Lindseys Tagebuch Amerika von CeBe13 (Ausbildung zum Schmerzsklaven) ================================================================================ Kapitel 1: Geschäftspartner --------------------------- x198 Amerika, Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ich stehe mit einer kurzen Hose und einfachen Sandalen bekleidet hinter meinem Herrn als wir anlegen.  Im Hafen sammeln sich Schaulustige und Händler und wahrscheinlich auch die Taschendiebe. Ich nehme alle neuen Eindrücke in mich auf und folge meinem Herrn über die Gangway an Land. Ich genieße es bei ihm zu sein. Ich genieße es als sein Sklave nur auf  ihn achten zu müssen. Ich folge ihm in die Zollstation und geh neben ihm auf die Knie als er sich zum Überprüfen der Papiere setzt. Jetzt weiß ich warum die Hose so kurz ist. Sie schiebt sich über die Knie und wird nicht dreckig wenn ich knie. Er hat an alles gedacht. Mein Herr sorgt für mich, ich brauche nur darauf zu achten bei ihm zu bleiben. Das gibt mir die Möglichkeit alles zu beobachten ohne dass mich einer sieht. Mein Herr hat Recht. Ich habe noch nie so viele Sklaven gesehen wie hier im Hafen. Wir verließen die Zollstation und sahen zu wie die Sklaven mit der Peitsche aufs Schiff getrieben zum entladen der Waren. Ich konnte in ihren Gesichtern die Hoffnungslosigkeit und die Verzweiflung lesen.  Viele von ihnen sahen aus als würden sie Hunger leiden und an einem heißen Tag wie diesem litten sie alle Durst. Ich betrachte meinen Herrn und als er sich abwandte war mir klar, dass ihn das Elend der Sklaven berührte, doch er erkannte, dass er das System nicht an einem Tag ändern kann. Wir gingen durch den Hafen und folgten dabei den Menschen die es alle in eine Richtung zu ziehen schien. Wir waren nicht das einzige Schiff, das mit der Flut eingelaufen war. Es waren neue Sklaven gekommen und wir folgten ihnen zur Versteigerung. Mir wurde klar, dass die Versteigerung nichts mit dem Sklavenmarkt zu tun hat, den ich gemeinsam mit Liam in London besucht hatte. Die Sklavenwaren alle in Eisen gelegt und bei einigen waren die Spuren des Widerstands deutlich zu sehen. Sie trugen das Eisen nicht nur um den Hals sondern auch an den Händen und Füßen und die Fesseln waren mit Ketten untereinander verbunden. Ein paar der Frauen hatten Kinder auf dem Arm und drückten sie an sich als hätten sie Angst davor sie zu verlieren. Wie berechtigt ihre Angst war wurde mir klar, als die erste Frau, die ein Kind auf dem Arm hatte verkauft wurde und der Käufer sagte, dass er das Kind nicht will. Es wurde ihr aus dem Arm gerissen und achtlos auf das Podest gelegt. Die Frau schrie und weinte und wollte ihr Kind, doch die Kette in ihrem Halseisen war stärker. Der Käufer hat sie einfach an einem Karren befestigt und noch weitere Sklaven ersteigert. Mein Herr wollte gehen,  doch ich bat ihn mit einem Blick auf die Bühne bleiben zu dürfen und so blieben wir. Ich wünschte, dass ich es nicht getan hätte. Zum Abschluss der Auktion waren einige kleine Kinder und zusätzlich zu dem Kind der Frau noch ein Säugling übrig. Die kleinen Kinder wurden alle von einem Mann gekauft und ich hörte das Murmeln der Leute, das er sie in die kleinen Stollen im Bergwerk steckt. Die Frau weinte immer noch. Sie rief immer wieder  'Massa, ich gut Sklavin mit Kind.' Da ging er zu dem Podest, nahm das Kind und gab es ihr. Die andere Mutter hatte nicht so viel Glück, sie musste zusehen wie der Händler ihr Kind tötete. Ich folgte meinem Herrn aufs Schiff und genoss seine Hand auf meinem Kopf. Ich hatte mich selbst dazu entschlossen als sein Sklave zu leben. Doch mir wird wieder sehr klar, dass sich der Wunsch als Sklave zu leben nur darauf bezieht als Lustsklave für meinen Herrn zu dienen.   X199 Den ganzen Tag über bin ich ihm durch die Stadt gefolgt, mir war nicht klar, was er sucht, doch das war mir auch egal ich genoss es einfach nur bei ihm zu sein. Als er schließlich an die Tür eines kleinen Hauses klopfte öffnete uns ein Schwarzer  doch entgegen der Sklaven, die ich gesehen hatte sah er gut versorgt aus. 'Sie wünschen?' 'Ich komme auf Empfehlung von Mr. Wyndam-Pryce.' 'Kommen sie rein.' Dann viel sein Blick auf mein Halsband und er warf meinen Herrn eine bösen Blick zu. 'In diesem Haus gibt es keine Sklaven.' 'Deshalb bin ich hier Mr. Jones.' 'Kommen sie rein.' Im Haus trafen wir auf einen Weißen und der Mann der uns die Türe geöffnet hat setze sich mit uns zusammen an den Tisch. Mein Herr zeigte auf den Stuhl neben sich. 'Lindsey, setzt dich zu mir.' Ich setzte mich, doch fühlte ich mich sehr unwohl, bis mein Herr erklärte, dass ich mich ihm geschenkt hätte damit ich als sein Lustsklave meine besondere sexuelle Neigung ausleben könnte. Ich bestätigte dieses auf Nachfrage und dann schwirrte mir der Kopf. Ich konnte nicht mehr zuhören ich war zu sehr mit der Frage beschäftigt ob es bei meinem Wunsch als sein Lust zu leben wirklich nur um meine sexuelle Neigung ging und ob es sich deshalb auch nur auf meinen Herrn bezog. Ich erwachte erst wieder aus meinen Überlegungen als mein Herr sich erhob. Ich hörte wie er sagte, dass er sich freuen würde, wenn sie es sich noch einmal überlegen würden oder ihm einen anderen Partner empfehlen könnten. Dann gingen wir zum Hafen zurück und zogen uns wieder in die Kajüte zurück. Mein Herr hat mir gezeigt, was die Lust im Wort Lustsklave bedeutet.   X200 Mein Herr schien den ganzen Tag über nervös und auf etwas zu warten doch erst gegen Abend erfuhr ich worauf. Erst mal gingen wir durch die Stadt und er kaufte ein paar kleine Schmuckstücke und Kräuter und Gewürze. Noch vor wenigen Monaten hätte ich darüber gelacht, doch auf dem Schiff ist mir deutlich geworden, dass die Kräuter helfen können. Er war sehr froh als er Weide und Lindenblüten kaufen konnte, weil er davon sehr viel gebraucht hatte. Dann am Abend lernte ich Viktoria kennen. 'Mr. Dexter, schön sie endlich persönlich kennen zu lernen. Es freut mich sehr, dass sie die guten Handelsbeziehungen die mein Mann mit ihrem Vater hatte wieder auffrischen wollen.' Miss Viktoria, eine hübsche imposante Frau und sie hat die 30 Jahre weit überschritten. Ich erinnere mich daran, dass mein Herr mir erzählt hat, dass sie die Baumwollplantage seit dem Tod ihres Mannes alleine führt, und dass er mit ihr Geschäfte macht, weil er es gut findet wenn eine Frau auf eigenen Füßen steht. Miss Viktoria hat uns abgeholt, doch als ich in die Kutsche steigen wollte hat sich mich raus getreten. 'Dreck läuft.' Ich hörte wie mein Herr sagte, dass ich zu ihm gehöre. 'Sklaven laufen. Ich riskiere nicht meinen Ruf und du solltest es auch nicht, es ist nur eine kleine Strecke bis zu meinem Haus.' Nachdem ich neben der Kutsche herlaufen musste taten mir die Füße weh und ich jammerte doch ein hübsches junges Mädchen nahm meine Leine und ich folgte ihr, weil sie sagte, sagte sie mich zum Brunnen führen würde, was sie dann auch tat. Doch als ich meinen Kopf über das Wasser hielt spürte ich auf einmal eine Hand in meinem Nacken, die mich unter Wasser drückte. Ich versuchte mich zu wehren, doch ich hatte keine Chance. Die Hand hielt mich fest, bis mir schwarz vor Augen wurde. Ich spürte wie ich am Halsband hoch gezogen und von dem Mann weggeschleift wurde. Als ich die Hitze und den Geruch von heißem Eisen wahrnahm wusste ich, dass ich in der Schmiede war. Der Schmied öffnete mein Halsband und warf es auf einen Tisch. Ich wehrte mich und schrie aus Leibeskräften nach Angelus, meinem Herrn, umsonst er hörte mich nicht.  Ein paar meiner Haare verbrannten als er den Ring um meinen Hals verschloss. Ich wollte zu meinem Herrn und versuchte das Mädchen dazu zu bringen mich zu ihm zu bringen. Mit Drohungen und schreien, mit betteln und Versprechungen und schließlich sogar mit weinen, doch als sie die Kette aufnahm zog sie mich in einen dunklen Stall.  Ohne ein Wort verschloss sie die Kette an der Wand und ging wieder. Ich blieb zurück alleine in der Dunkelheit. Meines Halsbandes beraubt und angekettet wie ein Tier. Ich weiß nicht wie lange ich dort gelegen haben,  doch dann kam mein Herr zu mir. Er hatte eine Lampe in der Hand und ich sah sein Gesicht. Ich ging in die Grundhaltung und erwarte ihn freudig. Er nahm mich in den Arm und meine Welt war in Ordnung. Er erklärte mir, dass wir bei Viktoria auf der Plantage sind. Doch dann brach mit einem Satz meine Welt zusammen. Er sagte, dass ich 7 Tage alleine hier bleiben müsste, weil er mich als Sklaven nicht mit ins Landesinnere nehmen könnte. Ich blickte ihn entsetzt an und zog mich dann zurück. Ich krabbelte aus seinem Arm und sagte nur. 'Wie es mein Herr wünscht.' Ich war verletzt. Ich wollte doch bei ihm sein und ich wollte, dass er spürt wie ich mich fühle. Einsam und verlassen. Er stand auf und sah aus den Augenwinkeln, dass er mich liebevoll ansah, doch ich wollte ihm wehtun. Ich wollte, dass er leidet und drehte mich um. Als er den Raum verließ hörte ich ihn 'So sei es' sagen, dann viel die Tür ins Schloss und er nahm die Lampe mit. Obwohl es warm und schwül war begann ich zu frieren. Ich rollte mich zusammen und versuchte mir selbst Wärme zu geben - Vergeblich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)