Able von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 4: Able 1 - Chronicles of Konoha: Attack from the Chaosdesert --------------------------------------------------------------------- Shikamarus Notizen 15.Tag Drei Tage sind nach der Begegnung mit Ilyana, Kanan, Chaser und Acid vergangen. In dieser Zeit konnten wir trainieren, unsere Sachen packen und wir wurden zugleich von ihnen über das Chaos belehrt. Wir alle waren bereit für unsere Abreise, doch als wir uns vor den Toren versammelten und uns die Bewohner verabschiedeten, verschwand von uns einer nach dem anderen im Nichts. Ich, Shikamaru, war einer der letzten Shinobi, der verschwand, aber zum Glück wurden wir nur zum, Tempel der Schädel teleportiert. Eine gemütliche Sache, diese Teleportation der Slann. Vor uns warteten auch nun unsere neuen Befehlshaber. Chaser: „So....Ihr seit also bereit, ja?“ Acid: „Das wird sicherlich eine waghalsige Reise werden, also, habt ihr auch wirklich alles was ihr braucht?“ Shikamaru: „Sagt mal, was wird uns eigentlich erwarten?“ Wir hörten in diesem Augenblick Gebrüll und Geräusche von draußen. Es schien in diesem Augenblick eine Schlacht stattzufinden. Ilyana stürzte sich, mit einem panischen Gesichtsausdruck, zu Acid und zerrte an seinem Arm. Acid: „Hm? Was ist denn los?“ Ilyana: „Kommt mit mir, wir werden angegriffen!“ Kanan: „(aktiviert sein schwarzes Byuakugan) Ich sehe es....Ach du meine..., dass sind ja dutzende von ihnen, oder eher tausende Chaosler? Jedenfalls so in der Richtung.“ Die Decke des Tempels bekam Risse und es fielen Steine herab. Es gefiel mir keineswegs, dass könnt ihr mir glauben. Von oben brachen Klauen in den Tempel, sie waren wohl für die zerstörte Tempeldecke verantwortlich gewesen. Sie haben uns erzählt, dass es Chaosgargoyles wären, nicht gerade etwas, was wir jetzt schon erwartet hätten. Das Tor des Tempels sprang auf und ein ganzer Schwarm dieser...Kreaturen traten ein und griffen uns an. Dass es das Chaos in unterschiedlichen Farben und Formen geben soll, haben wir uns ja schon gedacht, aber so hätte ich mir das nicht vorgestellt. Diese...Dinger waren, ich kann es nicht beschreiben..., bunt, blutig und einfach nur hässlich. Sie konnten sogar Flammen spucken. Acid: „Haltet euch von ihren Zauberfeuer fern!“ Naruto: „(rennt in der Gegend rum) Oh, ist das hei-hei-hei-heiß!“ Ino: „Ih, die sind mir gänzlich unsympathisch.“ Sakura: „Ach meinst du? Ausgerechnet zu dir müssten sie doch passen.“ Kakashi: „Jetzt ist nicht die Zeit um sich zu streiten!“ Die Echsenmenschen, die sich im Tempel befanden, rannten vor und machten uns allen den Weg frei, indem sie die Bestien erschlugen. Als wir dann endlich draußen waren und auf einer großen Treppe standen, lieferte uns ein Spektakel nach dem anderen das Staunen. Kanan: „Na? Haben wir euch zu viel versprochen?“ Wir waren umzingelt, über uns befanden sich die fliegenden Wesen und um uns die bunten Dämonen, die Horrors genannt wurden. Zwar befanden wir uns im Thronsaal, aber auch dort waren wir nicht sicher vor ihnen. Wie eine starke Welle preschten die Dämonen in den Tempel, es waren unzählbar viele. Wir hatten keine andere Wahl gehabt, als uns zurückzuziehen. Acid: „...Es tut mir leid, Muntya, aber bevor sie alles und jeden töten, muss ich etwas tun....Muntya? Muntya! Scheiße, er ist tot. Teh, jetzt verstehe ich es erst. Wenn wir angegriffen wurden wären, dann...hätte er es uns im Vorfeld schon gesagt.“ Shikamaru: „Also mussten sie den Slann unauffällig getötet haben, bevor sie den Tempel angreifen konnten, sonst hättest du seine Sprache in deinem Geist vernommen, da er dich gewarnt hätte.“ So mussten wir uns einen weiteren Weg durch die Chaosmassen bahnen, wobei Acid vorlief. Ohne große Probleme, konnte er die Chaoseinheiten mit seinen Säureangriffen zerstückeln, es war ein beängstigender Anblick. So viel Macht besaß also ein Auserwählter der Götter....Bisher hielten wir es alle nicht wirklich für ernst, wir glaubten nicht an solche Geschichten, aber als wir seine Fähigkeiten gesehen haben, wurde uns ganz anders. All unsere Feinde wurden plötzlich nebensächlich, aber nachdem wir sicher durch den Tempel spazierten und Acid Rückendeckung gaben, brach er vor Erschöpfung schließlich kurz zusammen. Ilyana: „Ist mit Euch alles in Ordnung?“ Acid: „Mir...geht es gut. Danke, Ilyana.“ Sie stützte ihn kurz, bis er sich wieder aufrappelte. Sonst konnte wir damals immer nur zusehen, wie Acid Ilyana stützte oder ab und zu sogar trug. Er schien sich noch nicht an seine Kräfte gewöhnt zu haben und er verbrauchte ebenfalls viel Energie, um seine Fähigkeiten ausspielen zu können. Wir mussten jedenfalls ran, denn draußen war es noch lange nicht vorbei, mit der Schlacht. Jeder von uns konnte sich als nützlich erweisen und beweisen, dass wir uns in gefährlichen Situationen gut schlagen können, auch gegen die Dämonen des Chaos. Nach wenigen Metern stürmte Tzaloq auf uns zu. Tzaloq: „Meister! Wir haben den Champion des Tzeentch ausgemacht, er ist einer der vier großen Champions des Chaos.“ Acid: „Die vier großen Champions des Chaos?“ Tzaloq: „Wenn wir sie alle finden und vernichten können, so könnten wir das Chaos vielleicht in die Knie zwingen, da sie viel Einfluss in ihren Armeen besitzen.“ Acid: „Vielleicht?“ Tzaloq: „Nun, es ist nicht sicher wann sie gebrochen werden können, aber sie stellen die Avatare ihrer großen Götter dar, Khorne, Nurgle, Tzeentch und Slaanesh, daher werden sie auch die "Avatare der Chaosgötter" genannt. Sie sind nun große Dämonen geworden, ihre Hingabe zu den Göttern hat sie verändert.“ Chaser: „Dann haben wir wohl ein neues Ziel, was wir uns vornehmen können, oder, Pistolendrache?“ Acid: „Ich war dabei eine Nation aufzubauen und jetzt pfuscht mir das verdammte Chaos dazwischen. Wir haben sowieso keine Wahl, erholen oder planen können wir uns ja nicht. Tzaloq, du hast gemeint einer der großen Champions wäre hier. Kannst du uns zeigen, wo er ist?“ Tzaloq: „Sicher, mein Meister.“ Acid: „Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du mich nicht immer Meister nennen sollst?!?“ Wir schlugen uns durch die Massen durch und sahen auch schon diesen...Halbmensch, bzw. Halbvogel, auf einen Felsen stehend, auf uns wartend. Es trug eine weiße Robe und es führte einen Stab mit sich herum, so sah also ein großer Dämon des Chaos aus, wie es Acid und kurz mitgeteilt hatte. Avatar des Tzeentch: „Auserwählter des Tepok! Stellt Euch mir und wisset, dass dies das Ende eurer Reise ist!“ Acid: „Was willst du von uns und wieso greift das Chaos die Südlande an?“ Avatar des Tzeentch: „Wir wollen etwas, was in Eurem Besitz ist, Euer Leben!“ Acid: „Damit kann ich leider nicht dienen.“ ?: „Habe ich dich gefunden, Auserwählter. (rammt den Dämon zwei Dolche in den Rücken)“ Aus dem Nichts tauchte ein Mädchen auf, aber durch ihren schwarzen Umhang konnte man kaum erkennen, wer sich hinter dieser Gestalt verbarg. Chaser: „Hä? Wer ist die Süße da?“ Avatar des Tzeentch: „(nimmt das Mädchen mit seiner Hand und wirft es von sich runter, wobei sie auf den Boden aufkommt und rollt) Schlaft, für immer! (schwingt seinen Stab, alle in seinem Umkreis werden müde, einige schlafen ein)“ Shikamaru: „(gähnt) Jetzt ist es endlich mal wieder Zeit..., für ein Nickerchen.“ Acid: „Nein, wir dürfen nicht...ein...schlafen.“ ?: „Du mieses..., dummes Etwas! Ich verarbeite dich zu Chicken Wings!(rennt auf es zu, sticht zu und bekommt einen Schlag mit den Stock ab) Uh, so leicht machst du mich nicht fertig!“ Avatar des Tzeentch: „Sicher? Seht her...! (hebt seinen Stab, ein Erdspalt öffnet sich, Leila fällt hinein und hält sich an der Klippe fest)“ ?: „Ah, was soll das?!? Warte nur ab, wenn ich dich in die Finger kriege!“ Ilyana: „...Mmh, ich bin so...müde. Nein! Ich darf nicht...schla...fen.(schläft ein)“ Acid: „Um jeden Preis...wachbleiben. (nimmt den Dolche des Chotek, zögert kurz, sticht sich dennoch in den Arm) AH! Das sollte gehen. (erblickt die Untote und rennt zu ihr)“ ?: „Siehst du? Er kommt, um mir zu helfen.“ Avatar des Tzeentch: „Er kommt zu spät. (tritt auf die Hände des Mädchens, wobei sie fällt)“ ?: „Neeeiiin! (wird von Acid gehalten, der sich mit seinen Säureklauen in die Felswand bohrte, um besseren Halt zu bekommen) Auserwählter! Ich wusste, dass du mich retten würdest.“ Acid: „Hngh, argh, nicht loslassen!“ Es schien so, als würde Acid mehrere Säuretentakel in den Boden oberhalb der Felswand bohren, um sich in Sicherheit ziehen zu können, während er mit seinem normalen Arm dem Mädchen den nötigen Halt gab. Seine Brandwunde war zu sehen, es hatte mich nicht verwundert, dass er Schmerzen besaß, vor allem da sich das Mädchen an seiner Wunde klammerte. Mit einem Kampfschrei zog er sich und das Mädchen in Sicherheit. ?: „Du hast mich gerettet...! Und diese Kräfte..., du bist wirklich ein Auserwählter der Götter.“ Die Echsenwesen konnten in der Zeit sich neu formieren und auch die restlichen Dämonen in die Flucht schlagen und töten, mit der Hilfe der übrigen Shinobi. Allerdings schien es Chaser, Kanan und Ilyana erwischt zu haben, sie verweilten im Reich der Träume. Acid: „Den meisten Echsenmenschen hat es nichts ausgemacht.“ Tzaloq: „Wie Ihr sind sie die Krieger des Tepok, seine Macht begleitet sie, sie sind daher nicht so Magieanfällig wie die Streitkräfte anderer Götter.“ Acid: „Gut zu wissen. Dann zeigen wir es diesen Vogel!“ ?: „Willst du dich nicht ausruhen? Du bist verletzt.“ Acid: „Und wenn schon, es geht schließlich um die Welt. Wenn ich davon überzeugt bin etwas zu beschützen..., dann werde ich ganz bestimmt nicht einfach nur rumsitzen und Däumchen drehen!“ Seine Worte haben Gehör gefunden, als das Mädchen Acid mit ihren gelblichen Augen anstarrte, die plötzlich unter ihrer Kapuze hervorstachen. Erschrocken stellten wir daraufhin fest, dass dieses Mädchen eine Untote war. ?: „...Du...starrst mich so an. Hör auf! (schaut weg) Ich kann es nicht leiden.“ Acid: „Wer bist du?“ ?: „Das können wir später bereden. (zeigt auf den großen Champion des Chaos) Wir sollten diesen Dämon zuerst aufhalten.“ Wir konnten nicht viel ausrichten, als Acid zu uns meinte, dass wir besser in Sicherheit bleiben sollten, daher mussten wir zuschauen, wie er das Wesen, mit der Hilfe der Untoten und nach einigen Schlägen, auseinandernahm. Acid: „Bevor ich dich töte, will ich wissen, was ihr mit meinem Leben anfangen wollt.“ Avatar des Tzeentch: „Es geht gar nicht um Euch, es geht um viel mehr. Ihr seid mit euren Armeen ein Hindernis, was beseitigt werden muss, um unser Ziel erfüllen zu können!“ Mehr sagte das Wesen nicht, also rammte Acid seinen Dolch, den er Flammenschlag nannte, in die Kreatur. Zumindest verschwanden die Horrors und der Tempel wurde letztendlich gesichert, zwar stark beschädigt und mit vielen Gefallenen, aber immerhin. Die Frage blieb uns nun, wer die mysteriöse Untote war. Ach ja, wir mussten natürlich auch unsere Kameraden aufwecken, das hat ganz schön genervt. 16.Tag Endlich waren unsere Leute wieder wach, und das an einem späten Abend. Wir befanden uns irgendwo in der Pampa, in einer fast verfallenen Holzhütte, ohne Tzaloq. Sie brauchten Nachschub an Einheiten, Tzaloq bekam also die Aufgabe, sich nicht nur um die Armee des Auserwählten zu kümmern, sondern sich auch mit den Oberhäuptern der Echsenmenschen auseinanderzusetzen, um Verstärkung anfordern zu können. Mit voller Energie begrüßten wir erstmal unseren Neuzugang. ?: „Mein Name ist Leila.“ Chaser: „Und, was führt dich hierher? Etwa auch der Krieg, oder etwa wieder Acid?“ Acid: „Sag mal, Chaser, was ist los mit dir? Hast du irgendwelche Probleme?!?“ Na ja, ohne irgendwelche Kommentare verschwand Chaser auch schon, er lief einfach zur Tür hinaus. Kanan: „(sieht Acid fragend an)...Ich geh mal hinterher.“ Acid: „Ja, tu das. Und warum wolltest du mich suchen, Leila?“ Leila: „Ich brauche deine Hilfe, was meinen Vater und mich betrifft.“ {außerhalb des Hauses} Kanan: „Hey, warte doch mal! Sag, was ist los mit dir?“ Chaser: „Ach, nichts.“ Kanan: „So ein Quatsch, da ist bestimmt etwas, was dich nervt.“ Chaser: „Na ja, nervt es dich denn nicht auch, dass Acid plötzlich ein Auserwählter ist? Dass ihm alle Beachtung schenken? Jeder will was von ihm, jeder, sogar dieses Mädchen! Es ist mir egal, ob sie untot ist, oder nicht, es geht mir ums Prinzip. Und...er ist so arrogant geworden.“ Acid: „(kommt aus dem Haus) Wenn es dir nicht passt, kannst du ja nach Hause gehen!“ Chaser: „Du hast also alles mit angehört, was?“ Acid: „Schon mal das Haus beachtet? Das Holz ist morsch und die Wände sind garantiert nicht schallgedämpft. Ich habe mir bestimmt nicht ausgesucht, dass ich ein Auserwählter der Götter werde. Und ihr? Hattet ihr die Wahl gehabt Propheten zu werden?“ Chaser: „Wir hatten alle die Wahl, selbst du.“ Acid: „Oh nein, da irrst du dich gewaltig. Mir wurde diese Bürde aufgezwungen.“ Chaser: „Und dennoch hättest du es getan, ich kenn dich.“ Acid: „Es ist doch egal, was ich getan hätte und was nicht. Jetzt sitzen wir hier und wir alle stecken in der gleichen Situation. Wir kämpfen gegen Dämonen, wir verteidigen unsere Welt, oder eher die Welten, joa....Soll ich noch was dazu sagen?“ Chaser: „Ich möchte einfach nur wieder zurück und mein Leben leben, so wie ich es vorher getan habe.“ Acid: „Na schön, dann geh doch, du hast die Wahl. Niemand zwingt dich mitzukommen, nicht wahr?“ Kanan: „Man, Acid....“ Acid: „Na ja, ich sag nur wie es ist. Oder er kann ein Held werden, indem er mit uns die Welten rettet. Und ich bin ganz bestimmt nicht arrogant, ich achte sehr wohl auf euch und auf meine Leute.“ Chaser: „Diese Kräfte lassen dich aber immer mehr arrogant wirken.“ Es gab nicht mehr viel, was Acid sagen konnte, er bewegte sich einfach wieder zu uns, in das Haus, und setzte sich. Wir ruhten uns noch ein wenig aus, um wieder aufbrechen zu können, doch gerade, als wir aufbrechen wollten, kam uns eine unheimliche Gestalt entgegen, die in einer Robe gekleidet war. Leila: „Vater, du bist es! (rennt auf ihn zu und umarmt ihn)“ Ino: „Vater?“ Shikamaru: „Sie sieht ihm jedenfalls ähnlich. Wie aus dem Gesicht geschnitten, findest du nicht?“ ?: „Wer von euch ist Acid?“ Leila: „Das ist mein Vater, er wird von vielen Leuten Darkmoon genannt.“ Darkmoon: „Anscheinend ist es noch zu früh für dich, Auserwählter.“ Acid: „Freut mich auch...Noch zu früh?“ Darkmoon: „Ja, hahaha, denkst du wirklich, dass das alles war, was dir widerfahren ist und noch passieren wird? Nein mein Junge, es fängt alles gerade erst an. Selbst der Tot, der größten Champion des Chaos, kann nur einen kurzzeitigen Frieden bescheren, falls es überhaupt dadurch möglich ist den Frieden wiederzuerlangen. Der größte Champion des Chaos ist noch nicht unter ihnen, noch nicht. Noch habt ihr Zeit, aber wenn ihr zu viel Zeit verliert..., nun, dann habt ihr ein Problem.“ Kanan: „Ich weiß zwar nicht wieso, aber das hört sich irgendwie alles ziemlich...problematisch an.“ Acid: „Und warum bin ich noch nicht so weit? Zu was denn?“ Darkmoon: „Für die Schatten. Du besitzt noch zu wenig Erfahrung und dein Geist ist schwach. Es kommt jetzt ganz darauf an, wie ihr euch gegen das Chaos schlägt und dann würde ich dich wieder aufsuchen wollen, um zu sehen, wie stark dein Geist geworden ist. Jetzt zu dir, Leila. Sag mir, wieso möchtest du sie begleiten?“ Leila: „Ich will...mehr von der Welt sehen.“ Darkmoon: „Du weißt, dass es nicht geht. Ich bin nicht nur hierher gekommen, um mit dem Auserwählten zu reden, sondern um dich zurück zu holen. Du weißt was passiert, wenn er dich mit ihnen sieht.“ Acid: „Moment mal, welche Schatten? Und wen meint ihr?“ Darkmoon: „Die Schatten, die ich dir zeigen will. Schwarze Magie, die ich dich lehren möchte. Sie könnte dir von Nutzen sein....Die magischen Ströme zu lesen, das kann nur ein wahrer Magier. Sieh nur! Da ist die Gefahr, die ihr sucht.“ Dieser Darkmoon hatte nicht gerade alle Tassen im Schrank. Darkmoon: „Die Präsenz eines Ables ist jedenfalls viel leichter zu durchschauen, sie ist stark.“ Acid: „Ein Able?“ Darkmoon: „Hm? Willst du etwa behaupten, dass du, ein Able, nicht weiß was einer ist und welche Aufgabe er besitzt?“ Kanan: „...Ähm, ich schätze das weiß keiner von uns. Doch wir haben den Begriff eh noch nie gehört.“ Darkmoon: „Wahrscheinlich soll es noch nicht sein. Ihr werdet es erfahren, wenn die Zeit dafür gekommen ist.“ Chaser: „Ganz toll, uns jetzt so damit auf die Folter zu spannen.“ Darkmoon: „Nicht wahr? Wahrscheinlich macht es mir sogar Spaß euch zappeln zu lassen, hehe. Wie dem auch sei, seit einigen Tagen vernahm ich eine ekelhafte Präsenz, die Präsenz der Verwesung. Hinter den Bergen liegt eine Steppe, dort befindet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit der Avatar des Nurgle. War es das Schicksal, was mich hierher geführt hat? Vielleicht. Ihr solltet nun gehen.“ Kanan: „...Woher? Wer ist denn nun diese Person?“ Darkmoon: „Die Winde singen manche Lieder, sie erzählen uns sogar Geschichten, man muss nur genau hinhören. Es ist nicht nur die Magie, die einen Nutzen daraus zieht. Jedes Lebewesen kann die Spuren mächtiger Kreaturen auf verschiedene Weisen erkennen, sei es durch die Magie, das Chakra, oder gar durch die Elemente. Vor allem du solltest davon Gebrauch machen, Prophet des Windes, Chaser.“ Der verrückte Kauz verabschiedete sich, bevor er sich in einem dunklen Schleier verhüllte und daraufhin verschwand. Leila: „...Er meint den Zeitdämon.“ Chaser: „Was für ein Zeitdämon?“ Leila: „Ich werde es euch noch erklären, aber jetzt...möchte ich lieber noch nicht darüber reden.“ Wir zögerten nicht lang, bis wir uns auf dem Weg machten, um den Avatar des Nurgle zu suchen. Wir mussten an sich nicht viel suchen, denn die großen Champions waren sowieso hinter uns her. Die Elite wurde also vom Chaos geschickt, da es uns als eine Belästigung ansah. Doch für was waren wir ein Hindernis? Der Antwort sollten wir schnellstmöglich nachkommen. 17.Tag Die Berge. Ein großer dunkler Schatten hing über ihnen, es war ein beunruhigendes Gefühl. Es war finster, man konnte kaum etwas erkennen. Urplötzlich schrieen Sakura und Ino auf. Mäuler schnappten aus einer Höhle raus und brüllten uns laut an. „Chaosbrut!“ Rief Acid uns zu. Es war das Schrecklichste, was ich je gesehen hatte. Noch gemeiner, als die Viecher beim Tempel. Sie hatten im Maul mehrere Mäuler und besaßen dazu noch messerscharfe Zähne. Diese Dämonen waren richtige Missgeburten, kurz gesagt. Dann schossen die Teile noch irgendwelche Strahlen auf uns ab und schlugen nach uns. Die Echsenmenschen sputeten vor und erschlugen die Bestien. Sakura und Ino kauerten mit blassem Gesicht in der Ecke rum. Ino: „W-Was war das?“ Kanan: „Du hast Chaosbrut nur so zum Spaß gesagt, oder...?“ Acid: „Nein, so heißen diese Biester tatsächlich, oder aber auch Moorbrut, eines von beiden, aber ich erkenne da keine Unterschiede. Für mich sind alle dieser Biester einfach nur hässlich und vor allem sind sie gefährlich.“ Kakashi: „Was ist so besonders an diesen Wesen?“ Acid: „Da gibt es keine großen Veränderungen. Ich weiß nur, dass es mal früher Menschen, also Champions des Chaos waren und dass sie durch zu viel Chaosenergie sich zu diesen Gestalten entwickelt haben. Eines Tages...wären die Bruten so oder so gestorben, also dachten sie sich: Hey, lieber noch ein letztes Mal in den Krieg ziehen.“ Kakashi: „...Ich verstehe. Chaosenergie muss etwas schlimmes sein.“ Acid: „Es war ganz allein ihre Entscheidung gewesen, die Gier nach Macht hat sie letztendlich verunstaltet....Es waren die Menschen, die es zu gelassen haben, dass es über sie herfällt. Sie besaßen keine Willenskraft und sie haben sich den vier Chaosgöttern verschrieben. Tzeentch, dessen stärkster Champion uns am Tempel begegnet ist, Nurgle, dessen Avatar uns hier irgendwo noch begegnen wird, und...der Rest. Slaanesh und Khorne, diese würden uns noch fehlen, aber wir sollten uns vorerst um den größten Champion des Nurgle kümmern.“ Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es noch nicht alles gewesen war. Wir hatten bis jetzt ja immerhin nur einen kleinen Verlust erlitten und dennoch, wieder lag etwas in der Luft, es war ein fauler, stinkender Geruch, aber Naruto war es diesmal nicht gewesen. Irgendwelche Typen kamen in dicker Rüstung auf uns zu. Die waren es, die so übel rochen. Sie sahen ziemlich mies aus und so gut wie jeder von ihnen besaß zwei paar Waffen, vor allem Äxte. Sakura: „Wäh, wer sind die?“ Acid: „Das sind also...die Chaosritter des Nurgle. Immer schön außer ihrer Reichweite bleiben.“ Kiba: „(hält sich die Nase zu) Kaum zu überriechen.“ Kanan konnte es zum Glück wörtlich bereinigen. Mit seinen Wasser-Jutsus schoss er die Ritter größtenteils außeinander und auch Chaser ließ nicht davon ab, die übelriechenden Kerle in der Luft zu zerstückeln. Leila war alles andere als zurückhaltend, diese untote Attentäterin scheute sich nicht davor ihnen zu nah zu kommen, immerhin roch sie ebenfalls nicht gerade besser. Gut, hätte ich ihr das ins Gesicht gesagt, wäre ich einen Kopf kürzer gewesen, aber so ist es nun mal, wenn man untot ist. Wir konnten also getrost weiterlaufen. 18.Tag Wir bewegten uns schneller voran, als geplant. Außerhalb der Berge warteten schon wieder ein paar Chaosritter auf uns, die gleich die Quittung bekamen. Und da stand er, der große Champion des Nurgle. Es roch mehr als nach Verwesung und dazu sah dieser Avatar genauso aus. Ein fetter Dämon, der außeinander quoll, mit eiternden Wunden übersät war, aus denen Maden krochen, unvorstellbar widerlich. Jedenfalls konnten das viele Leute nicht mit ansehen und ich dachte, ich müsste mich sofort übergeben. Und was macht dieser Kanan? Er wühlte buchstäblich in den Eingeweiden des Wesens rum, ohne, dass es ihn störte. Acid: „Du ekelst dich auch vor gar nichts.“ Chaser: „Uäh, Kanan...ich glaube mir kommt’s gleich hoch..“ Ilyana: „Acid...,mir ist schwindlig.” Acid: „Warte, ich trag dich. (nimmt Ilyana huckepack)“ Leila: „Und was ist mit mir?“ Acid: „Du kannst dich ja von Chaser tragen lassen.“ Chaser: „Du kannst mich an meinen... “ Acid: „Kein Grund sich aufzuregen, ich habe es nur gut gemeint. Leila ist ein liebes Mädchen und zudem fandest du sie doch süß.“ Leila: „(zwinkert Acid zu) Also wenn, dann will ich lieber von dir getragen werden.“ Kanan: „Huiii, das war schön. Das Problem wurde soeben bereinigt, wisch und weg. Und jetzt?“ Doch bevor wir uns alle wieder auf die Reise begeben konnten, fiel Kanan um. Er besaß plötzlich hohes Fieber und auch sonst ging es ihn einfach nicht gut. Chaser: „Jeder weiß, dass man nicht in den Eingeweiden eines stinkenden Dämonenlords rumwühlt, das hast du jetzt davon.“ Sakura: „Seine Lage ist ernst, er braucht medizinische Behandlung.“ Kiba: „Heißt das jetzt, dass wir zurück müssen?“ Acid: „Wir können nicht einfach zurück, der Weg ist zu weit und ich habe keinen Kontakt zu anderen Slann. Muntya war der einzige, der uns helfen konnte.“ Chaser: „Er hat recht, bis wir in eurem Dorf sind, vergehen wieder viele Tage, bis dahin könnte ihn Schlimmes zustoßen. Halt durch, mein Freund.“ Chaser verließ sich auf die Winde, was ihm Darkmoon ans Herz gelegt hatte. Er erkannte die Stimmen im Wind, die ihm zuriefen, so konnte er uns in die nächste Stadt führen, wo wir Kanan so gut es ging behandelten und uns ausruhen konnten. 20.Tag Wir zogen weiter in die Wüste, nachdem Kanan sich soweit erholen und wir unseren Proviant aufstocken konnten. Neue Feinde waren in Sicht: Die Sonne, kaum Wasser und neue Chaoskrieger. Sie wurden von den klapprigen Händen toter Körper in den heißen Sand gezogen. Acid erzählte uns über das Bündnis, was er und die Gruftkönige geschlossen hatten. Tja, da waren wir ganz schön baff. Jedenfalls benötigten wir ihre Hilfe gegen den Kampf der Chaoslegionen. Etwas Schwarzes flackerte im Hintergrund der Dünen. Etwa eine Fata Morgana? Nein, wie sollte es auch anders sein, noch mehr Chaosritter. Riesige, untote Skorpione schossen aus dem Sand raus, um uns zu unterstützen. Vor uns tauchten außerdem nackte....Nackte? Ähm..., nackte, weibliche Dämonen auf. Ihre Präsenz ließ uns weich werden, irgendetwas Verführerisches lag in der Luft und vor allem die Kerle konnten kaum einen Finger rühren. Besonders Chaser hatte es erwischt, er konnte nichts dagegen unternehmen und wäre fast seinen Tot freiwillig entgegen gelaufen. Die Mädchen waren eher von den Chaosrittern beeindruckt. Kanan: „Ich weiß nicht, irgendwie sind es doch Dämonen, richtig? (schlägt einen ins Gesicht)“ Acid: „Jup...(drückt einen Chaosritter in den heißen Sand und zersetzt diesen)“ Kanan: „Und wie kommt es dann...(wirft einem Dämon ein Kunai ins Gesicht)...dass die so attraktiv sind?“ Acid: „Das...(spießt einen mit einem Säuretentakel auf)...ist...(schneidet einen den Bauch auf)...Slaanesh's Werk.“ Kakashi: „(rennt auf einen Chaosritter zu) DU BIST NUR EIN MANN! (schlägt ihn weg) Puh, das hat geholfen.“ Acid: „Gut so, ihr müsst seinen Verführungskünsten widerstehen.“ Jiraiya: „(total benommen) Ich weiß nicht was du damit meinst. Haha, kommt her meine Hübschen!“ (ein weiblicher Dämon hebt seine Klauen hoch und zielt auf Jiraiya, wobei Naruto diesen mit seinen Doppelgängern erledigt) Naruto: „Was machst du denn hier?!?“ Jiraiya: „Ach Naruto, tu nicht so überrascht. Ich bin euch einfach gefolgt und habe sogleich die Chaostruppen, die hinter euch her waren, niedergestreckt. Und eigentlich bin ich extra hierher gekommen, um euch zu helfen und euch zu sagen, dass in unseren Dorfern Frieden herrscht. Wir haben alles unter Kontrolle.“ Acid: „Schön das zu hören, aber die Frage ist nur, wie lange das noch so bleiben wird.“ Chaser: „(wirbelt einen Ritter in die Luft) So, das müsste der Letzte gewesen sein.“ Kanan: „Ach ja? Schau mal hinter dich!“ Eine merkwürdige Gestalt kam auf uns zu, sie war unmenschlich und dennoch strahlte sie eine begehrenswerte Aura aus. Acid: „Das muss er sein, der große Champion des Slaanesh.“ ?: „Ihr...wollt mich nicht umbringen, ihr wollt etwas anderes haben.“ Chaser: „E-Etwas Anderes?“ Acid: „Nein, hör nicht auf ihn, er will nur unsere Sinne betören, damit er uns ausschalten kann.“ Sakura: „Ich weiß nicht, aber ich habe irgendwie gar keine Lust mehr zu kämpfen.“ ?: „Teilt mir eure Verlangen mit und ich werde eure Wünsche erfüllen. Gebt euch meiner Macht hin.“ Leila: „Vater....Mein Leben....“ Naruto: „Nudeln, so viel, wie ich essen kann.“ Jiraiya: „Eine, nein,...ein Dutzend wunderschöner Frauen.“ Kanan: „...Ich will...“ Ilyana: „...mein Gedächtnis und etwas zu Essen....“ Acid: „Jetzt reicht es aber, lass Ilyana in Ruhe!“ ?: „Und was ist Euer Begehr?“ Acid: „Was?“ ?: „Euer innigster Wunsch?“ Acid: „Dass.....DASS DU STIRBST! (rammt ihn Flammenschlag in die Brust)“ ?: „Argh!“ Ilyana: „Was ist passiert? Uh...(bricht zusammen).“ Leila: „...Ich will nicht mehr.“ ?: „Uah! Ich werde Euch und Euer Gesindel vernichten!“ Chaser: „Das glaubst aber auch nur du! (schießt einen Luftstrahl ab, der ihn durchbohrt)“ Ino: „Ist es tot?“ Lee: „Was um alles in der Welt war das?“ Jiraiya: „Und wo sind jetzt meine wunderschönen Frauen? Aber er hat es doch versprochen, das ist so ungerecht!“ Enttäuscht über leere Versprechungen, machten wir uns auf zu unserem letzten Ziel unserer Reise, der Chaoswüste, so wie es Chaser vernahm. Seine Sinne für den Wind wurden schärfer, er konnte uns den Weg zu den starken Dämonen weisen, die nach unseren Namen riefen, was mir überaus unheimlich war, so wie es Chaser uns mitteilte. Doch vorerst wurden wir, überraschender Weise, nach Lustria teleportiert. 23.Tag So sind wir also wieder in Lustria angekommen. Wir näherten uns einem riesigen Stadttor, was sich auch gleich für uns öffnete. Es war ein schöner Augenblick, als wir zum ersten Mal die Stadt Hexoatl sahen. Komischer Name für eine Stadt..., Echsenmenschen halt. Sakura: „Wow, alles ist so grün und bunt und lebendig. Die Echsenmenschen scheinen ja richtig zivilisiert zu sein.“ Shikamaru: „Was man von ihren Essgewohnheiten nicht behaupten kann.“ Wir näherten uns einem Tempel und liefen auch gleich in diesen hinein. Um einer eigenartigen Glaskugel, die auch einst unser Hokage besaß, waren vier Slann und zwei Vampire versammelt. Dachzes: „Mein Blutpegel sinkt bei diesem Wetter immer weiter. Ah, unser Herr. Schön Euch zu sehen.“ Acid: „Es ist gut euch beide hier wieder zu sehen.“ Tetra: „Dein Heer steht bereit. Wir warten nur noch auf den Angriffsbefehl.“ Acid: „Ich glaube, ich verstehe nicht.“ Dachzes: „Die Grenzen der Shinobilande wurden verteidigt, die Dörfer gesäubert und das Chaos ist nun verzweifelt. Es versammelt sich um einen letzten Großangriff starten zu können.“ Tetra: „Dein Hauptmann hat sich mit den Slann auseinandergesetzt, die letztendlich uns kontaktiert haben, mehr oder weniger.“ Acid: „Also hat Tzaloq seine Aufgabe erolgreich erledigt. Gut gemacht.“ Tzaloq: „Es ist meine Pflicht Euch zu dienen, Meister.“ Naruto: „Äh, was hat er gesagt?“ Chaser: „Dass du dich vor den Vampiren in Acht nehmen sollst.“ Naruto: „Va-Vampire?!?“ Jiraiya: „Das ist einfach nur unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas existieren würde. Von dieser hübschen Vampirdame würde ich mich aber auch gerne freiwillig beißen lassen.“ Tetra: „Ich trinke kein halbtotes Blut, es ist ungenießbar, nicht so wie das Blut junger Männer. (berührt leicht den Hals von Acid, wobei sich Ilyana beleidigt aufplustert)“ Jiraiya: „Oh menno, noch nicht einmal Vampirfrauen wollen meinen Körper an sich reißen.“ Der Auserwählte versammelte die Echsenmenschen und die Untoten am nächsten Tag, um gegen die Horden des Chaos den finalen Schlag ausführen zu können. Die Slann erschufen mehrere Portale, um die Armeen in die Chaoswüste zu führen. Wir hofften alle, dass es der letzte Angriff sein würde, um dem Chaos den Rest geben zu können. Letzter Tag Nun befanden wir uns an der Grenze der Chaoswüste, mit einem unvorstellbaren großen Heer, was über die Warptore der Slann hierher geschickt wurde. Chaser: „Acid, ich nehme es dir nicht übel, dass du unser Anführer bist. Ich stehe immer hinter dir..., das solltest du nur wissen.“ Kanan: „Hey, ihr beiden. Wenn jemand von uns verreckt...(alle sehen gestört Kanan an), dann...was denn?“ Chaser: „Aufmunternde Worte, Kanan. Stecken lassen, bitte.“ Acid: „(sieht Leila an) Was ist mit dir? Hast du etwa Angst?“ Leila: „Ich und Angst? So ein Quatsch. Früher hätte ich in dieser Situation schon Angst gehabt, aber...das ist es nicht. Seitdem ich mein Leben verloren habe, besitze ich keine Gefühle mehr, ich weiß aber, wie sie sich anfühlen würden, da ich sie einst besaß.“ Acid: „Was ist es dann?“ Leila: „...Es ist nur das, was der Champion des Slaanesh zu uns gesagt hat, mit den Wünschen....“ Acid: „Dein Vater, richtig? Und du..., wieso seid ihr gestorben und untot? Und warum bist du ausgerechnet so jung gestorben, wenn ich fragen darf?“ Leila: „Mein Vater war ein stinknormaler Handwerker, er hatte am Anfang noch überhaupt nichts mit der Schattenmagie am Hut gehabt. Doch eines Tages überfielen Untote unsere Stadt und...sie brachten mich um. Mein Vater war in seiner Arbeit vertieft, er ist immerhin von seinem Arbeitsplatz entkommen. Er wollte mich holen kommen, um mich beschützen zu können, doch als er mich im Zimmer tot liegen sah, da brach für ihn eine Welt zusammen. Er verkaufte seine halbe Seele unbewusst, für das, was er vorhatte. Er widmete sich der Schattenmagie. Wenn du damit unerfahren bist, könnte das gefährliche Auswirkungen auf deine Psyche haben. Er wollte ein Schattenpriester werden. Doch als er dann endlich an seinem Ziel war, wurde er enttäuscht. Nichts konnte einen toten Menschen wieder ins Leben zurückholen. Nun konnte ihn niemand mehr helfen, außer einer Person.“ Acid: „Der Zeitdämon?“ ... {Rückblick} Leila's Vater: „Oh, wie kann ich ihnen jemals dafür danken, dass sie mich und meine Tochter....Was haben sie mit uns gemacht? Was sind wir?“ ?: „(sein Gesicht ist durch die Dunkelheit verdeckt) Ihr seit nun...etwas Besseres.“ Leila's Vater: „Ich wäre lieber tot, als so ein...Monster zu sein!“ ?: „Nur mir hast du es zu verdanken, dass du mit deiner Tochter noch lebst! Ich habe dir diesen einen Wunsch gewährt und dafür habe ich etwas verlangt. Nun diene mir!“ Leila's Vater: „Ist denn dieser Fluch zwei unschuldige Seelen Wert?!? Wer bist du?“ ?: „Pain nennt man mich, wo auch Schmerz ist, bin auch ich. Unschuldig?!? Du bist nicht unschuldig! Heuchler, lege deinen falschen Namen ab und bestreite wieder deinen Weg, der Weg des Schattens,...Darkmoon, Able der Finsternis! Diene mir und ich gewähre dir wieder ein neues Leben, ein Leben mit deiner Tochter. Verweigere dich mir und ihr werdet von mir verschlungen!“ Leila's Vater: „Able? Nein..., Remigio?!?“ ... Acid: „Er belebte euch wieder?“ Leila: „Ja. Er benutzt uns seitdem für seine Ziele, aber ich spiel nicht mehr mit. Was mich jedoch seit diesem Vorfall am meisten verwundert, dass ist die Tatsache, dass er meinen Vater Able nannte..., das kann unmöglich sein.“ Acid: „Was ist ein Able?“ Tzaloq: „Da sind sie! Das Chaos ist in Sichtweite, mein Meister. Sollen wir angreifen?“ Acid: „Tut das, was ihr am Besten könnt.“ Und schon ging es los, der letzte Kampf, um unser Dorf wenigstens, hoffe ich, für eine große Weile in Sicherheit zu bringen. Der große Champion des Khorne, endlich, der letzte Kommandant auf unserer Liste. Die Soldaten von ihm waren schlicht und einfach zu erkennen, ihre Rüstungen waren nämlich blutrot. Die Zerfleischer waren ganz besondere Einheiten von Khorne, aus denen Hautporen Blut herab tropfte. Um den Angriff anzukündigen, schmiedeten Kanan und Acid einen miesen Plan, sie rannte in entgegengesetzten Richtungen und das Chaos rannte ihnen hinterher. Wir verschwanden in eine etwas weitere Entfernung und schauten uns das in Ruhe an. Acid: „...Bist du bereit?“ Kanan: „Na klar!“ Kanan beschwor eine riesige Wasserwelle und Acid beschwor eine Säurewelle herbei. Beide trafen sich mit einer rasenden Geschwindigkeit in der Mitte. Das Chaos war den Wellen ausgeliefert. Hinterher entstand eine gigantische Explosion. Zum Glück standen wir weit weg. Der Plan hätte von mir sein können. Viel blieb von der riesigen Chaosarmee nicht mehr übrig. Jiraiya: „Und warum nehmen wir dann gleich Tausende von Soldaten mit uns mit, obwohl ihr sowieso gleich alles mit einem Schlag platt machen könnt?“ Kanan: „Ja, wer hätte denn gedacht, dass es funktionieren würde?“ Daraufhin flog im düsteren Himmel etwas auf uns zu und landete auf dem Boden, direkt vor unsere Füße. Acid: „Das ist er, der Avatar des Khorne. (der Dämon schlägt zu, Acid nimmt Ilyana und springt nach hinten) Uff, das war knapp. Bleib in Sicherheit, Ilyana!“ Ilyana: „Ich werde aufpassen, Acid. (zaubert einen Blitz auf den Champion)“ Unerwartet stürzte ein weiterer Champion des Khorne vom Himmel herab, der zugleich hinterrücks das Magiermädchen Ilyana erstach. Acid: „ILYANAAHHH!!!“ Ilyana: „...Eh, hah....(fällt um, Acid rennt zu ihr)“ Kanan: „Du dreckiges Mistvieh! Uahh! (rennt zu den Dämonen vor)“ Chaser: „Nicht ohne mich. Dafür wird er büßen. (rennt mit vor)“ Acid: „Ilyana?...(hält sie in seinen Armen, im Hintergrund kämpfen Chaser und Kanan gegen die Dämonen) Oh, nein, nein, du darfst nicht sterben, nicht jetzt, wo wir doch gerade gewinnen. (fängt an zu weinen) Siehst du? Du machst mir echt Sorgen, immer wieder....E-Es will gar nicht aufhören. Ich s-stottere schon.“ Ilyana: „...Ich...habe Hunger auf Dörrfleisch.“ Acid: „Ja, ja, wenn wir das hier alles geschafft haben, dann kaufe ich dir so viel Dörrfleisch, wie du willst, einverstanden? (streichelt ihr Gesicht) Ich gebe dir alles! Aber...b-bitte, mach jetzt nicht schlapp, ich brauche dich!“ Ilyana: „Es ist so schön..., bei dir zu sein. Ich habe...unsere Zeit miteinander (fängt auch an zu weinen) wirklich genossen. Uhu, ich...ich......“ (Ilyana stirbt) Acid: „Ihr..., ihr MONSTER!“ Kanan: „Oh oh, lauft, nein, besser noch, rennt um euer Leben!“ Chaser: „Scheiße, jetzt ist er angefressen.“ Kanan: „Angefressen? Wahrscheinlich vernichtet er jetzt die ganze Welt! Dagegen ist das Chaos unser geringstes Problem.“ Leila: „Diese Kraft....Hör auf...!“ Gaara: „Unglaublich. Diese Wut kenne ich nur zu gut.“ Temari: „Gaara, nun komm schon!“ Acid verwandelte sich in eine beängstigende Gestalt. Die vier gelb leuchtenden Augen würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen. Mit seinen vier Armen und den vier Schwertern aus Säure, bahnte er sich Wege durch die Körper der mächtigsten Krieger des Khorne, um sie im Nachhinein zu zersetzen. Es war schrecklich mit anzusehen, wie sehr er unter Ilyana's Tot litt und wie sehr er die Dämonen quälte, bevor er sie letztendlich tötete. Kakashi: „Es ist einfach nur schrecklich, was aus ihm geworden ist.“ Sakura: „Ist er das wirklich? Er muss leiden....“ Jiraiya: „Natürlich leidet er, oder wie würdest du dich fühlen, wenn du jemanden verlieren würdest, den du liebst?“ Sakura's Gesichtsausdruck zu urteilen, wusste sie ganz genau, wie es sich anfühlte. Sasuke war auch nicht nur einfach irgendein Freund für sie, bevor er uns alle verraten hatte. Chaser: „Eben noch auf Wolke Sieben....“ Wir liessen uns alle, außer der Armeen, zu den Ninjadörfern teleportieren. Wir erhielten unseren Preis, aber das Chaos forderte dafür Ilyana. Ein schwerer Verlust für uns alle. In Konoha angekommen, bestatteten wir Ilyana. Acid gründete die Nation, die er zuvor schon in Planung hatte: Dokugakure. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, das restliche Chaos weiterhin zu bekämpfen, um die anderen Dörfer und diese Welt beschützen zu können. Das Dorf lag etwas außerhalb von dem zerstörten Kirigakure, in einem Giftsumpf, geschützt unter einem riesigen Schild der Slann. Kirigakure befand sich zu der Zeit im Aufbau und wir alle halfen mit, so gut es uns möglich war. Acid's Hoffnung starb zuletzt, er war bereits auf der Suche nach einer Möglichkeit, um Ilyana aus ihrem langwierigen Schlaf wiedererwecken zu können. Es musste etwas sein, was sie nicht in eine Untote verwandeln sollte, so wie es das Schicksal von Leila und Darkmoon war. Leila verweilte in Dokugakure, mit Acid, Tzaloq und seinem Gefolge, während sich Dachzes und Tetra wieder zur Ruhe setzten, bis sie schließlich wieder gebraucht werden. Kanan blieb in Kirigakure und er half den Einwohnern beim Aufbau ihres Dorfes. Er besuchte zudem regelmäßig Kakashi, sowie die Hyuga-Familie, um zu lernen, und er unterstützte Acid bei seinem Unterfangen gegen das Chaos. Was Chaser unternahm wussten wir nicht gänzlich, wir haben ihn nur oftmals mit Ino und Sakura rumlaufen sehen. Er schien in Konohagakure eine neue Heimat gefunden zu haben. Ich dachte mir jedenfalls schon, dass wir nicht lange auf Frieden zu hoffen brauchten, denn irgendwann würde es wieder Ärger geben....Die Frage war immer noch die, warum das Chaos in die Länder massenweise einfiel. Was suchten sie? Wofür waren sie bereit gewesen, so viele Opfer zu bringen? Und vor allem wussten wir nicht, was nun mit diesem Zeitdämon war. Wer oder was war er? ... ?: „Die Zeit ist also gekommen, meine Freunde. Unterschätzt ihr die Macht des Chaos und sogar meine Macht? Es ist ein Fehler uns aufhalten zu wollen, ich werde euch die Beweise schon bald liefern.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)