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Konoha Chronicles

Mond der Stille
von

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54. Kapitel

Die Frage, weshalb Jiraiya sich auf plötzlich so offensichtlich verhalten hatte, beantwortete sich für Natsuki beinahe von allein, als sie seinen Blick bemerkte. Er wollte scheinbar, dass auch diese Beiden helfen konnten, das zum momentanen Zeitpunkt unvermeidliche, zu verhindern.

Für Yuki, sprang er sogar über seinen Schatten.

Immerhin war es nie sein Plan gewesen, dass mehr als nur ein paar Leute, seine wahre Identität kannten.

 

„Deine Sicht ist also gestört?“, stoppte Sarada neben Natsuki und betrachtete das Waldstück vor sich skeptisch.

Die Angesprochene nickte zurückhaltend „Ja“.

Einen Augenblick später, griff die Uchiha nach dem Handgelenk der Älteren und zog diese sanft mit sich.

Die zukünftige Sarutobi blinzelte irritiert „S – Sarada? Was hast...du vor?“.

„Na was wohl? Wir werden nachsehen wo das Problem liegt. Bis die drei Idioten dahinten fertig sind mit Diskutieren, sind wir alt und grau“

„A – Aber das...können wir doch n – nicht machen“

„Und wie wir das können. Siehst du doch“

„So bekomme ich s – sicher gleich….wieder ärger von Jiraiya...“

„Quatsch. Ich werd schon aufpassen“, schmunzelte die Uchiha etwas, während sie im Dickicht verschwanden.

 

Na~ Wo wollt ihr denn so schnell hin? Ihr habt doch nicht vor, ohne uns die Ursache für Natsukis gestörte Sicht zu suchen?“, stand plötzlich Jiraiya vor den Kunoishi.

Die Ältere sah verlegen und unschuldig zur Seite. Die Jüngere hingegen durchbohrte den jungen Mann beinahe mit ihrem Blick „Und wenn es so wäre? Ihr Drei Quatschköpfe saht immerhin ziemlich beschäftigt aus“.

„Tja, doof gelaufen, Sarada!“, hockte Boruto grinsend auf einem Baumstamm.

„Halt du dich da gefälligst raus, Idiot!“, schielte die Angesprochene, vielsagend, zu ihm auf. Indessen befreite Jiraiya Natsukis Hand aus dem Griff der Uchiha und behielt jene in seiner eigenen. Anschließend grinste er zu der zukünftigen Kunoishi hinunter „Sarada ist schon beschäftigt genug mit Boruto, daher passe ich besser selbst auf dich auf“.

Diese Worte zauberten einen verlegenen Rotschimmer auf die Wangen der Jüngeren.

 

Naruto stoppte vor den Vieren und schmunzelte, wobei er eine Hand an die Hüfte legte. „Wenn ihr jetzt fertig mit euren Gesprächen seit, sollten wir vielleicht weiter gehen?“

Die Angesprochenen sahen blinzelnd zu ihm, ehe sie einsichtig und teils verlegen zustimmten.

 

Somit setzten sie gemeinsam ihren Weg fort, mussten sich teils durch das Gestrüpp kämpfen und aufpassen, nicht gelegentlich irgendwelche Abhänge hinunter zu rutschen.

Da blieb es natürlich nicht aus, dass vor allem Boruto, sein Team in Schwierigkeiten brachte. Er trat von einem Fettnäpfchen ins nächste.

Doch auch Naruto und Jiraiya bekamen das teils ganz gut hin, weshalb die Kunoishi mit ihren Jungs alle Hände voll zu tun hatten.

Letztlich kam es sogar dazu, dass zwei von ihnen, von einem großen Bären verfolgt wurden.

Boruto!!! Wenn ich dich in die Finger bekomme! Wer klaut einem Bären bitte seinen Honig!?“, gab Sarada verärgert von sich, während sie und der Gleichaltrige vor dem Tier flüchteten.

Die anderen Drei sahen verdutzt zu ihnen.

 

„S – Sollten wir ihnen….nicht h – helfen?“, meinte Natsuki unsicher.

Jiraiya begann breit zu schmunzeln „Ach, das schaffen die Beiden bestimmt auch gut allein“.

„Da stimme ich ihm zu, immerhin haben die Beiden Erfahrung mit Bären“, stimmte Naruto belustigt zu.

Die junge Frau wusste ja nicht recht und bemerkte kurz darauf etwas im Augenwinkel. Es war merkwürdig. Überall im Wald schaffte es die Sonne, sich ihren Platz zu erkämpfen. Nur an dieser einen Stelle…. War es komplett neblig und wirkte trist und düster.

Natsuki beschlich ein ungutes Gefühl, weshalb sie ihr Byagukan aktivierte…. Wie sie sich dachte, dort war ihre Sicht vollkommen gestört. Als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte, zuckte sie etwas zusammen und sah zu dessen Besitzer auf.

Jiraiya war ihrem Blick mit seinem gefolgt. Jedoch bekam seiner einen ernsteren Zug. „Mit der Stelle dahinten stimmt etwas nicht, habe ich recht?“

„Dann bin ich also nicht der Einzige, der findet das von dort eine komische Aura ausgeht?“, lenkte der Uzumaki ein.

 

„An dieser Stelle...i - ist meine Sicht v - vollkommen gestört, was wohl bedeutet…. D – Das dort d – der Ursprung von...allem liegt“, erklärte die zukünftige Kunoishi.

Die Shinobi stimmten schweigend zu und beschlossen daraufhin sich das ansehen zu wollen. Zuvor kamen allerdings noch die Fünfzehnjährigen zurück und sahen etwas mitgenommen aus.

Sarada zog sich verärgert die Sträucher aus den Haaren.

Boruto hingegen hielt sich seine dicke Wange, weshalb er von den anderen Uzumakis ausgelacht wurde. Dafür war definitiv nicht der Bär verantwortlich.

Verdient“, meinte die Uchiha daraufhin nur sauer.

 

Ein paar Minuten und erneute Streiterei der Jüngsten später, begaben sie sich endlich auf die komische Stelle des Waldes zu. Jener wurde immer dichter, umso näher sie dem Nebel kamen.

Als sie jenen betraten, wurde ihre Sicht deutlich beeinträchtigt. Sie sahen kaum noch ihre Hand vor Augen, weshalb sie sich an jene nahmen. Auch wenn es Boruto und Sarada gerade nicht in den Kram passte. Ein Wort des ehemaligen Hokage reichte und die Beiden grummelten nur noch vor sich hin.

Allerdings blieb ihnen nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass die dichten Nebelschwaden sie letztlich irgendwo hinführen würden.

 

…..

Nach einer gefühlten Ewigkeit, konnten sie ein paar Umrisse erkennen, welche immer größer wurden und sich schlussendlich als eine kleine Hütte entpuppten, die sich augenscheinlich in der Mitte des Nebels befand. Dieser schwebte im Kreis, um das kleine Häuschen herum.

Sarada sah sich um „Könnte das ein Jutsu der Ibishi sein?“.

„Möglich wäre es“, stimmte Naruto zu und ließ seinen Blick schweifen. Aber weshalb sollte der Ibishi – Clan diese Hütte in solch einem dichten Wald, noch zusätzlich in einem derartigen Jutsu verstecken? Zudem schien Seira von all dem nichts zu wissen.

 

„Es sieht aus, als hätte hier mal jemand gelebt“, sah Jiraiya sich schon in dem kleinen Häuschen um.

Hey, warte gefälligst auf uns!“, beschwerte Boruto sich und folgte ihm schnell.

Die Anderen taten es ihnen daraufhin ebenfalls gleich und sahen sich aufmerksam, sowie teils neugierig um.

 

„Es sieht aus, als wäre d - diese Hütte mit v - viel liebe eingerichtet worden“, erhob Natsuki ihre Stimme.

Sarada wischte indessen ein paar alte Bücher ab, um sie vom Staub zu befreien „Ja, aber das muss schon sehr lange her sein. Es sieht aus, als sei hier Jahrzehnte lang niemand mehr gewesen“.

 

Die Uzumakis wirkten indessen etwas bedrückt. Irgendwie

„Geht es nur mir so, oder...“, begann Boruto.

„Ein komisches Gefühl? Ja, das habe ich auch“, lächelte Jiraiya verunglückt.

„Ihr also auch?“, kratzte Naruto sich an seinem Hinterkopf. Allerdings zog ein kleiner Nieser ihre Aufmerksamkeit auf sich.

 

Natsuki rieb sich ihre Nase und betrachtete einen Bilderrahmen in ihrer Hand. Anschließend ging sie auf die Shinobi zu und streckte ihnen jenen entgegen. „I – Ich denke….ich k – kenne den G – Grund...“

Die Angesprochenen betrachteten das Bild in dem Rahmen, woraufhin ihre Augen größer wurden.

Sofort drehte Boruto seinen Kopf zu seinem Vater „Aber das ist doch“.

Der Siebte schluckte schwer und nickte betroffen, ehe er den Bilderrahmen an sich nahm „Ja, die junge Frau auf dem Bild, ähnelt meiner Mutter sehr. Das ist bestimmt meine Tante…..und der junge Mann daneben, der das kleine Mädchen trägt, dürfte der Vater von Mei sein“.

„Also...ist das Mädchen wirklich Tante Mei?“, gab der Chunin sich die offensichtliche Antwort auf die Frage selbst.

 

„Aber war es nicht eigentlich so, dass Kushinas Schwester, Mei in Konoha versteckt hatte? Was macht solch ein Bild dann hier?“, gab Sarada fraglich von sich.

Jiraiya schmunzelte „Wenn sie mit ihrer Tochter untergetaucht ist, woher will man dann wissen, wo sie sich befunden hat? Vielleicht haben sie sich ja für einige Zeit hier aufgehalten. Immerhin sieht Mei auf dem Bild nicht älter wie zwei oder drei Jahre aus“.

Die Uchiha seufzte. Da war etwas wahres dran. Und es könnte auch das Nebelversteck um die Hütte erklären.

 

„I – Ich habe hier noch e – etwas gefunden“, meldete Natsuki sich erneut zu Worte und bekam daher die Aufmerksamkeit der Anderen.

Sie ging auf die den Rest ihres Teams zu und zeigte ihnen noch mehr Bilder. „Schaut s – sie euch m – mal genau an“

Ihre Teammitglieder sahen fragend zu ihr, taten aber anschließend was sie sagte.

 

Das gibt es doch nicht“, huschte es über Saradas Lippen, ehe sie eines der Bilder genauer unter die Lupe nahm.

Auch Naruto und Jiraiya hatten augenscheinlich etwas. Nur Boruto schien mal wieder auf dem Schlauch zu stehen. Dementsprechend sah er zu den Anderen. „Was ist denn los?“

Nach dieser Frage, deutete der zukünftige Uzumaki auf eines der Bilder „Na, schau doch mal genauer hin. Der Mann auf dem Bild hat unterschiedliche Augenfarben. Während sein eines, das typische aquamarinblau des Ibishi – Clan besitzt, ist das Andere“

„Es sieht ja genau wie das von Tante Mei aus!“, fiel es nun auch Boruto auf.

„Ach wirklich? Blitzmerker“, seufzte Sarada und bekam dafür einen mürrischen Blick zugeworfen.

Jiraiya betrachtete die Bilder genauer „Denkt ihr….er könnte ebenfalls das Taiyōmida besessen haben? Ich weis, dass der Ibishi – Clan jenes eigentlich nur vererben konnte…. Aber was, wenn es in dem Fall von Meis Vater anders gewesen ist?“.

 

„Eventuell weis Seira deswegen so wenig über dieses Mitglied ihres Clans...“, dachte Naruto laut. Zudem beschlich ihn das ungute Gefühl, dass da noch mehr hinter steckte…. Denn der Mann auf den Bildern sah nicht wie ein Vater aus, der seine Tochter einfach grundlos zurücklassen würde….

Ein schweres Atmen riss ihn aus seinen Gedanken. Als er zu dessen Verursacherin blickte, stand Jiraiya schon neben ihr.

Natsuki? Alles okay?“, ließ der junge Mann behutsam eine Hand auf ihre Schulter sinken. Doch als die Angesprochene mit glasigem Auge zu ihm aufsah, verstand er nicht genau, was los war. „Stimmt etwas nicht? Hast du schmerzen?“

Auf diese Fragen hin, schüttelte die junge Frau ihren Kopf etwas und hielt ihm eine Mappe mit Zetteln entgegen. Jene nahm der Ältere verwirrt entgegen und ging zu dem verstaubten Tisch, um dort die Papiere auszubreiten.

 

Naruto und Boruto versammelten sich ebenfalls um den Tisch, während Sarada Natsuki tröstete. Was stand nur da drin, was sie so fertig machte?

Doch als die Uchiha die, sich zum negativen verändernden Blicke, der Shinobi bemerkte, ahnte sie schlimmes. „Was steht da?“

Anschließend erzählten die Angesprochenen ihr die selben Dinge, die auch Team Sasuke in der Höhle vorfand.

 

Die Fünfzehnjährige weitete ihre Augen etwas „Wollt ihr mir gerade sagen, dass wir die ganze Zeit unseren Feinden geholfen haben? Den Leuten, die an meine Schwester wollen!?“.

Betroffenes Schweigen durchzog den Raum.

„Zumindest nach dem, was hier steht, ja“, fuhr Naruto sich frustriert durch seine Haare. Auf diesen Papieren, befand sich ebenfalls das Siegel, welches einen nur die Wahrheit schreiben ließ.

Das knallen der Tür, riss ihn erneut aus seinen Gedanken.

Sein Sohn schluckte hart „Sarada muss sich sicher erst einmal abreagieren… Gut das ich jetzt nicht bei ihr bin“. Für seine Worte, bekam er eine Handkante auf den Kopf.

„Hey, was soll das?“, rieb der Chunin sich murrend die Stelle und schielte zu Jiraiya auf.

„Sarada ist wohl weniger wütend, sondern eher tief getroffen und traurig. Verurteilt sich, dass es ihr nicht eher aufgefallen ist. Denkst du nicht, dass sie gerade jetzt einen Freund gebrauchen könnte?“, lächelte der junge Mann, ging an dem Jüngeren vorbei, zu Natsuki und schloss jene liebevoll in seine Arme. Anschließend sah er noch einmal zu dem Jüngeren „Außerdem sollte man für die da sein, die einem wichtig sind“.

 

Ein leichter, verlegener und trotziger Rotschimmer schlich sich auf Borutos Wangen. Er verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper „Du klingst schon genauso wie der Rest meiner Familie. Minato, Mama und Doofkopf hätten mir jetzt etwas gleiches gesagt…..“. In seinem eigenen Satz wurde ihm bewusst, mit wem er da eigentlich sprach. „Ach verdammt!“, murrte Boruto und folgte Sarada letztlich durch die Tür.

Naruto und Jiraiya sahen ihm schmunzelnd nach. Anschließend wandte sich Ersterer an Zweiteren „Aber recht hat er“.

Der Angesprochene erwiderte seinen Blick, wobei ein leichtes Lächeln seine Lippen umspielte und er Natsuki liebevoll über den Kopf strich.

„Als Kind war ich ebenso trotzig wie Boruto. Besonders, nachdem ich meine Mutter verloren hatte…. Ich gebe es ungern zu, aber damals habe ich meinem Vater teils mit die Schuld an ihrem Tod gegeben. Eigentlich sogar alles und jedem. Zu der Zeit hatte ich wirklich eine verdammt schwere Phase“, hielt er inne und sein leichtes Lächeln bekam einen traurigen Schimmer. „Das ging soweit, dass ich mich mit Nuke – Nin angelegt habe, die unser Dorf angreifen wollten…. Papa kam noch gerade rechtzeitig, um mich zu retten. Jedoch musste er selbst ziemlich dafür einstecken. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich wirklich bereute etwas getan zu haben. Papa wurde übel zugerichtet, konnte die Nuke - Nin aber letztlich besiegen. Und anstatt mich auszuschimpfen, nahm er mich fest in den Arm und war froh, dass mir nichts passiert war. Danach begann ich wie ein Wasserfall zu heulen. Ich hatte die ganze Zeit meine Trauer in mich hinein gefressen und dachte ich wäre nun alleine auf der Welt. Ich hatte dabei total die anderen Menschen ausgeblendet, denen ich etwas bedeute. In diesem Moment begriff ich erst, wie sehr mein Vater mich liebte und das Mama ihm ebenso sehr fehlte wie mir…. Danach schwor ich mir, diesen Schmerz so gut es geht zu verhindern, wenn es mir möglich ist. Passend, dass ich zwei Monate später in die Akademie kam“

 

Naruto und Natsuki hörten ihm stumm zu. Die junge Frau kannte die Geschichte natürlich schon, dennoch nahm sie sie jedes mal aufs neue mit.

Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen des Siebten. Sein älterer Sohn, schien auf jeden Fall ein besserer Vater zu werden, wie er selbst es war.

 

„Naja, wie dem auch sei. Wir sollten auf diese Zettel mit nach Konoha nehmen. Eventuell findet Yuki ja noch etwas zwischen den Zeilen…. Und die Bilder nehmen wir auch mit. Meine Schwester soll endlich wissen, wie ihre Eltern aussahen“, beschloss der Älteste und suchte sie Sachen dementsprechend zusammen.

Jiraiya und Natsuki halfen ihm dabei, da sich die junge Frau beruhigt hatte.

 

~~

 

„Also das du diese Stelle nicht selbst finden konntest“, hörte man deutlich das belustigte Schmunzeln, unter der Anbumaske, von einem der drei versteckten Anbu im Gestrüpp heraus.

Ein verärgertes Murren entfuhr Masao. Als ob ihn das nicht selbst wurmen würde…. „Vielen dank, für deine aufmerksame Erinnerung daran, was für ein Idiot ich doch bin“

„Das hätte uns sicher einiges an Ärger erspart, wenn du diese Hütte damals schon gefunden hättest“, meinte der Dritte im Bunde. Jener bemerkte jedoch, wie starr ihr Truppenführer zu der Hütte zu starren schien.

„Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass sie damals noch nicht sichtbar gewesen ist. Eventuell lässt die Nebelversteck - Illusion langsam nach“, murmelte der Yukia.

 

„Was denkst du, wie wird deine Frau darauf reagieren?“, wollte der zweite Anbu wissen.

Masao seufzte schmunzelnd „So wie ich Mei kenne, wird sie mehrere Emotionen auf einmal bekommen. Sie wird sich freuen und traurig zu gleich sein. Eventuell sogar noch glücklich, da sie endlich die Gesichter ihrer Eltern sieht“.

Aber?“, gab der dritte Anbu von sich, immerhin kannte er den Truppenführer.

„Mir gibt zu denken, dass Meis Vater ebenfalls ein Taiyōmida – Auge besessen haben soll. Sicher wird das einer der Gründe sein, weshalb er auf der Abschussliste unserer Feinde stand. Zudem schien der Mann ein wirklich guter Shinobi gewesen zu sein, bei all dem, was er in Erfahrung bringen konnte. Ich weis nicht warum, aber mich beschleicht das merkwürdige Gefühl, dass mein Vater diesen Mann kannte…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lula-chan
2018-03-15T09:05:03+00:00 15.03.2018 10:05
Tolles Kapitel. Sehr gut geschrieben.
Damit weiß jetzt also auch Team Naruto über ihre unfreiwillige Hilfe für die Feinde Bescheid.
Das ist doch auch mal was. Das ist bestimmt Meis Elternhaus oder so. Mal sehen, wie Mei auf diese Informationen reagiert.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Blue_StormShad0w
2018-03-14T18:47:39+00:00 14.03.2018 19:47
Guten Abend.
Oi, da haben Narutos Team ja eine große Entdeckungen gemacht!
Wer hätte gedacht, dass sie dort das alte Zuhause von Mei und ihren Eltern befinden würde? Meis Vater besaß also ein Taiyōmida-Auge? Hm, mich beschleicht da ein schrecklicher Verdacht, bezüglich des Toden im Iwa ... Und da hoffe ich, dass ich mich da gewaltig irre ...
Nun dann, bin, wie immer, sehr gespannt.
Auf bald wieder, ciao!


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