Königsbürde von Cheytuna ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 ---------------------- Kapitel 15 Durch die Sonnenstrahlen war es angenehm warm und nur ein leichter Wind kam dazu. Er würde noch nicht mal reichen trockenes Laub aufzuwirbeln, wenn es denn welches auf dem Festplatz geben würde. Es konnte wohl kaum ein angenehmerer Herbsttag sein. Killian war froh darüber, immerhin fand auch die Hochzeit unter freiem Himmel statt, weshalb er sich nun auf dem großen Platz befand und bereits seinen Platz neben dem Altar, an welchem die Zeremonie abgehalten werden würde, eingenommen hatte, um hier auf Amalias Ankunft zu warten. Wenn er es richtig einschätzen konnte, dann war ein Großteil des Volkes erschienen, welches sich murmelnd unterhielt. Davor befanden sich die Stuhlreihen für die Gäste mit einem höheren Rang. In den ersten Reihen hatten sich seine Berater und Amalias, sowie seine eigenen Familienmitglieder niedergelassen. Jedoch stellte er fest, dass er die ehemalige Königin nirgends entdecken konnte. Womöglich würde sie sich erst kurz vor Amalias Eintreffen zu ihrem Sitzplatz begeben. Des Weiteren waren die wichtigsten Adelsfamilien anwesend, unter welchen er auch Peer mit seiner Familie erkennen konnte. Es freute Killian, den Jüngeren wiederzusehen, auch wenn es eigentlich noch gar nicht so lange war, als sie sich zuletzt gesehen hatten. Trotzdem wirkte der Anwärter ein wenig verändert, ernster und mit weniger Flausen im Kopf. Doch das konnte auch daran liegen, dass er sich nun in der Gesellschaft seiner Familie befand. Als sich ihre Blicke kurz kreuzten, lächelte Peer ihm aufmunternd zu, bevor er seinen Kopf respektvoll leicht neigte. Eine Geste, die Killian so zwar nicht erwartete hatte und ihn auch ein wenig irritierte, doch entsprach diese einfach nur der Etikette. In den letzten Sitzreihen konnte Killian die Handelsfamilien erkennen, die eine wichtige Position bekleideten. Sie waren ihm kaum bekannt, hauptsächlich nur vom Gesicht her, doch ein paar wenige erkannte er als Handelspartner seiner eigenen Familie. Während er dort stand und sich umsah, machte Killian den Fehler zu Aidan zu sehen. Er hatte sich eigentlich vorgenommen, genau dies vor der Zeremonie nicht zu tun, damit es nicht unnötig schwer werden würde. Sofort wich der Jüngere seinem Blick aus, wandte diesen zur Seite und schien mit dem Beobachten von etwas anderem beschäftigt zu sein. Wie nicht anders zu erwarten gewesen war, wahrte Aidan seine Fassade des freundlichen Diplomaten. Killian konnte aber erkennen, dass das Lächeln erzwungen war und seine Bewegungen einen Hauch von Nervosität mit sich trugen. Seine Augen waren leicht glasig, als wenn er nicht genügend Schlaf bekommen hätte. Es schmerzte Killian seinen Liebsten so zu sehen, ihn in den letzten Wochen immer wieder so zu sehen. Das Sehnen, einfach zu ihm rüber zugehen und ihn in die Arme zu nehmen, wuchs stetig. Wie gerne würde er den anwesenden Leuten hier zeigen, für wen sein Herz schlug, doch hatte die Zukunft andere Pläne für ihn und in Anbetracht dessen hoffte er, dass es sowohl für Aidan, als auch für ihn selbst einfacher werden würde, dass der Schmerz der Trennung abnehmen und sie offener werden würden, für das, was die Zeit bringen würde. In Killians Fall wäre es Amalia, seine zukünftige Ehefrau, welche nun die Menge dazu bewegte ruhiger zu werden, als sie den Platz betrat. Natürlich war ihm bereits vorher aufgefallen, dass die Prinzessin eine hübsche Frau war. Viele Männer würden ihn um sie beneiden, denn auch heute sah sie sehr attraktiv aus, mit ihren strahlenden Augen, leicht von der Aufregung geröteten Wangen und dem dezenten Lächeln auf den Lippen. Das cremefarbene Kleid, mit der zu ihm passend blauen Schärpe, welche ihr um die Taille gebunden worden war, unterstrich ihre Schönheit noch. Auf dem oberen Teil des Kleides, welches durch Schnürungen fest an ihrem Körper anlag, waren ebenso wie auf seinem Mantel die goldenen Stickereien des Königshauses angebracht worden, welche in den weiten Rock übergingen und sich dort verloren. Der Unterschied zwischen ihren und seinen Stickereien war, dass ihre auf dem hellen Stoff weitaus weniger auffällig waren, als bei ihm. Nachdem die Anwesenden nun vollends zur Ruhe gekommen waren, begann sie alleine zu ihm nach vorne zu schreiten. Mit diesem Vorgehen unterschieden sie sich von anderen Ländern, denn sie kam nicht nur alleine zu ihm, weil ihr Vater verstorben war, sondern weil dies in ihrem Land so Brauch war. Auch wenn die Königin zumindest offiziell an keinen wichtigen Entscheidungen teilnahm und sie somit nur das Repräsentieren des Königshauses zum großen Teil übernahm, so war es ihnen wichtig, dass man sie als eine starke Person wahrnahm, die eben auch den Weg zum Altar alleine bestreiten konnte, ohne ihn geführt zu werden. Während Killian ihr entgegenblickte, musste er sich zusammenreißen nicht zu Aidan zu sehen. Wie sehr hätte er sich in diesem Moment einfach seine Zustimmung gewünscht, um zu wissen, ob er das Richtige tut, doch war ihm natürlich auch klar, dass es Amalia gegenüber respektlos gewesen wäre, wenn er seinen Blick lieber jemand anderem zugewandt hätte als ihr. Nun, wo sie immer näher kam, konnte er auch das filigrane Diadem in den hochgesteckten Haaren erkennen, welches sie als Prinzessin auswies. Ihr gesamtes Erscheinungsbild mit ihrer geraden Haltung, ließ sie aussehen wie die stolze Frau, die sie mit Sicherheit war. Bei ihm angekommen machte sie einen leichten Knicks, aus welchem sie sich mit einem freundlichen Lächeln erhob. Auch Killian neigte kurz seinen Kopf zum Gruß, bevor sie sich dem Zeremonienmeister zuwandten. Nach wenigen Sekunden begann dieser bereits zu sprechen und wie auch schon bei der Beerdigung des alten Königs begannen Killians Gedanken abzuschweifen, zu sehr beschäftigten ihn seine eigenen Gefühle. Es fühlte sich schlicht falsch an für ihn, hier gemeinsam mit Amalia zu stehen. Am liebsten wollte er weglaufen oder einfach Aidan zu sich nach vorne holen, um ihn zu heiraten, doch weder das eine, noch das andere würde eintreffen. Zum Glück bemerkte er zumindest, dass er schließlich an der Reihe war, sein vorgegebenes Gelübde auszusprechen. „Ich schwöre meiner Gemahlin stets mit Respekt gegenüberzutreten und ihr Loyal zu sein. Ich werde sie, sowie unsere Ehe schützen.“ Danach erhob sich Amalias Stimme, mit ähnlichen Worten. „Ich schwöre meinen Gemahl stets mit Respekt gegenüberzutreten und ihm Loyal zu sein. Ich werde ihn, sowie unsere Ehe schützen.“ Der Zeremonienmeister hielt eine weitere kurze Ansprache darüber, hier ein gutes Bündnis geschlossen zu haben und das er zuversichtlich ihrer Zukunft gegenüber stand. Zum Schluss sprach er die Bitte aus, das Bündnis mit einem Kuss zu besiegeln, weshalb Killian sich mehr automatisch Amalia zuwandte. Sie lächelte ihm kurz zu, bevor sie den Blick leicht niederschlug. Er war froh darum, hatte Angst vor möglichen Erwartungen, die er in ihren Augen hätte sehen können. Nur kurz senkte Killian seinen Kopf zu ihr herunter, um ihre Lippen zart zu verbinden, doch er spürte gleich, dass es die falschen waren. Zu einem früheren Zeitpunkt seines Lebens hätte er sich wohl darüber gefreut. Niemals wäre er auf die Idee gekommen, eine Frau wie Amalia zu verschmähen! Wie schnell sich so etwas doch ändern konnte. Zu seinem Glück hatte wohl auch sie keine allzu hohen Erwartungen an den Kuss. Sie versuchte gar nicht erst diesen zu vertiefen und bot ihm so die Möglichkeit eines schnellen Rückzuges, während die Besucher der Zeremonie begannen zu applaudieren. Als sie sich wieder in die Augen sahen, lächelte sie warm und Killian konnte nicht anders, als sich mit seinem Blick zu entschuldigen. Eine Ehe sollte niemals mit so vielen Zweifeln beginnen, sie hatte etwas Besseres verdient. Als das frisch vermählte Paar seinen Blick wieder den Anderen zuwandte, löste sich die Masse bereits ein wenig auf und die ersten Personen des Adels traten langsam zu ihnen nach vorne, um ihnen zu gratulieren. Die alten Berater machten dabei den Anfang, bis die neuen an der Reihe waren. Alle wahrten die Höflichkeit. Dies beinhalteten, dass man der zukünftigen Königin einen Handkuss gab und dem zukünftigen König die Hand reichte. Jedoch war es nur den Beratern und dem höheren Adel erlaubt bei solchen Anlässen diesen Körperkontakt herzustellen. Der niedere Adel, sowie die Handelsfamilien hatten Abstand zu wahren und durch Knickse und Verbeugungen ihren Respekt zu zollen. Schließlich trat Aidan als vorletzter der Berater vor und ohne zu zögern, brach Amalia mit den Regeln und schloss die Arme um ihn, um ihn fest an sich zu drücken. Ein wenig überrumpelt blickte ihr jüngerer Bruder drein und hob nur zögerlich die eigenen Arme, um ihre Geste zu erwidern. „Du bist und bleibst mein Bruder, hörst du?“, fragte Amalia schließlich und sah Aidan dabei wieder ins Gesicht. „Mir ist egal, was Vater beschlossen hatte.“ Killian konnte nicht anders als glücklich über die gehörten Worte zu lächeln und das Aidans Gesichtsausdruck sich von einem überforderten zu einem gerührten wandelte, machte die Situation nur besser. Ihm war klar, dass Aidan unter dem offiziellen Verlust seiner Familie litt, dass seine Schwester, die sie nun eigentlich nicht mehr war, aber noch immer zu ihm stand, würde ihm zumindest einen gewissen Teil seines Kummers nehmen. Killian selbst würde dagegen auch sicherlich nichts unternehmen, auch wenn er in der Position war, um dies zu unterbinden. „Ich danke dir, Amalia“, sagte Aidan schließlich leise und lächelte sie glücklich an. Um zu dem unterbrochenen Ablauf zurück zukommen wählte der Berater nun die Variante des niederen Adels, um ihnen weiterhin entgegenzutreten und verbeugte sich. „Ich wünsche euch alles Gute“, sprach er leise, statt der üblichen Glückwünsche, die sie heute noch öfters zu hören bekommen würden. Dann trat er beiseite und ließ Luan vortreten, der als letzter von den Beratern übrig geblieben war. Danach kamen schon bald Killians Eltern nach vorne, wobei seine Mutter erstaunlich ruhig war. Er war sehr erleichtert darüber und vermutete, dass sein Vater etwas damit zu tun hatte. Es wäre ihm mehr als unangenehm gewesen, wenn er seine Mutter zu Recht hätte weisen müssen, denn so langsam würde er sich nicht mehr davor drücken können. Zusammen mit den Mitgliedern der kleineren Adelsfamilien kam dann schließlich auch Peer vor sie getreten. Wie es sich für den Sohn einer solchen Familie gehörte hielt er sich ein wenig mehr im Hintergrund, doch trotzdem freute es Killian ihn zu sehen und hoffte nachher auf dem Fest die Gelegenheit zu bekommen sich auch kurz mit ihm unterhalten zu können. Schließlich hatten Amalia und Killian die Gratulationen alle entgegengenommen und die Bediensteten traten an sie heran, um sie zu dem Festsaal zu geleiten, in welchem die geladenen Gäste auch bereits langsam angekommen sein sollten. Auf dem Weg dorthin waren die beiden zunächst recht schweigsam, wussten nicht, was sie dem jeweils anderem mitteilen sollten, doch schließlich wandte Killian sich leicht zu Amalia.“Wo ist die ehemalige Königin? Ich habe sie bis zum Schluss nicht gesehen“, sprach er die Frage aus, die ihn schon eine Weile lang beschäftigte. „Sie möchte in Zukunft das Schloss meiden. Die Erinnerungen beschäftigen sie noch zu sehr“, erklärte Amalia und ihr Blick richtete sich gen Boden. „Außerdem möchte sie vermeiden Aidan zu begegnen.“ „Verstehe“, sagte Killian leise und nickte kurz dazu. „Geht es ihr gut?“ „Ja, das tut es“, sagte Amalia knapp. Killian verstand, dass er wohl direkt ein schlechtes Thema gewählt hatte oder aber er hatte sie bereits anderweitig verärgert. Er hoffte es nicht und wünschte sich, dass der restliche Tag einfach gut verlaufen würde. - - - - - Mit dem Verklingen der Musik ließ Killian die Hände von Amalias Körper sinken und sie verneigten sich kurz voreinander. Mit diesem Eröffnungstanz hatten sie nun alle Pflichtteile des Tages erfüllt und gemeinsam gingen sie zurück zu dem Tisch, an dem sie für das Fest saßen. Die Leute, die auf den Plätzen neben ihnen gesessen haben waren inzwischen nicht mehr dort, denn auch sie waren nun auf der Tanzfläche oder aber knüpften Kontakte mit den anderen Gästen. Amalia nahm gerade einen Schluck aus ihrem Weinbecher, als Killian begann zu sprechen. „Es tut mir leid.“ Sofort hielt sie in der Bewegung innen und sah ihn an, nachdem sie den Becher wieder hat sinken lassen. „Was tut dir leid?“ „Dass ich deinen Bruder liebe.“ Mit diesen Worten griff nun auch Killian zu seinem Becher, um einen Schluck zu nehmen. Amalia nickte kurz. „Dann ist es inzwischen also ernster zwischen euch, als mein letzter Kenntnisstand war.“ Killian wusste nicht, was er darauf erwidern sollte, doch letztendlich nahm Amalia ihm das ab. „Ich bin mir seit der Verkündung bewusst, dass du abgelenkt sein würdest“, erzählte sie und strich mit den Fingern über die eingravierten Muster ihres Bechers. „Eigentlich habe ich mir einen Mann gewünscht, bei dem ich zumindest eine Chance habe.“ „Das tut mir leid“, entschuldigte Killian sich ein weiteres Mal. „Nun ist es so, wie es ist“, seufzte sie und stellte den Becher zurück auf den Tisch. „Ich weiß nicht, ob Aidan dir davon erzählt hat, aber ich gab euch beiden meinen Segen. Das kann ich nun schlecht zurücknehmen, vor allem mit dem Wissen, was mein Bruder bereits alles verloren hat.“ Natürlich wusste Killian, dass sie ihren Segen hatten, immerhin hatte Aidan es ihm glücklich an dem gleichen Tag gesagt. Danach gestand er ihm seine Liebe. Er rechnete es Amalia hoch an, das sie in dieser Sache vorrangig an ihren Bruder dachte. Trotz der vielen Jahre, in denen die beiden sich nicht gesehen hatten, scheint ihre gemeinsame Bindung nach wie vor sehr stark zu sein. „Ich werde aber meine Chance bei dir nutzen, wenn ich denn eine sehe“, sagte Amalia schließlich mit Überzeugung in der Stimme und sah Killian dabei ernst an. Zugegeben, es überraschte ihn ein wenig, doch trotzdem nickte er schließlich. „Das ist in Ordnung.“ Zumindest dachte er das in diesem Moment, denn auch sie sollte das Recht haben ihre Ehe zu Formen und nicht einfach nur in dieser gefangen sein. „Lass uns fürs Erste zumindest Freunde sein, in Ordnung?“, fragte sie und lächelte ihn an. Ein Angebot, welches er gerne annahm. „Das klingt gut“, stimmte er also zu und nickte zusätzlich, bevor er sich einem ernsteren Thema wieder zuwenden wollte. „Wie geht es dir? Wie gehst du mit den Geschehnissen der letzten Wochen um?“ Sie lächelte weiterhin, doch Killian glaubte erkennen zu können, dass dies nun ein aufgesetztes Lächeln war. „Mir geht es gut. Es ist nichts passiert, was ich nicht erwartet hätte, mit Ausnahme der Wahl des Königs. Eigentlich habe ich gedacht, dass Toran gewählt werden würde.“ Killian verkniff es sich, sich ein weiteres Mal zu entschuldigen, immerhin konnte er für diese Wahl nichts. Außerdem wäre es wohl fraglich gewesen, ob sie mit Toran die bessere Wahl gehabt hätte, immerhin hatte auch er sein Herz bereits verschenkt, doch das erzählte er ihr lieber nicht. Kurz darauf kamen auch bereits die ersten Leute auf sie zu und verwickelten die beiden in unterschiedliche Gespräche. - - - - - Killian war unruhig. Wieder stand er vor einer Schlafzimmertür, starte diese an und traute sich nicht die Türklinke herunterzudrücken. Er und Amalia hatten das Fest verlassen, als es dunkel geworden war. Es waren zwar noch Gäste anwesend, doch so wie er die Situation einschätzte, würden diese auch noch eine ganze Weile feiern, einfach um des Feierns wegen. Eine ganze Weile lang hatte er in seinem dunklen Schlafzimmer gesessen, mit dem Wissen, was man nun von ihm erwarten würde und trotzdem fiel es ihm besonders schwer, dem nachzukommen. Schließlich schaffte er es sich aufzuraffen und durch die Dunkelheit zu gehen, in der Hoffnung sich zumindest so ein wenig zu verstecken. Natürlich war ihm klar, dass es die Situation nicht ändern würde, doch was tat man nicht alles, um sich selbst zu beruhigen? Zu seiner Nervosität mischte sich nun auch die Wut. Er war wütend über die Situation, wütend, dass er nicht den Menschen hat heiraten dürfen, den er wollte und wütend, dass er nun etwas tun sollte, zu dem er nicht bereit war. Er war sich nicht sicher, ob er das überhaupt tun konnte. Letztendlich trat er noch einmal nervös von einem Fuß auf den anderen und in einem Moment, in dem er kurz Zeit nicht darüber nachdachte, was seine Gefühle für ein Chaos in ihm hinterließen, griff er nach der Türklinke und drückte diese hinunter. Ende Kapitel 15 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)