In fremden Gewässern von Skadii ================================================================================ Kapitel 6: Magnet ----------------- „Der Hooookake hat wirklich die allerschönste Kindergartentante die es je in Konohakakure gibt!“, plapperte die kleine Momoko ihrer Mutter das Ohr Wund. Beschämt strich ich mir durchs Haar und lenkte die Aufmerksamkeit die mir unangenehm wurde, von mir ab: „Du wirst sehen wenn du groß bist, wirst auch du eine Bildhübsche Kunoichi!“, Mutter und Tochter lächelten mir beide entgegen und verabschiedeten sich. Mal wieder war der Tag wie im Flug vergangen, doch ein paar kostbare Stunden blieben mir noch, die ich geplant hatte mit Sasuke zu verbringen. Wir hatten uns auf meinen Feierabend verabredet, nachdem ich alles erledigt und die Türen sicher abgeschlossen hatte, wartete ich vor dem Gebäude auf ihn. Es wurde bereits dunkel als plötzlich zwei Hände aus einer dunklen Ecke heraus nach mir griffen. Reflexartig aktivierte ich das Byakugan und schlug nach hinten aus. Meine Faust wurde von einer Hand aufgefangen und der unbekannte trat aus dem Schatten. Zwei Blutrote Augen musterten mich: „Wenn du dich wehrst macht mich das ziemlich an!“, peinlich berührt lief mein Gesicht rot an und ich wich einen großen Schritt von ihm. Es war Sasuke, wer sonst? „Wovor schämst du dich? Es gibt nichts was ich nicht schon gesehen habe!“, erklärte er mir breit grinsend. „Das Licht war aus....“, flüsterte ich vor mir her, völlig in Gedanken. Er schien es gehört zu haben, denn er schnappte nach mir wie ein Jäger nach seiner Beute und zog mich zurück zu sich: „Das war auch nur der Anfang, dass nächste mal wenn ich dich aufesse, will ich dir dabei ins Gesicht sehen!“, immer vertrauter gingen wir miteinander um, fiel mir bei seiner Wortwahl auf. Das hatte etwas schönes. Ich lächelte verlegen dann fragte ich ihn: „Wollen wir etwas essen?“, er nickte und antwortete: „Ja, aber wir sollten nicht zusammen gesehen werden...“, er überlegte einen Moment, dann hatte er eine Idee: „Wir reffen uns in etwa 30 Minuten bei mir zu Hause, das Uchiha Viertel ist abseits und unbewohnt, sodass wir unentdeckt bleiben!“, bei seiner Idee wurde mir etwas mulmig und begeistert davon war ich auch nicht wirklich, dennoch war der Wille Zeit mit ihm zu verbringen größer als das schlechte Gefühl in die Privatsphäre von Sakura einzudringen. Er sah mir das schlechte Gewissen an, weshalb er mir sanft über die Wange strich und darin ermutigte: „Du musst kommen! Ich werde auf dich warten!“. Ich ging noch schnell zu Hause am Apartment vorbei, um mir etwas schöneres anzuziehen. Während ich in den Spiegel sah fragte ich mich welche Frau mir dort gegenüberstand? War es die Hinata, die Naruto vergötterte und ihr Leben für ihn gegeben hätte? Was es die glücklich verheiratete Hinata? Oder doch die einsame Ehefrau in einem leeren Appartment? Die, die plötzlich Gefühle für einen anderen Mann hegte? Eine Frau... War es die Frau die sich in den Händen eines anderen Mannes vollkommen fühlte? Ein Knielanges luftiges Sommerkleid in meiner Lieblingsfarbe dunkellila umspielte meinen Körper. Soweit war es schon, ich wollte ihm gefallen. Wollte das er mich schön fand. Wie eine verliebte im Teenageralter machte ich mir darüber Gedanken, was seinen Geschmack treffen könnte. Mochte er meine Haare? Mochte er meinen Körper? Was an mir gefiel ihm so sehr, dass wir hier waren. Mitten im Nirgendwo und keiner wusste wohin!? Es klingelte an der Türe. Schnell eilte ich dorthin um sie ihr zu öffnen. Zwei leuchtend weiße Augen verweilten aufgeregt und unsicher zugleich auf meinen. Ihre Haare waren patschnass und an den Spitzen tropfte es auf ihr viel zu leichtes Sommerkleid, dass ohnehin komplett durchnässt vom Regen war. Ich konnte die Züge ihres weiblichen Körpers erkennen, welche durch das durchnässte Sommerkleid hindurchblitzten. „Es fing ganz plötzlich an zu regnen, also bin ich hierher gerannt!“, erklärte sie mir. Sie keine Minute weiter dort draussen stehen lassen wollen, griff ich behutsam nach ihrem Arm und zog sie in das Anwesen. „Nein mir tut es Leid, dich bei dem Wetter hierher bestellt zu haben!“, entschuldigte ich mich bei ihr, während ich ein Handtuch aus dem Bad Schrank kramte. Mit dem Handtuch in meinen beiden Händen nahm ich ihren Kopf in beschlagnahm und fing an ihre Haare vorsichtig trocken zu reiben. „W...was tust du?“, stotterte sie aufgeregt. Ich grinste frech nach einigen malen reiben und befreite ihren Kopf. Zwei knallrote Backen hatten sich in ihrem Gesicht gefärbt und irgendwie sah sie total bezaubernd aus. Etwas von einer streunenden Katze, die beim Nachbar, um etwas zu essen zu bekommen vorbeischlich. Ich entschied mich diese Erkenntnis für mich zu behalten. „Ich habe noch schnell ein paar Zutaten eingekauft, damit wir uns etwas zu essen machen können!“, erklärte ich ihr während ich sie in die Küche führte. Immer noch unwohl und unsicher schlich sie hinter mir durch das Anwesen, als wenn sie damit rechnete um die Ecke würde einer einen Überraschungsangriff starten. Irgendwo konnte ich sie ja verstehen, es waren nicht die besten Voraussetzungen für ein heimliches treffen. Ihre Augen glitten überrascht an dem Küchentresen entlang und sie betrachtete die Zutaten die darauf zur Zubereitung, bereit lagen. „Wir?“, fragte sie unsicher. „Ja tut mir leid, wenn ich gewusst hätte, dass du hunger hast, hätte ich selbst viel schneller alles zubereiten kö.....“, sie unterbrach meine Worte indem sie ihre zarten Hände auf meine Lippen legte, dann flüsterte sie; „Wir, habe ich schon lange nicht mehr gehört“, dann begann sie lächelnd die Tüten mit dem Fisch und Fleisch aufzuknoten. Ich beobachtete sie, völlig gelähmt von dem strahlen, dass sie mir erneut schenkte. Mal wieder konnte ich die Finger nicht von ihr lassen und zog sie an mich, wir grinsten beide bevor ich sie küsste. Ich richtete das gekochte Reis auf dem Tisch bereit mit den Schüsseln und Stäbchen. Hinata fischte die letzten frittierten Garnelen und Fleischstücke aus der Pfanne und bereitete sie in einem Teller vor. Das Essen und alle Beilagen auf dem Tisch bereitgestellt, setzten wir uns hungrig gegenüber. Ich beobachtete sie dabei, wie sie mir meine Schüssel mit Reis füllte und überreichte. Mit den Stäbchen griff sie nach einem Tempura und führte sie mir zu Mund. „Ich mag sie gerne kross und knackig, probier mal ob sie dir so schmecken?!“, fragte sie mich neugierig. Ich schnappte mit dem Mund danach und kaute genüsslich. „Naja...“, sagte ich und verzog die Mundwinkel. „Schmeckt er dir nicht?!“, unterbrach sie mich aufgebracht und versuchte sich selber daran. Der Anblick auf ihr entsetztes Gesicht war unbezahlbar und ich genoss es, fies wie ich sein konnte. Nervös kaute sie und ihrem Ausdruck abzulesen suchte sie nach dem Grund, warum es mir nicht schmecken könnte. Ich entschied mich sie nicht weiter unter Druck zu setzen und löste meinen Scherz auf: „Es schmeckt wirklich ganz vorzüglich, ich habe dich doch nur reingelegt, Hinata!“, ich grinste frech. Ein wenig angekratzt blitzte sie mich böse an, doch dann schien der hunger größer als der ärger mit mir. Genussvoll begangen wir beide die frittierten Zutaten in die Soße zu tunken und mit dem Reis zu Essen. Nach einigen Minuten schienen die Schüsseln und Teller wie ausgeschleckt und wir hangen beide Pappsatt auf den Stühlen. Während sich unsere blicke immer wieder trafen überkam mich das Gefühl wie schön doch dieser Moment war. Mit ihr zu kochen. Hier zu sitzen. Mit ihr zu essen. Sie anzusehen und zu genießen. Früher schenkte ich der Hyuuga keine Beachtung. Sie wirkte weinerlich und schwach auf mich. Das einzige, dass sie ausstrahlte war ihre Bedingungslose Liebe zu dem Neunschwänzigen. Und zugegeben ihre großen Brüste. Ich war ein Idiot, denn ich ordnete Gefühle als eine Schwäche ein. Das einzige Gefühl, dass ich kannte war Hass, Trauer und es dürstete mich nach Rache. Ständig von ihr geleitet glaube ich daran sie verleiht mir die unermessliche Kraft und ich schöpfte aus ihr. Ja, das tat ich. Doch wurde Naruto in seinem Glauben an das gute im Menschen viel stärker als ich. Ich nagte schwer an der Niederlage, doch ich lernte ihn zu respektieren und er wurde mir zu einem Bruder den ich nicht mehr hatte. Nach zwei Jahren Buße und einem Titel zum Weltenbummler verschlug es mich dann doch wieder zurück nach Konohagakure. In die goldene Mitte, zu den Menschen die mich kannten. Zu Sakura, in die ich mich verliebte und kurz darauf heiratete. Nach fast 3 Jahren Ehe frage ich mich ist es alles? Etwas fehlt? Gibt es eine Steigerung? Wenn es mehr gibt will ich es kennen. Ich will es hören, schmecken, sehen, riechen und fühlen. So lange geleitet von schlechten Gefühlen. Am Ende auf der Suche nach Vergebung, hatte ich sie nie gefunden. Die erste Begegnung bei der ich dich zum ersten mal Wahrgenommen hatte, war als ich dich sagen hörte: „ S...sasuke ist ein guter Mensch. Das einzige, was ihm wirklich im Weg steht ist er selbst, deshalb solltet ihr ihm Zeit geben.“ Es ging um die große Entscheidung, ob ich wieder nach Konoha zurückkehren kann. Dabei hatten sich alle Dankend für mich eingesetzt, auch Naruto und Sakura. Doch du warst die einzige die mich wirklich verstanden hat ohne, dass wir auch je ein Wort miteinander gesprochen hatten. Deine Stimme war wie immer zittrig und es machte den Anschein als hätte dich keiner gehört. Doch. Ich hatte dich gehört. „Das ist dafür, dass du mich auf den Arm genommen hast!“, zischte Hinata. Sie warf sich über den Tisch und schmierte mir den klebrigen Reis um meine Mundwinkel. Ich wich aus, doch bereits zu spät, denn es hing bereits alles in meinem Gesicht. Entsetzt und überrascht sah ich sie an. Eine neue Seite, an der sonst so schüchternen erblühte. Sie lachte herzlich während sie mich betrachtete. „Du willst ärger?“, fragte ich sie während ich bereits wie ein 10 Jähriger Rachepläne schmiedete. „Ja!“, antwortete sie und streckte mir die Zunge raus. Mit meinen Händen formte ich einen köstlich, großen und klebrigen Reisball. „Kannst du haben!“, zischte ich ein letztes mal und rannte los. Hinata erkannte mein Vorhaben und rannte vor mir weg. Ich jagte sie durch die vielen Zimmer hindurch und fühlte mich dabei wie der kleine Sasuke der mit seinem Bruder Itachi spielte, wenn dieser mal für mich Zeit hatte. Endstation war der Garten, sie glaubte nach draußen zu flüchten rettete sie. Doch der Garten mit einer Türe war eine Sackgasse. Wir standen beide im regen, ich mit dem Reisball und sie mit erhobenen Händen. „I...ich gebe mich geschlagen!“, schnaufte sie vom rennen und lachte gleichzeitig. Ihr lachen, war mein stärkster Magnet und Schwachpunkt, in diesem Moment war ich der geschlagene. Jemand fehlte! Ein Erziehungsberechtigter der uns Kindern sagte: Hört damit auf! Alles an ihr zog mich an wie Plus und Minus. Ich warf den Reisball weg und rückte näher an sie heran. Ihre Kleider nässten langsam wieder ein und ihr anziehender Körper kam darunter zum Vorschein. Hinata wich einen Schritt von mir „D... du hast da was um die Mundwinkel!“, stotterte sie aufgeregt, während sich unsere Gesichter gefährlich nahe kamen. „Scheiß drauf!“, grinste ich und packte sie Besitzergreifend in ihren Nacken, um sie an mich heran zu ziehen. Ich biss ihr spielerisch auf die Unterlippe, erschrocken öffnete sie den Mund. Ich nutzte die Gelegenheit und führte meine Zunge in sie hinein. Sie gab sich mir hin und wir küssten uns wie Besessen voneinander. Die nassen Haare klebten uns in unseren Gesichtern, mit ihren zierlichen Fingern vergrub sie sich seitlich in ihnen. Ich küsste ihren Hals und saugte wie ein hungriger Vampir daran, was sie zum stöhnen brachte. Ihre Stimme erregte mich weiter und ich packte sie unter ihrem Hintern und trug sie auf die Terrasse. Dort saß sie in meinem Schoß. Ich zog an den zarten Trägern ihres durchnässten Sommerkleides und befreite ihre Brust. Der erste Blick auf sie machte mich noch heißer und mein Glied mit ihr im Schoß wurde härter. Ich leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, was sie laut aufstöhnen ließ. Hinata befreite mich von meinem Oberteil und ihre Fingernägel kratzten wie eine Katze über meinen Rücken, dann fuhr sie ihre Hand in meine Hose und begann mich dort zu streicheln. Ich gierte danach wieder in sie einzudringen, was sie spürte, denn sie löste den Hosenknopf. Meine Hände unter ihrem Kleid, konnte ich erfühlen, dass sie auch schon völlig feucht war und mich endlich rein lassen wollte. Die Hose ausgezogen führte sie meinen Penis in ihre Scheide und stöhnte laut. Die ersten Bewegungen waren vorsichtig und sie hob sich auf und ab in meinem Schoß. Dieses mal fühlte es sich anders an, tiefer und intensiver, als das letzte mal. Meine Hände umklammerten ihre großen Brüste und ich leckte erneut an ihnen um sie wilder zu machen. „S..sauke.“, stöhnte sie nach Luft schnappend. Meine Spielereien zeigten Wirkung, denn sie begann schneller zu reiten. In den tiefsten Stößen stöhnte sie laut und krallte sich weiter in meinen Rücken. „Du gehörst mir!“, hauchte ich, während ich an ihren Ohrläppchen knabberte. Ich wollte sie weiter meinen Namen stöhnen hören, keinen anderen! Mit meinem Daumen rieb ich nebenher ihren Kitzler, um sie noch schwächer werden zu lassen. Um ihren Lustschrei nicht zuzulassen presste ich meine Lippen wieder auf ihre. Sie schnaufte und stöhnte Lustvoll. Beide nass und gleichzeitig noch völlig durchgeschwitzt trieben wir es auf der Terrasse, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und unter ihrem schnellen ritt zu meinem Höhepunkt kam. Wir stöhnten beide und ließen uns nebeneinander zu Boden fallen. Hinata beobachtete mich neugierig, als ich aus der Dusche kam und mich in frische Kleidung packte. Sie selbst trocknete sich in ein Handtuch gewickelt, ihre Finger streichelten meinen Oberarm entlang. An der Hand angekommen kreuzte sie ihre mit meiner und flüsterte: „Nur dir!“. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)