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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)

So der Geburtstagsmarathon ist hinter mir. Daher kommt heute das neue Kapitel. Ich hoffe, es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen und einen schöne Woche wünsche ich euch.

Ganz liebe Grüße Komplett anzeigen

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Nicht mein Tag

Hikari löste vorsichtig Takerus Arm von ihrem Bauch. Danach schob sie ihre Beine an den Rand der Couch und stand auf. Kurz blickte sie sich in dem Wohnzimmer um. Schnell griff sie nach dem Oberhemd ihres Freundes und zog es sich über. Schließlich konnte sie nicht nur in Unterwäsche durch die Wohnung von Takeru laufen. Wäre nur Louisa zu Besuch, wäre es ihr egal, wenn die Blondine sie in Unterwäsche sehen würde. Bei Jean sah die Welt schon anders aus. Außerdem war sie sich sicher, das Takeru ausrasten würde, sollte sein bester Freund sie so leicht bekleidet sehen.
 

Hikari schloss die Knöpfe und musste schmunzeln, als sie feststellte, dass sein Hemd ihr bis zu den Knien reichte. Die Ärmel krempelte sie ein wenig hoch, damit sie ihren Rock, die Strumpfhose und ihre Bluse greifen konnte.

Als sie zur Tür gehen wollte blieb ihr Blick an einem Foto, welches an der Wand hing, hängen. Die Braunhaarige erkannte das Bild sofort, da es dasselbe war, welches auf seinem Schreibtisch in seinem Büro stand.

Takeru stand hinter Louisa und hatte seine Hände auf ihrer Taille gelegt. Wenn man sich das Foto flüchtig betrachtete könnte man denken, das beide glücklich und zufrieden waren. Bei näherer Betrachtung sah man, dass in dem Blick von Takeru neben Freude und Stolz auch Traurigkeit und Verletzlichkeit mitschwang.

Hikari fand das Bild der Geschwister sehr schön, auch wenn sie als Fotografin die falschen Lichtverhältnisse sofort erkannte.
 

„Guten Morgen Sonnenschein. Ein schönes Hemd hast du an.“ Sanft küsste er ihre Wange.

Die Braunhaarige spürte wie sich seine Hände um ihre Taille schlossen und auf ihren Bauch zum Liegen kamen. Sie drehte sich zu Takeru um. „Guten Morgen mon coeur. Dankeschön. Am meisten bin ich erfreut, dass es nach dir riecht.“ Wieder blickte sie auf das Bild der Geschwister.

„Gefällt dir das Bild?“

„Ja, das ist ein schönes Foto von euch. Ich frage mich nur, warum du deine Traurigkeit überspielst.“

Erstaunt sah der Blonde seine Freundin an. „Wie hast du es erkannt, dass ich traurig war?“

„Der Glanz in deinen Augen fehlt. Es muss aber ein wichtiger Abend gewesen sein.“

Takeru löste sich von ihr. „Für mich war es bis dahin der wichtigste Abend in meinem Leben. Es war die Abschlussfeier von meinem Studium, das ich als Jahrgangsbester abgeschlossen hatte. Eigentlich wollte ich mit Chloé auf die Feier gehen. Leider kam sie nicht, da ihr Studium in Marseille sie so sehr gefordert hatte.“

„Sie hat dich einfach alleine gelassen? An so einen wichtigen Abend? Sie hätte wenigstens für ein paar Stunden kommen können.“

„So habe ich es damals auch gesehen. Ich war stocksauer auf sie. Wir hatten über Wochen einen Streit deswegen.“

„Was auch verständlich ist. Ich will nicht in alten Wunden rumstochern, aber-“

„Ja, heute weiß ich, dass sie da schon etwas mit Alain am Laufen hatte und ich ihr nicht mehr wichtig war! Einen Monat später war die Trennung.“
 

„Warum hast du Louisa gefragt, ob sie deine Begleitung ist?“

„Das habe ich nicht. Louisa hat von sich aus angeboten, mit mir den Abend zu verbringen, da ich sonst gar nicht hingegangen wäre. Meine Mutter hatte das Bild von uns aufgenommen. Als ich nach Tokio gezogen bin meinte sie, dass sie stolz auf uns ist, da wir immer für einander da sind und sie hofft, dass sich das nicht ändern wird. Zum Schluss meinte sie, dass das Bild perfekt wäre, wenn Matt auch mit auf dem Foto wäre.“
 

„Das lässt sich doch einrichten. Immerhin seid ihr drei in Tokio.“

„Was hast du vor?“

„Ich werde erst einmal ins Badezimmer verschwinden, bevor Jean aufsteht. Danach werde ich Matt und Sora anrufen und fragen, wann sie Zeit haben. Danach suche ich die passende Location und dann werde ich Fotos von euch machen.“

„Sonnenschein, werden Matt, Louisa und ich auch gefragt, ob wir das überhaupt möchten?“

„Wie viele Fotos gibt es von euch dreien wo ihr gemeinsam abgebildet seid?“

„Ähm … Keine.“

„Das sind nicht sehr viele“, kam es ironisch von ihr. „Sehe es so, vielleicht würde es Louisa helfen, wenn sie die Zeit mit ihren Brüdern verbringen kann. Außerdem könntet ihr eurer Mutter einen Wunsch erfüllen.“

„Wie willst du Matt vor die Linse bekommen?“

„Lass das meine Sorge sein. Ich kenne deinen Bruder schon eine Weile. Außerdem haben wir schon öfters zusammen gearbeitet. Ich weiß wie er tickt“, grinste sie ihren Freund an.
 

Danach öffnete sie die Tür und ging Richtung Badezimmer.

Takeru hörte wie sich eine Zimmertür öffnete und hoffte inständig, dass es seine Schlafzimmertür war. Doch Jeans und Hikaris Stimme belehrte ihn eines Besseren:

„Guten Morgen Jean“, kam es amüsiert von ihr.

Der Gesichtsausdruck des jungen Mannes war Gold wert. Jean starrte sie an, als hätte er einen Geist gesehen. Schnell huschte sein Blick über ihren Körper.

„Wow, du … Wieso kommst du … Ähm …“

„Louisa schläft im Schlafzimmer. Mach endlich deinen Mund zu Jean. Hat Lisa nie deine Oberhemden an?"

Der Braunhaarige hatte sich gefangen und musste grinsen, „Doch meistens ging es in der Nacht zuvor heiß her.“

Hikari verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. „Mh, das wollte ich gar nicht wissen. Auf diese Fangfrage werde ich nicht antworten. Jetzt mache endlich deinen Mund zu, sonst fliegen Fliegen-“
 

„Jean…“, hallte Takerus Stimme drohend durch die Wohnung, „… bist du wenigstens angezogen?“

„Wenn du das sehen willst, musst du in den Flur kommen. Ziehe dir aber deine Hose über, sonst werde ich blind“, neckte Jean seinen besten Freund.

„Hör auf mit dem Mist“, keifte Hikari ihn an. „Ich kann froh sein, wenn ich keine Alpträume von deinem Anblick bekomme.“

Takerus Lachen war aus dem Wohnzimmer zu hören. Dieses verging ihm schnell, als er in den Flur trat Jean hatte nach dem Aufstehen, mal wieder, nur seine Boxershorts an.

„Jean, wir hatten eine Vereinbarung“, kam es wütend über seine Lippen.
 

Hikari ging auf ihren Freund zu. „Keru, ich weiß wie Männer aussehen. Außerdem hat er doch gar nichts gesehen. Dein Hemd ist mir viel zu groß.“

„Das ist es ja, Hika.“ Er blickte auf ihren Ausschnitt. Sie folgte seinen Blick und stellte entsetzt fest, dass man ihrer Oberweite und den BH sehen konnte. Da sie vergessen hatte, die ersten Knöpfe zu schließen.

Sie hob ihren Arm, in dem sie ihren Rock und ihre Bluse hielt, um ihre Blöße zu kaschieren. Danach drehte sie sich zu Jean. Die junge Frau zog ihre Augen zu kleinen Schlitzen als sie sagte: „Du hast mir nicht auf die Brust gestarrt, oder?“

„Ähm, ich-“ Jeans Gesicht hatte die Farbe einer überreifen Tomate.

„Butayaro!“War alles was Hikari sagte bevor sie ins Badezimmer rannte.
 

Takeru musste sich ein Lachen verkneifen, als er seiner Freundin nach sah. Als der Blick des Blonden auf seinen besten Freund fiel musste der Braunhaarige schlucken. Er konnte vom Glück reden, dass Blicke nicht töten konnten. „Das hast du nicht wirklich gemacht, Jean.“

„Ich … Wo sollte ich … “

„Du hast ihr wirklich auf ihre fast nackte Brust gestarrt?“ Takerus Stimme war sehr leise und klang dadurch sehr bedrohlich.

„Was regst du dich auf. Du kennst Lisa im Bikini.“

„Im Bikini schon, aber nicht in ihrer Unterwäsche“, empörte sich der Blonde.

„Kari hatte dein Hemd an.“

Takeru warf Jean einen vernichtenden Blick zu. Dieser verstand, dass er besser in Deckung gehen sollte. „Schon gut. Ich bin wieder in meinem Zimmer“, kam es kleinlaut von Jean.

„Das ist auch besser für dich.“
 

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Genervt vom Morgen schloss Hikari die Tür zu ihrem Büro. Der Tag hatte so schön in den Armen von Takeru angefangen, danach wurde dieser einfach eine Katastrophe.

Ihre Begegnung mit Jean saß ihr immer noch quer im Magen.

Die Unterhaltung der Männer konnte sie bis ins Badezimmer hören.

Das Schicksal meinte es weiterhin nicht gut mit ihr. Im Badezimmer musste sie feststellen, dass ihre Feinstrumpfhose eine Laufmasche hatte. Der Trick mit dem Klarlack brachte sie auch nicht weiter, da die Laufmasche direkt ihre Wade zierte.

Louisa kam ihr an diesem Morgen wie der rettende Engel vor, da sie ihr eine Strumpfhose von ihr gab. Leider war Takerus Schwester größer als sie, das hieß das verflixte Ding saß einfach nicht richtig.
 

Beim Frühstück verbrannte sie sich ihre Zunge an ihrem Schoko-Croissant und ihre heiße Schokolade ging eine Symbiose mit dem Holztisch ein, weil ihr die Tasse aus der Hand gerutscht war.

Takeru wusste gar nicht, dass seine Freundin die schlimmsten französischen und japanischen Flüche kannte. An diesem Morgen wurde er eines besseren belehrt. Selbst Louisa und Jean sahen die zierliche Frau vor sich verwundert an. Ihr Freund versuchte sie aufzumuntern hatte aber nur mäßigen Erfolg.
 

Laut seufzend ließ sie sich auf den Bürostuhl fallen. Kurz wühlte sie in der unteren Schublade rum und holte ihre geliebte Schokolade heraus. Zu ihrem Entsetzen stellte sie fest, dass nur noch ein Stückchen in der Verpackung war. Daher beschloss Hikari ihren Freund in seinem Büro aufzusuchen. Takeru hatte meistens Schokoladenkekse oder sogar eine Tafel Schokolade in seiner Schublade liegen. Zum einem weil er selber eine Naschkatze - beziehungsweise Naschkater - war und zum anderen um seine Freundin von ihrer schlechten Laune oder dem Stress abzulenken.
 

Sie musste unbedingt ihre Nerven beruhigen, da sie in einer knappen Stunde in dem Büro von Takerus Vater sein sollte. Dort sollte das Gespräch mit den Verlagsinhabern, Takeru und ihr mit Ito stand finden.

Sie haderte immer noch mit der Entscheidung der Männer. Die Argumentation ihres Freundes hatte sie zwar verstanden, trotzdem blieb ein kleiner Selbstzweifel über. Dieser würde sich hoffentlich in Luft auflösen, wenn sie endlich ihr Schokoladendefizit kompensiert hatte.
 

Ein klopfen an seiner Bürotür ließ Takeru von seinem Computerbildschirm aufschauen.

„Komm rein Hikari“, rief er amüsiert.

Die Braunhaarige steckte ihren Kopf durch den Türspalt. „Woher wusstest du dass ich es bin?“

Der Blonde musste lächeln, „Ich gehe mal davon aus, dass deine Schokolade leer ist und du erhoffst dir, dass ich dir etwas von meiner abgebe.“ Er stand von seinem Stuhl auf, dabei schaute er in ihr nachdenkliches Gesicht. „Hika, jetzt komme endlich rein und schließe die Tür.“

Die junge Frau kam seiner Aufforderung nach. „Deine Schlussfolgerung erklärt nicht, warum du wusstest, dass ich vor der Tür stehe.“

„Dein Ernst? Bist du auf Schokoladenentzug?“

„Ich glaube, dass nennt am kalten Entzug. Ich warte immer noch auf eine Erklärung.“

Takeru gab sich geschlagen. „Ich spüre es, wenn du in meiner Nähe bist. Außerdem erkenne ich deine Art an die Tür zu klopfen. Nach dem heutigen Morgen wundert mich dein kalter Entzug gar nicht. Schau mal, was ich dir aus der Kantine mitgebracht habe. Ich wollte gerade zu dir kommen.“ Er reichte ihr eine Tasse.

Genüsslich roch sie an der heißen Schokolade. „Du bist mein Retter. Mein Held wärst du, wenn du noch Schokolade für mich hast.“ Sie drückte ihm einen zarten Kuss auf die Wange.
 

Er ging an seinen Schreibtisch und holte seine Schokolade aus der Schublade und reichte diese seiner Freundin. „Immerhin wollen Yamamoto, Hiroaki und ich den Tag überleben.“

Hikari brach sich ein Stück ab und schob es sich in den Mund. Zufrieden schloss sie ihre Augen. „Da du so lieb mit mir geteilt hast, werde ich deine letzte Aussage übergehen.“

Nachdem die Braunhaarige die Schokoladentafel fast zur Hälfte aufgegessen und ihr Heißgetränk ausgetrunken hatte machen sich die Zwei auf den Weg in das Büro von Hiroaki.
 

Keine halbe Stunde, Hikaris ausgelaufenen Kugelschreiber, einen Wutausbruch von Ito und einen heftigen Schlagabtausch der Frauen später saßen sich die drei Männer völlig erstaunt gegenüber.
 

Eigentlich wollte Yamamoto Ito mitteilen, dass diese sich einen neuen Job suchen musste. Hikari kam ihm zuvor. Sie hatte sich so in Rage geredet, dass Yamamoto und Hiroaki es aufgaben irgendetwas zu sagen.

Takeru war von sich aus schlau genug, Hikari in Ruhe zu lassen. Er hatte sich gelassen in seinen Stuhl zurück gelehnt und beobachtete seine Freundin voller Stolz.
 

Nach dem Ito das Büro verlassen hatte wandte sich der Blonde an seinen Vater: „Was habe ich dir gesagt, Hiroaki. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zum Urknall kommt und dann sollten alle in Deckung gehen.“
 

„Darf ich fragen, was das war, Hikari“, kam es immer noch verwundert von Takerus Vater.

„Heute ist nicht mein Tag. Ich bin immer noch auf Entzug. Takeru kann es dir erklären. Entschuldigt mich, ich muss ein wichtiges Telefonat führen.“ Sie drehte sich zur Tür. „Ach Takeru, du musst nicht zu sehr ins Detail gehen. Kann ich bitte deinen Büroschlüssel haben?“
 

Der Blonde musste lachen, bevor ein sein Schlüsselbund aus seiner Hosentasche holte und seiner Freundin reicht.

„Du musst dringend deinen Vorrat auffüllen, Hika.“

Sie lächelte zuckersüß bevor sie antwortete: „Nicht nur ich. Du genauso Keru.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SuperCraig
2019-11-08T00:20:47+00:00 08.11.2019 01:20
Ja Wahnsinn. :D

Jean ist ein Kerl, der gerne mit seinem Leben spielt, oder? xD Was für ein Gaffer, dann noch bei Kari. Der Spruch mit den Hemden war aber auch nicht schlecht. Wenn er es lebend nach Frankreich zurückschafft, bekommt er einen Orden von mir.

Danke übrigens, liege im Bett, Zähne geputzt, bereit zum Schlafen, und habe nun Hunger aur Schokolade, Kuvertüre um genau zu sein. Natürlich ist keine Kuvertüre im Haus...

Also, dass Kari eine Bestie sein kann, aber so...wobei, okay, wenn ich daran denke, wie sie explodiert ist, als Angewomon gegen Lady Devimon gekämpft hat...xD

Tja, Ito-Hase, Tschüss. Falscher Ort, falsche Zeit, falsche Frau. :D

Das war ja ein Kapitel! :P Habe mich köstlich amüsiert.

LG
SuperCraig
Antwort von: abgemeldet
09.11.2019 22:51
Hallo :)

Der liebe Jean, das Spiel mit dem Feuer liegt ihm wohl. ;) Ich gehe doch mal stark davon aus, das er Japan lebend verlassen wird. Mal sehen, was er noch für Blödheiten ausdenkt. ;)

Ich muss gerade Lachen. Dir ist es wie mir ergangen. Ich habe mindestens zwei Tafeln Schokolade verdrückt, als ich dieses Kapitel geschrieben habe. ;)
Hoffentlich, konnest du dein Schokodefizit besser in den Griff bekommen, als Kari. ;p

Ich freue mich, dass du anscheint Spaß am Lesen hattest.

Ganz liebe Grüße
Von:  Tasha88
2019-10-09T20:51:12+00:00 09.10.2019 22:51
Hallo Glitzersteinchen,

Soso - arme hikari :) ich muss immer noch lachen XD

Mit ito hat es wenigstens die richtige erwischt ;p

Und Schoko Entzug XD also der würde mir gut tun ;) auch wenn es nicht so schnell notwendig ist :p

Zu deiner Frage - Nein, da war der große noch der einzige, als ich das letzte kommi geschrieben habe. 4 Tage später, mit immerhin 9 Tagen drüber, ist jetzt auch der kleine noch da <3

Liebe Grüße <3
Antwort von: abgemeldet
22.10.2019 22:55
Hallo kleiner Geist :)

Ähm ja, ich lebe auch noch. ;)
Ersteinmal: Herzlichen Glückwunsch. > 3
Was länge währt, wird endlich gut. :) Genieße die Zeit, auch wenn sie jetzt doppelt so schnell vergehen wird. Hoffentlich seid ihr alle gesund und munter.

Ehrlich gesagt: Mir war nicht zum Lachen zu Mute, irgendwie war mein Freitag der 13te zu präsent. ;)

Schokoentzug ist immer schlimm, vorallem für meinen Mann ;P

Liebe Grüße :)


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