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Ein Austausch mit Folgen

von

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Präsentation mit unerwartetem Ausgang

Ich wurde unsanft durch Mokuba geweckt, der sich auf mich geworfen hatte. So gerne ich den kleinen Frechdachs auch mochte, so gerne hätte ich ihm gerade in diesen Momenten aus dem Zimmer geworfen. Schlaf war ein kostbares Gut, und ich hasste es, wenn man mich aus meinen Träumen riss.
 

„Aufwachen!“, trällerte der Schwarzhaarige. So viel Energie am Morgen drehte mir den Magen um.
 

„Du hast ja wohl einen Vogel“, stöhnte ich und rieb mir die Augen. Ein Blick auf mein Smartphone verriet mir, dass ich noch eine gute Stunde hätte schlafen können. Eine ganze Stunde Schlaf, dahin, einfach so. Insgeheim glaubte ich, dass die Kaibabrüder an Schlafstörungen litten. Beim CEO war ich mir sicher: Diesen Menschen hatte ich noch nie ein Nickerchen machen sehen. Seto Kaiba glich einer Maschine, getrimmt drauf, Höchstleistungen zu bringen.
 

„Nein, habe ich nicht!“
 

Ich war da zwar anderer Meinung, aber der Morgen war sowieso schon versaut. Da konnte ich mich auch gleich daran machen, mich anzuziehen und frühstücken zu gehen. Als ich aufstehen wollte, hielt mich Mokuba zurück. Einen fragenden Blick meinerseits später, rückte mein kleiner Bruder mit der Sprache heraus.
 

„Serenity kommt wohl auch zu der Präsentation“, nuschelte er.
 

„Weiß denn dein Bruder davon?“ Die Frage hätte ich mir auch sparen können.
 

„Nein.“
 

„Du hast ein Talent“, brummelte ich und nickte dann. „Wenn er dir den Kopf abreißen will, schiebe es auf mich.“
 

Ich ächzte unter der stürmischen Umarmung, mit der mich Mokuba bedachte.
 

Nach dem Frühstück, das ich alleine zu mir genommen hatte, zog ich mich an. Kaiba hatte mir einen passenden Anzug besorgt. Woher denn der CEO meine Maße hatte, wollte ich gar nicht wissen – das Teil passte jedenfalls wie angegossen. Schmucklos elegant, in schwarz gehalten, mit weißem Hemd. Einzig die Krawatte ließ ich weg; das war nicht mein Stil. Ich schob mein Smartphone in die Innentasche des Sakkos und ging nach draußen, wo ich bereits erwartet wurde.
 

„Ein Kompliment an meinen Schneider, er hatte Recht“, kommentierte der Braunhaarige mein Auftreten. Die fehlende Krawatte überging er wohl einfach. Er selbst trug seinen üblichen weißen Mantel mit Rollkragenpulli und der Halskette, die Mokubas Foto beherbergte.
 

„Womit?“, fragte ich und zog eine Augenbraue in die Höhe.
 

„Dass dir schwarz stehen würde.“
 

„Wie darf ich das verstehen?“
 

Kaiba schmunzelte: „So wie ich es gesagt habe.“ Der CEO warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr, bevor er mir bedeutete, ihm zu folgen.
 

„Wenn du mich anmachen willst, dann muss ich dich enttäuschen“, antwortete ich, als wir in den Aufzug stiegen.
 

„Als ob ich das nötig hätte“, entgegnete Kaiba eiskalt. Punkt für ihn.
 

Ich beobachtete meinen Gönner aus den Augenwinkeln heraus. Da stand er wieder, Kaiba, wie ich ihn gewohnt war. Seine Haltung strahlte Ruhe und Eleganz aus. Eine Aura der Ehrfurcht umgab ihn, und doch – ein kleiner Teil von mir bemerkte, dass er anders geworden war. Nichts würde den eiskalten Geschäftsmann ausmerzen können, den er darstellte, genauso wenig den narzisstischen Duellanten, aber da war mehr. Vielleicht hatte ich tatsächlich seinen guten Kern wieder wachrufen können?
 

Mokuba, in einen weißen Anzug mit rosa Hemd gekleidet, wartete bereits im Wagen auf uns. Eine Unmenge an Zetteln bedeckte ihn und seine Sitzhälfte, während er am Laptop herumtippte. Er wirkte weder nervös, noch angespannt, sondern eher in die Arbeit vertieft.

Kaiba und sein kleiner Bruder kümmerten sich um die letzten Details, während ich meinen Blick aus dem Fenster warf. Nach dieser Präsentation würde ich mich nicht mehr vor dem Turnier drücken können. Außerdem standen noch einige Probleme ins Haus: Wie würde sich Joey inzwischen eingelebt haben? Besser noch als zuvor, oder würde er seinen Vater vermissen? Wie ging es wohl Yugi, meinen Großeltern, den Freunden zuhause? Fragen über Fragen, die ich fürs Erste beiseiteschob. Das Hier und Jetzt verlangte meine volle Aufmerksamkeit.
 

„Du sagst einfach, was dir gut gefallen hat, und was weniger gut, ja?“, riss mich Mokuba aus meiner kleinen Gedankenwelt.
 

„Natürlich“, nickte ich und lächelte. Auch wenn Kaiba stoisch anmutend neben seinem Bruder saß, so hatte er es mir ermöglicht, einigermaßen ruhig dem Termin entgegenzufiebern. Es würde sicher Blitzlichtgewitter geben, und man würde mich mit Fragen löchern, aber, der CEO hatte mir das Gefühl gegeben, nichts falsch machen zu können. Dieses Faktum alleine war schon außerordentlich kostbar.
 

Wir warteten hinter einem großen Vorhang. Draußen mussten tausende Menschen sitzen, die alle darauf warteten, dass Kaiba sein neuestes Spiel präsentierte. Man hörte Stimmengewirr, gepaart mit der Ankündigung des Moderators, eine lebende Legende begrüßen zu dürfen.

Als der Familienname Kaiba fiel, brach die Menge in ein ohrenbetäubendes Jubeln aus. Ein Soundtrack aus dem Game wurde abgespielt, während der Vorhang langsam nach oben gezogen wurde. Metall schlug auf Metall und das Knistern von Feuer war zu hören. Man spielte wohl die Intro-Sequenz ab.
 

Als wir endlich die Messeteilnehmer zu sehen bekamen, wurde ich fast blind wegen des Blitzlichts, das auf uns einprasselte. Mit Mühe wiederstand ich dem Drang, meine Augen mit der Hand abzuschirmen. Sie würden sicher gleich aufhören, spätestens wenn Kaiba zu sprechen begann. Tatsächlich setzte sich dieser auch in Bewegung, während es meine Stimme war, die die Halle erfüllte.
 

„Ich bin hier, um dieses Land von der Dunkelheit zu befreien, die es seit Jahrhunderten verzehrt.“
 

Zugegebenermaßen, mein Englisch war nicht komplett akzentfrei, aber es hatte für die Synchronisation wohl gereicht. Das Tosen der Menge wurde lauter, als sich die dunkle Leinwand erneut erhellte und den Schwarzen Magier zum Vorschein brachte. Dieser öffnete seine Augen, in denen dunkelviolette Flammen brannten.
 

„Meine Aufgabe ist erst erfüllt, wenn der Herr der Drachen vor mir kniet und jene Wunden verheilen, die sein Tun hinterlassen haben.“
 

Dann erschienen hinter dem Schwarzen Magier dutzende andere Duel Monsters. Der Flammenschwertkämpfer, Elementarheld Neos, das Schwarze Magiermädchen, der Angriffs-Ninja, Orgoth der Unbarmherzige – immer mehr füllten das Bild.
 

„Wer wirst du sein? Held oder Verräter? Was wirst du sein? Wem wirst du dienen?“ Mokuba hatte ebenfalls tolle Arbeit geleistet. Seine jugendliche Stimme verlieh dem durchaus mittelalterlich angehauchten Flair den gewissen Touch.
 

Das Bild wechselte und der Spieldrache der Harpyien, der Schwarze Rotaugendrache und ein Weißer Drache mit Eiskaltem Blick bäumten sich brüllend hinter einer vermummten Gestalt auf, die höhnisch lachte. Damit verblasste die Leinwand auch schon und gab Kaiba grünes Licht, der gleich mit seiner Einführung begann.
 

„Eine neue Ära der Videospielindustrie ist angebrochen. Was früher noch auf dem Bildschirm passierte, kann heute live erlebt werden. Die bahnbrechende Technologie der Kaiba Corporation hat es ermöglicht, virtuelle Welten so real zu erschaffen wie noch nie. Ich präsentiere Virtual Duel Monsters!“ Passend dazu streckte der CEO den Arm aus und deutete bedeutungsschwanger hinter sich, wo die ersten Gameplayszenen abgespielt wurden. Die Menge tobte erneut.
 

„Zum ersten Mal ist es möglich, sich komplett in das Spielgeschehen einzuklinken. Jeder Fingerzeig, jedes Blinzeln, sogar jeder Atemzug wird vom System erfasst und in die holografische Welt projiziert. Sie schreiben die Geschichte und schlüpfen dabei in die Rolle eines Ihrer Lieblingsmonster. Egal ob Schwarzer Magier oder Flammenschwertkämpfer – die Möglichkeiten sind schier grenzenlost. Dazu lockt eine interaktive Welt, die auf Sie, Ihre Handlungen und Ihren Charakter reagiert. Die Handlungsstränge sind zwar gegliedert, um den roten Faden aufrechtzuerhalten, doch am Ende entscheiden Sie, wahlweise gemeinsam mit Ihren Freunden, wie sich dieses Universum entwickelt.“
 

Kaibas Vortrag zog sich über eine halbe Stunde hin, in der ich neben Mokuba stand und einfach zuhörte. Noch genoss der CEO die volle Aufmerksamkeit der Meute, doch das würde sich bald ändern. Ich wartete nur auf mein Stichwort. Mein kleiner Bruder suchte inzwischen vehement nach jemandem in der Menge. Ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen. Serenity würde sich sicher bemerkbar machen.
 

„In dieses Projekt waren auch unbekannte, neue Gesichter eingebunden, um das Spiel sowohl fordernd, als auch einsteigerfreundlich zu machen. Dadurch, dass eine aktive Nähe zu Gamern, wie auch Synchronsprechern bestand, konnten wir zahlreiche Verbesserungen vornehmen und unser Team präsentiert mit Stolz die Früchte unserer Arbeit. Um zu zeigen, dass die Kaiba Corporation mutig neue Wege beschreitet, bitte ich nun den Synchronsprecher des Schwarzen Magiers, wie auch dessen geistigen Vater, Herrn David Pirchner, einige Worte an Sie zu richten.“
 

Kaiba trat zurück und nickte mir zu. Das war mein Stichwort gewesen. Nervosität machte sich in mir breit, die ein wenig durch Mahads beruhigende Präsenz gelindert wurde. Zum ersten Mal in meinem Leben würde ich vor tausenden von Menschen sprechen, ich, ein unbedeutender Austauschschüler. Ich wollte fast kneifen, doch dafür war es zu spät: Kaiba hatte sich so um mich bemüht, dass ich es ihm schuldete, den Erfolg von Virtual Duel Monsters zu gewährleisten.
 

Ich räusperte mich leise, was mir die volle Aufmerksamkeit der Journalisten, Reporter und Besucher einbrachte. Ein letzter Blick zu Mokuba, der mir zulächelte und dem CEO, der mich mit einem Nicken bedachte, und ich begann zu sprechen.
 

„Virtual Duel Monsters – Personalisiere, Kämpfe, Zerstöre. Das ist ein recht imposanter Titel für ein Game, doch die findet man ehrlich gesagt zuhauf. Wie viele von Ihnen sind schon mit großen Erwartungen in den Laden des Vertrauens gegangen, haben über das Internet bestellt oder geschenkt bekommen, was Sie sich so gewünscht haben: Ein gutes Computerspiel, Wie viele sind aber enttäuscht worden? Ich erinnere mich noch an genügend verpatzte Geburtstage und Weihnachtsfeste, wo ich mein Geschenk am Liebsten in den Müllhäcksler geworfen hätte.“
 

Die Menge lachte und klatschte, was mich ein wenig verunsicherte. Hatte ich es schon versaut? Ein dezenter Blick zu den Kaibabrüdern ließ mich erleichtert ausatmen. Mokuba selbst grinste breit und der CEO hatte die Lippen zu einem angedeuteten Lächeln erhoben. Bestärkt durch diese Rückendeckung drehte ich mich um und fuhr fort.
 

„Nun könnte ich das Blaue vom Himmel herablügen, dass dieses Game wahrlich jegliche Erwartungen erfüllen wird und unzählige Stunden in der Virtuellen Welt sich auszahlen werden. Das stimmt aber so nicht; ein Spiel zu erschaffen, welches wirklich jeden Geschmack trifft, ist unmöglich. Ich glaube aber zu behaupten, dass Virtual Duel Monsters für Anhänger des Kartenspiels, Rollenspielfans oder einfach nur Genreliebhaber von Kämpfen und mittelalterlichem Flair, auf ihre Kosten kommen werden.“
 

Hinter mir erhellte sich die Leinwand wieder. Ich wusste ohne hinzusehen, dass sich der Schwarze Magier aus dem Nichts schälte und man ihn anpasste. Augen, Nase, Schultern, Brust, Körperbau. Wir hatten ein wenig geprobt, auch wenn ich frei reden durfte – Kaiba wollte, dass ein roter Faden in der Präsentation vorhanden war.
 

„Zuallererst einmal: Die Personalisierungsmöglichkeiten sind gigantisch. In keinem Game zuvor habe ich so viel Zeit damit verbracht meinen Charakter zu erstellen. Das schafft ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit dem Avatar, der Sie durch die Abenteuer begleiten wird. Ganz Mutige können natürlich ihr eigenes Gesicht als Vorlage nehmen – die Software erkennt Ihre Gesichtsstruktur und verschmilzt diese dann mit dem jeweiligen Monster.“
 

Langsam nahm der Schwarze Magier meine Gesichtskonturen an. Augenfarbe, Lidform, Haarfarbe, Nase – am Ende stand da ein nahezu perfekter Klon, in Gestalt einer meiner Lieblingskarten.
 

„Das alleine reicht aber noch nicht. Ausrüstung, Kleidung, Farbe der Schuhe – Sie können wirklich alles nahezu problemlos verändern. Bis ich wirklich ins Game einsteigen konnte, sind drei Tage vergangen. Das lag nicht an einem unübersichtlichen Charaktereditor oder Bugs, sondern einfach an der Tatsache, dass ich meinen Avatar bis ins kleinste Detail anpassen konnte und auch wollte. Perfektionisten sollten viel Zeit mitbringen, und vielleicht ihren Partnern sagen, dass sie die nächsten Tage im Zimmer verbringen werden.“
 

Wieder schallendes Gelächter. Ehrlich gesagt machte mir das sogar ein wenig Spaß. Die Nervosität ließ ein wenig nach.
 

„Vom Gameplay überzeugen Sie sich besser selbst. Außerdem wirkt es ein wenig falsch, wenn ich, als direkter Projektmitarbeiter, vom Spiel schwärme – ich bin da sicherlich nicht sonderlich objektiv. Es war eine große Freude, daran mitarbeiten zu dürfen, in doppelter Hinsicht: Die Synchronisationsarbeit machte großen Spaß, genauso wie das Mitentwickeln meiner Figur, des Schwarzen Magiers. Er wird, in der PC-Version, meine Handschrift tragen. Wenn Sie also gerne schnell und stark angreifen, dann ist das wahrscheinlich Ihr Charakter.“
 

Hinter mir spielten Kaiba und Mokuba einige Szenen aus dem Spiel ein.
 

„Schlimm waren wirklich nur die riesige Welt, in der man sich erst einmal zurechtfinden musste, und der bombastische Editor. Das mag sich komisch anhören, aber die große Auswahl an Möglichkeiten verwirrte am Anfang. Dazu kam noch die Tatsache, dass man blind auf die Welt losgelassen wurde. Meine ersten drei Anläufe landete ich im Maul eines Weißen Drachen.“
 

Die nächsten Szenen zeigten mich im realen Leben, wie ich fluchend (den Ton hatte man herausgeschnitten), auf das Gamepad einhämmerte. Daneben starb der Schwarze Magier durch Kaibas Lieblingsmonster.
 

„Daran haben wir aber gearbeitet und es geschafft, ein wirklich strukturiertes Spiel zu schaffen, welches gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden enorm fordernd ist. Die Betonung liegt auf fordernd, nicht unfair – ich hasse nichts mehr, wie unfaire Bossgegner.“
 

Leben kam in die Menschenmenge, als jemand aufstand und seine Stimme erhob: „Und ich nichts mehr als die Kaiba Corporation und alles, was mit ihr verbunden ist.“
 

Irritiert wanderte mein Blick zu dem älteren, dicklichen Herrn mit Halbglatze, in braunem Sakko. Seine Worte trieften vor Hass und Abscheu. Das war so aber nicht geplant gewesen, oder? Wer war der Kerl? Ich sah zu Kaiba, der keine Miene verzog, sondern nur die Arme vor der Brust verschränkte. Mokuba hingegen flüsterte energisch in sein Headset.
 

„Wie lachhaft. Die Kaiba Corporation kümmere sich um ihre Mitarbeiter…“ Der Fremde wurde immer wütender. Unglücklicherweise war ich wohl auch ein Teil der Kaiba Corporation, die er so sehr hasste. Jedenfalls funkelte er mich zornig aus der dritten Reihe heraus an.
 

„Heute ist der Tag der Abrechnung gekommen, Kaiba. Sie und Ihre Firma werden untergehen, vergessen werden, wie wir.“
 

Mehrere Männer bahnten sich einen Weg durch die Menschenmenge. Wahrscheinlich das Sicherheitspersonal, welches den vorlauten Kerl rauswerfen würde. Die Leute rund um ihn herum wurden unruhig.
 

„Dieses Mal entkommen Sie nicht!“ Damit griff er an seine Uhr am Handgelenk und schlagartig wurde es dunkel in der Halle. Panik brach aus. Von den Zuschauerplätzen drangen Schreie und Gekreische. Eine riesige Masse an Menschen geriet in Bewegung, drängte sich wahrscheinlich zu den Ausgängen. Seltsamerweise wurden die Stimmen immer leiser und die Finsternis mächtiger. Was passierte hier? Ich hörte noch ein panisches „Nein!“ von Mokuba, bevor mich die Schwärze endgültig verschlang.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Satra0107
2020-01-08T17:14:04+00:00 08.01.2020 18:14
Sehr gelungene Präsentation mit einem ungeplanten aber sehr spannenden Ende 😱
Antwort von:  SuperCraig
12.01.2020 01:53
Ich bin gespannt, wie dir die nächsten Kapitel gefallen werden. Ich will nicht zu viel spoilern, aber sagen wir, auch an einem makellosen Geist kann gezerrt werden, bis er sich verändert.

Ich mache das jetzt noch einmal pauschal, weil es für mich ein wenig albern ist, mehrere Kommis zu beantworten, und mich immer wieder zu bedanken :D :

Vielen lieben Dank für deine Mühe, mir Feedback zu geben! Freut mich ungemein.


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