Lindseys Tagebuch Amerika von CeBe13 (Ausbildung zum Schmerzsklaven) ================================================================================ Kapitel 13: X 240 - 252 Wild Rose --------------------------------- X 240 - 252 Ich Knie in der Kutsche und schreibe auf dem Sitz. Nach dem Besuch im Club konnte ich nicht mehr schreiben. Ich habe mich nur noch in die Arme meines Herrn geflüchtet und versucht zu vergessen, was ich gesehen habe. Doch sobald ich die Augen schließe sehe ich es wieder. Ich spüre seine Hand auf meinem Kopf. Er streichelt mich und ich spüre die Tränen schon wieder in den Augen. Er meinte, dass es mir hilft es aufzuschreiben, und mein Herr weiß was gut für mich ist. Das Hotel war ziemlich überrascht, als mein Herr am späten Nachmittag baden wollte, doch da er für das Zimmer und die Extras immer sehr großzügig gezahlt hat haben sie ihm zugesichert, dass er sein Warmes Bad bekommen würde. Im warmen Wasser hat er sich entspannt und sich von mir waschen lassen. Ich habe mich insbesondere der Reinigung der Füße und seiner Männlichkeit gewidmet und musste nicht lange warten, bis er reagiert hat und sich seine Härte aufgestellt hat. Er hat sich zurück gelehnt und ich habe beendet, was ich begonnen hatte. Dann hat er mich gewaschen und mir befohlen mich über den Rand des Zubers zu beugen er hat mir meinem After gespielt und mir einen Verschluss in den After eingeführt. Das Gefühl ist so ähnlich wie mit dem langen Stab, nur das keine Gefahr besteht, dass ich hängen bleibe und mich verletze. Dann bin ich ihm wieder nackt zur Kutsche gefolgt und habe ihn auf der Fahrt angesehen. Mein Herr, ja so habe ich es gewollt und so ist es gut und richtig. Im Club präsentierte er mich stolz und erwähnte meine Fähigkeiten und das ich sehr gut auf seine Zeichen achten würde. Eine raue Stimme unterbrach ihn. “Das ist doch keine besondere Kunst. Wenn das Fleisch nicht pariert wird es dafür bestraft und nächstes Mal wird es besser auf seinen Herrn achten.” “Und wie belohnen sie perfektes verhalten?” “Warum sollte ich etwas belohnen, ich gebe einen Befehl und erwarte, dass er befolgt wird. Falls nicht, bilde ich es weiter aus. “ Mir war der Mann sehr unsympathisch. Er sprach von seinem Sklaven wie von einer Sache, und nicht wie von einem Menschen. Ich war froh, als ich meinem Herrn in seine Lounge folgen durfte. Er hat sich Wein und mir Wasser bestellt. Ich Knie auf einem weichen Kissen und lehne mich gegen sein Bein, während er mit ein paar Geschäftspartnern spricht krault er meine Locken. Ja, mein Herr sorgt für mich. Ich interessiere mich nicht wirklich für die Gespräche und der Verschluss in meinem After verhindert, dass ich mich konzentrieren kann und so höre ich nur so weit zu, dass ich weiß, ob er etwas von mir möchte. Während er über den Verkauf der Kimonos redet und die Bilder von Nikita in den verschiedenen Farben zeigt und ganz begeistert von der Qualität der Ware spricht denke ich zurück an die Zeit und bin froh wieder in England zu sein. Er schließt den Verkauf ab und verweist an Doyle für die Übergabe der Ware. Danach sind wir wieder allein. Er öffnete seine Beine und dirigiert mich dazwischen. Ich erhalte die Erlaubnis seine Hose zu öffnen und ihn zu verwöhnen. Als ein Fremder ihn anspricht. “Mr. Dexter? Mr. Angelus Dexter?” Ich weiß, dass er nur von seinen Freunden Angelus genannt wird und wundere mich ein wenig über die Ansprache. Doch er bittet den Fremden Platz zu nehmen. “Nicht Angelus Dexter, sondern Liam Dexter, Angelus ist nur ein Wortspiel.” Der Fremde entschuldigt sich und setzt sich dann zu ihm. “Mrs Rosenberg hat mir gesagt, dass ich sie heute hier finde. Ich möchte mir einen Wunsch erfüllen und einen Lustsklaven kaufen, doch ich weiß nicht, worauf es beim Kauf ankommt. Ich habe zwar leibeigene Arbeitskräfte auf meinem Feldern und im Haus, aber ich habe mich noch nie mit dem Thema beschäftigt. “ Mein Herr hat sich von mir weiter verwöhnen lassen und sich mit dem Fremden, der sich dann als Beaufort vorstellte unterhalten. Ich habe seine Hoden geleckt und er sprach mit ihm. So viel Selbstbeherrschung hätte ich nicht. Da mich das Thema auch betrifft habe ich auch besser zugehört und verstehe langsam, warum er so einen guten Ruf als Master hat. Er hat Beaufort erst einmal davon erzählen lassen, wie dieser mit seinen Sklaven umgeht. Dann hat er daran angeknüpft. “Ein Lustsklave muss als wichtigstes zu seinem Herrn passen. Er ist den ganzen Tag über bei ihm und ihm stets zu Diensten. Das bedeutet, dass er bei Treffen mit Geschäftsfreunden dabei ist und auch wenn er alles hört, so darf er doch nichts sagen. Er muss unsichtbar für alle anderen sein. “ “Ein Haussklave darf auch nicht auffallen, sondern muss nur seine Aufgaben korrekt erledigen. Ich weiß auch nicht, ob er dauerhaft diese Art von Beziehung will. Aber Paker und ich wollen es testen. Ich will einen eigenen Sklaven, nur für das, was mir Spaß macht.” “Mr. Beaufort, auch wenn Sklaven vom Gesetz her Gegenstände sind ist doch nicht jeder Sklave für jede Arbeit geeignet. Ein Stuhl ist ein Stuhl und kein Schrank und nicht jeder Sklave ist zu jeder Zeit ein Lustsklave.” “Ich weiß was sie meinen. Mein Vater sieht es so ähnlich. Wir haben eine alte Sklavin, die immer im Haus gearbeitet hat. Seit dem letzten Winter geht es nicht mehr, doch er sagt, sie gehört ihm und so gibt er ihr einfache Aufgaben, die sie im Sitzen erledigen kann.” Mein Herr verabschiedet ihn und rät ihm noch einmal, sich die Sache gründlich zu überlegen, weil es eine wichtige Entscheidung ist. Ich nehme sein Geschlecht in den Hals und widme mich wieder der Aufgabe, die ich mir ausgesucht habe. Ich hatte die Wahl, dass ist etwas, was mich auf ewig von den anderen Sklaven unterscheiden wird. Während ich seinen Schaft lecke spüre ich, wie er sich versteift und dann meinen Kopf zurück schiebt. Er schließt seine Hose, leert sein Glas und geht dann in den Bereich, in dem mit den Sklaven gespielt wird. Ich habe nicht mitbekommen, was ihn abgelenkt hat, doch es scheint ihm wichtig zu sein. Ich folge ihm wie ein Schatten und geh neben ihm auf die Knie. Ich spüre seine Hand wie zufällig in meinem Nacken und sie drückt meinen Kopf runter. Ich atme ganz flach und erinnere mich daran, er weiß, was gut für mich ist. Dann höre ich einen Sklaven schreien und will erschrocken den Kopf heben, doch er drückt mir die Kehle zu und den Kopf runter. Erst als ich mich wieder im Griff habe lässt er locker. Ich richte mich ein wenig auf und erkenne, dass niemand gemerkt hat was grade passiert ist. Ich hätte ihn blamiert und seinem Ruf geschadet. Ich drücke mich gegen seine Hand und gebe ihm zu erkennen, dass ich verstanden habe. Erneut dringt ein Schrei durch den Raum und ich schaffe es ruhig neben ihm zu Knien. Der Mann, der uns am Eingang angesprochen hat spricht mit Beaufort. “Hören Sie nicht auf den Iren. Er ist viel zu weich. Es geht sogar das Gerücht um, dass sein Sklave in seinem Bett schlafen darf. Das ist nicht nach der Göttlichen Ordnung.” “Was ist denn das wichtigste für einen guten Lustsklaven?” “Das ist doch ganz einfach. Ich mache mit ihm wo immer ich Lust zu habe. “ Der Klang von einer Bullenpeitsche auf nackter Haut geht dem nächsten unmenschlichen Schrei voraus. Niemand achtet auf mich und ich hebe den Kopf ein wenig weiter. Ich wünschte, ich hätte es nicht getan. Mir wurde übel. Auf dem Bauch, die Füße nach vorne an die Schultern gefesselt lIegt ein Sklave im Sling. Seine Hände sind unter den Beinen gefesselt und er bietet einen erbärmlichen Anblick. Ich kann die Spuren der Peitsche auf seinem Po sehen. Ich sehe , dass er nicht zum ersten Mal die Peitsche bekommt. Die Striemen waren blau und offen und er blutete aus neuen und aufgerissenen Wunden. Der Sling schwingz sanft vor und zurück, ganz im Gegensatz zu der brutalen Bestrafung des Sklaven, der in ihm liegt. Mr. Beaufort fragte den Fremden, ob der Sklave einen schweren Fehler gemacht hat, für den er bestraft. Das Lachen des Fremden rau, doch er schien ehrlich amüsiert. “Verfehlung? Nein ich sagte ihnen doch, dass ein Lustsklave dazu da ist mir Lust zu bereiten. Und das was ich tue, macht mir Spaß.” Er schlägt zum vierten Mal auf den Sklaven und der Sling schwingt wieder sanft nach vorne. Begleitet von dem Schmerzensschrei des Sklaven. Ich senkt den Kopf um nicht noch mehr zu sehen und verstehe nicht, warum mein Herr zu sieht. Was ich hörte reichte mir völlig um zu wissen, was jetzt kommen würde. Ich hörte wie die Fesseln gelöst werden und ein Körper auf den Boden fällt . Dann gibt der Fremde die Erlaubnis zu sprechen. Und meine Ahnung wird Gewißheit. Penn antwortet. “Danke Herr” Auch auf die Frage, wie sich der Sklave für die Gunst des Herrn bedanken möchte antwortet er korrekt mit. “Auf jedwede Art und Weise, die mein Herr wünscht. Der Wunsch des Herrn ist der Wille des Sklaven. “ “Leg dich in den Sling und präsentier dich.” Dann hört ich zu, wie er Penn hart und tief in den Anus nimmt und dabei anscheinend dessen Schmerzen genießt, den sein Stöhnen ist Lustvoll und er kommt sehr schnell zum Höhepunkt. Mein Herr steht immer noch untätig daneben als Beaufort den Spielbereich verlässt. “Mr. Beaufort, jetzt haben Sie zwei verschiedene Antworten auf die Frage bekommen, was an einem Lustsklaven das wichtigste ist. Doch beiden Antworten ist gemeinsam, dass der Sklave zu seinem Herrn passen muss, sonst wird es für beide Seiten nicht gut ausgehen. “ “Mr. Dexter, glauben Sie ernsthaft, dass der Sklave das will? Glauben Sie ernsthaft, dass es mich interessiert, ob es einen Tisch stört, wenn ich darauf sitze. ” “Nein, wenn sie mich so fragen, glaube ich nicht, dass sie das interessiert und ich bin mir sicher, dass der Sklave im Sling es nicht so will. Deswegen wird es für den Schlachter auch nicht gut ausgehen. Er wird die Zeche für sein Verhalten zahlen. Nicht heute und nicht morgen, aber irgendwann.” “Irgendwann stehen wir alle vor dem Richterstuhl Christi und bis dahin... Genieße ich mein Leben. ” Er geht und mein Herr krault meine Locken. “Mir ist die Lust am Spielen vergangen. Wir fahren.” Ich bin dankbar und folgt ihm aus dem Club. Auf dem Weg ins Hotel machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp, bei dem ich in der Kutsche bleiben muss. Die Vorhänge sind zu gezogen und ich weiß nicht wo wir sind. Doch als mein Herr zurück kommt scheint es ihm besser zu gehen. Er streichelt mein Gesicht und küsste mich zärtlich. “Wenn die Götter gnädig sind wird der Schlachter nicht nur vor dem Richterstuhl Christi, sondern schon früher für seine Taten zur Verantwortung gezogen.” Ich berührt ihn ganz vorsichtig am Bein und er gibt mir die Erlaubnis zu Reden. “Herr, darf ich erfahren, warum ihr Penn nicht gekauft habt?” “Penn gehört zu Djoser und Djoser ist der einzige, der ihn aus der Hand des Schlachters holen sollte.” “Herr, Ich habe gehört, dass Djoser zu fünfzehn Jahren verurteilt wurde und das ist erst vor knapp zwei Jahren gewesen. Wie soll das funktionieren? Ich glaube nicht, dass Penn so lange überleben wird. “ “Du machst dir zu viel Gedanken. Ich habe grade dafür gesorgt, dass Djoser die Information, dass Penn beim Schlachter ist erhält. Der Rest ist seine Sache. Doch ich weiß, dass er für Penn alles tun wird.” Ich bin ein wenig enttäuscht von seiner Antwort. Ich habe ihm doch auf der Reise bei sehr vielen Verträgen geholfen und ich glaube, dass er sowohl mein Wissen als auch meinen Körper genossen hat. Trotzdem frage ich ihn weiter. “Herr, darf ich fragen, warum ihr Mr. Beaufort nicht mehr Ratschläge gegeben habt, wo er einen guten Lustsklaven her bekommt, und wie ihr ihn ausbilden würdet?” Er seufzt und hebt dann mein Kinn und sieht mir in die Augen. “Du denkst wirklich zu viel. Doch das bist Du. Deshalb werde ich deine Neugier befriedigen. Willow würde mich nie empfehlen, wenn es um Lustsklaven geht. Sie hält mich für einen... Sagen wir einfach, wir sind gute Freunde und auch lange Zeit schon, sie kennt mich zu gut um mich zu empfehlen. Ich mag es nicht, wenn man mich belügt, um sich mein Vertrauen zu er schleichen. Als wir den Schlachter beobachtet haben, haben seine Augen gestrahlt. Er war nicht zufällig heute Abend da, er wollte nicht mit mir sprechen sondern ihm zusehen. “ Ich weiß zwar nicht, was Willow gegen ihn hat, aber ich weiß, wenn ich frage werde ich es bereuen, also schweige ich und lehne mich nur an. Im Hotel ist er immer noch nicht wieder in Laune zu spielen und hat mir einfach nur den Verschluss entfernt. Ich würde ihm gerne helfen, aber ich weiß nicht wie. Also flüchtete ich mich in seine Arme und versucht das Bild von Penn im Sling zu vergessen. Ich erkenne, dass ich kein Sklave bin und auch keiner sein will. Ich war 7 Tage bei Viktoria und habe mir den Tod gewünscht. Die Vorstellung davon, dass Penn bereits seit über einem Jahr bei seinem neuen Herrn ist und mindestens für fünfzehn Jahre so leben wird macht mich ganz krank. Ich glaube nicht, dass ich das könnte. Ich bin trotz der Erfahrung, die ich als sein Lustsklave gemacht habe immer noch naiv. Ich liege in seinem Arm und darf beschützt schlafen, weil er mich beschützt und festhält. In mir wächst die Dankbarkeit ihm gegenüber und ich werde versuchen ihn glücklich zu machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)