Ganz egal was passiert... von BlackRose_knight ================================================================================ Kapitel 3: ...Ich werde Dich lieben bis die Welt nicht mehr ist! ||Happy End||♢1♢|| ----------------------------------------------------------------------------------- & ganz egal was passiert... //Shinichi Pov.: Ich sehe nichts außer schwärze. Habe das Gefühl auf einer Samtweichen Wolke durch die unendlich fühlende Dunkelheit zu schweben. Bin ich jetzt endlich Tod? Hoffentlich. Der Tod wäre eine Erlösung für mich. Endlich kann ich mich frei fühlen. Nie wieder diese besorgten - oder in dem Fall von meinem Vater, ekelerregenden - Blicke. Nie wieder Gefühl von Angst bis hin zu Verachtung, welches ich schon seit langem spühre. Doch ist es den wirklich vorbei? Das wäre zu schön um wahr zu sein... » Die Werte verschlechtern sich. Das Herz ist stehen geblieben. Wir müssen ihn sofort reanimieren!« Woher kommt denn diese Stimme? Worüber redet diese Stimme denn da? Ich verstehe gerade Mal so gar nichts. » Kammerflimmern. Achtung! Alle weg vom Patienten! Schock!« Autsch! Egal was gerade hier passiert, es tat ganz schön weh. Es war als wären mir tausend Blitze durch den Körper gejagt. Kein schönes Gefühl. Könnte es sein das ich...? » Wir haben ihn wieder zurück. Los! Wir müssen ganz schnell ins Krankenhaus bevor sich die Werte wieder verschlechtern! « Ja. Wie ich es mir gedacht habe. Ich bin doch nicht Tod sondern bin am Leben. Toll. Dann machen sich wieder alle Sorgen um mich und lassen mich dann keine Sekunde mehr aus den Augen. Aus ihrer Sicht ist das natürlich verständlich. Aber keiner von ihnen weiß wie ich mich wirklich fühle oder eher sie merken nicht, dass sie mich einengen. Mit ihrer Besorgnis, Fröhlichkeit aber vor allem wegen ihrer Angst. Sie haben Angst mich zu verlieren. Ich kann sie so sehr verstehen aber wiederum auch nicht. Ach das alles ist doch bescheuert! Ich will sie nicht länger quälen! Will so gerne gehen einfach loslassen doch eine Stimme in mir sagt mir „ Nein, stirb nicht! Entweder ich bin komplett verrückt geworden oder meine innere Stimme hat sich nach unendlichen Jahren entschlossen wieder sich zu melden. Ich schätze mal, dass ich noch nicht verrückt geworden bin. Zwar nicht verrückt aber dafür krank im Kopf. Sie frisst mir jede freude und jegliche Emotionen weg. Wie nicht exestierend. Das ich sowas denke und ständig Selbstmord begehe ist doch nicht mehr normal. Aber was ist den eigentlich normal? » Doktor, bitte, wir müssen zu ihm! « » Es tut mir wirklich leid aber ich halte es für keine so gute Idee, das jetzt Ihr alle jetzt zu ihm gehen. Sein Zustand ist sehr instabil und das was der Patient jetzt braucht ist viel Ruhe bis sich sein Zustand wieder stabilisiert hat. Ich bitte Sie alle um Verständnis und sobald der Zustand des Patienten sich wieder stabilisiert hat, werden wir Sie augenblicklich kontaktieren. « » Verstehe trotzdem vielen dank, Doktor. Komm Mädels wir gehen lieber. « » Aber Heiji wir können doch nicht einfach so gehen! « » Ran-chan, ich will ja auch nicht gehen aber ich will andersherum auch nicht das es Shinichi schlechter geht als gerade. Komm lass uns besser gehen. Wir gehen von mir aus etwas zu mir oder so. Ist das in Ordnung, Ran-chan? « » Na schön Kazuha. Aber können wir morgen dann noch mal nach ihm sehen? Bitte!« » Natürlich Ran-chan. Also komm wie sehen morgen nach ihm.« ... Ich bin eine schreckliche Person! Ich tue den Menschen denen ich wichtig bin nur weh. Ich wünschte, ich hätte dieses verdammten Gedanken nicht! Diese runter machenden und depressiven Gedanken. Und da wäre noch dieses ständige ritzen... Ich würde es gerne einfach sein lassen, aber es geht nicht. Es ist wie ein Zwang. Will nicht mit diesem Zwang Leben, kann aber auch nicht ohne diesen Zwang Leben. Wie soll man einen jahrelangen Zwang wieder loswerden? Ich weiß es nicht.... Es bleibt wohl ein Wunschdenken, denn so einfach gehen keine Suizid Gedanken und auch keine Depression weg. Ich schätze es ist doch wahr, dass Depression wie minütiges sterben ist. Man stirbt und stirbt und stirbt immer wieder. Innerlich... Aber der schlimmste Schmerz, ist der Schmerz in dir, denn du nicht zeigen kannst, über denn du nicht sprechen kannst, der dein Herz zerreißt, deine Seele weinen lässt, dich innerlich umbringt und niemand versteht es. Manchmal habe ich das Gefühl das Wörter wie Glasscherben im Mund sind: schweigt du, tut es weh, sprichst du, fängt es an zu bluten... Und wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, würde ich am liebsten sofort losheulen. Doch stattdessen lache ich und sage es ginge mir gut. Obwohl ich am liebsten rausschreien will, dass ich leide und ich mich beschissen fühle, doch ich schweige stattdessen und fresse alles in mich hinein. Okay, vielleicht weine ich nicht, vielleicht sage ich nichts und vielleicht zeige ich keine Emotionen, aber dafür tut es um so mehr weh, wenn niemand merkt das ich leide, dass ich langsam mich selbst in einem alles verschlingenden Schwarzes Loch verliere und das ich mit jedem weiteren Tag immer Narben sich auf meine Haut und auf meinem Herzen bilden. Es heißt ja Narben auf der Haut verändert das Aussehen. Und Narben am Herzen verändern einen Menschen von innen. Ja, es ist wahr. Ich bin nur ein Schatten meiner selbst, eine leere und kappute Puppe. Niemand weiß wie ich mich wirklich fühle. Jeder denkt ich bin glücklich... Doch das bin ich nicht! Ich fühle mich leer, habe Angst, fühle mich oft traurig, das Gefühl der Einsamkeit lässt mich nicht mehr los, die Hoffnung habe ich längst aufgegeben, mein selbst Hass frisst mich auf und ich WEIß das ich an allem selbst Schuld bin. Allein meine Existenz ist ein Fehler. Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Das Leben ist für mich nicht mehr lebenswert! Ich will einfach nur sterben, einfach in Ruhe sterben... Ich konnte sie spüren. Die Tränen. Wie sie mir die Wangen hinunter floßen bis zum Kinn und dann in die unendliche schwarze Tiefe zwischen Leben und Tod. Es wurden immer mehr Tränen und es brachte auch nichts die Tränen - wie immer - wegzuwischen. Es waren zu viele. Die ganze Zeit über war es zu viel gewesen. Plötzlich blendete mich ein viel zu helles Licht. Das eben noch Knall helle Licht strahlt nun ein bisschen blasser, dadurch konnte ich etwas besser von meiner Umgebung wahr nehmen. Meine komplette Umgebung wurde durch das Licht erhellt und die Dunkelheit ist nun vollends verschwunden. Nichts mehr von der einstigen Dunkelheit ist übrig geblieben. Was zum Teufel geht hier vor sich? » Dein Ernst? Du willst immer noch den unwissenden spielen? Du willst immer noch so weiter machen wir bisher? « Plötzlich vernahm ich hinter mir eine Stimme. Doch wen Ich hinter mir sah überrascht mich total. » R-ran? « Es war tatsächlich Ran die jetzt gerade vor mir stand. Ihre arme an die Hüfte gestemmt und mit einem sehr wütenden Blick schaute sie mich an. Sie schaute mich nur so an, wenn sie richtig, aber so richtig sauer auf mich ist. » Shinichi jetzt hörst du mir mal genau zu! Ist das wirklich dein Ernst das du es so einfach beenden willst? Das du uns alle einfach alleine lassen willst. Wenn dich was bedrückt dann hättest du was sagen müssen und wir hätten dir doch geholfen. Aber nein, der feine Herr Detektiv will sich ja lieber das Leben nehmen anstatt sich mir oder Heiji anzuvertrauen um zu sagen, dass man Probleme hat mit denen er nicht alleine klar kommt! Du bist nicht mehr der einsame Wolf. Du hast viele sehr viele Leute, die dich ins Herz geschlossen haben und wenn du jetzt einfach sterben würdest, dann... dann... komme ich mit allen anderen persönlich zu dir und wie versohlen dir erst mal deinen Hintern und schleifen dich zurück zur Erde! Also wage es ja nicht zu sterben, du Krimi- Spinner!« » Das ist nicht so einfach wie du denkst...« murmelte ich leise vor mich hin. Auch wenn mich Rans Worte sehr gerührt haben. So einfach wie sie sich das vorstellt geht das nicht. Sie weiß nicht wie es ist, sie weiß nicht das ich mich oft so leer fühle, sie weiß nichts. Rein gar nichts... » Ran... Du weißt nicht wie es sich anfühlt. « » EY! Seid wann bist du so ein Hühnchen geworden, Kudo? Komm schon, du willst doch jetzt wohl nicht so einfach aufgeben? Wenn du schon ins Gras beißt, dann erst wenn ich schon seid Jahrhunderten von Jahren unter der Erde liege! Also beweg' deine Gott verdammten Arsch endlich hoch und lass dir von uns helfen zur Hölle nochmal!!! » Heiji... « » Also wirklich Heiji, musst du immer so grob sein? Du bist echt ein Tyrann!« » Ja Heiji. Kazuha hat vollkommen recht. Hast du den gar keine Manieren? Echt mal du bist zu aufgedreht. « » Sonoko, Kazuha... Wieso seid ihr alle hier? Warum kämpft ihr so um mich? « Aus dem Nichts erscheinen auch Heiji, Kazuha und Sonoko vor meiner Nase. Sie standen zusammen da und schauten mich von genervt und wütend dann zu sanft an und lächelten. Dann ging Ran an zu sprechen. » Warum wir hier sind ist ganz einfach. Wir alle sind Projektionen von dem inneren deines Herzens. Du stehst hier an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Durch dein vieles ritzen und Selbstmord versuchen hättest du es fast geschafft dich selbst umzubringen. Aber auch nur fast. Deine Depression machen dich krank und aus diesem Grund befindest du dich in dieser Lage. Eigentlich ist das allein dein Vater daran schuld aber das ist eine andere Geschichte. Wir alle hier sind Projektionen von den Menschen die dir sehr viel bedeuten und wie möchten gerne das du wieder gesund wirst. Du sollst wieder der glückliche und selbstbewusste Shinichi werden. Einzig und allein aus diesem Grund sind wir hier. Wir kämpfen nicht nur für dich sondern auch für uns. Denn wir wollen noch einige Jahre weiterleben. Darum bitten wir dich inständig das du dir helfen lässt, Shinichi!« » Okay. Mal kurz stoppen und zurück spulen. Ihr alle seid also Projektionen von meinem Herzen und wollt mir gerade klar machen dass ich leben soll? Habe ich da richtig verstanden? « Zur Antwort nickten alle gleichzeitig. Okay, jetzt ist es amtlich. Ich bin KOMPLETT VERRÜCKT GEWORDEN! Das glaubt doch kein normaler Mensch mit einem gesunden Menschenverstand oder? » Also dann Shinichi wir werden jetzt besser mal gehen. Es gibt da nämlich was du noch zu erledigen hast.« Kaum hatte Ran es ausgesprochen waren sie alle auch schon verschwunden. Sie haben sich alle einfach in Luft aufgelöst. Ich sagte es ja schon vorher. Ich habe sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Falls ich wieder aufwache muss ich dringend zu einem Psychologen. Dringend. Denn was gerade geschehen ist kann ich mir bei bestem Willen nicht erklären. Entweder ich bin verrückt geworden oder was hier gerade geschiet ist alles echt. Okay zweiteres wäre logisch gesehen gar nicht möglich, dass die alle Projektionen von meinem Herzen sind... oder? Ach ich habe doch keine Ahnung mehr was richtig und was falsch ist. » Doch mein Schatz, es ist möglich.« Mal wieder vernahm ich hinter mir eine Stimme. Doch die Stimme würde ich unter tausenden von Stimmen wieder erkennen. Sie hat so eine sanfte und ruhige Stimme. Naja meistens wenn sie nicht sauer auf meinen Vater war. Mir fällt gerade auf es ist schon lange her seid ich sie das letzte mal gehört habe. Ich drehe mich langsam um. Wie ich mir dachte, vor mir stand meine Mom....und mein Dad. Na toll das fehlt mir noch. Gott muss mich wirklich hassen... » Mein Schatz, bitte vergib mir! Es ist allein meine Schuld das es so gekommen. Ich meine, ich hätte als Mutter doch etwas merken müssen. Ich hätte es niemals soweit kommen lassen dürfen! Außerdem ich hätte mich damals durchsetzen müssen. Aber ich habe es nicht getan und das werde ich mir mein Leben lang nicht verzeihen können. Ich hoffe, dass du mir eines Tages verzeihen kannst. Das ich so eine schlechte Rabenmutter bin. Bitte, Shinichi... « » Mom.... Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich weiß es. Ich weiß, dass ihr nur Projektionen von meinem Herzen seid. Du sagst das nur damit ich weiterleben soll. Schließlich bist du, Dad, sowie auch Ran, Heiji, Kazuha und Sonoko nur Illusionen damit ich mich besser fühle. Damit ich das Gefühl habe gebraucht und geliebt zu werden, nicht wahr? Nichts von alledem was ihr alle sagt ist wahr. All dieses hier ist nur ein Traum. Ein Traum in dem ich gefangen bin. Im nächsten Moment werde ich entweder wieder aufwachen und alles ist so wie immer - wenn nicht sogar noch schlimmer - oder ich werde endlich sterben und meinen Segen finden. Nichts von alledem was hier passiert ist echt.« » Mein Schatz, ja du hast recht. Wir alle sind nur Projektionen von deinem Herzen. Aber wiederum sind wir beide es auch nicht. « » Hä? Wie jetzt? « » Mein Schatz, wir beide hier sind nicht deine richtigen Eltern aber wir sind auch nicht ganz wie die davor Projektionen von deinem Herzen. Wir wieder spiegeln deine größten Sehnsüchte Ängste. Wir beide wollen dich nicht zwingen wieder zu Leben. Niemand kann das. Du bist der einzige, der dich dazu animieren kann wieder zu Leben. « » Aber was wollt ihr dann vor mir und warum bin ich hier überhaupt? « » Wir beide wollen dir nur sagen, dass es sich lohnt zu Leben. Du musst nur erkennen, welche guten Seite das Leben bietet. Denk mal in Ruhe darüber nach und entscheide dich dann ob du lieber sterben willst und du dann doch niemals die Chance haben wirst dieser einen Person deine Liebe zu gestehen und du wirst niemals die Chance haben dich mit deinem Vater zu versöhnen oder du entscheidest dich doch für das Leben und wirst in der Lage sein so viel zu machen. Das ich all die Sachen gar nicht aufzählen kann. Darum bitten wir , ich und dein "Vater" das du noch mal darüber nachdenkst, nicht wahr Yusaku?« » Ja, wie deine "Mutter" es bereits sagte, denk nochmals darüber nach. Aber vorallem solltest du daran denken, wenn du dich doch fürs sterben entscheiden solltes das du dann etwas wichtiges verlieren wirst.« » Ich werde etwas wichtiges verlieren?« » Ja. Aber was es ist darauf musst du schon selber darauf kommen.« Nachdem "mein Vater" und "meine Mutter" zu Ende gesprochen hatten. Machten sie eine Pause und sahen mich erwartungsvoll an. Was erwarten sie den Bitteschön von mir? Das ich mich jetzt einfach entscheiden soll oder was? Sie werden es niemals verstehen es nicht. NIEMAND VERSTEHT ES! Sie können nicht meinen Schmerz, meine Trauer, meine Ängste. Sie kennen nichts davon und doch wenn sie auch versuchen würden es zu verstehen. Sie würden es niemals schaffen. Was erwarte ich den Bitteschön von einem Normalo? Nachdem ein paar Minuten des Nachdenkens starrten sie mich immer noch an. Was soll ich den jetzt Bitteschön sagen? » Shinichi, egal wie du dich entschieden wirst. Ich bin mir sicher das du die für dich richtige finden wirst. Also dann unsere Zeit ist jetzt abgelaufen. Ich habe nur noch eine Bitte an dich.« Ich sah wie sie langsam begannen sich aufzulösen. Langsam verschmolzen sie mit dem warmen und hellem Licht. In diesem Licht, wo ich mich seltsam so geborgen und sicher fühle. Das muss sich echt komisch anhören. » Und diese Bitte wäre?« » Wenn du aufwachen solltest und etwas so schweres passieren sollte, so dass du wieder darüber nachdenkst dir dein Leben zu leben, dann denk an meine Worte: „ Diejenige, die sich für das was Du bist und was Du magst, runterziehen oder fertigmachen, haben es gar nicht verdient, dass Du sie weiterhin beachtest oder überhaupt Interesse an ihnen zeigen wie sie über dich denken. Diejenigen, die dir bei allem was du tust, zu dir stehen und dich einfach dafür lieben, die solltest du wertschätzen und niemals gehen lassen ganz egal was geschieht. Und die eine Person, die dich zum Lachen bringt, die eine Person für die du ganze Wasserfälle weinst, die eine Person bei der du einfach grinsen musst, die eine Person welche dein herz höher schlagen lässt, diese eine Person wo du dich geborgen und sicher fühlst, diese Person ist es für die es sich lohnt zu Leben!" « Nachdem meine " meine Mutter" fertig gesprochen hatte waren sie beide vollkommen verschwunden und ließen mich in der hellen Einsamkeit zurück. Ihr Worte haben mich schon mitten in mein mittlerweile zerstörtes Herz getroffen. Ein Wunder wenn mein Herz noch schlagen würde. Doch was ich denn jetzt noch tun? Ich bin hier wieder alleine. In dieser hellen und warmen unendliche Weite. Was nun? Ich glaube, dass ich mich nun entschieden muss ob ich leben will oder nicht. Woher zum Geier soll ich das denn jetzt wissen? Anfang wollte ich ja Sternen aber jetzt? Jetzt bin ich total verunsichert. Ihre Worte hatten sich schon in mein herz eingraviert und trugen jetzt ihr Wirkungen. Ich bin mir total unsicher. Toll, wer soll sich denn da bitteschön entschieden? Langsam aber sicher machte sich Unsicherheit und Verzweiflung in mir breit. Was sollte ich nun tun? Dann bemerkte ich wie sich plötzlich meine gesamte Umgebung zu erstrahlt und ich mir vorkam als fliege ich wortwörtlich auf die Sonne zu. So kam es mir zu mindestens vor. Es würde sich hell, das ich total geblendet wurde und mir die Arme schützend vor meinen Augen hielt. Doch dann verlor ich Bewusstsein aber bevor ich aus irgendeinem mir unerklärlichen bewusstlos wurde hörte ich eine sanft und leise Männerstimme folgendes flüsterte: » Komm zu den Menschen zurück welche dich unsterblich lieben und welche dein Namen in ihren Herzen eingraviert ist. « ~FORTSETZUNG FOLGT..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)