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Schicksal oder Bestimmung?

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich freue mich erstmal wahnsinnig, dass ihr euch hierher verirrt habt. Da ich schon länger nichts mehr geschrieben habe, hoffe ich das ich nicht allzu eingerostet bin. Würde mich natürlich über eure Meinung zur FF sehr freuen. Ich möchte euch auch gar nicht mehr lange aufhalten und wünsche euch viel Spaß beim lesen. :) Komplett anzeigen

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Für wen entscheidest du dich?

Kapitel 1: Für wen entscheidest du dich?
 

Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, war ihr eigentlich schon seit längerer Zeit bewusst, dass er sich niemals für sie entscheiden würde.
 

Bereits in der Vergangenheit, gab es mehr als nur ein paar Anzeichen dafür.
 

Wie oft hatte sie sie dabei erwischt, wie sie sich heimlich, nachts im Wald getroffen hatten? Wo er im Nachhinein nicht einmal reue zeigte oder ein schlechtes Gewissen hatte?

War eher noch überrascht und wütend auf sie, das sie sauer auf ihn war und ihm die kalte Schulter zeigte?
 

Eigentlich hätte sie schon längst in ihre Zeit zurückkehren sollen, doch etwas, sie wusste jedoch nicht was, hielt sie hier.

War es vielleicht ihre Liebe zu dem Hanyou, der sie zwar mochte, jedoch anscheinend nicht liebte?

Die Hoffnung, er würde vielleicht doch noch seine Meinung ändern? Ihre Freunde?

Oder war es die Tatsache, dass sie das Gefühl hatte, dass sie auf eine komische Art und Weise hierher, in diese Zeit gehörte? Oder täuschte sie sich und es hatte vielleicht nur etwas mit der Seele ihrer Reinkarnation zu tun?
 

Sie wusste es nicht.
 

Könnte, wenn man sie fragen würde, auch keine Antwort auf das ganze geben.

Doch heute sollte sie ihre finale Abrechnung dafür bekommen. Ihre Quittung, weil sie es nicht eher getan hatte. Nicht aufgegeben hatte und in ihre Zeit zurückgekehrt war. Heute würde sich alles ändern.
 

Sie kehrte nach einer mehrtägigen Pause, in der sie einen Test in ihrer Zeit geschrieben hatte, wieder zurück in die Kriegerischen Zeiten. Schließlich mussten sie die wenig verbliebenen Juwelensplitter ja noch suchen, die wegen ihrer Schuld, überall verteilt waren.
 

Plötzlich jedoch blieb Inuyasha stehen und nahm den Geruch einer gewissen Person wahr.

Es war niemand anderes wie Naraku.

Der Himmel verdunkelte sich. Keine zehn Meter vor ihnen, tauchte er plötzlich, mit einem Haufen Dämonen und Insekten im Schlepptau, aus einem Strudel Miasma auf.
 

„Inuyasha! Wie schön dich wiederzusehen!“, begrüßte er amüsiert die Gruppe, welche bereits in Angriffsposition gingen.

„Naraku! Was willst du!“, schrie ihm der Hanyou direkt entgegen.

„Wie immer ein Hitzeblitz!“, antwortete er und kicherte dabei „Ich kann dir garantieren, dass du heute eine schwere Entscheidung zu treffen hast Inuyasha!“ und offenbarte dabei die gefangene Miko Kikyou in seinen Tentakeln. Eigentlich hätten sie aufgrund seiner Aussage schon misstrauisch werden müssen, hatten aber in dem Moment nicht verstanden, was das zu bedeuten hatte.

„Inuyasha, schau mal was ich hier habe?“ und schüttelte die Miko leicht, was sie aufstöhnen lies, wie um ihn damit weiter anzustacheln. Angesprochener fletschte natürlich die Zähne. „Lass sie sofort los du Bastard!“, schrie er, zog sofort sein Schwert Tessaiga und rannte wie von der Tarantel gestochen auf ihn zu. Wollt um jeden Preis, die gefangene Miko retten.
 

Es entstand ein Kampf um Leben und Tod. Naraku hatte diesmal sehr viele seiner Dämonen wie auch Insekten mitgebracht, was es für Miroku schwer machte, sein Kazaana einzusetzen. Miroku, Sango, Shippou und Kirara wurden zum Bedauern aller, immer weiter von der Gruppe weggedrängt, weshalb sich letztendlich nur noch Naraku, Inuyasha, Kikyou und Kagome mit den restlichen Dämonen auf der Lichtung befanden.
 

Kikyou befand sich nach wie vor in den Klauen Narakus, welcher es ihnen mehr als schwer machte, die tote Miko zu retten.

Doch Naraku wartete eigentlich nur einen gewissen Moment ab, um seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er tat schließlich nicht ohne hinter Gedanken.

Als sich dann alle an dem von ihm vorgesehenen Ort befanden, griff er an.

Die Gruppe hatte leider zu spät bemerkt, dass sie wie schon so oft, in seine Falle getappt waren. Inuyasha hörte nur noch den plötzlichen Aufschrei Kagomes und blickte sich aufgrund dessen rasch zu ihr um.

„Kagome!“, rief er erschrocken ihren Namen und sah, dass sie wie Kikyou von Narakus Tentakeln gefangen genommen wurde. Verdammter Mist, dachte er sich und fletschte dabei die Zähne.

„Soo Inuyashaaa!“, angesprochener blickte Hasserfüllt zu dem Hanyou. „Wie wirst du dich denn nun entscheiden? Wer ist dir denn wichtiger?“ und deutete auf die gefangenen Frauen.

„Du kannst schließlich nur eine retten!“, rief er und lachte dreckig dabei. „Naraku! Du Arschloch, lass sie gefälligst los!“, schrie er und biss die Zähne aufeinander, schien zu überlegen was er nun tun sollte, wenn er retten sollte. Wusste schließlich, dass er sie nicht beide retten konnte.
 

Doch wenn er ehrlich zu sich selber war, wusste er bereits, wie seine Entscheidung aussehen würde. Er konnte einfach nicht anders.
 

Leider bestätigte das auch die Vermutung, die eine der Frauen bereits hegte. Es wäre letztendlich wirklich immer sie, wenn es um entweder oder ging, dachte sie traurig und lies den Kopf hängen.

„Inuyashaaa! Entscheide dich JETZT!“, schrie Naraku und startete bereits seinen Angriff, welchen er gleichzeitig auf beide Frauen los lies. Der Hanyou rannte sofort los, wusste, dass keine Zeit mehr für Überlegungen waren. Und wie sie bereits vermutet hatte, rannte er nicht zu ihr. Traurig darüber, dass sich ihre Vermutung leider bewahrheitet hatte, lies sie erneut den Kopf hängen. Es versetzte ihr einen Stich. Er würde sie tatsächlich sterben lassen, dabei dachte sie doch, dass sie Freunde waren. Doch liebe siegte nun mal über alles, wie sie wusste. Eine kleine Träne stahl sich aus ihrem Augenwinkel.
 

Bevor Naraku´s Angriff sie jedoch traf, konnte sie gerade noch sehen, dass Inuyasha die Attacke auf seine Auserwählte hat stoppen und sie befreien können. Ein gleißender Schmerz machte sich kurz darauf in ihrer Burst breit. Auf der Lichtung ertönte ein lauter Schrei und plötzlich war es totenstill um sie. Naraku zog die Tentakel kurz darauf laut lachend aus ihr raus, lies sie somit los und damit achtlos zu Boden fallen.

Sein lachen war das einzigste, was die Stille in dem Moment durchbrach. So schnell wie er aufgetaucht war, so schnell war er dann auch plötzlich wieder verschwunden, als wäre sein Ziel, genau dieses gewesen. Hatte er es tatsächlich, auf eine Miko weniger in ihrem Spiel abgesehen gehabt?
 

Inuyasha rannte nun auf die am Boden liegende Frau zu.
 

„Kagome!“, flüstere er schockiert, nahm ihren Kopf und hob ihn sachte auf seinen Schoß. „Kagome hörst du mich?“, rief er ihr verzweifelt zu, spürte dass sie nur noch ganz schwach atmete.

Ein Rinnsal Blut lief ihr bereits aus dem Mund. Er besah sich ihre Wunden rasch und versuchte die Blutungen zu stoppen.

Dabei stelle er fest, das Naraku sie mit zwei seiner Tentakeln an Schulter und Bauch durchbohrt und dabei große Löcher hinterlassen hatte.

„Kagome bleib bei mir hörst du?“, rief er erneut verzweifelt. Doch angesprochene reagierte nicht, schaute starr und geschwächt in den Himmel. Bekam kaum, was um sie herum geschah, noch wirklich mit. Sie wusste bereits, dass ihre Wunden, ihren Tot bedeuteten.

Erst als Shippou, total aufgelöst an ihrer Seite auftauchte und sich auf ihrer unverletzten Schulter ausweinte, drehte sie ganz leicht den Kopf und schaute den kleinen Kizunen an.

Sie würde ihm so gerne helfen, ihm seinen Kummer nehmen, doch konnte sie nur noch ihren Kopf auf seinen lehnen. Ihre Arme fühlten sich zu schwach und zu schwer an, um sie anzuheben. Ganz abgesehen, von ihrer Schulter, die durchbohrt war.

Die Schwarzhaarige versuchte ihm mit einem Lächeln etwas Mut zu machen, jedoch kam das eher einer Grimasse gleich, was den kleinen Kizunen nur noch mehr weinen lies.

Auch die anderen Freunde waren nun bei ihnen angekommen. Die Dämonen waren mit Naraku verschwunden, dienten sie wohl nur als Ablenkungsmanöver. Als ihre beste Freundin heraneilte und sah, was mit ihr geschehen war, wollte sie es zuerst nicht glauben. Hielt geschockt die Luft an. Jedoch realisierte sie schnell, dass das kein Spaß war und schmiss sich weinend in die Arme des Mönchs, welcher mit ihr zu Boden sank.
 

Kagome wurde immer schwächer, realisierte, dass ihre Lebensgeister sie langsam verließen. Für einen Moment schloss sie die Augen, wodurch nun auch ihre Tränen ihre Wange hinab flossen, hatte sie doch die ganze Zeit versucht, sie zurück zu halten. Wollte stark für ihre Freunde bleiben.

Sie hörte noch, wie Inuyasha mit erstickter Stimme sagte: „Kagome, bitte halte durch! Wir bringen dich zu Kaede.“ Er wollte sie gerade hochheben und mit ihr losrenne, jedoch schüttelte sie daraufhin, so gut ihr möglich war den Kopf und stoppte ihn in seinem tun.

Sie wusste, dass das keinen Sinn haben würde und richtete ihren Blick auf ihre Freunde. Inuyasha konnte sie jedoch nicht in die Augen schauen, zu groß war das Gefühl verraten worden zu sein.

Es war wohl ihr Schicksal hier und heute zu sterben. Wäre sie doch nur in ihrer Zeit geblieben oder schon eher in sie zurückgekehrt. Sie hatte es geahnt, aber nicht getan. Warum nur? Doch das war nun alles belanglos.
 

Kikyou indes schaute sich das ganze unbeteiligt von der Seite an. Man konnte sogar das Gefühl bekommen, dass sie sich freute, dass es endlich soweit gekommen war. Vermutlich würde sie nun ihren Platz in der Gruppe einnehmen, schließlich brauchten sie jemanden, der die Splitter des Juwels sehen konnte. Womit Inuyashas Traum, einer gemeinsamen Zukunft mit Kikyou, wohl nichts mehr im Wege stehen würde.
 

Kagome hatte keine Kraft mehr, sich darüber Gedanken zu machen. Die Entscheidung war schließlich gefallen. Sie merkte, dass ihre Augen immer schwerer wurden und schenkte ihren Freunden ein letztes ehrliches Lächeln, bevor sich ihre Augen wie in Zeitlupe schlossen. Zu gerne, hätte sie ihre Familie vorher nochmal gesehen, hätte gesagt, dass alles gut ist und sie sich keine Sorgen machen bräuchten. Das es ok war. Doch nun würden sie vermutlich nur noch ihre Leiche zu Gesicht bekommen. Es tat ihr leid. Ihre Mutter, ihr Opa, ihr Bruder. Hoffte, dass Inuyasha ihnen wenigstens sagen würde, was passiert war. Aber ohne Einzelheiten.

Als ihre Freunde sahen, dass die Augen der Schwarzhaarigen sich langsam schlossen, konnten sie nicht mehr länger an sich halten. Sango schrie in den Armen des Mönchs auf und krallte sich verzweifelt an ihm fest. Shippou drückte sich aufgelöst immer enger an Kagome Körper und auch Inuyasha schien den Tränen nahe zu sein. „Es tut mir so leid Kagome, ich konnte dich nicht retten“, sprach er mit brüchiger Stimme und drückte sie ganz fest an sich.
 

„Du meinst wohl, du wolltest sie nicht retten!“, hörten sie plötzlich eine ihnen sehr bekannte Stimme sagen. Der angesprochene lies daraufhin erneut seinen Kopf sinken und bis die Zähne zusammen. Er konnte es nicht mal Abstreiten, er hatte ja Recht, er wollte Kikyou retten, er hatte sich für eine von beiden entschieden. Hätte er sich nicht für Kikyou entschieden, wäre er erneut für ihren Tot verantwortlich gewesen. Das durfte einfach nicht passieren. Schließlich war sie seine große Liebe. Aber das was passiert war, wollte er natürlich auch nicht.
 

„Was willst du hier? Ich hab jetzt keine Zeit für dich!“, flüsterte er und blickte wieder auf den Leblosen Körper Kagomes hinunter. Wusste aber, dass er seine Antwort trotzdem gehört hatte.

Die Person kam mit langsamen schritten auf sie zu, blieb aber mit etwas Abstand zu ihnen stehen und blickte nun auch auf die Schwarzhaarige hinunter.

Diese fing plötzlich wie aus dem nichts an zu leuchten. Alle Blicke lagen nun wieder auf ihr.

Kleine gelb leuchtende transparente Kugeln flogen plötzlich aus ihrem Körper hinaus und direkt auf die tote Miko Kikyou zu und in sie hinein. Das hielt einen Moment an, bist das Licht erlosch und damit auch Kagomes Körper.
 

„Ich … Ich hab meine Seele wieder?!“, hörten sie Kikyou überrascht aufkeuchen. Die Freunde starrten sie einen Moment an und fingen erneut an zu weinen. Ihre Freundin war nun unwiderruflich tot.

Inuyasha welcher hin und her gerissen von dem eben geschehenen war, wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Auf der einen Seite, freute er sich für Kikyou und sich, bedeutete das doch, dass sie von vorne anfangen, sich ein neues Leben aufbauen konnten. Doch auf der anderen Seite, musste Kagome dafür ihr Leben geben. War es das den Wert gewesen?

Er ließ erneut seinen Kopf hängen. Er war einfach mit der ganzen Situation überfordert.

Der Neuankömmling schien jedoch nur auf diesen Moment gewartet zu haben.

„Lass sie los!“, befahl er dem Hanyou barsch. Inuyasha war zwar überrascht von dessen Aussage, jedoch dachte er gar nicht daran. Wieso sollte er das auch tun? Schon gar nicht, wenn er das verlangte. Sein Blick viel erneut auf seine nun tote Freundin. Der Ankömmling zog unterdessen sein Schwert. Alle Blicke vielen auf ihn.

„Was? Würdest du wirklich?“, stammelte Sango. Hatte sie doch gesehen, welches Schwert er aus der Scheide gezogen hatte. Ihr fehlten die Worte.

Er versuchte es erneut. „Ich wiederhole mich nur ungern!“, richtete er seine Worte nun mit Nachdruck an den weißhaarigen. Nachdem der Angesprochene nun auch sah, was er aus der Scheide gezogen hatte, tat er wie ihm befohlen wurde und legte sie behutsam auf dem bereits rot verfärbten Gras ab.
 

Plötzlich mischte sich nun auch Kikyou in das Geschehen ein.

„Bitte nicht! Meine Seele! Sie wird sie sich wieder holen. Sie braucht sie doch um Leben zu können. Inuyasha, das kann er nicht tun! Bitte halt ihn auf!“, verlangte sie und richtete sich fast schon hysterisch an den Halbdämon. Trat dabei näher auf die Gruppe zu.

Die Freunde konnten über das Auftreten der Miko nur den Kopf schütteln und mussten sich stark zusammenreißen nichts falsches zu sagen.

Inuyasha jedoch wusste nun nicht wie er handeln sollte. Wollte er die Chance auf sein altes/neues Leben wegwerfen? Doch der Neuankömmling klinkte sich zu aller Überraschung ein, bevor irgendeiner eine weitere Entscheidung treffen konnte. „Die wird sich nicht brauchen!“. Ohne weitere Kommentare oder Einwände abzuwarten schwang er einfach sein Schwert und lies es auf Kagome niedersausen. Als er dies erledigt hatte, steckte er dieses wieder weg und ging zu der Schwarzhaarigen runter auf die Knie. Sachte hob er ihren Oberkörper an und wartete ab. Alle hatten sie die Luft angehalten. Hoffte doch zumindest ein Teil der Gruppe, dass es funktionierte.

Sesshoumaru indes besah sich ihr Gesicht nun aus der Nähe. Sah und roch die getrockneten Tränen, auch wenn der Geruch des Blutes zu seinem Leidwesen überwog.

Sie hatte geweint und wie er vermutete nicht nur wegen ihrer körperlichen Wunden oder ihrem nahe stehenden Tot. Immerhin hatte er die Szene aus der Ferne beobachtet und wusste was vorgefallen war. Er hatte schließlich noch nie verstanden, wieso sie bei dem Hanyou geblieben war, dieser hatte ihr bereits mehrfach gezeigt, dass nicht sie es war, die er liebte. Auch wenn er von solchen Dingen nicht allzu viel Ahnung hatte, wie er zugab. Schließlich waren Gefühle ein Zeichen der Schwäche und er war alles andere als schwach.
 

Ungeduldig wartete er, dass sie ihre Augen öffnen und eine Reaktion von sich geben würde.

Was auch nach wenigen Sekunden der Fall war. Die anderen schauten dem Schauspiel wie gebannt zu. Nie hätten sie erwartet, dass ausgerechnet er so handeln und sie jemals retten würde.
 

Langsam öffneten sich ihre Augen. Sie musste etliche Male blinzeln schaute sich dann jedoch irritiert um. „Wo…Wo bin ich?“, fragte sie verwirrt und mit schwacher Stimme in die Runde. Blickte ihre Freunde an, welche sich noch ungläubig in den Armen lagen, jedoch kein Wort rauszukriegen schienen. Hätte sie nicht eigentlich tot sein sollen? Es hatte sie doch ein schwerer Angriff getroffen oder war das nur ein Traum gewesen? Fragte sie sich.

Sie blickte nun in das Gesicht des Mannes, in dessen armen sie lag.
 

Musste etliche male blinzeln und sich überzeugen, dass sie richtig sah. Sie musste doch träumen? Überrascht stellte sie fest, wer sie da im Arm hielt. Schwach flüsterte sie seinen Namen.
 

„Sess-Sesshoumaru?“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Endlesslove
2020-01-27T00:56:21+00:00 27.01.2020 01:56
Der Anfang ist dir super gelungen 😍😍. Ich mag jetzt schon dein Schreibstil! Ich Liebe SesshoumaruxKagome 😍😍
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-07-10T14:38:58+00:00 10.07.2019 16:38
Ich wüste schon immer das InuYasha ein Arschloch ist. Kikyou ein mist Stück.

Aber das Sesshomaru, Kagome von sich aus wiederbelebt? Ohne einen Vorteil davon zu haben wundert mich . Bin schon aufs nächste Kapitel gespannt. Super Anfang.
Von: E-L-L-A
2018-05-13T16:25:12+00:00 13.05.2018 18:25
Hei

Bin grad zufällig über deine Story gestolpert und bin total hin und hergerissen. Ich bin normalerweise ein totaler verfechter für das Pair Inu/Kagome aaaaaaber trotzdem lese ich in und wieder gerne dieses Pair weils auch irgendwie cool wäre. Ich hasse Kikiyou ....aber egal...ich liiiebe dafür Sesshoumaru und freue mich daher auf weiter Kaps schreib schnell weiter ja!!
Antwort von:  XxGirlyxX
14.05.2018 00:58
Hallo,

erst einmal auch dir vielen lieben Dank für dein hinterlassenes Kommentar.
Ich weiß wie es dir geht, ich bin eigentlich auch eher ein Inuyasha/Kagome verfechter aber irgendwie reizt mich auch die Kombi Sesshoumaru/Kagome xD :P
Ich bin bereits dabei das nächste Kapitel zu schreiben, du wirst also nicht mehr allzu lange darauf warten müssen :P
Lg XxGirlyxX
Von:  bella-swan1
2018-05-12T16:56:32+00:00 12.05.2018 18:56
Hallo,
deine FF fängt wirklich super an.
Bin schon gespannt wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  XxGirlyxX
14.05.2018 00:54
Vielen Dank für dein Kommentar.
Es freut mich das dir der Anfang gefallen hat.
Bin bereits fleißig am Tippen, das nächste Kapitel müsste bald fertig sein :)
Von:  Buffy12
2018-05-12T08:54:33+00:00 12.05.2018 10:54
Oh ich hasse diesen hanyou wie kann er es wagen
Scheos kykio
Dann auch noch sie wird sich meine seele holen wie erbärmlich ist die eigentlich
Antwort von:  XxGirlyxX
14.05.2018 00:53
Vielen Dank für dein Kommentar :)
Ja ich hab sie nicht allzu nett rüberkommen lassen :P


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