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Pain is my Love

Feel every part of me
von

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Chapter 1

Schmerzerfüllt schrie ich auf. Zum 5. Mal hatte ich mir das Messer über den Arm gezogen und betrachtete den tiefen Schnitt den ich hinterließ. Ich wusste ich durfte es nicht. Ich wusste es war falsch. Doch wenn kümmerte das? Was war ich schon wert? Ich war nur ein Stück von Naraku. Vielleicht gab es da draußen jemanden der mich liebte? Aber jetzt war es auch egal. Für einen Moment hatte ich die Idee mich hier und jetzt…. „Byakuya!“ Ich schreckte auf als ich meinen Namen hörte. Es lag wieder mal so eine strenge darin. Mein Herz begann zu rasen als ich Schritte hörte. Sie kamen auf mich zu und ich begann vor Nervösität zu Schwitzen. Schnell zog ich meinen Haori Ärmel über meinen resignierten Arm und versteckte ihn hinter meinem Rücken. In dem Moment wurde die Tür aufgerissen. „Byakuya!“ Narakus Stimme klang wütend. Mein hängender Kopf schnellte nach oben und ich setze ein schmerz verzertes Lächeln auf. „Ja?“ Ich bemühte mich süß zu klingen. Sowie Naraku mich kannte. Doch der war ich nicht mehr. Ich war nicht mehr der fröhliche Byakuya von früher. Innerlich gebrochen. „Komm gefälligst wenn ich dich rufe.“ Ich behielt mein Lächeln. „Jawohl, Mein Herr.“ Erschrocken bemerkte ich wie mein warmes Blut auf meinen Ärmel lief und sich weiter ausbreitete. „Also was wünscht du?“ Ich versuchte zu Lachen doch es klang ehr wie ein Schrei. Naraku rümpfte die Nase und weitete seine roten Augen. Wahrscheinlich roch er mein Blut. Nein das ist schlecht! Mein Schöpfer lief auf mich zu und griff sich meinen Arm. Er schob meinen Ärmel nach oben. Wütend betrachtet er die ganzen Einschnitte. Unsanft drückte er mein dünnes Handgelenk zusammen und ließ mich einen kleinen Schrei ausstoßen. Aus meinen Wunden sikerte immer mehr Blut welches auf meine Hose tropfte. „Was soll das?“ Fragte er streng und drückte mehr zu. Ich riss die Augen auf und keuchte. Da ich nicht antwortete reagierte Naraku. Er knallte mir seine Hand ins Gesicht und hinterließ einen roten Abdruck mit brennendem Schmerz. Für eine Sekunde dachte ich darüber nach, nach meinem Schwert zu greifen doch ich unterließ es. Es würde mir nicht helfen. „Du hört mit diesem Unsinn auf!“ Seine Stimme drang in meine Ohren und ließ mich zittern. „S-Sehr wohl…Mein Herr.“ Sagte ich mit zitternder Stimme und schloss die Augen. „Gut. Mach mir einen Tee.“ Ich nickte und heilt mir meine Wange. „Und beeil dich!“ Damit ging er und ließ mich schmerzhaft zurück. „J-Jawohl M-Meister.“ Ich sammelte mich und lief dann auf zitternden Beinen in den anliegenden Raum und bereitete den Tee vor. Was war nur mit mir passiert? Warum erlaubte ich Naraku mich zu schlagen. Warum verletzte ich mich selber? Warum dachte ich darüber nach zu sterben? Was lief mir da die Wange herunter? Es war keine Träne. Ich legte meine Finger darauf und ließ es auf meine Hand laufen. Blut…Es war nicht das erste mal. Ich schob es bei Seite und stellte die Tasse Tee auf ein kleines Tablett. Ich wusste Naraku noch länger warten zu lassen würde zu schlimmeren Konsequenzen als nur eine Ohrfeige führen. Ich schluckte schwer und lief den Gang entlang. Das Holz knarrte unter meinen Füßen als ich Narakus Gemächer erreichte. Ich klopfte an die Tür. „M-Mein Herr?“ „Komm rein.“ Seine Stimme war so fest und streng. Zitternd stellte den Tee auf einen kleinen Schrank und hielt das Tablett vor meinen Bauch. „Was stehst du so dumm rum? Geh.“ Ich nickte, verbeugte mich leicht und verließ dann den Raum. „Byakuya!“ Ich blieb geschockt stehen und drehte mich um. „Wenn du willst kannst du in die Außenwelt. Du hast 2 Stunden. DU weißt doch wenn du zu Spät kommst…wirst du bestraft.“ Ich setze ein Lächeln auf. „V-Vielen Dank.“ Damit ging ich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mamesa
2018-01-07T23:04:57+00:00 08.01.2018 00:04
Arme sau
Mit naraku hat man es eben echt schwer
Antwort von:  thewitchmaster
24.01.2018 21:07
Ja es tut mir auch leid meinen lieben Byakuya so quälen so müssen


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