ICH BIN DEIN VATER UND WERDE UM EUCH BEIDE KÄMPFEN von DragonShadowH ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Der nächste Morgen bricht an, Usagi und Rei sind jetzt schon auf dem Weg zu ihrer Wohnung. Sie hat ihren Sohn bei Reis Großvater gelassen, sie wird ihn nachher abholen, wenn ihre Wohnung fertig ist. „Und, hast du dich entschieden, mit Mamoru zu reden?“, sagt Rei zu Usagi. Usagi nickt. „Ja, ich werde versuchen, mit ihm zu reden, und fragen, warum er mich die ganze Zeit angelogen hat“, sagt Usagi entschlossen. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen, als sie mit Rei gesprochen hat, und hat sich entschieden, mit ihm zu reden. Rei nickt ihr stolz zu. „Wirst du ihm auch eine zweite Chance geben?“, sagt Rei hoffnungsvoll. Usagi guckt Rei an. „Wenn er mir beweist, dass er mich wirklich liebt und sich mit um seinen Sohn kümmern will, dann bin ich bereit, ihm eine Chance zu geben“, sagt Usagi entschlossen zu Rei. Rei ist stolz auf Usagi, dass sie mit Mamoru spricht, und sie hofft, dass die beiden zusammenkommen. „Oh Mann, ich hätte noch im Bett liegen bleiben können, wir sind viel zu früh da“, meckert Minako und die anderen schütteln nur die Köpfe. „Besser zu früh als zu spät, denn Usagi will ja heute mit ihrem Sohn einziehen, und jeder weiß besser als ich, dass wir zwei zu spät kommen, weil nämlich Madam länger braucht im Bad“, schimpft Kunzite mit seiner Freundin. Jedes Mal dasselbe mit ihr, seit Minako die Managerin von ‚Three Lights‘ ist, hat sie sich so was von verändert. „Kommt, hört auf zu streiten und überlegen wir lieber, wie sie mit Mamoru reden soll“, sagt Ami und kuschelt sich an Zosite, der ihr gleich einen Kuss gibt. Die anderen stimmen zu, außer Minako. „Warum sollten wir, er ist doch selbst schuld, dass er Usagi anlügt, ich bin der Meinung, sie soll Saiya kennenlernen und vielleicht kommen die zwei zusammen“, sagt Minako hinterhältig. Die andere gucken Minako fassungslos an, vor allem Kunzite. „Spinnst du total, Usagi hat doch gesagt, dass sie sich nicht für ihn interessiert und wir alle wissen, dass sie immer noch Mamoru liebt, auch wenn er Scheiße gebaut hat”, meint Makoto wütend. „Da gebe ich Makoto recht, lass es, Minako, sonst wird Usagi sehr wütend”, stimmt Ami ein. Minako beachtet die beiden nicht. ‚Wenn die wüssten, dass ich mit den drei ausgemacht habe, dass die heute kommen, wenn die Möbel da sind, und ich sie dann anrufe, da wird Usagi ihn lieben‘, denkt Minako und grinst hinterhältig. 50 Minuten später kommen Rei und Usagi bei ihrer Wohnung an und gehen zu ihren Freunden, die reden noch eine Weile, aber haben nicht gemerkt, dass im hinteren Teil des Hauses Mamoru und Motoki stehen. Mamorus Herz rast, als er seine Usako sieht, er hofft, dass sein Plan klappt. „So, Kumpel, du läufst jetzt zu den anderen und wenn die Möbel da sind, komm ich dazu”, erklärt Mamoru seinen Plan. Motoki nickt und läuft zu den Mädels. Bei Usagi angekommen. „Hey, alle zusammen”, grüßt Motoki die Jungs und die Mädels. „Was machst du denn hier?”, meint Minako mit verwirrter Stimme und guckt ihn misstrauisch an. „Ich hab ihn gestern gefragt, ob er mithilft, und weil er heute frei hat, hat er zugestimmt”, meint Usagi fröhlich. Minako passt es nicht, dass Motoki dabei ist, aber auf Streit hat sie keine Lust, sie hofft nur, dass ihr Plan klappt. 10 Minuten später kommt auch der Möbelwagen und bleibt bei Usagis Wohnung stehen. Der Mann kommt aus dem Wagen raus und geht zu Usagi. Usagi unterschreibt die Unterlagen, die Männer entleeren den Wagen und stellen alle Möbeln bei Usagi ab und verabschieden sich. „Ok, Jungs und Mädels, dann ran an die Arbeit", meint Usagi. „Warte, Usagi, kannst du 5 Minuten warten, mein Handy klingelt", meint Minako und geh schnell weg. Sie ruf die Jungs an. „Hey ihr, könnt kommen.“ „Ja, bis dann.“ Minako legt auf und grinst. In 20 Minuten sind die da. Minako geht zu den anderen, die auf sie warten. Dort angekommen: „So, erledigt, wir können anfangen“, meint Minako. Mamoru steht noch hinter der Hauswand, er holt tief Luft und geht langsam zu den anderen. Usagi wollte gerade die Lampe nehmen, bis sie Mamoru sieht. Und guckt zu Rei. „Was ist, Usagi?“, meint Rei. Usagi zeigt in die Richtung, von wo Mamoru kommt. „Wohnt er nicht im anderen Viertel?“, meint Usagi verwirrt und guckt zu den anderen, ob sie was wissen, bis Kunzite darauf antworten will, aber Mamoru ist schon angekommen. „Hey, wie geht’s?“, meint Mamoru und guckt die anderen an, am meisten Usagi. Sie merkt, dass Mamoru sie ansieht und wird bisschen rot und versteckt sich bei Rei, die gleich kichern muss. „Hey, Kumpel, wieder mal joggen, wie immer?“, meint Kunzite. „Klar muss ja fit sein und was macht ihr hier?“, meint Mamoru. „Wir helfen Usagi beim Umzug, da sie heute mit ihrem Sohn einzieht“, meint Jedyte. „Da sind wir ja Nachbarn, kann ich euch helfen, dann geht es noch schneller“, meint Mamoru und hofft, dass Usagi ja sagt. Usagi will antworten, bis Minako sich mit wütender Stimme einmischt. „Was soll das, Mamoru, meinst du, Usagi will was mit dir zu tun haben? Ganz bestimmt nicht. Und auch wenn du der Vater bist, will sie nichts mit dir zu tun haben, ist das klar?“, meint Minako und sie hofft, dass Usagi ihn wegjagt. Usagi guckt Minako fassungslos an, warum mischt sie sich in ihr Leben ein, reicht schon, wenn ihr ein Typ auf die Nerven geht, der sie nicht interessiert, und Mamoru hat ja anständig gefragt, ob er helfen darf. Usagi wollte das darauf erwidern, bis Kunzite sagt: „Es reicht, Minako, du kannst Usagi nicht vorschreiben, wen sie bei sich hat und wer hilft und ich verbiete dir, noch einmal Mamoru schlecht zu machen. Er weiß, dass er selbst Fehler gemacht hat.“ „Na und, ich sage nur die Wahrheit, Mamoru soll jetzt verschwinden, basta und aus.“ Die beiden streiten noch, die anderen gucken sie fassungslos an, wie die beiden streiten, das passt nicht zu den beiden. Usagi guckt Rei an und ihr Blick sagt schon: ‚Ist deine Entscheidung, ob er mithilft, Usagi‘ und guckt zu Mamoru, der traurig auf den Boden guckt, seine Augen sehen traurig aus. Hat Rei doch recht, dass er etwas falsch gemacht hat. Usagi hat sich entschieden. Usagi geht langsam zu den beiden und brüllt: „RUHE!“ Die beiden sind still und die anderen gucken Usagi an. „Was soll das, Minako, früher warst du nicht so und vor allem hat Kunzite recht, das ist meine Entscheidung, ob Mamoru mithilft oder nicht, also halt dich aus meinem Leben raus, ist das klar, Minako?“, meint Usagi mit wütender Stimme und geht zu Mamoru. Die anderen gucken zu Usagi, was sie jetzt tut, ob Mamoru bleibt oder geht. Sie bleibt bei Mamoru stehen und guckt ihn an. „Ok, du kannst hier mithelfen bei meinem Umzug“, sagt Usagi entschlossen, sodass die anderen sich gegenseitig zugrinsen, dass es doch noch klappt mit den beiden. Mamoru nickt dabei und ist froh, Usagi zu zeigen, wie ernst er es meint. Nur Minako passt es nicht, sie hofft nur, dass ihr Plan klappt, dass Usagi sich in Seiya verliebt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)