Faded von Diavolo7 (~Die Wahrheit hinter deinen Augen~) ================================================================================ Kapitel 7: ~*~ Verlorene Kindheit ~*~ ------------------------------------- 7 ~*~ Verlorene Kindheit ~*~ Kagome Pov Zwei Tage waren seit dem ins Land gezogen und die Arbeit hatte mich wieder voll und ganz unter ihre Fittiche genommen. Obwohl InuYasha kurzerhand bei mir eingezogen war, war er mir seit dem geschickt aus dem Weg gegangen... Ich seufzte leise als ich den Drucker einschaltete. Heute Nachmittag waren wir alle am See verabredet, an welchen wir schon als Kinder jeden Sommer verbracht hatten. Der einzige Nachteil, ein Teil des Sees gehörte InuYashas Familie und auch die Grundstücksgrenze verlief bis zum Ufer. Der große Vorteil mein Elternhaus lag fast vis a vis und wir hatten vor alle dort zu übernachten, da mein Vater eine kleine Geburtstagsfeier für mich geplant hatte. Und ich schon im Teenageralter das Gästehaus zu meinen Sommerhäuschen umbauen ließ. Ich war vollkommen in Gedanken versunken als ich die Druckerpatrone austauschte, und musste erneut an meine heiße Liebes Affäre mit InuYasha zurück denken. Nur bei den Gedanken daran spürte ich einen heftigen Stich im Unterleib, und dass nachfolgende Verlangen auf mehr. Wie er mich sinnlich gegen die Anrichte gedrückt hatte und sich in mir verlor. Und seine wahnsinnigen Berührungen... Eilig schüttelte ich den Kopf, als meine Gedanken eine Richtung einschlugen die definitiv nicht jugendfrei waren. Ich biss mir auf die Lippen als der Drucker meine restlichen Manuskripte ausspuckte und kehrte nachdenklich zu meinem Büro zurück. Trotz aller Bemühungen schaffte ich es einfach nicht mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Seine goldenen Augen tauchten immer wieder auf meinen Computer Bildschirm auf. Erst als es laut an der Türe klopfte schreckte ich aus meinen irren Verlangen auf. Ich blickte verwundert auf als mein Vater den Raum betrat. "Kagome...das Interview mit Diavolo war ein richtiger Erfolg, angeblich hatte er bis jetzt jeden ein Interview verweigert!" lächelte mein Vater stolz und übergab mir das online Feedback. "Schade dass wir kein Foto von ihm ergattern konnten" meinte mein Vater nachdenklich. InuYasha hatte es noch nie mit Selfies... "Ginta und Hakaku meinten Ihr wärt euch sehr vertraut gewesen?" Was?! Diese zwei Tratschtanten....!!! Mein Atem stoppte. Vertraut?! Mein Vater sah mich prüfend an "als würdet ihr euch gut kennen..?" fügte er neugierig hinzu, es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich hob kurz die Schultern "äh ich kenne ihn noch von meiner Rennfahrer Geschichte von früher..." lächelte ich verlegen. "Hmm...deine Mutter hatte erwähnt dass InuYasha wieder zurück gekommen ist...ich hoffe du hältst Dich gezielt von ihm fern? Immerhin hat er dich damals schon öfter in üble Machenschaft verstrickt..." Mama..! "Ach Papa, dass ist doch ewig her! Auch InuYasha ist mehr oder weniger Erwachsen geworden..." sagte ich ruhig und versuchte meine Unsicherheit geschickt zu verbergen. "Trotzdem..." meinte er tadelnd "Immerhin ist er damals auch schon ohne muh und mäh abgehauen. Und ich kann mich noch gut daran erinnern wie sehr er dich damals aus der Bahn geworfen hatte..." er hielt kurz inne und ich zog scharf die Luft ein. Mein Vater traf es wortwörtlich auf den Punkt... "Äh stop..." warf ich eilig dazwischen "du kannst es ihm selber sagen, er wird heute Abend gemeinsam mit Sango und Miroku auf der Party aufkreuzen die du für mich schmeißt!" Ich schluckte als ich den Satz beendet hatte, mein Vater hob neugierig eine Augenbraue. "Oh das könnte ja richtig interessant werden..." meinte er zweideutig, nun hob ich fragend eine Augenbraue. Es klopfte erneut und Ayumi kam lächelnd herein "Kagome..." sie hielt kurz inne, das Telefon auf ihre Brust gepresst. "Der CEO von Taishou Mobility möchte dich sprechen" Was? Meine Gedanken ratterten und auch mein Vater verfolgte meinen verdutzten Blick. Sesshoumaru?! Ein frösteln lief mir den Rücken hinunter...verdammt ich hatte ihn komplett vergessen...! Ich nickte abwesend und griff nach dem Firmentelefon. "Es fängt schon an..." seufzte mein Vater genervt und verließ den Raum, Ayumi tat es ihm gleich. Was ?! "Kagome hier..." presste ich angespannt hervor. "Schön deine Stimme zu hören... Wie sieht es mit unserem Deal aus? Kagome, Mein Privatdetektiv hat mir noch bessere Bilder geliefert..." Ich stockte...was?! "Ihr seit ja recht schnell zur Sache gekommen...richtig untypisch für InuYasha..." meinte er kühl. Mein Herz machte einen gefährlichen Sprung. "Was willst du von ihm?! Er hat schon genug mit gemacht...verdammt" zischte ich um meine Stimme bemüht. "Ich werde sein Vertrauen nicht missbrauchen..." Er schwieg kurz "...er hat dir die Wahrheit erzählt?" hörte ich seine verblüffte Stimme. Ich hielt inne, biss mir strafend auf die Lippen. "Du kannst mich erpressen womit du möchtest...ich kann sein Vertrauen nicht missbrauchen, denn dafür bedeutet er mir einfach zu viel..." entgegnete ich zögernd. "...Du liebst ihn immer noch?" entrann es ihm sprachlos. Ich schwieg kurz "....schlussendlich wird er dir erneut dein Herz brechen Kagome... Hast du überhaupt eine Ahnung was er in den letzten Jahren alles getan hat...? Womit er sein Geld verdiente? Womit er sich seine Zeit vertrieb? Vielleicht solltest du etwas tiefer graben, bevor du schlussendlich nur einer Illusion nach jagst..." Was? Meine Augen weiteten sich schlagartig. "Was willst du damit sagen, Sesshoumaru?" fragte ich unsicher und erstarrte als ich eine E-Mail bekam. "Was ist dass?" fragte ich als ich auf die Datei starrte. "Eine Liste..." sagte er eisig. Eine Liste? "...eine Liste wovon?" entrann es mir sprachlos als ich auf die 10 Namen blickte. "All den Menschen die spurlos verschwunden sind...wenn sie ihm zu nahe waren" Mein Atem stockte. Was?! Ich schloss die Datei eilig und schüttelte fassungslos den Kopf. "Ich habe keine Ahnung was du mir damit sagen möchtest..." gestand ich zögernd. "Und... Ich möchte nur mit ihm reden..." kam es von Sesshoumaru. Ich erstarrte als eine weitere E-Mail einging, Fotos?! Mein Atem stockte, als ich InuYasha auf den Fotos erkannte. Fotos auf denen es den Anschein machte als stünde er unter Drogeneinfluss... Ich scrolle weiter konnte meinen Augen nicht trauen... Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. "Ich habe die Fotos damals auf seinen Rechner gefunden..." kam es distanziert über Sesshoumarus Lippen. Wusste er wer ihn dass angetan hatte?! Oder wollte er genau aus dem Grund mit ihm reden?! "Ich nehme an mein guter Bruder wird heute Abend auf deiner Geburtstagsfeier aufkreuzen..." stellte er trocken fest "und ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster...denn ich denke er ist nur deinetwegen zurück gekommen?..." hörte ich seine amüsierte Stimme. Was?! "Ich will nur fünf Minuten...mit ihm alleine sein..." fügte er kühl hinzu Ich schüttelte verärgert den Kopf bevor er das Gespräch abrupt beendete. Was?! Ich erzitterte als ich bei einem Foto hängen blieb, InuYasha war an beiden Händen gefesselt, er war komplett entblößt, seine Haare verdeckten seine Augen, seine Brust war komplett zerkratzt? Was?! Eilig schloss ich die Datei als es erneut an meiner Türe klopfte und Ayumi eintrat. "Ähm...du wirst mir sicher nicht glauben, aber ähm...der Inhaber von Taishou Motors ist...hier und bittet um deine Audienz" wiederholte sie anscheinend seine Betitelung für ein Gespräch unter vier Augen. Was?! InuYashas Vater?! "Wie?" fragte ich verwundert, Ayumi nickte "er wartet unten am Empfang..." fügte sie selbst sprachlos hinzu. "Soll ich ihn herauf schicken?" Kam es neugierig über ihre Lippen. Ich nickte ihr zögernd zu ehe ich meinen Rock glatt strich und mich angespannt an meinen Tisch setzten. Sie sah mich immer noch stutzig an, verschwand allerdings ohne weitere Fragen zu stellen. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen fuhr ich meinen Modus ins Sperrprogramm. Was wollte er nur hier? Wusste er dass InuYasha wieder in der Stadt war? Wusste er dass InuYasha von seiner Ehefrau missbraucht wurde?! Keine zwei Minuten verstrichen als es sanft an meiner Türe klopfte und er zögernd eintrat. Ich stand neugierig auf als er mich warm anlächelte. "Danke...dass Ihr es einrichten konntet..." sagte er sanft. "Jederzeit..." entgegnete ich und versuchte meine Unsicherheit zu verbergen. Immerhin hatte ich mit seinem jüngeren Sohn geschlafen und wurde von seinen älteren Sohn erpresst... Irgendwie strange das ganze...! Ich schluckte schwer als er mir gegenüber Platz nahm. Ich hatte ihn schon einige Jahre nicht mehr gesehen, seine silbernen Haare hingen ihn geheimnisvoll ins Gesicht, auf seiner Stirn hatten sich ein oder zwei Falten eingeschlichen, seine warmen Augen welchen InuYashas so ähnlich waren, nahmen mich behutsam in Augenschein. "Was verschafft mir die Ehre?" fragte ich offen heraus und blickte verwundert auf als er seine Hand vorsichtig auf mein legte. "Kagome..." sagte er zögernd "Ich weiß aus einer sicheren Quelle...dass...dass InuYasha wieder hier ist" Meine Augen weiteten sich automatisch als seine goldenen Seen mich zu ergründen versuchten. "Wie geht es ihm...?" fragt er plötzlich und ich war verblüfft über die Sorge? in seiner Stimme. "Es geht ihm gut..." antwortete ich nachdenklich. Er seufzte sichtlich erleichtert und lehnte sich nun etwas entspannter zurück "Ich will ihn nicht in die Enge treiben...den Fehler habe ich schon vor fünf Jahren gemacht..." gestand er leise. Was?! Vor fünf Jahren?! Er bemerkte meinen verblüfften Gesichtsausdruck. "Ja...er war vor fünf Jahren das erste mal wieder hier... Hat er dir das gar nicht gesagt?" fragte er in Gedanken versunken. "Nein..." brachte ich brüchig hervor. "Seltsam...denn ich habe ihn vor eurem Elternhaus angetroffen..." gestand er ruhig. Was?! Wann?! "Kagome...ich weiß dass Ihr in wenigen Wochen heiraten werdet..." sagte er plötzlich betont "Habt Ihr es Ihm schon gesagt?" Ich blickte auf, Was?! Dann nickte ich, unfähig meine Stimme zu benutzen. Er sank seinen Blick "Kagome...ich denke InuYasha ist nur Euretwegen zurück gekommen..." mein Atem stockte...hatte ich diese Worte doch schon einmal gehört. "Als er damals ging...habe ich es nicht verstanden" sagte er traurig. "InuYasha hat nie offen über seine Gefühle geredet...und daran bin ich leider nicht ganz unschuldig.... Als seine Mutter damals bei seiner Geburt starb...war es für mich unmöglich ihm das zu geben was er eigentlich brauchte... Ich verlor mich monatelang im Alkohol, hatte mich aufgegeben und InuYasha die Schuld am Tod seiner Mutter gegeben. Er wanderte von einer Tagesmutter zur nächsten...Ich spielte sogar mit dem Gedanken ihm ins Heim zu bringen. Sesshoumaru hatte mich damals angebettelt es nicht zu tun, hatte er sich doch immer schon einen Bruder gewünscht. Doch mammal denke ich seine Kindheit wäre deutlich schöner abgelaufen wenn ich es getan hätte..." Was?! Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Wie konnte er seinen eigenen Sohn die Schuld am Tod seiner Frau geben?! Ich erstarrte über seine ehrlichen Worte "Es hat etliche Jahre gedauert bis ich Izayois Tod verarbeitet hatte, aber mein Verhältnis zu InuYasha blieb weiterhin distanziert... Er mied mich, und ich konnte es ihm nicht einmal verübeln, hatte ich ihm doch sein ganzes Leben nur die kalte Schulter gezeigt. Heute weiß ich was ich für ein Idiot war...Und es tut mir leid..." er stoppte als ich scharf die Luft einzog. "Ich wusste nicht..." fing ich brüchig an. Er schwieg "Ich weiß dass ich sicher nicht unschuldig an seinen Verschwinden vor 10 Jahren war....immerhin hatten wir uns kurz davor noch ordentlich in der Wolle gehabt.... Kagome...sagt ihn bitte dass es mir leid tut...und dass ich mich freuen würde wenn er nach Hause kommen würde..." Nachhause?! "Ihr denkt ihr seit schuld dass er damals gegangen ist?!" hakte ich heiser nach und er nickte zögernd. Es klopfte erneut an der Türe und ich hielt gebannt den Atem an. "Äh...Entschuldige dass ich dich schon wieder stören muss..." sagte sie verlegen. "Äh Chino...er ist hier..." Was?! InuYasha?! Ich zog scharf die Luft ein und hob ungläubig meinen Blick. Was?! Wie?! Hier?! Was?! InuTaishou folgte meinen verblüfften Gesichtsausdruck. "Chino Diavolo, der Rennfahrer?" fragte er leise. Ich nickte stumm. Was, was sollte ich nur tun?! "Sag ihn dass er kurz warten soll..." sagte ich eilig. "Ihr müsst ihn meinetwegen nicht warten lassen...ich denke ich habe alles gesagt was ich sagen wollte..." entgegnete InuYashas Vater nachdenklich und stand langsam auf. Ich tat es ihm gleich und griff aufgewühlt nach seiner warmen Hand. "Und Kagome...ich danke euch" sagte er ehrlich, ich nickte abwesend. Und erstarrte als Ayumi mit InuYasha im Schlepptau bei der Türe herein kam. InuYasha trug eine schwarze zerschlissene Jeans, ein rote schwarzes Karo Hemd, welches er halboffenen trug und sein langes Haar hielt er geschickt mit einem Haarband im Zaum. Er war eigentlich super getarnt, am Kopf trug er ein umgedrehtes Nike Käppi und eine schwarze Sonnenbrille. Würde InuTaishou ihn trotzdem erkennen?! InuYasha hielt inne als InuTaishou sich lächelnd von mir drehte. Ich stockte als Ayumi die Türe aufhielt und InuTaishou sich langsam von mir entfernte. "Beim nächsten Rennen sollten Sie unser neues Model versuchen...Die Amerikaner sind nicht immer die bessere Wahl!" hörte ich ihn sagen bevor er langsam an InuYasha vorbei schritt. "Hier..." sagte er und reichte InuYasha seine Visitenkarte. "Freunde von Kagome, sind auch meine Freunde!" meinte er freundlich und ich hielt gebannt den Atem an. "Danke...aber ich bleibe gerne denen treu die mich nie im Stich ließen..." InuTaishou hielt irritiert inne, als Chino sich von ihm abwandte und die Karte desinteressiert zerriss. Was?! Ayumi lächelte unsicher an als sie hinter InuTaishou die Türe schloss, welcher immer noch sprachlos auf InuYashas Rücken starrte. InuYasha blendete diese Begegnung geschickt aus und kam lächelnd auf mich zu. Manchmal war ich mir nicht sicher ob er wusste, welche Ausstrahlung er auf uns Frauen hatte. Mein Blick traf den seinen und er schob lächelnd seine Sonnenbrille zurück. "Bist du Wahnsinnig?" fragte ich verdattert und starrte ihn unsicher an. "Du kannst doch nicht einfach hier rein schneien!!!" Er sah mich amüsiert an als ich auf ihn zukam um die Türe hinter ihm abzusperren doch er fing mich grinsend ab. "Nicht..." hauchte er belustigt "sonst denken deine Kollegen noch wir haben etwas unsittliches vor..." Irritiert hob ich meinen Blick. Was?! Sein Blick traf den meinen. "Schönes Büro..."entwich es ihm, er sah mich immer noch neckend an. Er blendete diese Begegnung tatsächlich aus...!?? Ich biss mir auf die Lippen, hatte ich an diesem Vormittag doch schon zu viele schreckliche Details aus seinem Leben erfahren...! Ich meine zuerst Sesshoumaru und dann tauchte auch noch sein Vater hier auf?!! "Was willst du denn hier?" durchbrach ich neugierig die Stille. "Dich zum Essen einladen..." antwortete er sachlich und strich über den Rahmen eines Bildes, welches mich mit Hojo zeigte. Was?! Zum Essen?! Er lächelte als er ein weiteres Foto anhob, auf welchen ich ausgelassen mit Sango und Miroku zu sehen war. "Warum hast du mich nicht einfach angerufen?" entrann es ungläubig meinen Lippen. Er zuckte mit den Schultern "Ich habs nicht so mit der modernen Welt" grinste er verlegen und erstarrte als er ein großes Bild über meinen Bücherregal sah. "Wann...?" hauchte er verdattert als er auf uns und seinen Blauen Mustang zeigte. Ich lächelte erhaben "Ayame hatte es aufgenommen...kurz bevor..." ich hielt inne und folgte seinen Blick. Ich winkte glücklich aus dem Blauen Schlitten, Er trug eine Sonnenbrille und starrte konzentriert auf die Straße. Er seufzte "kurz bevor ich gegangen war..." fügte er leise hinzu, ich schwieg. "Willst du nicht wissen was dein Vater hier wollte?" entrann es leise meinen Lippen. "Vater..." wiederholte er kopfschüttelnd "Erzeuger trifft es wohl eher..." zischte InuYasha angeekelt. "Und nein...es interessiert mich nicht im geringsten.." Benommen starrte ich ihn an "Bist du wirklich nur deswegen hier her gekommen..?" fragte ich zögernd und setzte mich auf meinen Schreibtisch. Er drehte sich zu mir um und zog amüsiert eine Augenbraue nach oben. "Vielleicht war mir auch ein bisschen Fad in deiner Wohnung..." lächelte er verschmilzt. "Du arbeitest viel zu viel...gestern hab ich dich auch kaum gesehen..." fügte er nachtragend hinzu. Was?! "Ich dachte du gehst mir aus dem Weg..." meinte ich stockend. Er seufzte "Ja...das hatte ich vor und... sollte ich wirklich tun...aber..." sein lodernder Blick traf mich, wie die Wellen die Brandung. Ich stockte als er auf mich zu kam "Ich kann nicht..." flüsterte er leise. Was?! Seine Hände legten sich auf meine Oberschenkel und schoben sie leicht auseinander, mein Rock rutschte gefährlich nach oben als er sich zwischen meine Beine drängte. Was?! Ich keuchte leise auf, Verdammt... Ich schluckte schwer, denn seine Hände hinterließen erneut eine bebende Hitze in meinen Körper. Er kam mir noch näher und seine Augen flackerten bedrohlich auf. Seine Lippen legten sich begierig auf meinen Hals saugten ungezähmt an meiner Haut. Atemlos keuchte ich auf, er warf all meine Gefühle wie Poker Karten auf den Tisch. Sein warmer Atem hinterließ eine gefährliche Reaktion auf meiner Haut, alles in mir war zum zerreißen angespannt. Er löste sich belustigt von mir "Sei vorsichtig mit deinen Wünschen" lachte er süffisant und vertiefte erneut seinen Blick. Verdammt...was zum Teufel?! "Komm..." sagte er fordernd "sonst...wäre es vielleicht wirklich besser wenn du abgesperrt hättest..." raubte er mir schließlich den letzten Nerv. Das Verlangen im mir pochte erneut auf und ohne darüber nachzudenken griff ich nach seinen Hemd und zog ihn an meinen angespannten Körper. "Diese Spiel können auch zwei spielen...Inu" flüsterte ich lustvoll in sein Ohr, mein Bein war angewinkelt und zog ihn noch mehr in meinen Bann. Ich spürte Ihn deutlich an meinen Scham, er konnte ja ja so tun als wäre es nur ein Spiel, doch seine deutliche Erregung verriet ihn. Er keuchte verwundert auf, hatte mit solch einer Reaktion anscheinend nicht gerechnet. "Du musst schon früher aufstehen um mich aus dem Konzept zu bringen..." grinste ich kühl. "Ich kenne dich einfach schon zu lange und deine alten Tricks...funktionieren bei mir nicht..." zwinkerte ich ihn zu. Gold traf Braun... Ein dunkles Lächeln lag auf seinen Lippen, seine Hände wanderten ungezügelt meine Oberschenkel hinauf, ich stöhnte überrascht auf als er sich noch näher an mich drückte. Was? "Sie wirken also nicht...ja?" hauchte er süffisant. "Nein..." wisperte ich und spürte erneut dieses Knistern zwischen uns. Sein Gesicht war nahe an meinen, und ohne wirklich darüber nachzudenken trafen unsere hungrigen Lippen aufeinander. Seine andere Hand war besitzergreifend in meinen Nacken gewandert und zog mich noch enger an ihn. Immer wieder fanden unsere Lippen zusammen, entfachten erneut diese unbändige Hitze in meinen Inneren. Nicht gut... Er drückte sich von mir und sah mich gefesselt an "Wir sollten besser gehen! Sonst kann ich für nichts garantieren und du würdest das Spiel verlieren" zischte er um Beherrschung ringend. Was?! "Verlieren?!.." entgegnete ich zurückhaltend, seine goldenen Augen funkelten als seine Hand zu meinen Herzen schlich. "Dein Herz..." sagte er bitter. "Vielleicht habe ich es schon vor langer Zeit verloren..." entwich es mir bebend, als ich meine Hand sanft unter sein Kinn legte damit er mir wieder in die Augen sehen musste. "Ich hoffe es denn sonst solltest du nicht heiraten..." scherzte er nachdenklich. Ich hielt inne als meine Hand langsam zu seinem Herzen hinunter wanderte, er erstarrte unter meiner Berührung. "Was ist mit dir...?" fragte ich vorsichtig, seine goldenen Seen raubten mir den Verstand als er plötzlich den Abstand zwischen uns vergrößerte und sich verzweifelt durch die Haare fuhr. Unsicher folgte ich seinen Blick, es schien fast als wäre er hin und hergerissen. "Scheiß drauf..." hauchte er als er mir eilig in den Nacken fasste, ich stöhnte leise auf als seine Lippen erneut auf die meinen trafen. Er warf die Manuskripte unwirsch zu Boden als er mich auf den Tisch zurück drückte. Seine linke Hand stürzte sich ab als unsere Lippen immer leidenschaftlicher zusammen fanden und seine Zunge die meine in einen hitzigen Kampf verwickelte. Mein Herz pochte hart gegen das seine, innerlich zog sich alles in mir zusammen, denn das Verlangen ihn zu wieder stehen wurde mit jeden Kuss schwerer. Meine Gedanken überschlugen sich als die Türe meines Büros ruckartig aufgestoßen wurde. Erschrocken fuhren wir auseinander, ich richtete mich eilig auf bevor ich fassungslos in Eris aufgerissene Augen blickte. Schnell sammelte ich mich und schloss bebend den ersten Knopf meiner Bluse. Oh nein...verdammt...! "Eri?" entrann es mir stockend "äh Entschuldige Kagome...äh Chino..." stotterte sie verlegen ehe sie blitzschnell den Raum verlassen wollte. Doch InuYasha war schneller und hielt sie am Handgelenk fest. "Es ist nicht so wie es ausgesehen hat..." fing er betont an, sie starrte ihn fragend an. "Ich habe keine Ahnung...in welcher Verbindung ihr zu einander steht..." meinte sie nachdenklich "aber ihr müsst es mir auch nicht erklären..." sagte sie barsch. "Kagome du bist meine Vorgesetzte wenn ich nichts gesehen haben soll, dann habe ich das auch nicht..." fügte sie ruhig hinzu. Ich nickte dankend und InuYasha ließ sie schweigend los, ehe sie den Raum verließ. InuYasha lächelte mich süffisant an "Komm jetzt und grübel nicht so viel...wenn sie sich verplappert kann ich sie immer noch schlagen" sagte er ernst und griff nach meiner Hand. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Wie konnte er nur so sprunghaft sein?! Wie ein Chameleon welches seine Farbe einfach der Umgebung anpasste... Er legte seinen Arm lächelnd um meine Schulter und schritt gut gelaunt mit mir aus dem Büro. Die Blicke der anderen ignorierte er gekonnt und erzählte mir von einem Rennen welches in einer Woche stattfinden sollte. "Kommst du eigentlich mit zum Klassentreffen?!" fragte ich als ich wir am Empfang ankamen und ich meine Karte durch den Ausgang zog. "Wenn du gehst..." grinste er schelmisch. Ich schüttelte verlegen den Kopf als Ayumi uns neugierig betrachtete. "Gehst du schon Kagome?" fragte sie warm, ich nickte abwesend "Ja wer weiß wie lange ich den hier noch an der Backe habe" InuYasha hob belustigt eine Augenbraue und Ayumi kicherte ausgelassen. "Na dann bis später!" sagte Ayumi freundlich und InuYasha zog mich mit ihm zum Aufzug. Die Türen des Aufzuges schlossen sich und ich suchte mein läutendes Handy in der Tasche als InuYasha sich hinunter bückte um seine Hose zu richten. Wir waren nicht alleine im Aufzug und irgendwie war ich auch froh darüber denn diese knisternde Stimmung zwischen uns brachte mich komplett aus dem Ruder. Meine Augen weiteten sich schlagartig als InuYashas Hand quälend langsam meinen Fuß hinauf strich als er sich wieder erhob. Ich spürte seine Fingerkuppen die meine Haut erzittern ließen. Unfähig weiter zu atmen japste ich leise nach Luft, ich spürte sein süffisantes Lächeln als er seine Hand zurück zog und der Aufzug im Erdgeschoss ankam. Er brachte mich komplett aus dem Gleichgewicht..! Die Sonne strahlte mir unaufhaltsam ins Gesicht als wir das große Gebäude verließen und ich ihm schweigend zu seiner schwarzen Viper folgte, um die bereits einige Schaulustige versammelt waren. Na toll... Einige Teenager hielten gebannt den Atem an als InuYasha sich eilig ins Auto verdrückte und ich es ihm gleich tat. Schnurrend erwachte die Viper zum Leben und wir verließen die dicht befahrene Straße mit quietschenden Reifen. Gedankenverloren rief ich mir InuTaishous Worte in Erinnerung. Unwillkürlich musste ich an unsere erste Begegnung zurück denken...vor all diesen Jahren Flashback "Gib auf Kagome...das schaffst du nie! Dass sind 5 Meter!" protestierte Sango heftig. "Pah...nur weil ich ein Mädchen bin heißt das noch lange nicht dass ich kneife...!" entgegnete ich bissig. Ayame schüttelte seufzend den Kopf "Kouga hat dass doch nur gesagt um dich zu ärgern! Er traut sich doch selbst nicht von dem 5 Meter Brett zu springen...!" "Der wird noch sein blaues Wunder erleben!" wetterte ich und kletterte die ersten Sprossen empor. "Du bekommst sicher Ärger! Hast du nicht gehört was die Lehrerin vorhin gesagt hat?!" sagte Sango streng. Doch dass war mir gleich, zielstrebig kletterte ich die Sprossen des Turmes hinauf. Unsere ganze Klasse war hier, ich durfte nicht kneifen!! Irritiert hielt ich inne als ich oben angekommen war. Was machte er denn hier?! Seine langen weißen Haare verrieten ihn bevor ich sein Gesicht erkennen konnte. "Hey Inu....Was machst du denn hier oben??..." ich stockte als ich näher kam und das Rasiermesser in seiner Hand klirrend zu Boden fiel. Was?! Seine goldenen Augen fuhren erschrocken zu mir herum und spiegelten gähnende Leere wieder. Ich stockte als ich das Blut am Boden bemerkte welches unaufhaltsam sein Handgelenk hinab lief. Was?! Unfähig einen Klaren Gedanken zu fassen kam ich vorsichtig auf ihn zu. Er war erst seit gestern in unserer Klasse, ich kannte ihn also kaum. Er war blass und schien sich taumelnd am Leben festzukrallen, erst jetzt bemerkte ich die zahlreiche Verletzungen auf seinen Armen. Was?! Traurig blickte ich ihn an und rief nach unserer Lehrerin als er geschwächt nach hinten kippte. Ohne darüber nachzudenken griff ich nach seiner Hand und drückte auf seine stark blutende Wunde. Seine Augen fixierten mich fassungslos, immer wieder sagte ich seinen Namen. Als unsere Lehrerin endlich mit dem Bademeister nach oben kam hatte InuYasha bereits das Bewusstsein verloren. Seine goldenen Augen hatten damals meine Seele berührt und verfolgten mich von diesem Tag an jede Nacht in meinen Träumen... Wenn ich an jenen Tag nicht diese leichtsinnige Wette eingegangen wäre, wäre InuYasha mit Sicherheit verblutet... Denn wenn Menschen nicht mehr weiter wissen geben Sie auf... Das Sonnenlicht drang spärlich durch das dichte Blätterdach des Waldes. Wir hatten die Stadt bereits hinter uns gelassen und der Motor heulte freudig auf als InuYasha gut gelaunt durch die Kurven driftete. Ich hatte ihm damals das Leben gerettet und seit dem waren wir unzertrennlich, auch wenn es ihm am Anfang extrem schwer fiel meine Nähe zuzulassen, blieb ich hartnäckig. Schon bald waren wir beste Freunde, und waren immer für einander da. Es dauerte lange bis er eine Umarmung zuließ ohne zurück zu weichen oder bis er lachen konnte. Sein erstes Lächeln schenkte er mir zu meinen Geburtstag als er mir einen Autoanhänger geschnitzt hatte. Er faszinierte mich und mich hatte bis dahin noch nie jemand so fasziniert wie er es tat. Als wir älter wurden, bekam er diese lockere Art die über alles hinweg sah, diese Art die man einfach lieben musste, diese Art die Mädchen wie mich magnetisch anzog. Diesen Charme welchen nur die Bösen Jungs besaßen, eine zeitlang war er Käpt'n der Fußballmannschaft oder besuchte den Kickboxing Verein. Wenn er nicht an seinen Auto rausschraubte verbrachten wir jede freie Minute gemeinsam. Nachdenklich schweifte mein Blick zu ihm, denn die Tatsache dass ich mein Herz bereits vor langer Zeit verloren hatte rutschte schmerzhaft in den Vordergrund. Er hatte in seinen Leben schon mehr mitmachen müssen als die meisten Leute die ich kannte... Zögernd legte ich meine Hand auf seine welche tiefen entspannt auf der Kupplung lag. Seine Augen trafen mich erneut, überrascht zog er eine Augenbraue hoch. Langsam öffnete er seine Hand und drückte die meine sanft. Mein Herz überschlug sich fast bei seiner flüchtigen Berührung. Seine Augen huschten kurz im Rückspiegel. "Ernsthaft?" meinte er genervt und trat das Gaspedal durch. Was?! Unsicher drehte ich mich um und erkannte das neue Modell von Taishou Motors. Wer?! "Sesshoumaru..." entrann es InuYasha verärgert als er die Kurve schnitt und auf die andere Seite driftete. "Ist heute Arschlochtag..." meinte InuYasha kopfschüttelnd als er auf der Geraden erneut Gas gab. Doch auch Sesshoumaru war ein exzellenter Autofahrer und lies sich nicht so leicht abschütteln. Ich hielt gebannt den Atem an als Sesshoumaru und überholen wollte und InuYasha deutete stehen zu bleiben. InuYasha riskierte nicht einmal einen Blick. "Da vorne kommt ein LKW!" zischte ich eilig und in der letzten Sekunde stieg InuYasha fluchend auf die Bremse, sodass Sesshoumaru Zeit hatte vor uns zu kommen. Ich schloss gequält die Augen als der LKW laut hupend an uns vorbei donnerte. Aber Sesshoumaru fackelte nicht lange und stellte sein Auto quer. Was?! Knurrend stoppte InuYasha seine Viper und starrte Sesshoumaru wütend an, als dieser Ausstieg und auf uns zukam. Ich schluckte schwer als InuYasha den Motor aufheulen ließ. Sesshoumaru fixierte uns und strich abwesend über die Motorhaube der Viper. InuYasha schüttelte verärgert den Kopf und steige leichtfertig aus. "Dein Ernst?!" zischte er verachtend, Sesshoumaru schwieg und blieb lächelnd stehen. "Du kannst also immer noch nicht fahren..." fügte InuYasha spöttisch hinzu. "Und du bist immer noch zu weich..." kam es süffisant von Sesshoumaru. "Du schreibst nicht, du rufst nicht an. Warum gehst du mir aus dem Weg Bruder?" hörte ich Sesshoumarus bohrende Stimme. Ich hielt gebannt die Luft an "Ich habe dir nichts zu sagen...ganz einfach..." wollte InuYasha das Gespräch beenden. "Komisch denn ich habe dir eine Menge zu sagen..." entgegnete Sesshoumaru kühl und warf InuYasha einen Umschlag entgegen. Verwundert zog er einige Fotos hinaus. "Hab ich auf seinen Rechner gefunden...dein Passwort war ja nicht schwer zu erraten" grinste er und lächelte mich gut gelaunt an. Was?! "Apropos...ich weiß jetzt warum dir Kagome so viel bedeutet..." fügte er zweideutig hinzu und InuYasha blickte kalt auf. "Immerhin ließ sie sich schweigend von mir erpressen bevor sie dein Vertrauen missbrauchte..." "Du erpresst Kagome?" knurrte InuYasha wütend. Nun stieg ich leise aus und griff zögernd nach InuYashas Arm um ihn zu besänftigen. "Ja...nur ist sie nicht wirklich darauf eingegangen..." meinte Sesshoumaru amüsiert "anscheinend ist ihr dein Vertrauen wichtiger als Ihr Beziehung zu Hojo..." was?! Meine Augen weiteten sich schlagartig, auch InuYasha stockte und sah mich gebannt an. Bewusst oder nicht, Sesshoumarus Worte warfen mich ordentlich aus der Bahn! War mir InuYashas Vertrauen wirklich wichtiger als meine Beziehung!?? Sesshoumaru lächelte erhaben und lehnte sich nun mit verschränkten Armen gen die Motorhaube der Viper. Er trug ein weißes Hemd und eine schwarze Leinenhose. "Also...vor wem bist du weggelaufen...?" InuYasha schüttelte langsam den Kopf "Ich habe ja einige Vermutungen und ich lehne mich jetzt glaube ich weit aus dem Fenster wenn ich sage es war...nicht Kagome..." grinste er belustigt. Ich schüttelte seufzend den Kopf und griff zögernd nach einem der Fotos, welche ich heute morgen schon geschockt betrachtet hatte. Behutsam strich ich über InuYashas Arm, er erschauderte. "In letzter Zeit ist soviel vorgefallen dass meine zweite Vermutung unsere Liebe Stiefmutter Kaguya wäre...?!?!..." InuYasha erstarrte als er ihren Namen hörte, Sesshoumarus Augen verengten sich. "Hmm...scheint mir ein Volltreffer zu sein..." hauchte er monoton. "Sesshoumaru...können wir jetzt bitte weiter fahren!? Ich treffe mich nachher noch mit meiner Klassenfreundin..." hörte ich plötzlich eine kindliche Stimme aus dem Auto. Was?! "Gleich Rin..." sagte er ruhig als sie ihren Kopf kurz aus dem Auto steckte. Rin?! "Unsere Halbschwester..." meinte Sesshoumaru achselzuckend auf unseren irritierten Gesichtsausdruck. "Und keine Angst...sie kann nicht deine Tochter sein...ich habe das selbst schon etliche Male nach gerechnet..." scherzte er. InuYasha fiel wortwörtlich die Kinnlade herunter. "Du sagtest es wäre einiges vorgefallen?..." fragte InuYasha angespannt nach. "Ja....ich habe vor kurzem ein merkwürdiges Gespräch belauscht und sie hat des Öfteren höhere Bargeldbeträge von Firmenkonto behoben... Aber hier ist nicht der richtige Ort..." meinte Sesshoumaru kühl. Und reichte InuYasha eine Karte mit seiner Handynummer. "Wir sollten das ein änder mal bereden..." fügte er hinzu und zwinkerte mich dann gut gelaunt an. "Ach hier..." grinste er und reichte mir ein viereckiges Paket. Verwundert öffnete ich es und erstarrte. InuYasha und ich knutschend in der Garage?! "Die Qualität ist nicht so gut, aber ich dachte ich lass es dir trotzdem einrahmen..." lachte er als er winkend zu seinem Wagen zurück kehrte. Fassungslos starrte ich ihn nach als er mit quietschenden Reifen davon fuhr.... ~*~ Währenddessen auf der anderen Seite der Stadt ~*~ "Naraku?" fragte eine ruhige Stimme kühl. "InuYasha ist wieder da..." fügte die Stimme zischend hinzu. "Dieser Chino nicht wahr...? Ich wusste doch dass mir sein Fahrstil bekannt war..." raubte Naraku kalt. "Ich möchte das InuYasha von der Bildfläche verschwindet..." Narakus Lippen verzogen sich zu einem gefährlichen Lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)