Null Grad Celsius von Arianrhod- ([Gruvia]) ================================================================================ 2016 | 2. Day | Eyes || Dark Eyes (Building Family) --------------------------------------------------- „Bitte sehr und einen schönen Tag noch!“ Mit einem breiten Lächeln überreichte Juvia dem jungen Mann vor dem Tresen seinen Latte Macchiato und die Tüte mit dem Muffin. Er antwortete mit einem zerstreuten Lächeln und wandte sich um, nur um prompt gegen einen der weißen Holzstühle mit den geschwungenen Lehnen zu rennen. „Achtung…!“, versuchte Juvia noch, ihn zu warnen, und verzog dann das Gesicht, als sein Schienbein mit der Querstrebe zwischen den Stuhlbeinen kollidierte. Doch ihr Kunde, inzwischen knallrot im Gesicht, hielt sich kaum damit auf, sondern hastete eilig davon. Er kam regelmäßig hierher und Jerome behauptete steif und fest, dass er in jemanden hier verknallt war. Vielleicht war er deswegen immer so schusselig. Kopfschüttelnd wandte Juvia sich ab und kehrte zu ihrem Geschirrkorb zurück, dessen Inhalt wieder in die Regale hinter dem Tresen aus Glas und weißem Holz geräumt werden musste. Kurz ließ sie einen Blick durch den Raum gleiten, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Doch im Moment hatten sie nicht viel Kundschaft, nur eine Handvoll Leute, so dass sie die Ruhe vor dem Nachmittagsbetrieb ausnutzen konnten. Durch die Front mit den großen Fenstern strömte das helle Licht der Nachmittagssonne und ließ die hohen Tische mit den Barhockern davor nur wie schwarze Silhouetten wirken. Es malte lange Schatten auf den Dielenbohlen, die von den Tischen und Stühlen, die sich in Gruppen beieinander standen. Jerome wischte auf dem erhöhten Bereich, den man über zwei Stufen erreichte und wo sich Couches um niedrige Tische drängten, ein paar Tische ab. Dort oben war es immer etwas dunkler als im Rest des Cafés, dank der Regale, die als Raumteiler dienten, und weil es im hintersten Eck lag. Die Wände aus dunklen Backsteinen halfen nicht, trotz der Lichterketten in Form von Sternen, die daran gehängt waren. Yukino auf der anderen Seite des Raumes kassiert gerade die drei älteren Damen ab, die immer für ihr Kaffeekränzchen herkamen. An der Backsteinwand hinter ihr hingen große, auf Leinwand gezogene Fotos von Rosen im Vintage-Look. Auch zwischen ihnen hingen lange Lichterketten herab, die winzigen Lämpchen eingebettet in pastellfarbene Blumen aus Stoff. Es roch verführerisch nach Kaffee und frischem, selbstgemachten Gebäck – Torten, Muffins, Kuchen, Cookies und dergleichen mehr. Darunter mischte sich das feine Aroma des losen Tees, den sie in bunten Metallboxen in den Regalen hinter dem Tresen aufbewahrten, die sich um die Maschinen und Geräte anordneten. Durch die halb offenstehende Tür in der Nähe konnte Juvia in die Küche sehen, wo Kinana gerade einer sahnigen Schokoladentorte den letzten Schliff verpasste. Neben ihr stand bereits die edel aussehende, dunkelblaue Box auf dem Tisch, in die das gute Stück verpackt und herausgegeben werden konnte. Leise vor sich hin summend wandte Juvia sich wieder ihrer eigenen Aufgabe zu, das bunt eingefärbte Steingut kühl in ihren Händen. Es herrschte eine angenehm ruhige Atmosphäre hier, die nur verstärkt wurde durch das heimelige Gefühl, das das gemütliche Café immer in ihr hervorrief. „Hi, was muss man tun, um hier einen Kaffee zu kriegen?“, wollte eine kultivierte, männliche Stimme hinter ihr wissen, gefolgt von dem Klatschen, als jemand eine Hand auf den Tresen schlug. Sie verdrehte unwillkürlich die Augen über diese Frage. Dieser Typ wusste genau, was er tun musste, um etwas bekommen. Trotzdem drehte sie sich jedoch mit einem freundlichen Lächeln um – nur um direkt in das verschlossene Gesicht des schönsten Mannes zu starren, den sie je gesehen hatte. Das gesamte Universum schien für diesen Moment zu erstarren. Juvia erstarb die kesse Erwiderung auf den Lippen, weil sie nur glotzen konnte, und sie spürte, wie ihre Knie weich wurden. Scharfe, schmale Augen, dunkler als die schwärzeste Nacht und genauso geheimnisvoll, fixierten sie unter zusammengezogenen Brauen und die hohen Wangenknochen verliehen ihm etwas Edles und Wundervolles. Eine harte Kieferlinie und schmale Lippen vervollständigten den Anblick zu reiner Perfektion. Ungebändigtes Haar, so schwarz, dass es schon wieder blau wirkte, bettelte geradezu darum, mit den Händen hindurchzufahren. Juvia spürte, wie ihr Herz einen Satz machte und doppelt so schnell weiterschlug. „Oh…“, hauchte sie, weil sie zu etwas anderem offensichtlich nicht mehr im Stande war. Er war ein gutes Stück größer als sie, bemerkte sie, und seine breiten Schultern füllten die Anzugjacke aus, die er über einem dunkelblauen Hemd trug. Er war einfach nur perfekt. Und sie stand hier wie ein stummer Fisch, obwohl sie eigentlich einen Job zu tun hatte! Was sollte er nur von ihr denken und sowieso, das konnte sie sich nicht leisten, und viel auffälliger konnte sie sich jetzt nicht mehr verhalten! „Wir hätten es nämlich eilig und eine recht große Bestellung“, fuhr sein Begleiter fort, der am Tresen lehnte und sie über den Rand seiner Sonnenbrille anblinzelte. Nur mit Mühe riss sie den Blick von ihrem Traumprinzen los, um ihn auf den Sprecher zu richten. Ihn kannte sie – Loke King, der vor der Arbeit und in seiner Mittagspause gerne mal vorbeikam und es sich nie nehmen ließ, mit ihr zu flirten. Oder mit Yukino oder Kinana oder jeder anderen halbwegs attraktiven Frau, die gerade ansprechbar war. Er schien es einfach nicht lassen zu können, selbst nicht, wenn er in weiblicher Begleitung unterwegs war. Auch jetzt hatte er wieder sein charmantestes Lächeln aufgesetzt, das ihr Blut jedoch nicht auch nur ansatzweise so in Wallung brachte wie der kühle Blick aus diesen schwarzen Augen, der sie alles andere hatte vergessen lassen. Sie hatte Loke komplett übersehen. Genau wie die sieben anderen Leute, die mit ihnen hereingekommen waren. „Oh, j-ja, natürlich“, riss Juvia sich zusammen, noch immer völlig aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Arbeit im Café war schon zu ihrer zweiten Natur geworden, aber jetzt musste sie sich ernsthaft überlegen, womit sie anfangen musste. Sie fühlte sich wie am ersten Tag im Job, an dem sie aus lauter Not, weil drei Bedienungen gleichzeitig ausgefallen waren, aus der Küche hinter den Tresen zitiert worden war. Damals war sie ein nervöses Wrack gewesen und jetzt kam es ihr kaum anders vor. „Juv- Ich werde mich beeilen“, versprach sie und verfluchte sich dafür, über ihre eigenen Worte zu stolpern. Hastig stellte sie die beiden Tassen ab, die sie die ganze Zeit linkisch in den Händen gehalten hatte. „Lass mich dir helfen“, bot Yukino an, die so plötzlich neben ihr aufgetaucht war, dass sie erneut zusammenzuckte. „Dann geht es schneller.“ Ihre junge Kollegin schenkte ihr einen besorgten Blick und zog eine feine, weiße Augenbraue hoch, als ob sie fragen wollte, ob es ein Problem gab. Doch Juvia schüttelte nur den Kopf. „Danke, kannst du die Maschine bedienen?“ Damit wandte sie sich wieder zum Tresen zurück, kaum auf Yukinos zustimmendes Nicken wartend. Noch während sie einen Stapel der To Go-Becher aus einem der Schränke hervorholte, fragte sie bemüht leichthin: „Was darf es denn sein?“ Auf den ersten Becher schrieb sie groß Loki, obwohl er ihr jedes Mal neckend erklärte, dass das nicht sein Name war. Während der seine Bestellung herunterrasselte und sie automatisch die Kontrollkästchen auf dem Pappgefäß beschriftete, wanderte ihr Blick wieder unauffällig zu diesem Traum von einem Mann, der da so unverhofft vor ihr aufgetaucht war. Gajeel würde sie auslachen, wenn er sie jetzt sehen könnte. Aber große Brüder waren ja fast zu sowas verpflichtet und sowieso, das musste man ihr nachsehen! Es kam nicht alle Tage vor, dass man so unvermittelt einem … einem … echten Märchenprinz gegenüberstand! Die dunklen Augen ruhten nun auf der in der Theke integrierten Vitrine, unter der diverse Torten und Kuchen zur Schau gestellt waren, die einem schon allein durch ihr Aussehen das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Darauf standen ein großes Glas mit Chocolate Chip Cookies darin und frische Apfelmuffins unter einer gläsernen Kuchenglocke. Ob er ein neuer Kollege von Loke war? Oder nur ein Mandant seines Büros? Ob er Single war? Aber bestimmt hatte so ein Mann eine Partnerin. Und sowieso, das waren ja wohl kaum angemessene Gedanken! Aber ob sie ihn hier noch öfter sehen würde? Sie hoffte es von ganzem Herzen! Sie reichte den ersten Becher an Yukino weiter und griff mit zitternden Händen nach dem nächsten. Jetzt ist aber genug!, rief sie sich selbst zur Ordnung und holte tief Luft, konzentrierte sich einen Moment auf die Kästchen, die sie gleich beschriften würde. Eigentlich benutzten sie die Checkboxen an den Bechern nur selten, anders als gewisse große Caféketten, bei denen alles wie am Fließband funktionieren musste. Aber wenn so viel auf einmal los war und es möglichst schnell gehen sollte, griffen auch sie auf diese Hilfsmittel zurück. „Und was darf es für Sie sein?“, wollte sie dann von Lokes neuem Freund wissen, als sie gefasst genug war, dass sie es wagen konnte, das Wort an ihn zu richten. Sie war stolz darauf, dass ihre Stimme kaum wankte. Er lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf sie und sie schmolz beinahe zu einer Pfütze unter dem Blick aus diesen schwarzen Augen. „Einfach nur Kaffee, stark, schwarz, kein Zucker.“ „Du willst es heute wissen, oder was?“, zog Loke ihn freundschaftlich auf und fuhr sich mit einer Hand durch die orangeroten Haare, die immer etwas an eine Löwenmähne erinnerten. Die Kollegen der beiden unterhielten sich im Hintergrund scherzend. Sie schienen alle gut aufgelegt zu sein. Doch Juvia bemerkte sie nur am Rande, während sie automatisch die entsprechenden Markierungen auf dem Becher machte. Er sah müde aus, fiel ihr auf, mit dunklen Ringen unter den Augen und nach unten gezogenen Mundwinkeln und sie erwischte sich dabei zu hoffen, dass er ihr ein ehrliches Lächeln schenken würde. Oder vielleicht sollte er das besser bleiben lassen, bis sie sich wieder richtig unter Kontrolle hatte, ansonsten würde sie vermutlich in Ohnmacht fallen. Das wäre nicht so schlimm, wenn er sie dann auffangen würde – das wäre immerhin seine Schuld! –, aber leider stand er auf der anderen Seite des Tresens. „U-und an wen geht das, Mr…?“, wollte sie wissen und verfluchte sich dafür, dass ihre Stimme erneut derartig schwankte. Scheu senkte sie die Lider, doch sie schaffte es nicht, den Blick von ihm zu nehmen und schaute unter ihren Wimpern zu ihm hoch. Verwirrt starrte er zurück. „Gray… äh, ich meine, Fullbuster.“ Seine Stimme war tief und dunkel wie eine mondlose Nacht und ein kleines bisschen rau. Sie jagte Juvia einen angenehmen Schauer über den Rücken und unwillkürlich fragte sie sich, wie es wohl klingen würde, wenn er ihren Namen sagte. Er könnte ihr das Telefonbuch vorlesen und sie würde ihm trotzdem hingerissen zuhören. Unwillkürlich schenkte sie ihm ihr schönstes Lächeln, das leider nicht zu viel Eindruck auf ihn machte. „Einen Moment bitte.“ Mr. Gray ❀ malte sie sorgfältig mit geschwungenen Buchstaben auf den Becher, sich gerade noch fangend, ehe sie ein Herzchen aufmalen konnte. Das wäre doch etwas zu unprofessionell gewesen. „Wir machen den besten Kaffee“, versicherte Juvia ihm und versuchte, ihm tief in die Augen zu schauen. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das kann ich Ihnen versprechen.“ „Das kommt mir gerade recht, ehrlich gesagt.“ Bildete sie sich das nur ein oder wurde sein Blick noch intensiver? Alle Härchen in ihrem Nacken stellten sich auf und sie öffnete den Mund, um noch etwas zu sagen und- „Hör auf zu flirten, Fullbuster“, unterbrach Loke sie grinsend. Wie gemein! „Sonst kommen wir heute nicht mehr an und selbst die Geduld von unserem Chef hält nicht ewig.“ „Genau, hier wollen noch andere Leute einen Kaffee“, feixte eine Frau mit langem, grünen Zopf und rot geschminkten Lippen und drängte sich nach vorne. Bedauernd wandte Juvia sich ihr zu, während sie der tatkräftigen Yukino noch den zweiten Becher nach hinten reichte. Bisca, kritzelte sie auf das nächste Gefäß, doch ihr Herz war nicht ganz bei der Sache. „Ich flirte nicht“, verteidigte Gray sich brüsk, während er Loke zur Seite folgte, um den anderen Platz zu machen. „Ach ja? Das sah für mich aber ganz anders aus“, zog Loke ihn auf. „Nein!“, wehrte Gray jedoch so heftig ab, dass Juvia zusammenzuckte und sich hastig tiefer über den vierten Becher beugte. Hatte sie den Bogen wirklich so weit überspannt? Inzwischen ging es zügig voran und gleich würde sie Yukino unter die Arme greifen können. „Für so einen Mist habe ich im Moment echt keinen Kopf. Ich kann nichts dafür, wenn die Kleine-“ Loke unterbrach ihn kühl: „Es würde dir aber vielleicht helfen, dass du nicht mehr ganz so miesepetrig aus der Wäsche schaust. So wie du aussiehst, machst du kleinen Kindern noch Angst. Und du verletzt unsere Juvia mit deinem Verhalten, nun tu mal nicht so. Es gibt keine bessere Medizin gegen deine Probleme als das Lächeln einer schönen Frau.“ Bei der Nennung ihres Namens schaute sie unwillkürlich auf und erneut traf sie seinen Blick aus diesen dunklen Augen, der bis in ihr Innerstes zu dringen schien. Als könnte er ihre Seele sehen, offen und unverfälscht und so, so verletzlich vor ihm liegend. Hastig blickte Juvia wieder weg und nahm die letzte Bestellung entgegen. „Was ist denn heute mit dir los?“, zischte Yukino, als sie neben sie trat und die Becher einen Moment nur dumpf anstarrte. „Steh nicht rum, hilf mir lieber.“ „Entschuldigung. Juvia ist einfach…“ Sie schüttelte den Kopf und machte sich an die Arbeit. Hinter sich konnte sie die Stimmen der Kunden hören, die durcheinandersummten, Scherze, Gelächter. Ein oder zweimal hörte sie Gray heraus, doch sie konnte die genauen Worte nicht mehr verstehen. Trotzdem versuchte sie immer wieder, den Klang seiner Stimme zu erhaschen, der ihr so angenehm schien. Schließlich machte Yukino sich daran, zu kassieren, während Juvia nacheinander die Becher ausgab, kaum aufblickend von der glatten Oberfläche des Tresens. „Wir warten schon mal draußen“, rief Bisca und nacheinander tröpfelten sie und ihre Kollegen wieder hinaus. Es wurde wieder still im Café und Juvia fühlte sich beinahe erleichtert. „Hier, das ist der letzte“, bemerkte Juvia unnötigerweise, als sie den Becher über die Theke reichte. Sie erhaschte noch einen kurzen Blick auf die Blume, die sie selbst vorhin darauf gemalt hatte, und schaute auf, nur um erneut in Grays verschlossenes Gesicht zu spähen. Er meinte es sicher nicht böse, sagte sie sich streng, und manchmal gab es einfach Zeiten, da war einem alles zu viel. Und woher sollte sie wissen, was ihn gerade beschäftigte? Was, wenn er einfach nur einen schlechten Tag hatte? Sich ein Herz fassend schenkte sie ihm ein kleines, unsicheres, hoffnungsvolles Lächeln. „… Mr. Gray“, fügte sie verspätet hinzu und seine Brauen zogen sich wieder zusammen – nachdenklich, wie ihr schien. „Danke“, antwortete er nach einem Moment, während er den Becher entgegennahm. Als ihre Finger sich für einen Augenblick berührten, durchfuhr es sie heiß und kalt. „Ich bin… im Moment etwas gestresst.“ Wenn das eine Entschuldigung sein sollte, so war sie ziemlich missglückt, aber Juvia wollte mal nicht so sein, also legte sie nur lächelnd den Kopf schief. Er runzelte die Stirn, als er die Aufschrift bemerkte, sagte aber nichts dazu und schon das allein nahm sie als Sieg. Ihr Lächeln wurde breiter, mutiger und spontan griff sie nach einem der Mini-Schokomuffins, die neben ihr in der Auslage standen. „Kopf hoch, das wird wieder besser. Der geht aufs Haus.“ Sie stellte ihn auf den Plastikdeckel des Kaffeebechers. „Bitte sehr und einen schöneren Tag ab jetzt!“ Ihr Gegenüber starrte sie an, als wäre ihr ein zweiter Kopf gewachsen. „Gray, jetzt komm endlich!“, unterbrach sie Loke von der Tür und der Angesprochene schaute ihn kurz über die Schulter an, ehe er sich wieder Juvia zuwandte. „Ich… ah, danke“, sagte er noch einmal und da schwang ein Unterton in seiner Stimme mit, den sie nicht ganz fassen konnte. Aber ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus und sie fühlte sich leicht und unbeschwert. Sie würde schwören, dass er ihr ein Lächeln zuwarf, nur ein winziges Zucken seiner Mundwinkel, ehe er sich umdrehte und Loke hinausfolgte. Dann schloss sich die Tür auch hinter ihm und Juvia war es, als hätte er ein Stück der Sonne mitgenommen. 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