Lindseys Tagebuch Amerika von CeBe13 (Ausbildung zum Schmerzsklaven) ================================================================================ Kapitel 10: X 222 - X 232 Seine Verantwortung --------------------------------------------- X 222 Für ihn werde ich versuchen mich zu erinnern was passiert ist, als er in den Stall kam. Doch meine Erinnerungen sind lückenhaft und wirr. Ich sehe ihn an und weiß, dass etwas mit ihm geschehen ist. Ich sehe den Schmerz in seinem Gesicht. Ich weiß nicht was passiert ist, doch Herrin Viktoria hat nicht nur mich gelehrt was Schmerz ist.   X 223 Ich liege immer noch fast nur auf dem Boden auf einer Decke. Jeden Tag wenn das Wetter es zulässt trägt er mich an Deck. Er sitzt die ganze Zeit über auf dem Deckstuhl und ich liege zwischen seinen Beinen. Ich habe ihn noch nicht einmal in den Wanten gesehen. Er trägt eine einfache Leinenhose und das passende Hemd, doch er sitzt nur da.   X 224 Er hat mich noch nicht einmal wieder zärtlich berührt. Jeden Morgen, wenn er mich aufs Deck getragen hat blickt er zu mir und ich sehe den Wunsch in seinen Augen mich zu küssen, er hat es einmal versucht, doch ich habe daran gedacht, dass ich Herrin Viktoria getrunken habe und fühlte mich so schmutzig. Das ich den Gedanken nicht ertragen konnte, dass er mich küsst, dass er mit seinen wundervollen Lippen meinen beschmutzten Körper berühren könnte. Ich habe mich weg gedreht und er hat es akzeptiert.   X 225 Wie jeden Tag reinigt er meine Wunden. Ich habe 'Nein ' gewimmert, doch er hat es ignoriert. Ich habe mich versucht zusammen zu rollen ich habe mich so geschämt. Ich weiß wie viel Wert er auf Sauberkeit legt doch ich fühlte mich dreckig obwohl er mich gebadet hatte. Ich fühle mich immer noch dreckig. Ich habe den Geruch von mir in der Nase und ekel mich vor mir selbst.   X 226 Ich liege in seinem Arm im Bett und seine Hand liegt auf meiner Schulter. Ich schreibe morgen.   X 227 Mein Herr hat mich wieder gefunden. Ich kann endlich weinen.   X 228 Ich heule jetzt seit 2 Tagen und er hält meine Hand oder mich auf dem Schoß.   X 229 Ich liege zu seinen Füßen und finde mich langsam selbst wieder.   X 230 - 233 Er hat mich gefunden. Ich weiß, dass er mein Tagebuch nicht liest, doch irgendwie muss er es gemerkt haben. Er saß den ganzen Tag über im Deckstuhl und hat irgendwas gewerkelt. Es war mir egal. Mir war alles egal, doch als er mich auf meine Decke legte lag dort ein Lederhalsband. Ohne Ring und ohne Metallschließe. In das Band eingestickt war mit dem Garn mit dem im Normalfall die Segel genäht werden. *Angelus Eigentum* Ich habe auf das Band gestarrt und in mir brachen alle Dämme. Erst war es nur eine Träne, doch sie wurde ein Bach und aus dem Bach wurde ein Strom der immer weiter lief. Er hat mich in den Arm genommen und ich habe mit dem Halsband in der Hand in seinem Arm gelegen und mich in den Schlaf geweint. Er hat es zugelassen. Er hat nicht ein Wort dazu gesagt das ich es doch umlegen soll. Er hat mich einfach nur festgehalten. Drei Tage und Nächte hat er mich nur losgelassen, wenn ich mich leeren musste. Dann habe ich mich an sein Bein gelehnt. Ich weiß nicht wie er mich gehört oder verstanden hat, doch ich hielt ihm das Halsband hin und sagte nur ein Wort. 'Herr.' Er hat gelächelt und mir das Halsband umgelegt und den dünnen Riemen verknotet. Ich bin zusammen gesackt und konnte die erste Nacht wieder schlafen. Ich schlief ohne zu träumen und die Bilder waren nicht da. Ich habe mich an seiner Hand festgekrallt und konnte am nächsten Morgen die Abdrücke meiner Fingernägel in seiner Hand sehen. Dann hat er mich auf Deck getragen und ich habe mich neben seine Beine gekniet. Er hat mich gefüttert und mir Tee gegeben. Als der Tisch abgeräumt wurde spürte ich seine Hand auf meinem Nacken. Auf meinem Kopf war schon wieder etwas Flaum. 'Herr, ich bin nicht Wert euer Sklave zu sein.' 'Diese Entscheidung steht dir nicht zu. Du hast dich mir geschenkt und du gehörst mir. Ich werde dich nie wieder alleine lassen. ' So einfach war das für ihn. Ich gehör ihm. Es ist nicht meine Entscheidung. Es ist nicht meine Verantwortung. Ich bin sein Lustsklave. Er hat mich auf Deck zwischen seine Beine dirigiert und ich habe ihm mit dem Mund Lust gegen. Ich weiß, dass die Matrosen zugeguckt haben, doch das war plötzlich alles irrelevant. Er ist mein Herr und ich habe ihm gedient. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)