Gesicht, haha.“

Kanan: „Ich habe etwas Schönes für euch, was ihr gleich in euer Gesicht kriegen könnt.“

Chaser: „Ih, ne, so etwas wollen wir nicht sehen. Lass ihn drinne, deinen Schlumpfvergnüger.“

Kanan: „Hm..., ich habe jetzt Lust irgendwas nach dir zu werfen.“

Chaser: „Na klar, am Besten gleich zwei Hamburger, eine Pizza und ein kaltes Getränk zum Mitnehmen, bitte.“

Sakura: „Ihr seid mal wieder unausstehlich zueinander.“

Acid: „Ich schätze das wird Freundschaft genannt.“

Dachzes: „...Das muss sie sein, das ist die Höhle.“

Sakura: „Was ist das? Uäh, sind das etwa...aufgespießte Menschenköpfe?“

Kanan: „Hm, sieht ja sehr einladend aus.“

Acid: „...Das ist bestimmt eine Skavenhöhle.“

Kankuro: „Skaven?“

Acid: „Rattenmenschen. Es gibt unglaublich viele von ihnen, sie leben in unterirdischen Gegenden. Das wird heikel, ohne Armee.“

Tetra: „Wir haben an alles gedacht.“

Dachzes: „(beschwört eine untote Armee aus dem Boden) Ihr zweifelt viel zu sehr an meinen Fähigkeiten, Auserwählter.“

Ino: „Ich weiß nicht warum, aber es wird mir immer unheimlicher hier.“

Tetra: „Wir lassen sie vorlaufen, wir sollten uns zwischen ihnen verstecken und uns vor allem aufteilen.“

Choji: „Ich habe aber Angst im Dunkeln.“

Shikamaru: „Jammerlappen, komm schon, das schaffst du allemal.“

Unbegeistert mussten wir uns also in die Höhle wagen, die uns immer mehr in den Untergrund führte. Wir trafen bereits auf einige Skaven, doch noch waren es nicht viele.

Tetra: „Ich schätze es ist sehr düster für euch und eure Äuglein. Ich erhelle uns den Weg. (gleißendes Licht erhellt das Gebiet, nachdem sie einen leuchtenden Ball in das Gebiet schickt, der aufleuchtet) Oh. (die Skaven im Inneren der Höhle werden wach)“

Danach rannten wir so schnell es ging los. Die Untoten-Armee schlug sich durch die Skavenmassen, um uns den Weg frei zu räumen.

Sakura: „Uah, ich hätte mir schon denken können, dass es viele sind, aber so viele? Hah hah, sie...verfolgen uns!“

Shikamaru: „Schön...dass du das auch bemerkt hast.“

Chaser: „Gott hier stinkts, ich will raus hier!“

Steve: „(ein helles Licht erscheint) Da, der Ausgang! Ähm..., strahlt die Sonne überhaupt grünes Licht aus?“

Acid: „Grünes Licht? (alle duckten sich reflexartig, wobei ein Strahl bei den Skaven einschlug, eine Explosion entfachte und der Gang hinter ihnen einstürzte) Das ist nicht der Ausgang, das ist....“

(der nächste Strahl kommt auf sie zu, einige Leute aus der Gruppe weichen aus)

Shikamaru: „Werden wir etwa beschossen?“

(ein weiterer Strahl kommt auf sie zu und schlägt vor ihnen ein)

Acid: „(genervt) Jep. Warpsteinkanonen.“

Tenten lief nach vorne und erschlug die Skaven, die an den Dingern saßen. Daraufhin wurde sie selber von Kakashi schnell wieder zurück geholt.

Acid: „Gut gemacht. Ähm..., Tenten, oder? Pass beim nächsten Mal auf, die Strahlung schon alleine hätte für dich tödlich enden können.“

Was meinte er nur damit? War die Waffe etwa...radioaktiv? Es musste der Warpstein sein, der in dieser Waffe eingebaut war. Dieses Zeug schien ihre Energiequelle zu sein.

Sie verwendeten es also für Munition, als Währung, ja, sogar als Nahrung, so wie es Acid uns erzählte, der von Muntya, dem Slann, viel von der Welt und ihren beheimateten Rassen mitbekommen hatte. Ihm schien der Slann zu fehlen, er war schließlich sein Mentor und ein guter Freund auf seiner Reise, bis das Chaos ihn tötete. Wir sollten vielleicht die Steine vernichten, die sich in den unterschiedlichen Höhlengängen befinden müssten, aber Acid verbot es, die Warpsteine zu zerstören, da es wahrscheinlich zu viele wären und wir nur unnötig Zeit verschwenden würden. So rannten wir aus der Höhle, hinaus in die wohltuende Freiheit. Na endlich, es hat ja auch genervt die ganze Zeit im Untergrund durch Skavengebiet zu marschieren. Uns rannten sogar noch einige dieser Biester hinterher, die gleich von Kanan mit einer großen Wasserwelle in die Höhle befördert wurden.

Shikamaru: „Nein! Du Idiot! Die Höhle...(fällt in sich zusammen) stürzt ein. Toll gemacht.“

Lee: „Was?!? Heißt dass etwa, wir können nicht mehr zurück?“

Shikamaru: „So in etwa, oder es gibt einen noch komplizierteren Weg, der uns zurückführen wird.“

Kanan: „Na ja, die Skaven sind wir jedenfalls los....Ja, woher hätte ich denn ahnen können, dass so etwas passieren würde?“

Chaser: „Weißt du, du bist alt genug dazu, um so etwas zu wissen.“

Steve: „(umfasst den Portalstab und lächelt Acid an)...He, genau, Trottel!“

Wir folgten ein wenig genervt einem langen, schmalen Weg, der uns um ein eisiges Gebirge führte. Leider hatten wir keine Kleidung dabei gehabt, die uns warm hielt, bis auf ein paar Umhänge.

Ino: „(bibbert) W-Warum müssen w-wir h-hier eigentlich d-d-durch? G-Gibt e-es keinen anderen W-Weg?“

Dachzes: „Haha..., nein, natürlich nicht.“

Immer dieses ewige Rumgelatsche..., nun gut, da mussten wir wohl oder übel durch. Trotzdem war es nervig, Steve war gleicher Meinung, aber als Acid ihn verbittert ansah, nahm er seine Aussage mit einem „Ne ne, war nur Spaß“ zurück....Steve war noch fauler als ich, außer man bringt ihn dazu etwas zu tun, dann hieß es: „Ich habe doch nur Spaß gemacht.“...Wer es glaubt. Ein Schneesturm bildete sich, aber da es Chaser genervt hatte, hob dieser ihn, ohne große Mühen, auf. Wir waren am Anschluss voll mit dem Schnee, der uns überrascht hatte. Nach einer kleinen Weile kam irgendetwas auf uns zu. Es war fett, mit Blut beschmiert, hatte statt einem Arm ein Beil und trug eine weiße Schürze.

Shikamaru: „Und was sind das schon wieder für Dinger, die uns mit höchster Wahrscheinlichkeit umbringen wollen?“

Acid: „Oger.“

Steve: „Und warum hat er eine Küchenschürze um?“

Acid: „Weil er uns zubereiten will.“

Aufmunternde Worte....Um uns waren ganze Scharen von diesen Ogern, die extrem bewaffnet waren und dass nicht nur mit Essbesteck.

Sakura: „Was wollen die von uns?“

Acid: „Nur unser Fleisch.“

Kanan: „Blutig, medium..., oder gut durch?“

Chaser: „Oder Tennos Friedhof-Style?“

Kanan: „Oder aber auch Tinos Frozen-Style?“

Acid: „Eher wohl letzteres.“

...Klasse, noch mehr aufmunternde Worte.

Ogeranführer: „Wenn ihr still haltet, dann wir euch nicht töten.“

Acid: „(flüstert den Anderen zu) Wir müssen uns stellen.“

Lee: „Was?!?“

Acid: „Willst du lieber sterben? Das, was sie da tragen sind Kanonen und keine Fleischklopfer oder Schläger. Die werden euch mit Blei voll pumpen, wenn ihr kämpft.“

Kiba: „Argh, Akamaru, bleib ganz ruhig.“

Ogeranführer: „Was jetzt? Ich halten mein Wort. Schön mitkommen, hahar, ihr seien unsere...Ehrengäste. Heute geben lecker Happa, wir euch einladen.“

Steve: „Will er uns etwa wirklich zum Essen einladen?“

Kanan: „Scheint ja ein netter Anführer zu sein.“

Acid: „Die werden UNS garantiert fressen.“

Shikamaru: „Ja, das sehe ich auch so.“

Acid: „Warten wir ab. Wenn wir in Schwierigkeiten geraden, dann sollten wir nicht zögern unsere Kräfte zu nutzen.“

...

Ogeranführer: „Wer euer Anführer sein denn?“

(Kanan schubst Acid ein Stück nach vorne)

Ogeranführer: „Du gehen dahin!“

Naruto: „Hey, ich dachte, dass wir eingeladen werden.“

Sakura: „Naruto, du bist echt zu dumm!“

Sie fesselten jeweils zwei von uns an unterschiedlichen Baumstämmen, die im Boden verankert waren.

Acid: „(schaut sich in der Gegend um) Hm..., und wer bist du? (sieht nur ihre langen, violetten Haare)“

?: „...“

Acid: „Ah, ich verstehe, du bist eine von der stillen Sorte, was?“

?: „.....“

Acid: „Mach dir keine Sorgen, ich werde dich mit den Anderen hier wieder raus holen.“

?: „...Ich heiße Sophia.“

Acid: „...Und wie bist du hierher gekommen?“

Sophia: „Ich habe jemanden gesucht. Sein Name ist Eliwood.“

Acid: „Und deshalb bist du hier?“

Sophia: „...Ich bekam einen Schlag auf dem Kopf und danach...wachte ich hier auf....Unser Land braucht Hilfe, es wird von eigenartigen Kreaturen heimgesucht, die jedes Dorf angreifen. Das Land ist in großer Gefahr.“

Acid: „Ich schätze, es ist das Chaos.“

Sophia: „Dämonen....Ja, kennt Ihr es? Wartet, sagt nichts..., Ihr seid ein auserwählter Krieger, dessen Ziel es ist, die beiden Welten zu retten.“

Acid: „...Jetzt machst du mir Angst.“

Oger: „Ihr da, da hinten, Mund halten! Wir euch vorbereiten, für lecker deftig Essen.“

Acid: „Jetzt reicht es aber, ich habe keine Lust mehr auf diesen Schwachsinn.“

Shikamaru: „(hört ihm gegenüber zu) Ich auch nicht, na los, Gaara, der Plan!“

(Gaara erstellt eine Mauer aus Sand, was einige Oger einsperrt, die andere Häflte isoliert und den Recken Schutz gab)

Oger: „Was das sein denn...? (bekommt einen Schlag von Steve ins Gesicht)“

Shikamaru: „Nutzt den Überraschungsmoment!“

Acid: „Das war gute Arbeit. (zersetzt die Fesseln)“

Oger2: „Nicht weh tun, bitte. Wir auch tun, was ihr sagt.“

Tetra: „Was habt ihr auch anderes verdient? (bringt den Oger mit einem Zauber um, der diesen durchbohrt)“

Dachzes: „(versucht Blut zu erhaschen, doch lässt erschrocken von seinem Opfer ab) Uäh, ihr Blut ist so...eklig, da ist selbst das der Skaven besser.“

Gaara: „Mein Chakra geht langsam zu neige.“

Acid: „Kanan, Chaser, kommt ihr mit?“

Kanan: „Na, sicher doch.“

(Gaara öffnet ihnen einen Ausgang, Schüsse, Schläge und Schreie der Oger sind zu hören, kurz darauf löst Gaara den Schutzschild auf)

Shikamaru: „Überall Leichen.“

Steve: „Ihr seid doch echt krank in der Birne.“

Acid: „Da fehlt jemand....[Wo ist denn das Mädchen?] (sieht sie in der entgegengesetzten Richtung davon gehen) Hey, wo willst du hin? Warte! (rennt ihr hinterher) Warte, warte, war...te...wow, oh, ich ähm, ja. [Heilige Scheiße, ist die schön.] Du...willst jetzt also Robin Hood suchen? Dann wirst du ihn da zu einhundert Prozent nicht finden, es sei denn, du willst noch einmal gefangen genommen und verspeist werden.“

Sophia: „Sein Name ist Eliwood, nicht....Ich muss Euch danken, dass Ihr mich gerettet habt, aber ich muss weiter.“

Acid: „Ich kann dir bestimmt mehr helfen, als dieser...Hupsentut, oder wie der auch heißt.“

Sophia: „...Eliwood....Ich...kann mir nicht vorstellen, dass Ihr mir helfen wollt, da Ihr ein Auserwählter der Götter seid, aber wenn es wahr ist, was Ihr sagt, dann wäre ich überglücklich. Dann rettet ihr also mein Land?“

Acid: „[Sie...erinnert mich an sie....Vielleicht bin ich deswegen auch etwas lockerer.] Wer redet denn hier von Land?...Die Welt!“

Kanan: „(kommt mit dem Rest nach) Hä, wer ist das denn?“

Chaser: „Lol, du kommst hier wohl immer mit solchen schicken Mädchen an?“

(Sophia versteckt sich leicht hinter Acid)

Acid: „Tja, sie ist wohl...ein bisschen schüchtern. Keine Angst, sie tun dir nichts, sie sind meine...“

Sophia: „Freunde.“

Chaser: „...Okay, die macht mir Sorgen.“

Unsere Verbündeten lesen auch immer wieder merkwürdige Gestalten auf. Erst diese Ilyana, Echsenmenschen, dann Untote und nun eine, die anscheinend die Zukunft voraussehen konnte. Wir konnten die Entführer ausschalten und nun führte uns der Weg in einen schneebedeckten Wald.

Dachzes: „Den Ort kenne ich, hier in der Nähe haben wir gegen die Skaven gekämpft. Hier soll es von Orks nur so wimmeln.“

Hinter uns krachte das Geäst und es raschelte. Wir blieben vorbereitet stehen und drehten uns um. Ein kleines, bewaffnetes, grünes Etwas kam heraus und schaute uns komisch an.

?: „Menschens? Ihrse hier nicht willkommen sein, also kusch, kusch, schnell weg!“

Naruto: „(hockt sich hin und tippt es mit seinen Zeigefinger an) Was bist du denn? (beißt Naruto in seinen Finger) Ahahahaua! (rennt hin und her)“

Acid: „Das...ist ein Goblin, schätze ich.“

Naruto: „(schüttelt ihn ab) Warum hast du mich gebissen? (schlägt ihn leicht)“

?: „Ich sowas von nicht leiden können, mit Finger aufse mich zu zeigen. Ichse bin der großartige Gnock, der Größeste.“

Choji: „Groß bist du ja nicht gerade.“

Gnock stampft sauer auf dem Boden, doch kurz darauf bot er uns seine Hilfe an, um uns aus dem Wald rauszubringen.

(ein lautes Trampeln ist zu hören)

Gnock: „Oh oh! Große Brüder nicht wissen, dass ich hier bin. Nicht verpfeifen Gnock, O.K.? Dann ichse euch helfen werde.“

Vor uns standen auf einmal zwei grimmig aussehende Orks.

Ork1: „Werse seid ihr denn?“

Ork2: „Gnock, wo du seien? Wirse wollen mit dir spielen, harharhar.“

Ork1: „Diese da, ihr haben kleinen Goblin gesehen?“

Kanan: „Nö.“

Ork2: „Okay, tschüss.“

Ork1: „Moment mal....“

Er sah uns an und versuchte uns mit einer Axt zu erschlagen. Steve schlug seinen Helm unter die Augen und wir verschwanden mit Gnock, der hinter uns stand. Er zeigte uns beim Rennen den Weg, doch wir liefen direkt durch ein Lager der Orks und durften sogleich auch kämpfen.

Acid: „Jetzt ist es soweit.“

Chaser: „...Für was?“

Acid: „Nehmt das! (einige Orks sterben, eingehüllt in schwarzer Energie) Und ihr...gehört mir. (breitet seine Hand aus, die schwarzes Licht entsendete) [Hoffentlich klappt es.] Wer ist euer Meister?“

Orks: „Ihr, Meister, muah!“

Acid: „Oh ja, das gefällt mir.“

Sophia: „(beobachtet das Geschehen mit großen Augen)...Dunkler Zauber.“

Kanan: „Oh man, die sind dümmer als ich dachte.“

Steve: „Ach was, dümmer als du, können sie gar nicht sein.“

Chaser: „Das ist gar nicht mal so übel. Und das hat dir Darkmoon beigebracht? Ist ja krass.“

Sophia: „Woher kennt Ihr diesen Zauber? Ihr seid kein Schamane, oder?“

Acid: „Schamane? Nein, es...hat mir jemand beigebracht. Jemand den ich enttäuschen musste. Seht im Lager nach, vielleicht finden wir ja etwas Nützliches.“

Shikamaru: „Etwas Proviant wäre nicht verkehrt.“

Hinterher durften wir noch Gnock suchen, der in einem Kochtopf gefangen war, wie ätzend. Jedenfalls half er uns aus dem Wald und wir bedankten uns bei ihm. Er weinte und rannte dabei schreiend wieder in den Wald hinein....Was für ein komischer Kauz. Ich dachte mir schon immer, dass unser Land verrückt sei, aber seitdem wir uns in ihr Abenteuer stürzten, wurde es immer verrückter. Wir liefen weiter, in der Hoffnung das Buch zu finden, was Ilyana wieder zum Leben erwecken sollte. Für eine Nacht machten wir in den verschneiten, aber wärmeren Einöden, Rast.

Acid: „Ist dir nicht kalt?“

Sophia: „...Was wollt Ihr überhaupt in dieser Gegend?“

Acid: „(setzt sich zu ihr ans Lagerfeuer) Eine gute Freundin wiederbeleben. Sie ist durch das Chaos gestorben....Es war meine Schuld. Ich habe es zugelassen.“

Sophia: „...Ihr mögt sie anscheinend sehr.“

Acid: „Ja....(steht wieder auf, geht hinter Sophia und umarmt sie) Aber dich auch. (ein Wind kommt auf)“

Sophia: „Hah,...!“

Acid: „...[W-Was soll das? Warum mache ich das? Wieso lässt sie es sich gefallen?] Nein! (löst sich von ihr)“

...

Irgendwo in einer anderen Dimension:

?: „(schlägt mit voller Wucht auf die Lehne des Throns, nur seinen düsteren, unheimlichen Ritterhandschuh kann man erkennen, die Leere erfüllt sich mit dem Geräusch, was derjenige verursacht hat)...“

?: „(beobachtet das Geschehen durch eine Kristallkugel) Hihi, kleiner Charmeur.“

...

Sophia: „...I-Ihr mögt mich auch?“

Acid: „Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll....Ilyana, du....Ich kenne dich noch nicht mal richtig und trotzdem....[Mein Herz schlägt wieder, aber nur für sie. Wieso erinnert sie mich nur so sehr an sie?!? Was ist wenn die Wiederbelebung nicht funktioniert? Soll ich die Chance ergreifen, noch bevor Sophia geht?]“

Sophia: „...Ich bin...anders.“

Acid: „Was?“

Sophia: „Ich bin halb Mensch, halb Drache. Ich bin in Wirklichkeit viel älter, als ich aussehe.....Ihr seid momentan der Einzige, den ich vertrauen kann. Ich weiß, dass Ihr und eure Gefolgsleute die Welten retten könnt, ich weiß es einfach.“

Acid: „Ja, wir werden es schaffen....Hier, mein Umhang. (legt ihr einen schwarzen Umhang über) Gute Nacht.“

Sophia: „Wartet!...Setzt Euch doch zu mir, bitte. Ich will hier nicht allein sein.“

Acid: „...(geht zu ihr, setzt sich hin)“

Sophia: „...(kuschelt sich an Acid)“

...

Naruto: „Essen! Haut rein, Futter für alle!“

Chaser: „Woher habt ihr das Fleisch?“

Dachzes: „Ach, es lag so einsam bei den Ogern herum, aber keine Sorge, das ist Rentierfleisch, also nichts menschliches.“

Steve: „Hey du Pole! Haust du schon wieder mit unseren Proviant ab?“

Kanan: „Ich will nur Acid und der Neuen etwas zu Essen geben. Ich bin gleich wieder da.“

Hinata: „Kanan ist sehr fürsorglich und nett, auch wenn es nicht immer den Anschein hat.“

Shikamaru: „Das mag ja sein, aber trotzdem ist er so blöd wie unser „schlauer“ Reinprescher Naruto. Aber beide sind immer wieder für Überraschungen gut zu haben, das macht sie so gefährlich.“

...

Kanan: „Acid? Ich habe für euch...(sieht beide eingekuschelt nebeneinander schlafen) [Was macht er nur?]“

...

Am nächsten Morgen sahen wir genau neben unseren Schlafplätzen eine Kathedrale stehen, die in einem strahlenden Weiß leuchtete. Wo kam die nur her? Sicher, wir waren alle verwirrt.

Shikamaru: „Also ich könnte schwören, dass dieses Gebäude vorher nicht hier stand.“

Ino: „Das ist ja merkwürdig.“

Bis jetzt sah alles friedlich aus, bis jetzt. Doch es kommt, wie es kommen musste. Das Chaos war wieder da. Wir dachten jedenfalls, es wäre ein Spähtrupp, aber da haben wir ziemlich falsch gedacht. Aus dem Wald kamen viele unterschiedliche Einheiten des Chaos raus und wollten uns gleich an den Kragen gehen.

Tetra: „Nicht jetzt, wo wir den Ort endlich gefunden haben“

Acid: „Das ist er? Bist du dir da ganz sicher?“

Tetra: „Bezweifelst du das etwa? Die Aura, die von dem Buch ausgeht, spüren mein Bruder und ich immens. Spürt ihr es nicht? Wie auch immer, geht jetzt, wir halten sie schon auf! (alle, bis auf Dachzes und Tetra, rannten zur Kathedrale) Was ist los, Dachzes? Bereust du diese Entscheidung?“

Dachzes: „Nach tausenden Jahren haben wir auf diesen Augenblick gewartet.“

Tetra: „Er wird es tun, aber es wird noch weitere Jahre brauchen, bis die Finsternis den Splitter keimen lässt.“

Dachzes: „Was wir tun ist falsch.“

Tetra: „Zu spät, das Chaos ist bereits hier und ich werde mich nicht gegen unseren Meister stellen. Sei kein Dummkopf! (Tetra kämpft daraufhin gegen das Chaos allein, wobei Dachzes eine Armee von untoten Orks, Goblins, Skaven und Ogern beschwört, die aus dem verschneiten Boden brechen)“

Ohne Worte zu verschwenden betraten wir also die riesige Kathedrale, aber irgendetwas kam mir seltsam vor. Ein Vampir mit weißen, langen Haaren und einer weißen Kutte hatte auf uns im nachhinein gewartet. Er schien ein Schwert bei sich zu führen und er laß aus einem eigenartigen Buch. Mit seinen weißen Augen sah er uns vorerst erfreut an, noch.

Sakura: „Sie ist wunderschön.“

?: „Gefällt sie euch? Mein Name ist Sephyr, ich bin einer der letzten von uns noch übrig gebliebene Wächter des Buches....Ah, wie ich mitbekommen habe, sind meine Freunde auch hier, also haben sie es wohl geschafft.“

Acid: „Ich will das Buch! (verformt seiner Hand zu einer Klaue aus Säure)“

Sephyr: „(schnellt zu Acid vor und zeigt ihm seine Fangzähne) Niemand darf das Buch in seine Finger bekommen! Dass ihr es bis hierher geschafft habt, grenzt an ein Wunder. Ha, nein! Du...bist es....(zeigt auf Acid und starrt ihn an) Nach zweitausend Jahren....So haben sie es wirklich geschafft, ihn zu finden. (lacht verrückt)“

Chaser: „Ganz ruhig, ja? Wir versuchen nur seine Freundin wieder zurück zu holen.“

(Sophia blickt betrübt zur Seite)

Sephyr: „Sicher. Nimm es und benutze das Buch..., "Auserwählter". (lächelt Acid an, als er ihm das Buch übergab)“

Kanan: „Der Typ ist mir unheimlich.“

Acid: „...Gehen wir zurück, nach Dokugakure.“

Dieser Sephyr atmete tief durch, als wäre von ihm eine schwere Last gefallen. Als wir aus der Kathedrale waren, löste sie sich auf. Also, im Grunde genommen fanden wir den Ort, an dem das Buch versteckt war, überhaupt nicht, sondern der Ort fand uns. Wir sind also wieder zu unseren Vampir-Freunden zurückgegangen, jedoch verhielten sie sich eigenartig. Tetra strahlte und freute sich über unseren Erfolg, während Dachzes Trübsal blaste.

Acid: „Steve, wir kennen nun den Weg und den Ort. Benutze den Portalstab, um uns hier rauszuholen.“

Steve: „Wenn du meinst. (nimmt seinen Portalstab und öffnet ein Tor nach Konohagakure)“

...
 

in Dokugakure:

Acid: „Es ist endlich soweit, mit diesem Buch kann ich es also schaffen....[Mein Herz schlägt so schnell. Ich fühle mich...unwohl bei der Sache.] Habt ihr alles vorbereitet? (die umstehenden Medizin-Ninjas nicken Acid zu, er sucht die Formel und spricht diese zugleich aus, wobei die unbekannten Worte des Buches in Acid's Augen klarer werden, jedoch kriecht ein dunkler Schleier von dem Buch, in seinem Arm und daraufhin in seinem Körper, der Acid's Augen grün aufleuchten lässt) [Diese unbekannte Sprache ist plötzlich so verständlich für mich, als hätte ich sie schon immer gekannt.]“

Ilyana: „(schwebt im hellen Licht, öffnet ihre Augen und gleitet ganz langsam zu Boden)...Was ist passiert? Acid?“

Acid: „Ilyana! Meine kleine Ilyana. (umarmt sie)“

Ilyana: „Ich...ich lebe? (schmiegt sich an ihm) Hhah, was ist hier passiert? (sieht sich um) Es ist...so ruhig. Was ist mit Muntya geschehen?“

Acid: „Wen interessiert das?!? Du bist da, bei mir! Du bist am Leben....“

Ilyana: „(sieht in seine Augen, die für einen kurzen moment grün aufleuchteten)...Was ist mit Euch geschehen?“

Acid: „Was soll sein? Ich bin nur froh dich zu sehen. All diese Mühen habe ich nur wegen dir auf mich genommen!“

Ilyana: „Nein, Ihr habt Eure Freunde wegen mir in Gefahr gebracht. Das hätte ich niemals gewollt! Ihr habt es Euch zur Aufgabe gemacht Eure Freunde zu beschützen, doch Ihr habt sie wegen mir vernachlässigt.“

Acid: „(schlägt Ilyana)Du wagst e...(Ilyana rennt weinend aus dem Tempel) es tut mir leid. Was habe ich getan? (starrt seine Hand an)“

Ilyana: „(kommt aus dem Tempel, der sich in Dokugakure befindet) [Das hat er also in der Zeit errichtet?]...(betrachtet die kleinen Bauten und Shinobi-Häuser, schaut sich das gelbe Schutzschild an, was die Sumpfmassen aufhält und Dokugakure dadurch schützt, sowie versteckt hält) [Kaum Sonne, die hier scheint, nur künstliches Licht aus Magie.]“

Dachzes: „(lehnt sich an den Tempel und beobachtet Ilyana) Nah, ich weiß, was du jetzt denkst. Es...ist das Buch. Das Buch hat ihn verändert. Es befällt denjenigen, der auf der Suche nach ihm ist. Es erfüllt dessen Wünsche, aber zerfrisst jegliches Mitgefühl und es...verändert seinen Charakter so stark, dass man ihn kaum noch wiedererkennen wird. Es lässt seine inneren Gefühlen freien Lauf und frisst sie gleichzeitig. Nun, ehrlich gesagt, ist es nur eine bestimmte Person, auf die das Ganze zutreffen sollte. Ein ausgeklügelter Schachzug, um den Splitter keimen zu lassen. Wir waren nur Bauern in einem Spiel, so wie ihr es auch seid.“

Ilyana: „Was...meint Ihr?“

Dachzes: „Negative Situation werden den Dark Spirit füttern und den Seelensplitter wachsen lassen. Und dann...wird er wiedergeboren, wenn sie es nicht finden.“

Ilyana: „Wiedergeboren? Sie?“

Dachzes: „Das Chaos sucht und hat in ihrer ersten Suche versagt, just in diesem Moment, wo Acid das Buch geöffnet und gelesen hat. Aber es sucht weiterhin nach einem...(wird von Tetra hinterrücks erstochen) Urgh!...Schwester.“

Tetra: „(schreit ihn mit blutig tränendem Gesicht an) VERRÄTER! Ich wusste es! Unser Meister ist enttäuscht von dir...und ich auch. (Dachzes klappt zusammen und verblutet, da sie ihm direkt ins Herz stach, nun sieht sie Ilyana blutlüsternd an) Es ist alles deine Schuld! OHNE DICH HÄTTE ER NICHT STERBEN MÜSSEN!“

Acid: „(kommt aus dem Tempel) Was ist hier los? Dachzes! Ilyana, weg da! (springt mit einem großen Satz zu ihr, verwandelt sich in eine Gestalt aus Säure, spricht mit verzerrter Stimme) Erklär, Tetra!“

Tetra: „Deine Schuld, deine Schuld, ES IST ALLES DEINE SCHULD! (spricht einen Zauber, der Acid zum Tempel schleudert, woraufhin er diesen beim Aufprall zum Teil zersetzt)“

Acid: „Eah, ich habe dir eine Chance gegeben, die Situation zu erklären. (springt Tetra an und zersetzt sie, verwandelt sich daraufhin zurück)...Was ist passiert, Ilyana?“

Ilyana: „(fällt in seine Arme und weint) Es ist meine Schuld! Acid, es...es, ich....“

Acid: „(umarmt und streichelt sie) Sht..., ist gut, beruhige dich, ich bin ja hier. (schaut auf die Leiche von Dachzes, die weiterhin ausblutet)“

...

Wir trafen uns nach einem Tag wieder alle zusammen vor Konohagakure, um die Situation und die Zukunft besprechen zu können.

Sophia: „Da Ihr jetzt Ilyana wieder zurückgebracht habt, Helft ihr mir unser Land zu verteidigen?“

Acid: „Klar, ich halte mein Wort. Aber ich werde es nicht persönlich in die Hand nehmen können, mich erwarten andere Aufgaben außerhalb deines Landes. Steve sollte sich darum kümmern.“

Steve: „Ich? Bist du verrückt?!? Dann nehme ich aber Bohnenstange und Stinki mit, ne?“

Sophia: „Ich danke Euch....“

Chaser & Kanan: „KLAPPE! (treten ihn zu Boden)“

Shikamaru: „Oh man....(kratzt sich den Hinterkopf)“

Lee: „Das waren harte Kämpfe.“

Gaara: „Und lange Schlachten.“

Kankuro: „Ja, ich denke, dass wir uns alle erst einmal davon erholen müssen.“

Temari: „Das hat Spaß gemacht.“

Choji: „Spaß? Das war purer Stress. (holt eine Tüte raus, greift rein und stopft sich eine Handvoll Chips in dem Mund)“

Tsunade: „Yakukage, ich hoffe sehr stark, dass sie sich als nützlich erwiesen haben.

Acid: „Ja, sehr, ich bin froh euch als Verbündete ansehen zu können.“

Kakashi: „Also dann. Bis die Tage, Yakukage. (führt eine Verbeugung, wie auch Acid und Tsunade, aus und verschwindet)“

Ilyana: „Uh....(ihr Magen knurrt)“

Acid: „Wir gehen gleich, dann kriegst du auch etwas Futter.“

(Ilyana lächelt Acid an)

Steve: „Futter? Na ja, das hört sich eher so an, als hättest du dir eine Hündin angeschafft.“

Kanan: „(schlägt sich auf die Stirn) Böse Gedanken, böse Gedanken!“

...

Nach dem Abschied und nach wenigen Stunden:

Acid: „(spricht telepathisch zu Tepok) Wir alle wollen doch den Weltfrieden, oder? Dann ist das der einzige Ausweg.“

Tepok: „Du hintergehst die Shinobi-Dörfer dadurch. Es wird ihnen nicht gefallen.“

Acid: „Wir sind zu wenige und sie...besitzen Macht, sowie ich. Es ist ein Handel, der jeden von uns zugute kommen wird.“

?: „Da seid Ihr ja. Es freut mich Euch kennen zu lernen, Yakukage.“

Acid: „Freut mich auch, Kakuzu. Meinen Titel werde ich dennoch behalten.“

Kakuzu: „Das bestreitet niemand. Ihr seid Euch im Klaren, dass euer Dorf dadurch abtrünnig wird? Eine Konfrontation mit Konohagakure wird unvermeidlich, wenn sie wissen, mit wem ihr einen Bund eingegangen seid. (übergibt Acid den schwarzen Mantel mit den roten Wolken) Willkommen bei Akatsuki.“

...

?: „(spielt Schach, wobei er die Figuren mit seiner knochig, verfaulten Hand setzt) Darkmoon, Leila, Dachzes, Tetra, Sephyr. Gut gemacht, Gnock. Es ist Zeit den Dreck wegzuräumen. Pain? (der Goblin sieht plötzlich in das rote Auge, was am Stab der mysteriösen Gestalt befestigt ist, woraufhin nur noch sein schriller Schrei zu hören ist)...Zeit für eine weitere Partie?“

...

Einige Zeit später, vor dem westlichen Portal von Dokugakure:

Ninja: „Hm? Und Sie wollen unbedingt nach Dokugakure gehen? Was veranlasst Sie dazu?“

?: „Das Dorf hier, soll mein guter alter Freund Acid gegründet haben, habe ich gehört.“

Ninja: „Sie meinen unseren Yakukage?“

?: „Yakukage? Ist ja krass, haha.“

Ninja: „Leider ist der Yakukage momentan außer Haus und viel beschäftigt. Wenn sie eine Besprechung wollen, werde ich ihnen einen Termin ausmachen. Oder sie suchen ihn auf dem Schlachtfeld auf.“

?: „Schlachtfeld? Hört sich ganz nach meinem Gebiet an.“

Ninja: „Sie scheinen eine Waffe mit sich zu führen. Sind Sie ein Krieger?“

?: „(sieht den Ninja dumm an)...Sehe ich etwa nicht so aus? Kennt ihr mich etwa nicht? Lebt ihr auf dem Mond? Ich bin Ronoxe, der lebende Blitz, mein Bester.“

Ninja: „Aha, und was habt ihr so zu bieten?“

Ronoxe: „Meine Axt und das hier. (lächelt den Ninja an und hält ihm seine mit Funken übersäte Hand vor das Gesicht) Und das...wäre noch längst nicht alles.“



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