Glücksverfluchte von Lazoo (Die Champions von Asteria) ================================================================================ Kapitel 18: Licht am Ende der Nacht Teil 1 ------------------------------------------ Ermattet lagen Arisa und Teeza auf dem schmutzigen Holzboden ihres Verstecks, atmeten die abgestandene Luft in krampfhaft schnellen Zügen ein und aus, während der fingerdicke Staub ihre halb gebrochenen Nasen kitzelte und bei beiden ein schmerzvolles Niesen provozierte, was sich anfühlte, als würden ihre Nasenhöhlen auseinander reißen. Arisa blinzelte ein paar Mal, versuchte, den Kopf frei zu kriegen und die zehrenden Schmerzen in ihren Knochen auszublenden, doch der Erfolg blieb, bei aller Disziplin, die sie an den Tag legte, aus. Zu sehr quälten sie ihre Blessuren und erinnerten sie an die Schmach, die sie erlitten hatte. Und so ging es schon die ganze Nacht. „Glaubt ihr, ich trage den Titel 'Hunter' nur zum Spaß!?“ Sterlinsons Worte wollten nicht aus ihrem Kopf verschwinden. Hunter... woher kannte sie den Namen nur? Die wirren Linien auf dem Rücken des großgewachsenen Menschen hatte sie so noch nie zuvor gesehen. Es war kein Championsmal, wie es Celica trug, eher erinnerte es an hervortretende Adern, obgleich sie dafür wiederum viel zu geradlinig verliefen. Jetzt zumindest verstand sie, warum ihre Mutter so großen Respekt vor diesem Mann besaß. Ein Normalsterblicher war das ganz sicher nicht. „Steht auf...“, knurrte die Kitzune, die die beiden zurückgeschleppt hatte. Sie lehnte an der Brüstung und starrte in die endlose Stadt, hatte seit ihrer Ankunft nicht einen Moment damit verbracht, etwas anderes zu tun. Nun jedoch drehte sie sich zu den beiden ramponierten Harpyien und betrachtete sie voller Missachtung mit einem Paar blass-blauer Augen. So fühlen sich also die Federlosen, dachte sich Arisa, wenn sie einer der ihren begegneten. Im fahlen, kalten Schein der ersten Sonnenstrahlen, die den Morgen einläuteten, erkannte die Harpyie zum ersten Mal richtig das Gesicht ihrer fremden Lebensretterin. Ihr Fell und die langen, zerzausten Haare waren schwarz wie die Nacht, lediglich die Schwanzspitze trat mit ihrem silbergrauen Tupfer geringfügig hervor. Ihr Gewand hatte sie abgestreift und trug darunter nicht mehr als eine Art Einteiler, aus einem Tuch gebunden, der sie von Brust bis Schritt bedeckte. Ihre schwach getönte Haut war übersät mit Narben und Blessuren, einige zeugend von Schlägen, andere von Bissen, Schnitten und Kratzern und sogar das ein oder andere Einschussloch meinte die junge Harpyie auszumachen. Die Kitzune war groß und ausgesprochen kräftig: In der Sonne bekamen ihre definierten Arme und Schultern schroffe Konturen, was ihre Muskulatur nur noch stärker hervortreten ließ. Arisa wollte nicht warten, bis die Füchsin sie dazu ermahnte sich aufzurichten und so kämpfte sie sich allen Schmerzen zum Trotze in eine sitzende Position. Diese Frau hatte sie vor dem sicheren Tod bewahrt, sie wollte nicht ihre Wohltat bis aufs Äußerste ausreizen. Teeza indes blieb liegen. Und schien sich auch nicht besonders für die anderen zu interessieren. Die Kitzune schnalzte genervt mit der Zunge, hockte sich zu der kleinen Waffenschwester und packte sie am Schopfe, zog sie daran nach oben. Sicherlich tat das ziemlich weh, aber Teeza machte keine Anstalten, zu reagieren, sondern verschränkte auch noch demonstrativ die Arme und zog die Schultern hoch, so lang, bis die Füchsin aufgab und sie losließ, sodass ihr Kopf mit einem dumpfen – böse Zungen würden 'hohl' sagen – Geräusch auf dem Boden aufschlug. Sie hatte anscheinend irgendwann in dieser Nacht für sich entschieden, bockig zu sein, was bei Arisa nur ein seufzendes Augenrollen entlockte und der Fremden sicherlich auch nicht gefiel. „Ich habe gesagt, steh auf!“, herrschte die Füchsin sie an und Arisa setzte noch ein entnervtes „Bitte Teeza, tu doch einfach, was man dir sagt...“ hinzu, aber auch das änderte nichts an ihrer Haltung. „Ihr habt mir nichts zu befehlen...“, murrte sie, so leise, dass man es kaum verstand. Die Kitzune wollte darauf noch etwas erwidern (und es wäre definitiv nichts Nettes) da vernahmen alle das laute Klicken des Türschlosses. „Sieh an. Ihr seid also alle schon wach“, meinte eine helle, fast schon kindliche Stimme von der Seite und die Kitzune hob den Blick, der augenblicklich signifikant sanftere Töne annahm. Arisa schaute hinüber und sah eine junge Menschenfrau – nein, Frau war zu viel gesagt, denn die Besagte war noch gar nicht dem Mädchenalter entwachsen; vielleicht ein oder zwei Jahre älter als Teeza, wenn überhaupt. Ihr Gesicht hatte sie in den Schatten einer grauen, abgewetzten Kapuze versteckt, die an einem ebenso zweckmäßigem Staubmantel hing. Darunter kleidete sie sich aber sonst äußerst adrett, mit der hochgeschlossenen, burgunderfarbenen Spitzenbluse, der langen Hose mit Nadelstreifen und den zwar abgetragenen, aber mit ihren unzähligen vergoldeten Schnallen dennoch imposanten, knielangen Stiefeln. Westlicher Stil, hätte Arisa vermutet, obgleich ihr Outfit etwas fast schon Befremdliches ausstrahlte. Die Harpyie hatte so etwas schon einmal gesehen und als sie einige Momente darüber sinnierte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Zu wenigen hohen Anlässen – meistens der Adoption einer neuen Schwester – trug Mutter Celica solche Kleidung, entstammend aus ihrer persönlichen Schatzkammer. Das war Kleidung aus der Zeit vor der großen Explosion. In ihrer linken Hand trug sie einen kleinen Korb aus dem der Duft frischen Essens strömte. Die Rechte unterdessen versteckte sich in ihrem Ärmel. So dachte sie erst, wurde dann jedoch eines besseren belehrt, als sie versuchte, die Kapuze mit dem ganze Arm vom Kopf zu ziehen, stattdessen jedoch lediglich der Ärmel zurückrutschte. Statt einer Hand trug das Mädchen eine Prothese, genau genommen eine kleine, silbrig glänzende Pistole, die mit ihrem Stumpf fest verwachsen schien. Genervt seufzend legte sie den Korb zur Seite und griff mit ihrer anderen Hand an die Kapuze und streifte sie ab. Zum Vorschein kam das mit Sommersprossen gesprenkelte Gesicht einer Jugendlichen. Ihr schulterlanges, rotblondes Haar war zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden, aus dem mehrere Strähnen wild herausbrachen. Mit ihren blass glänzenden Lippen, dem straffen Wangen und dem kecken Blick ihrer jadegrünen Augen, war sie nicht nur eine ausgesprochene Naturschönheit, sie wirkte auch äußerst fremdländisch, vielleicht sogar einzigartig in Asteria. Und Arisa wurde langsam klar, woher sie diesen Unschuldsblick kannte. „Du... bist doch Mutter Celicas Gast. Wir haben dich in den Falkenbergen gesehen.“ „Du erkennst mich also“, meinte sie grinsend, streifte den Staubmantel ab und setzte sich in einer fließenden Bewegung im Schneidersitz hin. „Freut mich, euch beide kennenzulernen. Ich bin Amara, aber die meisten im Land kennen mich einfach nur als das Mädchen in Scharlachrot.“ Das Mädchen in Scharlachrot, die unbesiegbare Schlächterin von Cher Enfant, die in allen Ecken des Kontinents gefürchtete Terroristin... sollte ein kleines Mädchen sein? Arisa hatte sich schon gewundert, was diese Halbstarke bei Celica zu suchen gehabt hatte und die Welt war ein verrückter Ort, das musste sie sich eingestehen – dennoch wollte sie das nun wirklich nicht glauben. „Erzähl keinen Scheiß...“, knurrte sie Amara an und richtete sich trotz aller Schmerzen auf, um die halbe Portion ihr gegenüber einzuschüchtern. „Aber es ist die Wahrheit“, meinte sie nur kleinlaut und schaute fast schon enttäuscht drein, was Arisa aber nur noch wütender machte. „Du willst also das Mädchen in Scharlachrot sein, ja? Die Frau, die im Alleingang auf dem Platz von Concardia 58 Cher Enfanter umgebracht hat?“ „45. Die anderen 13 sind erst später ihren Verletzungen erlegen. Und auch nicht im Alleingang. Die Geschichten um jenen schwarzen Tag sind... maßlos übertrieben. Stimmt's Noir?“ Sie wandte sich an die Kitzune, die sich zu ihnen setzte und in einem fast schon routinierten Ton seufzte: „Wenn Ihr das sagt, Herrin...“ „Du darfst dazu ruhig eine eigene Meinung haben. Findest du, wir waren zu grausam?“ „Ihr kennt meine Meinung dazu, also hört auf, mich zu fragen! Den Tod hatten sie alle verdient, auch diese liederliche Soldatin, die ihr verschont hattet!“ „Na so was... sind wir noch angefressen wegen des Kampfs gegen Ezra? Würde mich nicht wundern, wenn man bedenkt, dass-“ Weiter kam Amara nicht, denn die Kitzune, die sie Noir nannte, rammte ein großes, rostiges Küchenmesser direkt vor ihr in den Boden. Arisa stellten sich die Nackenhaare auf, doch das Mädchen, dem der Angriff galt, blieb ungerührt, grummelte nur ein: „Kratzbürstig wie eh und je...“ Dann stellte sie den Korb in die Runde und präsentierte eine stattliche Auswahl an Speisen: Fisch in Reisrollen, leichtes Obst und Gemüse, ein Stangenbrot nach Cher Enfanter Art, dazu Räucherschinken und zum Herunterspülen zwei große Flaschen Wasser und eine kleine mit Reiswein. „Wo... hast du das alles her?“, fragte Arisa mit leuchtenden Augen, denn in ihrem Leben hatte sie noch nie so viel unterschiedliches Essen auf einem Haufen gesehen. Ein Festmahl, dem Gouverneur würdig, wollte sie meinen. „Na vom Markt. Ich habe mir ein wenig von eurem Geld genommen, ihr Harpyien braucht es ja nicht.“ „Du hast was?!“ Langsam machte die Kleine Arisa ziemlich wütend. Sie wollte schon das Mädchen am Kragen packen und zu ihr hinüber ziehen, um ihr gehörig das Fell über die Ohren zu ziehen, doch da wurde ihr Arm von der befellten Hand der Kitzune fest umgriffen und auch das Mädchen selbst richtete den Lauf der Pistole auf ihre Stirn. „Entspann dich. Sieh es einfach als unseren Lohn, weil Noir euch beiden den Arsch gerettet hat. Aber weißt du, das kommt mir gerade recht, dass du dich nicht wehren kannst...“ Schnell griff das Mädchen in einen Beutel an ihrem Gürtel, beförderte eine Spritze hervor und rammte die Nadel mit einem präzisen Stich in Arisas Vene. Die Harpyie, so überrumpelt, dass sie den Sachverhalt erst verstand, als die Nadel wieder ihre Haut verließ, versuchte sich umgehend aus dem Griff zu befreien, packte den Arm der Kitzune und versuchte, sich von ihm loszureißen, doch diese ließ nicht ein bisschen locker. „Ihr Mistkröten! Was habt ihr mir gegeben?“, knurrte sie mit Schaum vor dem Mund, doch noch während sie ihren Kampf fortführen wollte, überkam sie ein seltsames Gefühl. Ein Zerren ging durch ihre Knochen und ihren Kopf, befremdlich, aber nicht unangenehm oder schmerzhaft. Langsam merkte sie, wie ihre angeknacksten Knochen wieder zusammenwuchsen, ihre Nase sich wieder richtete und der Blutgeschmack sich aus ihrem Mund wusch. Langsam lockerte Noir ihren Griff und ließ Arisa los, als sie sich sicher war, dass die Harpyie keine Anstalten machen würde, erneut anzugreifen. „Wie gesagt, entspann dich. Das war nur... Medizin, wenn man so möchte. Lasst uns erst einmal frühstücken und den Schrecken der letzten Nacht verarbeiten“, meinte Amara einladend und stupste Teeza an, die sich jedoch nur weiter wegdrehte. „Lass mich...“, quängelte sie und ihre große Schwester schüttelte den Kopf. „Vergiss es. Mit der wirst du bis auf Weiteres nicht sprechen können.“ „Wieso? Ist sie etwa beleidigt?“ „Ich bin frittiert!“, brüllte Teeza und drehte sich zum ersten Mal zornentbrannt zu ihrem Gast. „F-frittiert?“ „Frustriert“, korrigierte Arisa. „Teeza hat es nicht so mit Worten. Wir Harpyien sind Verluste gewohnt, aber keine Niederlagen.“ „Verständlich, unter der Führung eurer Mutter habt ihr es weit gebracht. Sie gehört durchaus zu den ganz Großen in Asteria. Aber gegen Ez' hättet ihr selbst zu zehnt keine Chance.“ „Was macht dich da so sicher?“ Amara griff nach einer der Reisrollen und schob sie sich zwischen die Lippen, machte ein seliges Gesicht, während sie den Happen genüsslich kaute. Sie ließ sich Zeit, schien sie schinden zu wollen, um in aller Ruhe darüber zu entscheiden, was sie erzählte und was verschwieg. „Ich kenne Ezra Sterlinson schon ziemlich lange und wenn er sich selbst nicht so sehr zügeln würde... dann wäre die Welt schon längst unter seinen Stiefeln zu Schutt getreten worden“, meinte sie schließlich und schaute etwas zu Boden. Obwohl ihr Ton ernster wurde, blieb ihre Mimik voller kindlicher Freude, was zu einem seltsamen Kontrast führte. Wie ihre Gefühlslage in Wirklichkeit aussah – ängstlich, ehrfurchtsvoll, hasserfüllt oder vielleicht sogar verliebt – darüber konnte man nur mutmaßen. „Mutter hätte ihm sicher schon längst den Hals umgedreht...“, zischte Teeza missmutig und verkrampfte sich bei dem Kommentar noch mehr. Wahrscheinlich nicht, um Amara Paroli zu bieten, sondern um ihr eigenes Unvermögen zum Ausdruck zu bringen. Sie war nicht bockig. Sie war wütend auf sich selbst, das wurde Arisa nun langsam bewusst und so beschloss sie, sich zumindest für einen Moment wie eine große Schwester zu verhalten, rutschte zu ihr herüber und streichelte sanft tröstend ihren wilden Schopf. „Ich kann dir versichern, das selbst die große Celica gegen Meister Hunter keine Chance hat.“ „Mutter ist ein Champion von Asteria“, warf Arisa ein, doch auch das ließ das fremde Mädchen völlig unbeeindruckt. „Ja ich kenne Ihr Mal von Fiseau Mi`Rou, immerhin stellt sie es ja auch auf ihrem... wirklich... beeindruckenden... Vorbau zur Schau...“ Amara schaute an sich selbst herunter und seufzte laut, bevor sie fortfuhr: „Aber ein Champion, ein von den Göttern Auserwählter, ist absolut gar nichts... gegen einen echten Gott.“ Arisa musste kurz schlucken. Nun fiel es ihr wieder ein, woher sie den Namen Hunter kannte. In einem ihrer unzähligen Büchern hatte sie ihn gelesen, schon vor einigen Jahren. Es hatte auf sie damals nur wie eine Anekdote gewirkt, nun jedoch war ihr klar, was dahinter stand: Hunter, der verstoßene Heldengott. Zum ersten Mal erschien er, als die Dämonen und Schatten das Land überrannten und die Sterblichen reihenweise abschlachteten. Er und seine Legion tauchten als Söldner eines fremden Landes auf und führten die Schlacht an. Sein Gefolge wurde zum allergrößten Teil ausgelöscht, doch er selbst wurde von den Göttern zum Dank als erster Heldengott der Geschichte in den Himmel eingeladen. In den folgenden Jahrtausenden traten immer wieder Hunters Inkarnationen auf, wenn Asteria einen Helden und Feldherren benötigte... „Aber Hunter ist doch von den Göttern ausgelöscht worden“, warf die Harpyie ein, was Amara auch so mit einem kurzen Nicken bestätigte. „Richtig. In seiner fünften Inkarnation, vor etwas mehr als 2000 Jahren, verfiel Hunter dem Größenwahn und ermordete fünf Götter, um Lunariko, der schönen Beschützerin der Nacht, zu gefallen. Die Strafe war seine Vernichtung durch die Erdenmutter Dai'Ka persönlich. Aber wie es schien, war er doch nicht so tot, wie alle dachten...“ „Und... Ezra ist nun also die sechste Inkar...dings?“, fragte Teeza, die nun doch langsam Interesse an diesem Gespräch fand und sich zu ihnen drehte. Vielleicht war es aber auch nur der Hunger, der sie in die Knie zwang, denn sie griff umgehend in den Korb und stopfte sich eine ganze Ladung Trauben in den Mund. „Die siebte“, korrigierte Amara unterdessen, winkte jedoch zugleich ab: „Nummer Sechs war eine junge Elfin, die das Leid ihres Vorgängers beendete und dafür zum Dank mit Asterid gepfählt wurde, aber das ist eine andere Geschichte. Fakt ist, Ezra Sterlinson wandelt als Gott Hunter auf dieser Welt und aus diesem Grund werdet ihr in keinster Weise gegen ihn brillieren. Zumindest nicht ohne Hilfe...“ Das Grinsen des Mädchens wurde immer breiter, verzog sich zu etwas Boshaftem und präsentierte ihre blitzenden Eckzähne wie bei einem Raubtier. Obwohl sie fast die Jüngste und mit weitem Abstand die physisch gesehen Schwächste in der Runde war, hatte sie eine Aura, die alles und jeden einfing. „Und... wie willst du das anstellen?“, durchbrach Arisa letzten Endes das Schweigen, jedoch nicht in einem sarkastischen, sondern durch und durch faszinierten Tonfall. Ob sie das Mädchen in Scharlachrot nun war oder nicht; Arisa konnte sich nicht erwehren, zuzugeben, dass sie – für eine Federlose – eine äußerst mächtige Verbündete war. „Alles nacheinander. Wir werden zunächst Celicas Wunsch erfüllen müssen. Und ich habe das Gefühl, auch damit könntet ihr beiden unsere Hilfe benötigen...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)