Lindseys Tagebuch Amerika von CeBe13 (Ausbildung zum Schmerzsklaven) ================================================================================ Kapitel 15: G1 - 7 Wo ist der Mann in den ich mich verliebt habe? ----------------------------------------------------------------- G1 Endlich sind wir wieder zu Hause. Nicht, dass ich die Reise nicht aufregend fand, aber ich bin auch gerne auf dem Anwesen. Lady Darla hat uns begrüßt und mich auch umarmt. Das hat sich sehr gut angefühlt. Das Bad danach war wie ein Traum. Der Zuber groß und das Wasser heiß. Es war als würde der ganze Dreck der Straße von mir abfallen. Ich Knie nackt auf dem Kissen neben seinem Sessel und genieße seine Hand in meinen Haaren. Mit seinen Unterlagen ist wahrscheinlich auch mein Tagebuch bereits lange hier. Ich könnte jetzt zählen, welcher Tag ist, aber das erscheint mir so unwichtig, und ansonsten müsste ich ihn danach fragen oder in der Kiste danach suchen. Ich lasse es einfach. Es gibt wichtigeres. Heute Nacht werde ich wieder in einem richtigen Bett schlafen, nachdem ich meinen Herrn richtig genießen können. G2 Oh ja. Genau so hatte ich es mir vorgestellt, aber irgendwie auch nicht, ich genieße es nicht zu wissen was kommt und mich ganz in die Hand meines Herrn zu geben. Der Abend war geil. Ich habe auf Knien in der Mitte des Raumes auf ihn gewartet und er ließ mich warten. Er ließ sich Zeit. Dann, ohne dass ich ihn gehört hätte war er da. Er trug den grünen Kimono und wie ich schnell merkte nichts weiter. Als er sich vor mich stellte und die Seide auf meine nackte Haut fiel konnte ich sein Geschlecht direkt vor mir spüren. Ich öffnete meine Lippen und er ließ sich von mir verwöhnen. Dann spürte ich seinen Fuß zwischen meinen Beinen und meine Lust wuchs so schnell wie mein Verstand schrumpfte. Er hat mit mir gespielt und ich habe versucht mich auf ihn zu konzentrieren, doch als er mir ‘ komm für mich’ Ins Ohr hauchte war es um mich geschehen. Ich habe seinen Fuß mit meinem Samen beschmutzt und er hat nur gegrinst und mir befohlen alles sauber zu machen. Hingebungsvoll hab ich den Fuß sauber gekeckt. Doch das hat ihm nicht gereicht. Er hat auf den Fleck am Boden gezeigt und während ich das Holz sauber geleckt habe, hat er die Gerte über meinen Po gezogen. Immer wieder. Sobald ich der Meinung war, dass ich fertig bin, habe ich den Kopf gehoben und er hat kräftiger geschlagen. Gefühlt habe ich das ganze Zimmer abgeleckt. Doch ich habe nicht gemerkt, dass er mich mit der Gerte in Richtung des Bettes dirigiert hatte. Erst bei seinem Befehl mich auf Schultern und Knie auf das Bett zu Knien merkte ich, dass ich direkt davor war. Ich beeilte mich seinen Befehl zu folgen und war voller Vorfreude auf ihn. Dann hat er mich benutzt. Er hat sich genommen, was ihm gehört. Mich. Er hat sich Lust in mir genommen und dabei seine kräftigen Finger über meinen Rücken gezogen. Ich dachte, dass er mir die Haut vom Rücken reißt und habe ins Bettzeug gebissen um nicht zu schreien. Wie ich ihn kenne hat er auch das genossen, den er hat sich viel Zeit gelassen bis er endlich in mir gekommen ist. Ich war schon wieder hart und meine Männlichkeit stand aufrecht. Er hat mir befohlen mich vor das Bett zu Knien und mich zu berühren. Wörtlich hat er gesagt. “Ich bin sehr stolz auf meinen Sklaven, du hast dir auf der Fahrt das Recht verdient deine Lust mit der Hand zu befriedigen.” Ich war sehr stolz auf mich und habe abgespritzt und anschließend den Boden gereinigt. Oh ja, so ist mein Leben schön. G3-4 Wenn der Anlass ein andere gewesen wäre, hätte ich mich heute wahrscheinlich neu in Liam verliebt. Ich habe ihm geholfen sich anzukleiden. Ganz in schwarz. Dazu die schwarzen Haare und wie immer der aufrechte selbstbewusste Gang. Oh ja, das ist mein Herr. Ich habe auf dem Bett gesessen und mein Lust stimuliert, während er noch ein paar Falten grade gezogen hat. Mit einem Kopfschütteln und einem Lächeln ist er dann aus dem Zimmer verschwunden. Ich habe mit der Hand beendet, was ich begonnen hatte und mich dann umgesehen. Er hat für mich keine ordentlichen Sachen raus gelegt und eine Beerdigung ist wohl kaum der richtige Anlass für die geflickte Kleidung, die ich auf der Fahrt getragen habe. Ich öffnete den Schrank und sah einen schwarzen Anzug in meiner Größe. Ich habe mich schnell angezogen und beeilt ihm zu folgen. In der Kutsche saß bereits Madam Darla und ich setzte mich ihm und ihr gegenüber. Er hat mich kaum angesehen, sondern Darlas Hand genommen und festgehalten. Das war ein seltsames Gefühl. Ich hatte gehofft, dass ich bei ihm sein würde, aber ich konnte ihn auch verstehen. Schließlich ging es zu der Beerdigung seines Vaters. Am Grab waren weniger Menschen, als ich gedacht hätte, anscheinend war Liams Vater nicht so beliebt bei seinen Pächter und Geschäftspartnern. Ich sah mich um und viele der Anwesenden schienen gedanklich eher bei der Frage zu sein, ob und wie die Geschäfte mit Dexter Texil weiter gehen würden, als mit der Trauer um den alten Dexter. Da sein Vater nicht auf dem Friedhof in der Stadt beigesetzt wurde, sondern auf dem kleinen Friedhof auf dem Anwesen standen wir alle um das offene Grab und ich nutzte die Gelegenheit um die Menschen zu beobachten. Die meisten waren leicht einzusortieren, Pächter oder Geschäftspartner. Langweilig. Direkt gegenüber stand Drusilla, seine Schwester, ich hatte sie früher schon gesehen und nicht wirklich gemocht, aber der Mann an ihrer Seite schien sie anzuhimmeln. Ich hörte der Rede zur Beerdigung seines Vaters nicht wirklich zu, sondern ließ meine Augen und Gedanken schweifen. Dann fiel mir eine Frau auf. Sie stand etwas abseits mit einem jungen Mann, der ihr Sohn zu sein schien. Ich hatte die beiden noch nie gesehen und trotzdem kam mir der Junge bekannt vor. Ich konnte mich nicht erinnern, wo ich ihn gesehen hatte, aber ich war mir sicher. Er starrte auf Liam und Drusilla und zu dem Grab. Bis seine Mutter ihn anstieß und er seinen Blick senkte. Inzwischen war der Priester fertig und der Sarg wurde hinab gelassen. Ich nahm mir die Zeit und beobachte Liam, während er die Kondolenzbekundungen entgegen nahm. Ich hörte ihn immer wieder sagen, dass er sich bei ihnen melden würde, sobald Padriges Testament eröffnet sei. Der Anwalt würde morgen kommen. Dann ging es zum Anwesen und die Trauergäste folgten zum Abschiedsessen. Ich fühlte mich überflüssig und war auch ein bisschen enttäuscht von Liam, der mich den ganzen Tag über nicht beachtet hatte, sondern immer wieder Darla als die Frau an seiner Seite hervor gehoben hatte. Ich beschloß ihm heute Nacht zu beweisen, dass es nicht Darla ist, die ihm zur Seite steht, sondern das ich es bin, auf den er sich verlassen kann. G5 Das war nichts, mit Sex und beweisen, dass ich für ihn da sein werde. Drusilla ist auf dem Anwesen geblieben und hat im großen Gästezimmer übernachtet. Erst hat sie versucht das Schlafzimmer von Liam für sich zu beanspruchen, doch in Darla hat sie eine würdige Gegnerin gefunden. Es ist das erste mal , dass ich mitbekomme, dass Liam und Darla zusammen im Schlafzimmer übernachten. Damit blieb für mich nur noch das kleine Gästezimmer . Das Gestöhne von Drusilla war durch die Wand so deutlich zu hören, dass ich kein Auge zu gemacht habe bis die beiden endlich fertig waren. Warum darf sie das ganze Haus mit ihrer Lust nerven und ich muss alleine schlafen und mit der Hand für mich sorgen? Zumindest habe ich die Erlaubnis bekommen mich zu befriedigen. G6 Jetzt weiß ich, warum die meisten Menschen Anwälte nicht ausstehen können. Der Mann, der heute auf dem Anwesen war, ist ein Paradebeispiel für einen schlechten Anwalt. Er hat meinem Herrn nur das Testament gezeigt und den Brief gegeben. Es war zwar allgemein bekannt, dass Liam und sein Vater nicht das beste Verhältnis hatten. Aber die Anrede. “An meinen missraten Sohn” Hätte ich damals in keinem Begleitbrief zugelassen. Dann hat sein Vater ihn beschimpft und schließlich damit geendet, dass er die Firma nur deshalb an Liam vererbt, weil er keinen anderen legitimen männlichen Erben hat, der die Firma leiten könnte. Dann hat er das Testament vorgelesen. Ich habe Liam die ganze Zeit über beobachtet und für seine Selbstbeherrschung bewundert. Kein Muskel hat in seinem Gesicht gezuckt, auch nicht, als Drusilla sich daneben benommen hat. Ich nutzte die Gelegenheit, dass mich niemand zu Beachten schien und schlich mich in unser Schlafzimmer. Ich wollte ihn ablenken und ihm dienen, doch ich habe ihn mal wieder enttäuscht. Dabei dachte ich doch, dass ich es inzwischen gelernt habe. In unserem Schlafzimmer entzündete ich eine Kerze und dachte zuerst, ich hätte mich im Zimmer geirrt. Doch dann erkannte ich meinen wahren Irrtum. Es war nicht mehr unser Schlafzimmer, sondern ihr Schlafzimmer. Das Zimmer von Liam Dexter und seiner Frau. Ich hörte ihn und Drusilla auf der Treppe streiten und das Keifen seiner Schwester war durch die Wand zu hören. “Ich habe das gleiche Recht auf das große Schlafzimmer wie du. Ich weiß doch, dass Darla nicht bei dir schläft.” Für mich gab es keinen Ausweg, also löschte ich die Kerze und versteckte mich unter dem Bett. “Drusilla, ich weiß wirklich nicht, was du meinst. Auch wenn unsere Ehe noch nicht mit einem Kind gesegnet ist, ist das kein Grund um Darla zu beleidigen.” “Als ob du jemals ein Kind haben würdest, ich weiß genau, dass du entweder diesen Anwalt oder Djoser im deinem Bett hast. Wo ist dieser Nichtsnutz eigentlich?” Die Tür zum Schlafzimmer öffnet sich und ich kann die nackten Füße von Liam und die Perlenbestickten Schuhe von Drusilla sehen. “Ich versichere dir, dass ich Djoser nie in diesem Bett hatte und meine letzte Information über ihn ist, dass er verhaftet wurde.” “Ich glaube dir nicht, und ich werde es dir beweisen. Brody, was hältst du davon?” Ein paar weitere Schuhe betreten den Raum. Leder und mit echter Silberschnalle. “Mein geliebter Engel, ich bin ganz deiner Meinung, aber leider unterstützt nichts in diesem Raum unser Wissen.” Das Gekreische von Dru war so unartikuliert, dass ich es nicht wieder geben kann. Dann haben sie und ihr Mann das Zimmer verlassen und Darla schließt die Tür und nimmt Liam in den Arm. Zwischen den beiden sind keine Worte nötig. Die Vorbereitung für die Nacht scheinen einem lange bekannten Ritual zu folgen. Dann wird es dunkel und nur das Feuer gibt ein wenig Licht. Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Doch die Geräusche der Lust sind eindeutig. Das Rascheln der Wäsche, das Stöhnen von Darla und dann die Ruhe nach dem crescendo. Ich liege unter dem Bett und bin am Ende. Ich habe seit Japan Liam nicht mit einer Frau gesehen und schon gar nicht mit Darla. Die Beziehung der beiden erschien mir immer so distanziert. Seit Darla mir erzählt hatte, dass sie nur heiraten werden, um sich gegenseitig die Tarnung zu geben, die sie brauchen um ihr Leben zu führen, wie sie es wollen ist mit nie in den Sinn gekommen, dass sie mehr miteinander teilen. Während ich unter dem Bett liege und gegen die Tränen kämpfe hebt sich die Decke ein wenig. “Du solltest leise sein wenn du jetzt verschwindest. “ Ich sah ihn nicht, aber das war auch gut so, sonst hätte er mich auch gesehen und die Tränen in meinen Augen. So huschte ich leise aus unserem Schlafzimmer, nein, ich korrigier mich, aus ihrem Schlafzimmer. Im Gästezimmer rolle ich mich in meinem Bett zusammen. Ich heule, bis ich keine Tränen mehr habe. Wo ist der Mann, in den ich mich verliebt habe? Wo ist der Mann, dem ich mich geschenkt habe? Wo ist mein Herr? “ G7 Als ich Drusilla auf der Beerdigung gesehen habe, habe ich mich gefragt, warum ich an sie kaum Erinnerungen habe, obwohl ich Liam doch schon seit Jahren kenne. Jetzt weiß ich es. Die Frau ist eine Furie. Es begann schon, als der Anwalt noch da war . Sie hat ihm das Testament entrissen und sich versichert, dass er es richtig vorgelesen hat und es auch wirklich von ihrem Vater unterschrieben ist. Doch am nächsten Tag wurde es noch schlimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)