Tora's (Big) Bang Theory von korai-chan ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1     Kennt ihr diese Momente? Diese kleinen Augenblicke, in denen sich euer Leben schlagartig verändert? Alles ist wie immer. Ein ganz normaler Tag und BANG. Plötzlich steht die Veränderung vor eurer Tür und wird euer neuer Mitbewohner. Nicht einer dieser freundlichen Mitbewohner, die aufräumen und kochen und euch bei euren Sorgen helfen. Ich meine die Art Mitbewohner, die den ganzen Tag herumgeistern und immer alles durcheinanderbringen müssen. Die, die einem das Leben schwer machen. Genau so sind Veränderungen auch! Und das Schlimmste ist, man bemerkt es oft gar nicht! Die Momente ziehen an einem vorbei und man denkt, es wären eben ganz alltägliche Momente. Nichts Weltbewegendes. Es braucht oft eine ganze Weile bis man bemerkt, wem man da die Haustür geöffnet hat. Und dann ist es zu spät. Ich bin nicht gegen jegliche Art von Veränderung. Wenn man sich in diesen Momenten für das Richtige entscheidet, ist eine Veränderung was Tolles. Der Kauf meiner ersten Gitarre. Der Umzug nach Tokio. Die Gründung von Alice nine. Alles Wandlungen meines Lebens, die mich nur bereichert haben. Aber wenn du dich falsch entscheidest… ich muss es wohl nicht nochmal erläutern. Ich hatte letztens wieder einen dieser weltbewegenden Momente. Und es macht BANG und ich treffe die falsche Entscheidung und jetzt sitzt der stinkige Mitbewohner nicht nur in meiner Wohnung, sondern auch in meinem Kopf und macht nichts als Chaos und Ärger. Dieser glorreiche Moment liegt jetzt knappe vier Monate zurück. Das macht das ganze noch viel ärgerlicher. Das ist ein Katzensprung! Müsste es da nicht möglich sein, eine Zeitmaschine zu bauen? Ich will nichts kompliziertes, das mich zwei Jahrtausende zurückschmeißt. Ich will nicht bei Jesus Kreuzigung dabei sein. Ich will nur mein altes Leben zurück! Wie schon gesagt, es war ein ganz normaler Tag. Ein Freitagabend. Ich erinnere mich sogar noch ans Datum, allerdings tut das hier nichts zur Sache, sondern ist eigentlich nur peinlich. Wir saßen zusammen auf meinem Sofa, tranken ein paar Bier und schauten fern. Mit ‚wir‘ meine ich mich und meinem DAMALIGEN besten Freund Reita. Ich hoffe, ihr habt das „damalig“ nicht überlesen… Wir schauten gerade einen Actionfilm. Irgendetwas, was mich gar nicht interessierte. Reita hatte den Film unbedingt sehen wollen und wir hatten uns so lange gestritten, bis ich endlich nachgegeben hatte. Reita ist der einzige Mensch auf dieser Welt, der einen noch größeren Dickschädel hat als ich selbst. Vielleicht war ich deshalb gern mit ihm zusammen. Weil ich es auch manchmal brauchte, in die Schranken gewiesen zu werden. Ich machte gerade ein neues Bier auf, als Reita entnervt aufstöhnte. Das war ein ziemlich sicheres Zeichen dafür, dass die Werbung angefangen hatte. Sofort griff ich nach der Fernbedingung und schaltete um. Vielleicht fand ich ja auf die Schnelle irgendetwas anderes, was sowohl Reita als auch mir gefiel. Allerdings lief überhaupt nichts! Werbung, Doku, Werbung, Werbung, Wetter, Porno… „Warte! Lass mal!“ Geschockt sah ich den Blonden an, der meinen Blick mit einem perversen Grinsen erwiderte. Einen Porno? Reita wollte sich jetzt wirklich mit mir zusammen einen Porno reinziehen? Schmunzelnd legte ich die Fernbedingung wieder zwischen uns aufs Sofa und sah zu, wie der Blonde seine Füße auf meinen Couchtisch legte, seine Hände über den Kopf verschränkte und dann seine Aufmerksamkeit auf das Gestöhne vor uns richtete. Auch ich tat es ihm gleich. Es stimmt wirklich, was die Leute sagen: Pornos sind scheiße! Das fällt einem allerdings nur auf, wenn man versucht ihrer Handlung länger als 10 Minuten zu folgen und man seine Hand nicht gerade in seiner Hose hat. Gerade wollte ich wieder zurückschalten, als Reita die Fernbedienung an sich riss. „Warte noch kurz. Du kannst doch nicht einfach vor dem Höhepunkt umschalten!“, meinte der Blonde immer noch dreckig grinsend, was mich zum Lachen brachte. „Kannst du dir sowas nicht alleine zu Hause reinziehn?“ „Klar, aber wo bliebe denn da der Spaß?“ Ich lachte wieder. „Du bist wirklich unmöglich, Reita!“ „Das nennt man Charme. Mir ist klar, dass du davon nichts verstehst.“ Damit war für ihn das Gespräch beendet und er blickte wieder gebannt auf den Bildschirm. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Bier und beobachtete Reita belustigt von der Seite. Ja, ich schaue lieber meinen besten Freund an als einen Porno – eigentlich hätte ich da schon bemerken müssen, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. „Wen schaust du eigentlich an?“ Reita blickte mich nur verwirrt an. „Häh?“ „Naja, beobachtest du den Polizisten mit dem wirklich beachtlichen Schlagstock oder eher die Knastbraut, die er gerade von hinten `vernimmt´?“ Ich habe keine Ahnung, woher diese Frage kam. Wir kannten uns schon ziemlich lange. Ich würde behaupten, dass Reita und ich seit mindestens einem Jahr beste Freunde waren und wir redeten wirklich über viel. Aber über unsere sexuellen Vorlieben hatten wir noch nie geredet. Vielleicht fragte ich es aufgrund des Films. Vielleicht weil ich mich langweilte und ein bisschen plaudern wollte. Vielleicht interessierte es mich auch tatsächlich. Auf jeden Fall schien Reita sich die Frage zu Herzen zu nehmen, denn er überlegte eine ganze Weile. „Ich schaue auf beide, denke ich. Allerdings ist die Knastbraut echt hässlich. Von daher…“ Er zuckte mit den Schultern. Es war schwer zu sagen, ob Reita sich bei dem Thema unwohl fühlte oder nicht. Er lag immer noch halb auf meiner Couch, halb auf meinem Tisch und schaute mich an als würden wir uns gerade über Fußball unterhalten. „Also… bi?“, hakte ich nochmal nach. Fragt mich nicht, woher das plötzliche Interesse kam. Ich weiß es nicht! Jahrelang war mir Reitas Sexualität egal gewesen, aber jetzt wollte ich es ganz genau wissen. „Ja“, meinte er schlicht. „Und du?“ „Auch bi. Also… theoretisch.“ Der Bassist verzog bei den Worten seine Stirn. „Wie meinst du das?“, hakte er dieses Mal nach. „Naja, ich hab noch nie mit einem Typen geschlafen, also kann ich’s auch nicht so genau sagen.“ Reita nickte verständnisvoll. „Ja, das ist das Beschissene am bi sein. Und plötzlich bist du wieder Jungfrau!“ „Genau!“, stimmte ich ihm lachend zu, woraufhin er mich nur angrinste. Ich hatte immer gedacht, dass er total schrecklich wäre, mit Reita so ein intimes Gespräch zu führen, aber er war ganz normal. Er sagte genau, was er dachte, und traf damit den Nagel auf den Kopf. Ich hatte noch nie mit jemanden so offen über das Thema geredet. Nicht, dass ich nicht die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Meine Freunde sind alle sehr verständnisvoll. Aber ich hatte nie den Drang dazu verspürt mich mitzuteilen. Bis zu diesem Abend. „Das ist echt beschissen! Denk mal, da läuft ein echt geiler Typ an dir vorbei und du traust dich nicht ihn anzusprechen, weil dir die nötige Erfahrung dazu fehlt, ein paar Schritte weiter mit ihm zu gehen.“ Wieder nickte mein Nebensitzer verständnisvoll. „Eigentlich sollte man es einfach hinter sich bringen“, meinte er dann. „Nur damit man’s mal getan hat. Schließlich ist es nur Sex. Keine große Sache.“ Ich stimmte meinem besten Freund zu, obwohl ich an seinem Plan nicht so wirklich glaubte. Er war zwar in den Theorie ziemlich gut, aber wo sollte man bitteschön einen Typen finden, der genau so dachte? Mit wem konnte man ganz unkompliziert Sex haben, ohne dass der andere gleich mehr erwartete? Nachdenklich sah ich auf das Bier in meiner Hand und dann wieder zu meinem besten Freund, der mich nun ebenfalls anschaute. Und ich sah ihn an und er sah mich an und in dem Moment wusste ich genau, dass wir denselben Gedanken hatten. Und BANG! Naja, eigentlich war das noch nicht der Bang selbst, aber die Idee des großen Bangs war in unser beider Köpfe geboren und sobald Reita sich etwas vorgenommen hatte, setzte er es auch in die Tat um. Also sagen wir, es war unser erster Schritt zum Bang… „Nein.“ Ich wusste nicht, ob ich die Worte zu Reita sagte, oder zu mir selbst. „Das wär absolut falsch. Das können wir nicht machen!“ „Und wer hindert uns daran?“ Der Blonde sah mir tief in die Augen. Ich kannte diesen Blick. Er verhieß meistens nicht gutes. Er bedeutete, dass wir wieder einmal aus einem Club geworfen wurden, weil Reita meinte er müsse hinter den Tresen klettern und so tun, als wär er der Barkeeper. Er bedeutete, dass wir über Zäune kletterten und uns durch Toilettenfenster quetschen mussten. Reita war eben ein Rebell. Ich hatte auch sonst kein Problem damit. Ich liebte Abenteuer. Aber das hier ging zu weit. „Wir können nicht einfach miteinander schlafen!“, appellierte ich ein letztes Mal an seinen Verstand. „Das würde gar nicht gehen! Wer von uns würde denn bitte unten liegen?“ Plötzlich löste mein bester Freund unseren Augenkontakt und schaute etwas beschämt auf den Boden. Er trug sein Nasenband nicht, weshalb ich auch ganz genau beobachten konnte, wie seine Wangen sich rot färbten. Es brauchte nicht lang, bis ich seine Geste verstanden hatte, doch richtig glauben konnte ich es trotzdem nicht. „Nein!“, lachte ich fassungslos. „Halt die Klappe“, zischte mein Nebensitzer zurück und schaffte es immer noch nicht, mir in die Augen zu sehen. Ein triumphales Lächeln bildete sich auf meinen Lippen aus. Reita, der Macho, der größte Rebell auf Erden, hatte gerade tatsächlich zugegeben, dass er beim Sex unten liegen würde? Nein! Präziser: Reita hatte gerade zugegeben, dass er unter MIR liegen würde! „Ach, Rei-chan.“, meinte ich scherzend und beugte mich etwas nach vorne, um mit meinem besten Freund auf einer Augenhöhe zu sein. „Mit diesem Geständnis bereitest du mir sicher ein paar sehr heiße Nächte“, flötete ich und grinste ihn breit an. Er schien meinen Witz allerdings nicht im Entferntesten lustig zu finden, sondern starrte nur ernst zurück. „Wenn du nicht so ein Angsthase wärst, könnte ich dir auch jetzt sofort eine heiße Nacht verschaffen.“ Seine Stimme war dabei nicht verführerisch gewesen. Sein Blick in keinster Weise lasziv. Die Tonlage war tief, herausfordernd und vielleicht immer noch etwas eingeschnappt gewesen, doch so durchdringend, wie seine dunklen Augen mich anfunkelten, wusste ich, dass er es ernst meinte. Die Aussage ließ mich schlucken. Jetzt gab es nicht mehr nur die Vorstellung von Sex mit Reita, sondern es gab die Möglichkeit dazu. „Wer hat denn gesagt, dass ich es nicht machen würde?“ Meine Kehle war trocken, aber ich versuchte mir meine plötzliche Nervosität nicht anmerken zu lassen. Reita lächelte leicht. Für ihn war das alles nicht sehr viel mehr als ein Spiel und davon bin ich bis zum heutigen Tag überzeugt. Es ging ihm nur darum, mich wieder von einem seiner waghalsigen Pläne zu überzeugen und diesen dann auch durchzuziehen. Wer bremst, verliert, so heißt es doch? In dem Moment hätte ich die Notbremse anziehen sollen, doch ich konnte nicht. Ich wollte auch gar nicht. Es war einfach zu verlockend. Ich muss zugeben, dass ich schon den ein oder anderen schmutzigen Traum von ihm gehabt hatte. Ich meine, ich steh auf Typen und er sieht verdammt gut aus! Ich glaube, Reita sah ganz genau, wie meine Bedenken langsam dahinbröckelten. Sein Lächeln wurde noch etwas breiter, als er mich dann endlich ziemlich grob an meinem Arm schnappte und mich in mein Schlafzimmer zog. Als wir in meinem Schlafzimmer angekommen waren, lachte ich laut auf. „Ok Reita, du hast gewonnen. Das, was wir hier machen, ist total lächerlich. Ich werde unsere Freundschaft nicht dadurch gefährden, dass wir beide uns irgendetwas beweisen wollen. Schließlich sind wir keine notgeilen Teenager mehr! Also lass uns zurück auf die Couch gehen und noch ein paar Bier trinken, so wie wir es immer machen.“ Das hätte ich sagen müssen! Genau das wären die Worte gewesen! Und wer weiß, vielleicht hätte Reita wirklich nur mit den Schultern gezuckt und wär mit mir zusammen zurück ins Wohnzimmer gegangen. Vielleicht hätte ich mir noch ein paar blöde Kommentare anhören müssen, aber das hätte ich ertragen. Und damit wäre das Thema erledigt gewesen. Ich hätte den großen BANG noch abwenden können. Doch ich wollte es nicht. Ich wollte nicht wieder derjenige sein, der nachgab. Ich war neugierig. Und fühlte mich auch ein bisschen geschmeichelt, dass Reita es wirklich in Betracht zog mit mir Sex zu haben. Und ja, ich muss zugeben, dass mich diese Mischung aus meiner eigenen Sturheit, Neugier und Reita irgendwie anmachte. Also schwang ich keine großen Worte, als wir in meinem Schlafzimmer angekommen waren, sondern stand nur da wie bestellt und nicht abgeholt. Reita hatte inzwischen meinen Arm losgelassen und fummelte an seinem Gürtel rum. „Und jetzt?“, fragte ich, schwachsinniger Weise. Der Blonde blickte kurz zu mir auf. „Ich weiß ja nicht, wie du sonst Sex hast, aber ich zieh dafür meistens meine Hose aus.“ Ich nickte. Das erklärte auch, weshalb er sich die ganze Zeit an seinem Gürtel zu schaffen machte. Da hatte ich es in meiner Jogginghose etwas leichter. Schnell zog ich meine Hose und die Socken aus und beobachtete wieder Reita. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was ich machen sollte. Ich hatte mich noch nie im Leben so fehl am Platz gefühlt. Und das auch noch in meiner eigenen Wohnung! Reita schien sich in dessen ziemlich wohl zu fühlen. Es war sogar ein triumphierendes „Hah!“ zuhören, als er seinen Gürtel endlich aufbekommen hatte. Jetzt schenkte er wieder mir seine Aufmerksamkeit. „Du weißt schon, dass du deine Boxershorts auch ausziehen musst?“ Wie um seine Worte noch zu bestätigen, entledigte er sich gleich seiner Jeans und seiner restlichen Unterwäsche. Sofort tat ich es ihm gleich als wolle ich ihm damit beweisen, dass ich genau so mutig war wie er. Ich kam mir vor wie ein Kind bei seiner ersten Mutprobe. Es war nicht das erste Mal, dass ich einen Mann nackt sah. Ich besaß schließlich einen Spiegel! Aber es war das erste Mal, dass ich einen Mann sah, der mit mir schlafen wollte. Und es war das erste Mal, dass ich Reita nackt sah. Wobei er ja nicht wirklich nackt war. Wir hatten beide noch unsere Oberteile an, aber das tut hier nichts zur Sache. Ich versuchte nicht so offensichtlich auf das Offensichtliche zu starren, doch das war leichter gesagt als getan. Reita hingegen war die Ruhe selbst und ließ sich, als ob nichts wär, auf mein Bett plumsen. Das Bild, was sich mir jetzt bot, war allerdings noch eigenartiger. Da lang nun mein bester Freund halbnackt auf meinem Bett und hatte schon einen halben Ständer, der von meinem Standpunkt aus nicht zu übersehen war. Kurz überlegte ich mir, ob das wohl noch die Nebenerscheinung von dem kleinen Porno waren, den wir uns gerade angeschaut hatten. Oder war es eher die Vorfreude auf das, was wir gleich zusammen anstellen würden? Wieder atmete ich tief durch. Ich war schon so nervös genug. Da musste ich mich doch nicht durch solche Überlegungen noch selbst unter Druck setzten! Also versuchte ich meinen Kopf so leer wie möglich zu kriegen und legte mich neben Reita auf mein Bett. Etwas unbehaglich lagen wir eine Weile nebeneinander. Beide darauf bedacht, den anderen nicht ausversehen zu berühren. Hier hätte ich den Bang auch stoppen können! Es wär zwar ziemlich peinlich geworden, aber es wär doch richtig gewesen! Wenn das Vorspiel so anfängt, dass beide Parteien nur stocksteif nebeneinander liegen, dann sollte man doch auch keinen Sex haben! Das sagt mir mein heutiger Verstand… Meine damalige Neugier sagte mir jedoch, dass sie‘s ausprobieren wollte. Meine Sturheit meinte, dass ich‘s durchziehen soll. Und mein Schwanz war der Meinung, dass sei die beste Idee des Tages. Meinem Herz war das alles ziemlich egal. Dachte ich damals zumindest. Also sprach doch wohl alles dafür, dass wir‘s machen sollten. Vorsichtig schaute ich zu Reita rüber, der die Decke über sich anstarrte und etwas ängstlich wirkte. Es war nicht das erste Mal, dass wir kurz davor waren einen Plan umzusetzen, aber wir beide dann doch Schiss kriegten. Und es gab nur eine Möglichkeit, die Angst zu überwinden. „Und, willst du also doch nen Rückzieher machen?“ Ich setzte bei den Worten mein überheblichstes Grinsen auf und stützte mich seitlich auf meinen Arm, so dass er dieses auch besser bewundern konnte. Der Blonde schaute zu mir rüber. Ein Lächeln begann sich auf seinen Lippen zu formen. Ich konnte förmlich sehen, wie seine Augen wieder zu funkeln begannen. Reita liebte nichts mehr, als herausgefordert zu werden. Und mit meinen Worten hatte ich ihm das wieder klar gemacht. Dass das hier eine Herausforderung war. Ein Spiel. Völlig harmlos. Mann, war ich bescheuert… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)