The Contract von myuki-chan (Halbling) ================================================================================ Kapitel 4: The conversation between husband and wife ---------------------------------------------------- Sam warf einen Blick auf Kyra, aber die Stimmen im Raum schienen das kleine Mädchen nicht zu stören. Dean und Cas waren noch nicht zurück und viel hatte Crowley noch nicht gesagt. Er saß auf dem anderen Bett und hielt seine Tochter in den Armen. Eve war noch immer im Bad. „Und… Habt ihr schon einen Namen?“ fragte Sam um die Stille zu unterbrechen und lief vor zu Crowley um das Baby noch einmal anzusehen. „Hm? Was?“ fragte Crowley und blickte von dem Neugeborenen hoch zu Sam. „Was willst du Phöni?“ Sami verdrehte seine Augen und deutete auf das Baby. „Einen Namen. Oder habt ihr noch keinen?“ „Ein Name…“ ja das Mädchen brauchte einen Namen. „Ich hab wieder eine Tochter.“ „Wie mir scheint machst du dich als Vater besser, wie als König der Hölle. Hm… Deine Frau. Eve. Sie ist schon verdammt lange im Bad. Vielleicht siehst du mal nach ihr? Das alles muss ein ziemlicher schreck für sie gewesen sein.“ „Tz!“ Crowley sah wütend zur Badezimmertüre. „Sie ist so verlogen wie alle anderen die mir nahestehen!“ Sam hatte schon damit gerechnet das Crowley alles andere als Glücklich darüber war, das sie ihn wohl angelogen hatte. Allerdings… Normalerweise war das hier Deans Job. Er hatte einfach einen besseren Draht zu Crowley. Hoffentlich käme dieser bald. „Ah na sieh mal einer an.“ Crowley erhob sich als die Türe Sekunden danach aufging. Er hatte gespürt dass Dean sich genährt hatte. „Also“, meinte Dean. „Wir haben das Drecksstück getötet. Es war eine verdammt schleimige Angelegenheit das kann ich euch sagen“, grinste Dean und nickte Sam zu, ehe er zu Crowley trat und diesem auf die Schulter klopfte. „Glückwunsch zu deiner Tochter. Wie heißt sie denn?“ „Juliet“, sagte der Dämon sofort. Der Name war ihm gerade einfach in den Sinn gekommen und bevor Dean einen Romeo scherz machen konnte, sprach Crowley weiter. „Ich nehme die Kinder und gehe dann sobald Kyra wach ist.“ „Und Eve?“ fragte Sam direkt und blickte zu Dean, ehe er zu Cas sah. „Cas wie wäre es wenn wir Essen für alle besorgen?“ „Ja was ist mit Eve?“ fragte Dean und bekam nur nebenbei mit, wie Cas und Sam gegangen waren. „Crowley, genau das hattest du doch alles gewollt? Etwas Neues? Nicht mehr der Böse sein? Schon vergessen?“ „Wovon redest du?“ fragte Crowley direkt. Trotz allem. Trotz seiner Zweifel an Eve, an allem hier, konnte er das Kind nicht aus seiner Arme legen. Immerhin war es SEINES. Es war sein Kind. „Und wo ist Eve? Etwa im Bad? Seid wann?“ „Keine Ahnung ist mir auch egal“ So langsam kapierte Dean das Crowley verdammt durcheinander sein musste deshalb schritt er zum Kühlschrank und holte zwei Bier heraus. „Wir sollten Anstoßen meinst du nicht auch? Wir haben deine Frau und dein Neugeborenes gerettet.“ Crowley zögerte nur kurz und legte das Baby auf das freie Bett, ehe er das Bier entgegen nahm. „Verdammt Dean ich hatte keine Ahnung wer ich bin.“ „Das muss Scheiße sein“, überlegte Dean und trank einen schluck von dem Bier. „Aber trotzdem hast du dir was aufgebaut. Typisch für dich. Und Eve ist verdammt süß- Und so Jung! Wie hast du sie rumbekommen?“ „Ich schätze sie hat einen Daddy Komplex“, überlegte Crowley und musste grinsen. „Ich kann besseres als sie haben.“ „Das stimmt“ Dean setzte sich auf einen Stuhl und deutete Crowley an dasselbe zu tun. „Du hättest aber schon vor Vier Jahren etwas Besseres haben können. Trotzdem hast du dich für Eve entschieden.“ Er sah dem Dämon an wie Gefährlich dieser auf der Kippe davor stand zu bleiben oder einfach abzuhauen. „Eve ist ein Dickkopf und eine Lügnerin.“ „Ach echt? Das bist du auch“, fand Dean und sah zur Badezimmertüre. „Ich denke hinter dieser Tür sitzt eine Frau, die sich in dich Verknallt hat. Eine Frau die eine Jägerin ist und weiß was für Arschlöcher Dämonen sind. Und diese Frau hat zwei Kinder mit dir bekommen und hatte in den letzten Wochen wohl etwas Schlimmeres als die Hölle erleben müssen. Gerade braucht sie dich man!“ Dean sah ihm eindringlich in die Augen, aber mehr als ein leichtes Lächeln sah er nicht in dessen Gesicht. „Ich spiel den Babysitter und du gehst zu ihr. Alles klar? Klärt das gefälligst. Die beiden da brauchen leider Gottes dich und sie.“ „Hm.“ Crowley blickte zu seinen Töchtern. An sich hatte er keinen nutzen an dem ganzen. „Was meintest du vorhin als du sagtest ich wollte das alles nicht mehr? Ich bin der König der Hölle verdammt ich liebte meinen Job.“ „Du hast diesen Job gehasst Crowley“, sagte Dean. „Vielleicht ist nicht alles von deinen Erinnerungen wieder gekommen aber eines kann ich dir sagen. Du hast dich versucht zu ändern. Die Höllen Tore schließen und so etwas alles.“ „Du bist verrückt“, fand Crowley. Das hatte er gesagt? Er glaubte das nicht. Niemals. Er liebte seinen Job! Er… Sein Blick schwang wieder zu den Kindern rüber. Er würde die Sache mit Eve klären aber für ihn stand bereits fest was er tun würde. Crowley stellte das Bier auf den Tisch und erhob sich, ehe er schweigend zum Bad schritt. „Eve?“ fragte er an der Türe und sofort kam ihre Antwort. „Komm mir nicht unter die Augen du Monster!“ „Das sind mir die liebsten Aussagen“, er grinste und trat in das Bad, ehe er die Türe hinter sich verschloss. Eve war noch immer nicht Duschen gewesen. Sie saß auf dem Badewannenrand. Das Blut klebte noch an ihr und er sah sehr wohl wie fertig sie war. Immerhin kannte er sie. Nein. Er hatte gedacht dass er sie kennen würde. Er seufzte und ging bei ihr schließlich in die Hocke und blickte zu ihr hoch. „Wie war das so all die Jahre mit dieser Lüge zu Leben Liebes?“ fragte er sie mit viel zu sanfter Stimme. Er machte ihr das sehr wohl zum Vorwurf und das wusste sie auch. Eve blickte ihm in die Augen und zitterte vor Wut, Angst und Verzweiflung. Wut weil er etwas Schreckliches getan hatte. Angst weil sie nicht wüsste was er als nächstes tun würde. Und Verzweifelt… Verzweifelt war sie weil sie ihn so sehr liebte. So sehr… Schweigend blickte er ihr entgegen und wartete auf eine Antwort als diese ausblieb schwang seine Stimmung sofort um, wütend knallte er seine Hand an den Rand der Badewanne und schrie sie an. „SAG ES! Sag das du spaß daran hattest mich für einen narren zu halten!“ Eve zuckte zusammen und versuchte weg zu schauen, aber seine Augen… Sie hatte das Gefühl, dass wenn sie Weg blicken würde, er sie tötete. „So war das nicht“, flüsterte sie und hob ihre Hand um sich Tränen weg zu wischen. Immer wieder kamen neue auf. Sie wusste wie schmal gerade der Grad war auf dem sie beide sich befanden. Ein falsches Wort, ein Missverständnis und er wäre weg, für immer. Aber das war Crowley! Er sollte Tod sein! Sie hatte das so unbedingt gewollt aber jetzt… Sie hatte vier Jahre mit ihm verbracht. Glücklich verbracht. „Crowley…“ sagte sie leise und hob ihre Hände um die an seine Wangen zu legen. Er kniete inzwischen vor ihr ließ sie nicht aus den Augen. Er rührte nicht einmal eine Mimik als sie ihn so berührte. „Du bist Crowley.“ Ihr Herz schrie nach ihm. Sie wollte in seinen Armen sein, sie wollte seinen Trost. Sie wollte… So vieles. „Ich hatte Angst“, sagte sie schließlich. „Ich hatte Angst dass du einfach gehen würdest. Ich habe nicht gewusst dass du Crowley bist. Ich dachte du wärst ein gewöhnlicher Dämon. Ich… Ich wusste sofort dass du anders warst, aber ich konnte dich nicht töten. Ich mochte die Treffen die wir hatten. Ich hatte mich so schnell in dich Verliebt.“ So schnell. Es hatte sie wie einen Zugerfasst und mitgenommen! Eve rutschte von dem Rand der Wanne runter um ihm so näher zu kommen. Immer noch hielt sie sein Gesicht in ihren Händen und sprach zitternd weiter. „Ich habe in den letzten zwei Wochen jede Sekunde an dich gedacht. „Ich wusste du würdest mich finden und ich hatte solche Angst wie noch nie in meinem Leben Jo-Crowley. Er dieses Wesen es hat die anderen Babys gegessen! Ich… Ich hatte…“ als sie nun doch heftiger weinte und langsam ihren Kopf an seine Schulter legte schloss er kurz seine Augen. „Crowley ich wollte nur wieder bei dir sein. Ich… Ich Liebe dich.“ Crowley wusste ja das Dean recht hatte mit dem was er gesagt hatte. Eve hatte wirklich gelitten. So schwach kannte er sie gar nicht. Sie war Taff. Stark. Immer ruhig und gelassen. Jetzt aber… „Eve.“ Er legte seine Hände auf ihre Schulter und wollte sie etwas von sich drücken, aber sie weigerte sich und schlang ihre Arme fest um ihn. „Ich Liebe dich. Egal wie du heißt und es tut mir schrecklich Leid dir nicht von Anfang an alles gesagt zu haben. Als sie Zeit verging wusste ich nicht wie ich anfangen sollte und an sich waren wir glücklich. Es gab keine angriffe, keine Kämpfe mehr. Nichts. Nur dich und mich. Die letzten Jahre waren die schönsten in meinem Leben.“ „Würdest du für deine Worte, um zu beweisen dass du wirklich die Wahrheit sagst, deine Seele verkaufen?“ „He?“ Eve ließ nicht locker und genoss die Nähe zu ihm sehr. „Ich würde alles tun Crowley. Ich vertraue dir.“ „Hm.“ Er wusste nicht was er damit Anfangen sollte. Er brauchte gerade Zeit für sich. „Wie geht es Kyra?“ „Kyra? Sie ist sehr brav gewesen und es geht ihr gut. Wir hatten zum Frühstück Mittag und Abendessen meistens Schokoladentörtchen.“ „Ah… Jo du… Crowley du weißt das sie nicht so viel süßes essen soll.“ „Ich darf meine Tochter doch verwöhnen?“ fragte er zurück und löste sich nun von Eve um sie wieder anzusehen. Dann nickte leicht und war ganz in seinen Gedanken. Ja. Stimmt. Vier Jahre… „Du bist dir bewusst wer ich bin. Kannst du damit Leben, mit allem was ich bisher getan habe?“ „Ja das kann ich“, Eve wischte sich abermals Tränen weg und lächelte entschuldigend. „Ich hab dein schönes Hemd voll geweint…“ „Dieses Hemd hat heute mehr erlebt als sonst jemand. Pass auf. Nimm eine Dusche und ich besorge dir geschwind neue Sachen. Juliet bekommt ohne hin bald Hunger.“ „Ju… Du hast sie Juliet genannt?“ „Ja Juliet ist ein schöner Name.“ Vielleicht vor 200 Jahren. Aber das dachte Eve sich nur und beugte sich vor um ihm einen sanften Kuss zu geben. „Hey!“ hörte man plötzlich Dean und störte damit beide. „Euer Enge… Euer kleiner Dämonenhalbling hat da was gemacht!“ „Nicht das…“ Crowley lehnte seine Stirn an die von Eves und erhob sich. „Wo liegen die Babysachen? In unserem Zimmer?“ „Ja im Schrank in der kleinen Kiste. Im Kinderzimmer sind vielleicht ein paar Windeln.“ „Alles Klar. Ich besorge die Zutaten und du zaubert das da wieder Sauber.“ „Ah… Ja gut“, Eve erhob sich und wusch sich zumindest ihr Gesicht und ihre Hände. Als sie aus dem Bad kam war Crowley bereits weg. „Wo ist er?“ wollte Dean sofort wissen. „Er holt Kleider für mich und die Kleine und Windeln.“ „Juliet ernsthaft? Konntest du dich nicht durchsetzten?“ „Wenn es ihn glücklich macht und so schlimm ist der Name nicht.“ „Zumindest nicht für eine 50 Jährige. Aber gut. Sie hat in Cas Jacke das Unglück angerichtet.“ Dean zeigte zum Bett und beobachtete wie Eve das Baby nahm und mit ihr zum Bad schritt. „Ich mache sie sauber. Und… Danke Dean Winchester. Du und Jo ihr seid gekommen.“ „Crowley. Ich heiße Crowley“, sagte der Dämon und hob eine Tasche hoch. „Das brauchst du wohl.“ „Danke stell sie ins Bad. Ich mache die Kleine Sauber und dann passt du auf sie auf.“ „Ist gut.“ Als sie im Bad war blickte Dean neugierig zu Crowley. „Habt ihr euch aussprechen können?“ „So in etwa.“ Sie verheimlichte ihm noch etwas das spürte er. „Du hattest recht sie wird mich brauchen. Dean… Wann habe ich gesagt das ich alles ändern wollte?“ „Kurz bevor wir dachten du seist gestorben. Verdammt Crowley du hast eine Familie. Etwas wovon Sam und ich nur Träumen können.“ „Daddy“, hörten sie aus dem Bad und die Türe ging auf. Eve brachte die angezogene Juliet zu ihrem Vater. „Sie ist etwas kühl. Wickelst du sie noch in eine Decke ein?“ „Ja sicher.“ Er nahm das Baby zu sich und seufzte als Eve wieder im Bad war. „Kyra wird ausflippen wenn sie sieht dass ihre Mum wieder da ist. Das schreit nach einer Party oder Kleine?“ fragte er das Kind. „Mit Alkohol Stripperinnen und Ponys!“ „Keine Stripperin sonst lernst du mich kennen!“ hörten beide aus dem Bad und Dean musste grinsen. „Tja scheint als hast du deinen kleinen Freund angekettet hm?“ „Zumindest kommt mein kleiner Freund jede Nacht zum Zug im Gegensatz zu dir.“ „Ha Ha. Sehr Witzig Crowley.“ Dean griff sich sein Bier und trank wieder einen schluck. „Wir müssen Cas Jacke Sauber machen.“ „Wozu? Dann trägt er halt mal keine reihen Weste.“ Dean musste kurz lächeln und seufzte dann. „Kyra und Juliet. Das eine Klingt so Wild das andere so Lieblich. Mir tun deren Liebhaber später leid.“ „Ich bin nicht so verkniffen du müsstest mich doch kennen. Ich kann mir gut vorstellen das die beiden einen Harem an Männer an sich binden werden.“ Juliet hatte das Braune Haar ihrer Mutter und war recht kräftig. Er musste sich um beide Kinder kümmern und Eve… „Eve sagte sie würde mich Lieben.“ „Und glaubst du ihr?“ „Ja das tue ich. Und vorerst ist nur das Wichtig. Sie ist meine Familie.“ Dean erinnerte sich an ein Gespräch mit ihm, da hatten sie über das Thema Familie gesprochen. Wer war eine Familie, was machte einen zu einer Familie. „Jetzt hast du deine Familie Crowley. Die wo du schützen musst. Sie sind es die dich schützen werden. Du willst es also durchziehen. Zurück in die Hölle?“ „Nur so habe ich eine Kontrolle über die Dämonen und gehe sicher das meinen Kindern nichts passiert.“ „Das ganze irritiert mich immer noch“, gab Dean zu. „Du hast das alles bei weitem nicht verdient. Das weist du selbst auch. Eine Frau die dich liebt und zu dir steht. Zwei wunderschöne Gesunde Mädchen.“ „Eifersüchtig?“ „Ganz ehrlich? Nein. Weil ich weiß wie viel Stress ihr haben werdet. Gab es so etwas jemals? Ein Dämon und eine Jägerin? Oh man…“ „Es ist immer irgendwann das erste Mal Dean. Ich kann dich ja ein paar meiner alten Freundinnen vorstellen.“ „Nein Danke.“ Eve verbrachte eine gute Zeit unter der Dusche. Sie konnte es immer noch nicht fassen das Crowley ihr Ehemann war… Dieser Mann hatte ihren Vater getötet. Sie hatte Crowley selbst nie gesehen aber sie hatte ihn gejagt. Sie war eine miserable Jägerin gewesen. Ohne wirklich Talent. Aber sie hatte Talent an die falschen Leute zu geraten. An der Seite von Crowley würde es nicht leicht werden und sie ring immer noch mit sich selbst. Sie hatte versprochen Crowley zu töten. Komme was wolle. Nun aber… Nun aber war das der Mann der ihre Kleine in den Schlafwiegte und alles dafür tat das sie alles hatten was sie bräuchten. Es stimmte das Crowley nur mit seiner Arbeit beschäftigt gewesen war, aber wenn er nach Hause kam, brachte er jedes Mal ein neues Geschenk für Kyra mit. Manchmal kam er etwas früher, um mit ihr Pony reiten zu gehen, oder sie naschten einfach die ganze Zeit nur Süßkram. Er war ein toller Vater und war immer für Kyra da wenn sie ihn wirklich gebraucht hatte. Aber dieser Mann hatte ihren Vater getötet. Sie wusste nicht ob sie es ihm je sagen sollte. Vielleicht… Vielleicht sollte sie den Schmerz daran begraben und nach vorne sehen. Inzwischen kannte sie ihren Dämonischen Ehemann ja. Aber… „Schatz? Die Kleine hat Hunger.“ „Ich komme sofort“, Eve schrak aus ihren Gedanken und zog sich um. Crowley hatte ihr ein paar frische Sachen aus der Wohnung geholt. „Crowley!“ rief sie sofort und hob das rote Stück Stoff hoch. „Was soll das?! Das ist ein Cocktailkleid!“ „Nur das passende für meine Fürstin der Unterwelt“, rief er zurück und lächelte zufrieden als Eve aus dem Bad kam. Das Kleid zauberte ihr einen schönes Dekolleté und erst ihre Hüften… Er blickte von Kopf bis Fuß zu ihr runter und reichte ihr dann das Baby. „Das ist nicht Witzig Crowley! Grins nicht so.“ „Dir steht das doch oder was meinst du Dean.“ „Ä-Ähm…“ Er musste sein Blick von ihrer Brust abwenden und starrte zur Haustüre. „Also ja es ist… Verdammt heiß das muss ich schon sagen“, grinste er dann und sah zurück zu Eve. „Ihr beiden“, meinte Eve und setzte sich auf das Bett. „Ihr seid enge Freunde oder? Das merkt man richtig.“ „Auf keinen Fall“, meinten beide gleichzeitig aber Eve lächelte nur. „Ich werde jetzt die Kleine Stillen. So Notgeil seid ihr beiden nun auch wieder nicht oder? Dreht euch um.“ „Oh man…“ Dean trank wieder einen schluck von seinem Bier und schmiss Crowley ein neues rüber. „Und Glückwunsch zu deiner scharfen Ehefrau.“ „Ich schweige und genieße“, Crowley legte die Flasche bei Seite und sah zum Rücken seiner Eve. Fürstin der Unterwelt klang gar nicht so verkehrt. „Ich werde mir die Hölle wieder unter den Nagel reißen Dean. Pass du solange auf die Drei auf.“ „Was?“ fragte Dean und beobachtete wie Crowley sich zu ihm vorbeugte. „Ich vertraue sie dir an.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)