Im Reich des Schnees von Kirschbluetentiger (Eine NaruSaku Weihnachtsgeschichte) ================================================================================ Kapitel 17: Eine Massage, bitte ------------------------------- Seit einer gefühlten Ewigkeit wartete sie nun schon auf Naruto. Wo blieb dieser Idiot nur? Sie hatte ihm doch eindeutige Hinweise gegeben. Er hatte ihr sogar mit einem Lächeln geantwortet. Er wird sie doch nicht wohl extra warten lassen, weil sie ihm eine verpasst hatte? Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Naruto lehnte sich an den Türrahmen. Langsam drehte er sich zu ihr um und sprach: „Habe ich dich etwa warten lassen, Sakura-chan?“ Dieser Idiot, dachte sich Sakura nur, schlug ihm auf den Kopf und hievte ihn dann zu dem Futon, den sie vorbereitet hatte. Er landete schmerzhaft auf seiner Brust. „Leg dich hin und genieße!“ Naruto wollte sich schon wieder erheben, als Sakura sanft aber bestimmt auf den Boden zurück drückte. Er lag nun auf dem Bauch und hatte seinen Kopf zur Seite gedreht, wo Sakura nicht stand. Er hörte Sakura ihre Sachen ausziehen und wollte gerade schauen, als er ein Gewicht auf seinen Hintern spürte. Sie hatte sich auf ihn drauf gesetzt! Nun wurde Naruto ganz rot und schwieg lieber. Was sie wohl vor hatte und wie viel hatte sie sich ausgezogen? Sakura nahm derweil die Flasche in die Hand, die neben ihr stand und verteilte die ölige Flüssigkeit auf ihre Hände. Die angenehm warmen Hände legte sie Naruto auf den nackten Rücken. Zum Glück hatte er nur seine Boxershorts angezogen nach dem Bad. Das machte ihr die Arbeit leichter. Sie fing an locker über Narutos Rücken zu streichen und fuhr dabei all seine starken Muskeln ab. Hier und da hatte er Narben, die sie sachte entlangfuhr. Nach dem Aufwärmen der Muskeln malte sie Kreise, klopfte mit den Fingerspitzen und baute langsam mehr Druck auf den Rücken aus. So erkannte sie nach und nach wo er verspannte Stellen hatte, die sie lösen wollte. Naruto gab dann und wann einen Schmerzenslaut oder einen wohligen Seufzer von sich und genoss sichtlich die Massage. Sakura beugte sich immer wieder nah übers Naruto Rücken, um auch an die Schultern und die Arme zu kommen. Was Naruto nicht gesehen hatte: Sakura war oben herum nackt. Denn diese Massage sollte nach ihrer Arbeit in eine ganz andere Richtung verlaufen. Aber als erstes die Arbeit dann das Vergnügen, rief sich Sakura wieder in den Sinn. Sie knete und massierte fleißig weiter, bis alle Schmerzenspunkte beseitigt waren. Naruto war inzwischen tiefenentspannt und kurz vor dem Einschlafen. Aber das wüsste Sakura gekonnt zu verhindern. Sie beugte sich wieder nach vorne und stützte ihre Knie neben Naruto auf. Als erstes spürte er ihren Atem über seinen Rücken streifen und dann etwas weiches. Könnten das etwa Sakuras Brüste sein? Damit war Naruto rot, wach und wartete gespannt was als nächstes kommen würde. Sakura legte ihre Hände auf die Höhe seiner Schultern und erhob sich von seinem Hintern. Sachte find sie an seinen Rücken zu küssen, hier und da zu lecken. Aber er spürte auch ihre weichen Brüste und manchmal ihre Haare, die ihn leicht kitzelten. Ihren Po rieb sie an seinem und dann stöhnte sie seinen Namen. Das war zu viel. Er drehte sich unter ihr um und konnte sein Glück kaum fassen. Sakura hatte tatsächlich kein Oberteil mehr an. „Sakura-chan“, sprach er verführerisch und voller Lust bevor er sich aufsetzte, um sie zu küssen. Sakura rutschte auf seinen Schoss, ihre Hände in seinem Nacken. Narutos Hände bewegten sich gezielt zu ihrem Hintern, drückten Sakura näher heran und kneteten ihren Po. Sakura brachte das zum Stöhnen. Eine Hand strich über ihren Rücken, ganz leicht. Es entfachte eine Gänsehaut und ein Feuer in ihr. Sie küsste ihn stürmischer und brachte ihre Zunge mit ins Spiel. Auch ihre Hände fingen an zu wandern, nach unten. Sachte strich sie über die Beule in seiner Hose. Mehrmals ging sie hoch und wieder runter. Naruto stöhnte jedes Mal verheißungsvoll auf und knetete im Gegenzug ihren Hintern kräftiger oder küsste fordernder. Irgendwann fuhr sie nur noch an dem Rand der Boxershorts entlang. Naruto knurrte unbefriedigt auf. Verstand aber das Zeichen. Aber er wollte noch ein bisschen spielen, also fuhr seine Hand tiefer über ihren Hintern und strich mit seinen Fingern immer wieder zwischen ihren Beinen entlang. Sakura zitterte vor Erregung und musste deswegen sogar den Kuss unterbrechen. Ja das gefiel Naruto. Naruto strich den Slip, den sie noch anhatte zu Seite und fuhr immer wieder über Sakuras empfindlichste Stelle. „Naruto“. Mit einem Ruck drehte er sich zusammen mit Sakura um, sodass Sakura jetzt auf dem Futon lag und er über ihr. Er griff ihre Unterhose und zog sie sachte nach unten. Sakura half ihm, indem sie ihr Becken anhob. So war Naruto jetzt störfrei und ließ seinen Kopf zu ihren Beinen sinken. Er verteilte Küsse auf ihren Innenschenkel, ihren Bauch und schlussendlich auf ihrem Schmuckkästchen. Sakura stöhnte immer wieder und Naruto merkte, dass sie schon sehr feucht war. Er half noch nach indem, er auch seine Zunge einsetzte. Für Sakura war es ein unglaubliches Gefühl. Sie spürte seine Lippen, seine Zunge und seinen Atem. Er machte sie wahnsinnig. Sie krallte sich fest in den Futon fest und konnte ihre Laute nicht zurückhalten. Naruto knurrte immer mal wieder auf, was sie als gutes Zeichen nahm. Ihr Chaot wanderte inzwischen wieder langsam nach oben. Es war wohl schon vorbei? Stellte Sakura traurig fest, doch genau in diesem Moment steckte Naruto einen Finger in sie und fing an zu pumpen, während er sie gierig küsste. So war es besser und sie merkte, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sakura dachte sich, dass sie bereit wäre und stoppte den Kuss. Sie schlug die Augen auf und blickte in die ozeanblauen Augen von Naruto. Voller Lust sprach sie zu ihm „Tue es!“. Naruto lächelte lieb und zog sich die Unterhose aus. Sakura war leicht besorgt. Sein Penis war groß und irgendwie bezweifelte sie, dass er in sie ohne Probleme passen würde. Naruto merkte ihre Unruhe und blickte zu ihr. „Schau mich an, Sakura!“, sagte er zu ihr und ließ seine Hände zu ihren Seiten wandern. Langsam beruhigte sich Sakura wieder und so küssten sie sich wieder. Sakura spreizte ihre Beine und hob leicht ihre Hüfte an, nachdem Narutos Hände sie sanfte dazu aufforderten. Sie bekam das alles allerdings vor lauter Lust nicht so ganz mit. Naruto wanderte mit seinen Küssen zu ihrem Hals und ihrer Schulter und ließ seinen Penis langsam näher kommen, sodass Sakura seine Spitze an ihrem Eingang spürte. Naruto wusste, dass er erst behutsam und dann schnell sein musste. Also drang er Stück für Stück in Sakuras warme und so feuchte Höhle vor. Es kostete ihn unglaublich viel Kraft, nicht gleich zu kommen. Er liebkoste Sakuras Haut und dann passierte es ganz schnell. Er biss in ihre Schulter und schob seinen Schaft voll in Sakura hinein. Sie schrie auf, eher vor Überraschung, als vor Schmerz. Er hatte es geschafft. Er richtete sich ein bisschen auf, um in Sakuras Gesicht zu schauen und erleichtert fest zu stellen, dass es ihr gut ging. Er bewegte sich langsam und wurde dann immer schneller. Es tat so gut und Sakura kam ihn mit ihrer Hüfte entgegen. Beide genossen den Akt der Liebe sehr und stöhnten um sie Wette. Sakura wurde es zu langweilig und schubste Naruto von sich. Dieser landete perplex auf seinem Rücken und ehe er reagieren konnte saß Sakura schon über seinen Penis. Sachte nahm sie ihn in ihre Hände und führte diesen an ihren Eingang, bevor sie sich langsam auf ihn herabsetzte. Nun bestimmte sie das Tempo und Naruto war nicht verwundert dass er kurze Zeit später kam. Sakura war einfach nur Bombe. Er half Sakura noch indem, er ihre Perle massierte, sodass auch sie kurze Zeit später noch auf ihm reitend kam. Erschöpft ließ sie sich auf seine Brust fallen und genoss die Wellen ihres Orgasmus. So lagen sie aneinander gekuschelt auf dem Futon. Noch völlig aus der Puste, aber überglücklich schauten sie sich gegenseitig an und lächelten. „Danke, Naruto!“, sprach Sakura aus und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Sie hatte den besten Freund, den man sich vorstellen könnte. Mit diesem Gedanken schlief sie kurze Zeit später auf Narutos Brust ein. Dieser grinste wie ein Honigkuchenpferd, deckte sie beide zu und schlief dann auch ein. Der Besuch der Quellen hatte sich definitiv gelohnt. Sogar die Ramen, die er zubereitet hatte und noch vor der Tür standen, waren inzwischen egal, denn niemals würde er die Frau seiner Träume jetzt aus den Arm lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)