Und alles nur wegen gläsernen Schuhen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Hokage tobte, sie scheuchte Shizune durch ihr Büro und veranlasste diese unverzüglich Team Kakashi, zu holen. Ihre junge Assistentin machte sich sofort auf den Weg, wollte Tsunade nicht unnötig verärgern und machte sich direkt auf den Weg zum Hatake, der mit seinem Team Ramen aß und sich die Zeit bis zu ihrer nächsten Mission angenehm vertrieb. „Kakashi, die Hokage wünscht sie und ihr Team unverzüglich zu sehen." Shizune wartete erst gar nicht, bis sie ihr folgten und machte sich rasch auf den Rückweg. Fragend hob Kakashi die rechte Augenbraue, sah der jungen Frau hinterher und seufzte leise auf. „Ihr habt sie ja gehört. Zahlt und dann gehen wir." Kaum, dass er geendet hatte, hörte er Kleingeld klimpern und das Geräusch von herunterhopsen eines Hockers. Naruto, wer auch sonst. Keiner außer ihm stand so von seinem Platz auf. Sai und auch Sakura standen angemessener auf, richteten ihre Kleider und zusammen machten sich die vier endlich zu Tsunade-sama. Je näher sie dem Turm der Hokage kamen, desto lauter wurde es und bereits vor dem Büro, hörte man die Schneckenprinzessin toben. Vorsichtig klopfte Kakashi an, öffnete die Tür und lugte hinein. „Komm rein und mach die Tür richtig auf!", fuhr ihn Tsunade aufgebracht an und winkte den Kopier-Ninja zu sich. Kakashi trat ein und dicht hinter ihm sein junges Team, welches lieber der Umstände wegen schwieg. „Ich will, dass ihr ins Land des Schnees reist und meine Schuhe von diesem Bastard zurückholt!" Schuhe, hatte sie ernsthaft Schuhe gesagt? Kakashi räusperte sich dezent und sah die Hokage an. „Ihr beliebt es zu scherzen, oder?" „Sehe ich aus, als würde ich Scherze machen?" „Nein, das sicher nicht. Aber wegen ein paar Schuhen so zu toben, ist selbst mir zu hoch", gab der Hatake zu. „Das sind keine gewöhnlichen Schuhe, es sind Erbstücke meiner Ur-Ur-Urgroßmutter und diese will ich verflucht nochmal wiederhaben!" Tsunade schmiss Kakashi die Missionspapiere zu und dieser las sie aufmerksam durch. „Wann sollen wir aufbrechen?" „Jetzt gleich, am besten sofort! Und wagt es ja nicht, ohne diese Schuhe wiederzukommen!" Kakashi seufzte auf, nickte und verließ schließlich mit seinem Team das Büro. „Wir sollten uns gleich auf den Weg machen. Immerhin werden wir drei volle Tage unterwegs sein", erklärte Kakashi seinem Team. „Aber Sensei, es dämmert bereits", versuchte Sakura anzudeuten, zeigte dabei auf die untergehende Sonne und sah den Älteren wieder ernst an. „Ich weiß, Sakura. Nur ist es so, dass die Hokage Ergebnisse wünscht und diese sehr schnell!" Seufzend verließ die junge Kunoichi zusammen mit ihrem Team Konoha, lief voraus und achtete dabei wenig auf die anderen. Von ihrer Seite her, bestand die selber Auffassung wie die, die Kakashi schon angedeutet hatte und sie war sich sicher, dass diese Schuhe gar nicht so kostbar waren, wie es Tsunade gesagt hatte. Erbstück hin oder her, die Hokage übertrieb in der Hinsicht extrem und wenn diese ihr so wichtig waren, warum holte sie diese dann nicht selbst? Sakura verstand es nicht, schüttelte den Kopf und sprang hoch auf einen der Bäume. Naruto folgte, dann Sai und am Schluss Kakashi, der Sakura doch wieder einholte und neben ihr auf dem Ast landete. „Ich schätze wir haben etwas vergessen und müssten daher noch einmal umkehren." „Wie bitte?" „Wir bereisen das Land des Schnees und da wäre es förderlich an Winterkleidung zu denken", äußerte sich der Hatake. „Kakashi-Sensei!" Sakura bebte vor Wut, sie blieb stehen und ebenso Naruto und Sai, die sie verwirrt musterten. „Was ist, wieso halten wir an?", wollte Sai wissen. „Wir haben Winterbekleidung vergessen", schnaufte Sakura und sprang schon wieder in Richtung Konoha zurück. „Na toll, echt jetzt!" Naruto folgte der jungen Frau, ebenso Sai und dann erst wieder Kakashi, der sich innerlich für seine Vergesslichkeit ohrfeigte. Hoffentlich sah die Hokage sie nicht, sie würde nur Fragen stellen und ihn tadeln, er solle seine Missionen besser durchplanen und sie dann erst antreten. Aber sie hatte auch darauf bestanden, dass sie sofort aufbrechen sollten und daher hatte er nur ihren Worten Folge geleistet. Seufzend folgte der Grauhaarige seinem jungen Team und rasch hatten sie das Dorf erneut erreicht, wo sie alle vier in verschiedene Richtungen ausströmten, ihre Sachen packten und sich erneut an den Toren Konoha trafen. „Habt ihr alles?" Kakashi wollte sich nur noch einmal vergewissern, sah sich die Rucksäcke zudem durch und nickte, als er feststellte, dass sogar Naruto alles bei sich hatte. „Also gut, dann los. Verlieren wir keine Zeit!" Allesamt nickten, sprangen erneut hoch auf die Äste der Bäume und schweigend machten sie sich auf den Weg zum Land der Berge, in welchem es immerzu schneite und die Welt in Watte packte. Je näher sie dem Hafen kamen, umso kühler wurde es, die ersten Flocken fielen vom Himmel herab und kitzelten sanft Narutos Nase. Fast hätte er genießt, blieb stehen und rieb sich einmal unter der Nase. „Ich denke, wir sollten unsere Winterkleidung anziehen. Es wird doch ziemlich frisch", wandte er sich an Kakashi, der ebenfalls stehen geblieben war und den Kopf schüttelte. „Wir werden hier Rast machen, das nächste Schiff wird erst morgen wieder in See stechen und bis dahin sollten wir ausgeruht haben." Verstehend nickten Sai und Sakura und ebenso Naruto, der ohnehin müde und ausgelaugt erschien. „Wir machen ein Feuer, dann bauen wir das Zelt auf und einer wird Wache halten und gegen Hälfte der Nacht tauschen." Alle drei waren einverstanden, was Kakashi vorgeschlagen hatte und machten sich gleich daran, die verteilten Aufgaben zu erledigen. Erst als das Zelt stand, wählte Kakashi die Nachtwache aus und übernahm hierbei die Erste und die Zweite würde Naruto machen. Die Nachtwache jedoch verlief ruhig, die drei Schüler von Kakashi schliefen und als Naruto ihn endlich gegen zwei Uhr morgens ablöste, legte sich auch der Hatake in das Zelt, zum Schlafen. Naruto setzte sich an das mittlerweile kleine Feuer, wärmte sich die Hände und blickte in die Dunkelheit. Nur eine Nachtigall war zu hören, ebenso das sanfte Rauschen der Bäume und jenes Knistern des Feuers, an welchem er saß. Leise seufzte der junge Ninja, steckte die gewärmten Hände in seine Manteltaschen und blickte sich weiterhin um. Das Schneeland kannte er noch, es war ihm ein Begriff, nicht aber die Ortschaft, wo es sie dieses Mal hinverschlagen sollte. Damals waren sie noch Team 7 und hatten die Mission die berühmte Schauspielerin Yukie Fujikaze, zu beschützen. Gerne erinnerte sich Naruto an diese Zeit zurück, seufzte ein weiteres Mal auf und stocherte mit einem Ast im Feuer, damit dieses nicht erlosch und er und sein heutiges Team froren. Nicht mehr lange und die Sonne würde aufgehen, ihr Weg weiter und schon bald würden sie das Land des ewigen Schnees erreicht haben. Ob sie Yukie wiedersahen? Ob sie mittlerweile ihr Land regierte? Alles Fragen, auf welche er gerne Antworten gehabt hätte, aber keine bekam. „An was denkst du?" Sai war direkt hinter Naruto und dieser drehte sich verwirrt um, da er seinen Freund nicht wirklich gehört hatte. „Ich habe an eine Mission gedacht, die wir damals hatten", antwortete er leise, wollte die anderen beiden nicht wecken und rutschte ein Stück, als Sai sich neben ihn setzte. „Du hast also wie so oft an Sasuke gedacht?" „Ja, das habe ich", lächelte Naruto und blickte wehmütig zurück in die knisternden Flammen. „Ich verstehe!", nickte der Dunkelhaarige. „Du verstehst gar nichts, Sai", zischte Naruto leise zurück und seufzte dramatisch auf. Hoffentlich war diese Nachtwache bald um oder aber Sai würde sich wieder schlafen legen. Letzteres traf nicht zu, Sai blieb wie festgewurzelt sitzen und als Naruto sich zu ihm drehte, grinste Sai ihn zu allem Überfluss auch noch falsch an. Da wurde doch der Hund in der Nudelpfanne verrückt. Was sollte dieses Grinsen und überhaupt, seit wann saß Sai so dicht neben ihm? Naruto beschlich das Gefühl, er durchlebe ein Déjà-vu und sofort ging ihm die Mission des Feuertempels durch den Kopf. Rasch rutschte Naruto ein Stück weg von dem Anderen, soweit, dass er von dem notorischen Sitzplatz fiel und im Dreck landete. Wunderbar, und dies war alleine Sais Schuld! Sai beugte sich, nachdem Naruto gefallen war, über ihn und sah ihn ernst an. „Geh runter von mir, aber sofort!" Naruto stemmte Sai mit aller Gewalt von sich, setzte sich und robbte ein Stück weit weg. Irritiert sah ihn der Andere an und verstand nicht, was Naruto hatte und warum dieser ihn entsetzt ansah. „Ich wollte doch nur ..." „Halt die Klappe"!", unterbrach Naruto ihn und raffte sich schnellstmöglich auf, ehe er sich zurück ans Feuer setzte, um sich zu wärmen. Dass sie beide Sakura geweckt hatten, bekamen die beiden Jungen erst mit, als diese bereits zornig hinter ihnen stand und sie ohrfeigte. „Was soll der Lärm, noch dazu mitten in der Nacht?" „Sakura-chan ... hehehe ..." Naruto kratzte sich verlegen am Hinterkopf und sah die Kunoichi verlegen an. „Ich warte!" Ungeduldig wippte Sakura mit dem Fuß auf der Stelle und wartete auf eine plausible Erklärung. „Sai dieser Trottel. Er hat sich mir unsittlich genähert!", versuchte Naruto zu erklären, worauf der Beschuldigte den Kopf schüttelte und sich verteidigte. „Das ist so nicht richtig. Ich habe nur versucht, Naruto wieder auf die Beine zu helfen." Erneut bedarf es beiden einer Ohrfeige, ehe Sakura sich umdrehte und murrend ins Zelt zurück schritt. Für solche Lappalien hatte sie weder die Zeit, Lust und die nötige Geduld. Zum Glück verlief die restliche Nacht ohne weitere Störungen, sodass Kakashi gegen acht Uhr morgens aus dem Zelt krabbelte und alle zusammenrief. Kurzum wurde das Zelt abgebaut, verstaut und das anliegende Schiff betreten, welches sie weiter in Richtung des Schneelandes bringen sollte. Schon jetzt fielen vereinzelte Schneeflocken, es wurde kälter und der Atem wurde in kleinen Wollen ausgestoßen. Fröstelnd rieb sich Sakura die Hände und blickte auf die Weiten des Ozeans, welcher sie immer weiter von Konoha entfernte. „Ist das kalt", seufzte sie, blickte hinüber zu Naruto und lächelte, als dieser anfing nach den eisigen Kristallen mit den Lippen zu schnappen. So verging die Zeit, die drei Tage der langen Reise brachte sie endgültig zum Ziel und sie verließen das Schiff. Sorgsam las sich Kakashi noch einmal die Mission durch, dann stapfte er durch den Schnee und sein Team folgte. Seltsam war die Tatsache, dass wann immer sie einen Schritt weiter gingen, das Getuschel um sie herum lauter wurde und ein oder zwei Damen entsetzt auf das Team sahen. Kakashi störte sich nicht daran, er setzte den Weg zum alten Herrenhaus, oben in den Bergen fort und drehte sich nur gelegentlich nach den Anderen um. Eine alte Frau trat den vier Fremden in den Weg, hielt sie mit ihrem Gehstock auf, indem sie diesen seitlich von sich streckte und jeden, der vier Neuankömmlinge unfreundlich musterte. „Verschwinden sie! Fremde ziehen Unheil in unser armes Dorf! Euretwegen wird der Graf sehr erzürnt sein und der Tod wird unser Haus heimsuchen! Also nehmt eure Sachen und verschwindet!" Als die Frau ihre starke und zischende Stimme erhob, lockte dies auch die anderen Dorfbewohner an, welche sich hinter diese stellten und ebenso jeden der Vier feindlich anfunkelten. Immerhin war es bis jetzt jedes Mal so gewesen, ein Fremder betrat das Dorf, kurz darauf klopfte ein junger, schöner Mann an ein paar Türen ihrer kleinen Häuschen, doch sie hatten kaum Ahnung, sah der Hübsche doch so verloren und freundlich aus, dass sie ihr Misstrauen über Bord warfen und hineinbaten. Drei Familien starben still, ohne einen einzigen Laut von sich zu geben, ehe die anderen Bewohner die Häuser ihrer Freunde betraten und die Leichen fanden. Ab diesem Tag durfte niemand mehr ins Dorf, niemand durfte hinaus, denn keiner von ihnen wusste, wie ihr Freund wiederkäme, immerhin könnte auch ihn der Teufel küssen und er wäre nun dazu verdammt, dem Tag den Rücken zu kehren, um sich in der Nacht auf Nahrungssuche zu machen. „Wir wollen keinen Ärger, also verschwindet noch, bevor die Sonne untergeht!" Dies war keineswegs ein Vorschlag, denn frisches Blut, fremd und jung, all das reichte, um die feine Nase eines gewissen Mannes zu necken, um sich dieses Mal länger, als wenige Minuten in ihrem Dörfchen aufzuhalten. Verwirrt sah Kakashi erstaunt den Gehstock und schließlich auf das Großmütterchen. Warum sollten sie verschwinden, wenn sie eine Mission hatten? Damals hatte man sie wesentlich freundlich empfangen, aber dies lag auch schon einige Jahre zurück. „Nein, wir gehen nicht. Wir haben den Befehl der Hokage, ihre Schuhe zurückzuholen", antwortete Kakashi der Alten, ignorierte die Blicke weiterer Dorfbewohner und wies sein Team an, weiterzugehen. Naruto, Sai und auch Sakura mogelten sich an den erzürnten Dorfbewohnern vorbei und am Schluss folgte Kakashi. „Wir werden schon kein Unheil über euer Dorf bringen. Wir sind Ninja aus Konoha und wissen es, uns zu verteidigen", lächelte er der Alten zu, hob die Hand zum Gruß und stapfte hinter seinem Team her, welches den Weg hinauf in die Berge nahm. Ein eisiger Wind wehte dem kleinen Trupp ins Gesicht, hinter ihnen heulten die Wölfe und die Äste brachen durch das Gewicht von Schnee. Sakura schlang die Arme um ihren Körper, steckte die Nase tiefer in den Mantel und doch zitterte sie. Der Schnee unter ihren Füßen knatschte mit jedem Schritt, erschwerten das Gehen und der eisige Wind zwang sie immer wieder in die Knie. Zwar hätten sie über die Bäume springen können, aber diese waren mit Schnee bedeckt, erschwerten durch die zusätzliche Last und würden brechen. Leise seufzte Sakura, rieb sich in den Jackentaschen die Hände und versuchte erblicken zu können, wie weit der Weg vor ihnen noch war. Noch schien die Sonne, aber die umherwirbelnden Schneeflocken trübten die Sicht und Sakura erkannte nicht wirklich viel. Bäume, kahle Bäume, dazu zentimeterhoher Schnee und das Heulen von Wölfen. Mehr hörte und sah man in dieser Einöde nicht. „Sind wir bald da?", fragte Naruto und trat neben Kakashi. „Es dauert noch, das Herrenhaus liegt ganz oben auf dem Gipfel und wir haben nicht einmal die Hälfte geschafft." Verstehend nickte Naruto, stapfte weiter durch den dicken Schnee und doch blieb er an der nächsten Abzweigung stehen. „Links herum", hörte er Kakashi sagen, schlug diesen Weg ein und blieb erneut stehen. Er lauschte, etwas stapfte durch den Schnee, knurrte leise und wenn er richtig hörte, dann waren es mehrere. Ein Rudel, welches sie einkreiste, mit gefletschten Zähnen und hungrigen Augen. Wölfe und nicht gerade wenige. Sai zählte sie durch, kam auf zehn und zog seine Kunai. Naruto stellte sich so wie auch Sakura in Position und Kakashi kümmerte sich um die, die sich von hinten anpirschten und hungrig auf ihn sahen. Diese Wölfe schienen lange nicht gefressen zu haben, wenn sie Menschen angriffen und im Rudel konnten diese gefährlich werden. Selbst für einen erfahrenen Shinobi wie Kakashi. „Greift zuerst den Vorderen an, er ist das Alpha Tier und wenn wir ihn erledigt haben, werden die Anderen uns vielleicht in Ruhe lassen", erklärte Kakashi seinem Team, zückte seine Shuriken und schleuderte sie den Tieren entgegen, wobei drei von ihnen ihr Ziel nicht verfehlten. Heulend gingen die Wölfe zu Boden, rappelten sich jedoch wieder auf und griffen Sakura an, welche kräftige Fausthiebe austeilte und die Tiere in die Knie zwang. Naruto griff mit Windrasengan an und der Kampf dauerte noch bis Anbruch der Dunkelheit, wobei beide Seiten ziemlich erschöpft waren. Die Tiere zogen sich angeschlagen zurück, ebenso Team Kakashi, welche noch weitere drei Stunden Fußmarsch vor sich hatten und dies nun durch die völlige Finsternis. Zum Glück hatte Kakashi gute Augen, dennoch nutzten sie kaum etwas in diesem Schneesturm, aber jetzt Rast machen war keine gute Idee. Die Wölfe würden wieder kommen, das Zelt dem starken Wind nicht standhalten und Feuer war wegen der Wetterbedingungen nicht machbar. Beinahe blind tasteten sie sich Schritt für Schritt vor, vorbei an tiefen Abgründen, an herabhängenden Ästen, welche immer wieder an den Haaren festhingen und sie zum Zwischenstopp zwang. Sai konnte nicht einmal seine Bilder einsetzen, sie mit einem seiner Tintenvögel fliegen, denn auch seine Sicht war eingeschränkt und durch den aufkommenden Schneesturm war es zu Luft noch gefährlicher. Seufzend fasste er also Naruto an die Hand, dieser Sakura und sie schließlich die von Kakashi. So konnten sie sich nicht verlieren und würden sicher an ihrem Ziel, dem Herrenhaus oben am Gipfel ankommen. Völlig erschöpft fanden sie dieses, sahen, dass Licht brannte und ermüdet von den Strapazen klopfte Kakashi an die große hölzerne Tür. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)