Star Wars Powers von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 4: ----------- In einer kühlen Nacht, wo ein kleiner Tukata einen hilflosen Akolythen an seinem Bein in eine Höhle schleifte, meldete sich Lord Respekt bei seinem Vorgesetzten, einen unbekannten Darth. Endlich nahm Lord Respekt seine Kapuze ab. Er gab sich zu erkennen, mit einer extravaganten Sonnenbrille. Jedoch war er kein junger Spund, sondern ein älterer Herr, der dem Anschein nach genügend Energie versprühte, um Darth Malgus herausfordern zu können, was er jedoch nie in Erwägung zog, da auch er ein stolzer Besitzer der Darth Malgus-Plüschpuppe war….Denn sie ist so toll!!! „Es war vieles zu erwarten, aber nicht dass sie es schaffen zu überleben und Chaos in der Akademie verursachen würden. Ich weiß nicht warum, aber insbesondere dieses…Opfer könnte zu einem ernsthaften Problem für diese Akademie werden. Ich halte Euch auf dem Laufenden, mein Lord.“ Der ebenfalls gut verkleidete Darth, der eine auffällige Faschingsmaske im Gesicht trug, nickte seinem Schüler zu und beendete die Übertragung. Die frischen Akolythen betraten das Feld noch müde und unmotiviert. „Wie ich sehe seit ihr müde und unmotiviert?!? *spuckt beim Sprechen Himmelsblume und Opfer so an, dass sie nach und nach mit dieser zugekleistert sind* Aber das werden wir gleich ganz schnell ändern! Zehn runden um die Akademie!“ Opfer versuchte hinter die Akademie zu blicken, doch egal wo er hinlief, überall versperrten Felsen seine Sicht. In der Zeit beobachtete der Aufseher sein Verhalten. „Entschuldigung, aber man kann nicht hinter das Gebäude laufen, da Felsen im Weg sind.“ „Gut erkannt, „Professor“! Wir sind hier auf Korriban und nicht auf einer WOHLFAHRT! Was hat das zu bedeuten, Kevin?“ „*tritt zitternd vor* I-I-Ich weiß es n-n-nicht! Bitte…nicht grillen. Nein, nicht, Mammi!“ „Das bedeutet, dass ihr klettert! Und du hast garantiert den falschen Transporter genommen, denn der Kindergarten ist woanders! *röstet den Akolythen mit einem Blitz, der sofort verursacht, dass dieser zu Staub zerfällt*“ Himmelsblume und Opfer schauten direkt auf die Asche des betroffenen Akolythen und starrten sich hinterher gegenseitig ängstlich an. „Wer gießt jetzt Kevins Blumen?“ „Ich will kein Staubhaufen werden!“ „Und wer schickt das Telegramm zu seiner Frau und seinen kleinen Babys?“ „Was sollen wir nur tun?“ „Opfer...,“ „Ich habe plötzlich unbegründete Todesangst.“ „…halt mich fest!“ „*der Aufseher rollt genervt die Augen* RUHEEEEE!!! Ihr beide seid zu blöd um getötet zu werden, das werden wir der Natur und der antiken Technik überlassen, die ihr in den Ruinen vorfinden werdet. Ihr und alle anderen unfähigen, blutigen Anfänger, werdet in das Grab von Marka Ragnos hinabsteigen und die Bestie besiegen!“ Die Aufregung war groß, insbesondere für unsere beiden besonderen Nachzügler, die eine Trainingswaffe, ein sogenanntes Vibroschwert, mit sich führten. „Ohoho, das wird ja so spannend. *klatscht aufgeregt und hastig in die Hände*“ „Meinst du, dass wir das überleben werden?“ „Na hör mal, ich weiß es, denn du bist ja nicht unfähig und ich bin es auch nicht, auch wenn der Aufseher etwas anderes meint. Aber er muss böse sein, sonst funktioniert diese Sith-Erziehung nicht. *bewegt den Zeigefinger hin und her, während er Opfer alles erklärt und mit ihm zum Grab läuft*“ „Ist es das? *blickt zu einem Eingang, an dem viel Blut vergossen und ein Treter ausgelegt wurde, auf dem blinkend drauf steht „Welcome“*“ „Ist das nicht freundlich von der Bestie uns so willkommen zu heißen?“ „Du siehst alles positiv, egal wie die Situation ist, oder?“ „Na hör mal, das positive im Leben lässt einen Flügel wachsen, um weiter fliegen zu können. *bewegt die Oberarme und Hände elegant auf und ab*“ Sie bewegten sich Schritt für Schritt in das Grab und hörten die Laute der Bestie. Vorsichtig nahmen sie ihre Vibroschwerter zur Hand, worauf stand: Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3 und Turbo. „Sie kommt immer näher.*jammert, hält die Hände ängstlich vors Gesicht und läuft hinter Opfer, der sich nur stückchenweise fortbewegt*“ Das Brüllen war so laut, dass Himmelsblume bereits dachte, dass das Wesen bei ihnen sein könnte. Schnell bewegte er seine linke Hand vor seine Augen. „Bitte friss mich nicht! *stellt sein Vibroschwert auf Turbo, hält es vor sich, wartet ein wenig und nimmt die Hand wieder weg*“ Und wieder hörten sie das Brüllen. Opfer fasste sich erschwert an seinem Bauch. „Ich habe langsam Hunger.“ „*starrt auf seinen Bauch, der die Geräusche von sich gab* Ah, so ist das, hahaha, ich dachte schon….*schaltet das Vibroschwert aus*“ „*steht hinter Himmelsblume und richtet sich auf, während sein Schatten größer wird* Rooooaaar!“ „Ahhhhh!“ Himmelsblume schrie auf und schlug der Bestie, mit der Handfläche, ins Gesicht, was sie zur Seite bewegen ließ. Weinend setzte sich die vernarbte Bestie auf dem Boden. „…Es tut mir leid! *bewegt sich auf die Bestie besorgt zu und streckt leicht die Finger aus* Kann ich dir helfen? Oh, Opfer, sieh nur wie hilflos es ist.“ „*fängt mit einer tiefen Stimme an zu reden* Ständig…, ständig kommen sie hierher und stören meinen Schlaf, oder kommen dann an, wenn ich mir etwas zubereiten will. Und dann zücken sie ihre vibrierenden Trainingswaffen und schlagen mir damit eins über den Schädel. Ich bin es leid, so leid! *nimmt einen toten Akolyth hervor und schnauft in seine Robe* Dieser hier war von den Sklaven….*lässt ihn wieder fallen*“ „Es kann ja reden!“ „Ja, eigentlich steht es im Vertrag, dass ich nicht reden darf, aber ich kann doch nicht in ständiger Einsamkeit leben und mich verprügeln lassen, oder wie seht ihr das? *steht wieder auf und sieht sich seine eigentlichen Gegner an* Sagt bloß, dass ihr auch hierher gekommen seid, um mich zu verhauen. Ist es nicht so?...Wusste ich es doch! Dann los, bringt es hinter euch! *bewegt seine Arme über seinen Kopf*“ „*geht zur Bestie und streichelt sie* Alles in Ordnung, wir sind deine Freunde.“ „Höh?“ „Sieh es dir doch an, es ist total verängstigt!“ „Ihr tut mir nicht weh? Oh, danke.“ Opfer und sein Partner hörten eine ängstliche Stimme von außerhalb der Höhle. „Hallo? Äh, ist die Bestie tot? Wir haben Schreie und Gebrüll gehört.“ „Komm, lass uns gehen, Opfer.“ Beide verließen das Grab von Marka Ragnos, während Himmelsblume der Bestie zu und diese den beiden hinterher winkte. Danach band sie sich eine Schürze um und kochte sich eine leckere Suppe, bestehend aus den Körperteilen von ehemaligen Akolythen, die bei der Prüfung anscheinend versagten. Mit Staunen blickte der Akolyth Opfer und Himmelsblume an, als alle wieder zurück beim Aufseher waren. „Was ist los, haben dir diese beiden Dumpfbeutel die Sprache verschlagen?“ „Sie haben die Bestie besiegt.“ „WAS?!? *spuckt den unbekannten Akolythen beim Sprechen an* Unglaublich….Ihr seid besser, als wir es uns vorstellen konnten. Und dennoch…wird sich nichts an eurem Umgang von mir ändern!“ „Aber wir haben doch gar nicht….“ Himmelsblume hielt seine Hand vor dem Mund von Opfer und lächelte den Aufseher an, der hastig wieder wegschaute. Mit lauten Fanfaren kündigte sich der Lord an, den jeder respektierte. Lord Respekt betrat die Fläche, wiederholt mit einer dunklen Kapuze bekleidet, das Gesicht versteckt im Schatten, unerkennbar für die Schüler, die ihn mit dem Begrüßungsritual würdigten, bis auf Opfer und Himmelsblume, zu denen sich dieser zuwendete. „Ihr beide habt nun die volle Aufmerksamkeit meines Meisters auf euch gezogen, Darth Anus.“ Die Frauen in den Reihen des Aufsehers fuhren sanft mit den Fingern über ihre Lippen und starrten derweil Opfer an, der sich verwirrt umsah. „Was ist mit denen los?“ „Du besitzt anscheinend eine neue altbekannte, vergessene Macht in dieser Galaxis. Die Macht der…Verführung.“ „Was? Ich versteh das nicht, jeder könnte besser sein als dieser Idiot!“ Dies Rief ein junger Schüler aus, der die Ausbildung bereits zum Akolythen abgeschlossen hatte. „Erlaube mir, gegen dich antreten zu dürfen, oh…Opfer.“ Er und vier seiner Anhänger konnten nicht aufhören zu lachen. „Ach du bist es. Du bist bereits ein gebildeter Sith. Gewinnt dieser Kerl, wird deine Niederlage groß sein, Gernnot. Unterschätze ihn nicht.*blickt den gut aussehenden jungen Mann an*“ „*grinst, wobei seine Zähne aufblitzen* Niemand kann sich meinem Charme widersetzen. Ich war der Beste in der Klasse des letzten Jahres. Nicht wahr, Mauerblümchen?“ Mit finsterem Blick starrte Himmelsblume den arroganten Schnösel an und ballte die Fäuste, wobei seine Kleidung durch die Muskelanspannung in seinen Ober- und Unterarmen aufriss. „Uh….Also, wie wäre es mit einem Flirtduell? Das Opfer gegen meine Würdigkeit und jeweils zwei Leute aus dieser Versager-Klasse, die uns beobachten und beistehen, um die eroberten Mädchen aufzuzählen und um eifersüchtig zu werden, zumindest auf mich, ahaha. *erneuert blitzen seine Zähne auf*“ „*flüstert zu Himmelsblume* Wie macht er das nur?...Also, ich habe zwar keine strahlenden Zähne, so wie du, aber ich denke, dass ich es schaffen werde.“ Lord Respekt suchte sich vier zufällige Sith-Krieger aus den Reihen, indem er sie abwählte. „Ich und du, Müllers Kuh, Müllers Rancor das bist du. Raus! *winkt einen Akolythen ab, der zu Gernnot trabt* Eine kleine Twi’lek-Maus zog sich mal die Hosen aus, zog sie wieder an und du bist dran. *schockt einen weiteren mit einem Blitz, der aus seinem Fingerspitzen schießt, und schickt diesen zu Opfer* Auf dem Berge Cascardi wohnt der Schüler Kikriki. Seine Frau die Margarete, saß auf dem Balkon und nähte. Fiel herab, fiel herab, und das linke Bein brach ab. Kommt der Doktor angerannt, mit der Nadel in der Hand, näht es an, näht es an, dass sie wieder laufen kann. *schickt den nächsten wieder zu Gernnot* Ene mene Mopel, wer frisst Popel? *sieht jemanden an, der gerade in der Nase bohrt und lässt ihn von seinen Wachen wegschleifen* Eklig sowas. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. *räuspert* Süß und saftig, ein Credit und achtzig, ein Credit und zehn und du wirst gehen. Gehen darfst du noch lange lange nicht, sag mir erst wie alt du bist!“ „Ich, ich, ich! Fünfundzwanzig!“ „Eins, zwei, drei…“ „Nun, dann möge der Kampf beginnen! Der Sieger wird in zwei Stunden festgestellt. Eins, zwei, drei, los!“ Die Mädchen kreischten auf und in null Komma nichts fielen sie Opfer an den Hals, betatschten ihn und versuchten ihn zu küssen, während Gernnot daneben stand und seinen Mund nicht mehr zu bekam. „*zählt die Mädchen, indem er auf sie zeigt* Das sind eins, zwei,…vierzehn weibliche Nymphomaninnen.“ Am Abend und mit schwerem Herzen verschwand Gernnot in der Ferne und weinte. „Ich komme wieder, das schwöre ich! Und dann…dann wird mir niemand widerstehen können…!“ „Irgendwie tut er mir leid. Aber er hatte keine Chance gegen dich, unser Opfer.“ Mit einem fiesen Lächeln verschwand der Lord mit seinen beiden Wachen wieder von der Bildfläche, um den mysteriösen Darth Anus Bericht zu erstatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)