Gezeichnet von Schicksalsschlägen von AliceNoWonder ================================================================================ Kapitel 12: Ein unerwarteter Gast --------------------------------- Mit geweihten Augen starrt Kim den Blondschopf an. Sie kann es kaum glauben, dass er zurückgekommen ist. Ihre Kehle wird Staub trocken, ihr Körper taub. Was soll sie sagen? Was soll sie machen? Auf diese Situation ist die Rothaarige nicht vorbereitet. Sanft spürt sie eine Berührung. Jemand legt ihr eine Hand auf die Schulter. Als sie sich umdreht entdeckt sie Shego die, die Rothaarige aufmunternd anlächelt. "Wir kommen eh nicht unbemerkt vorbei", erinnert ihre Chefin sie an den einzigen Eingang. Kim spürt, wie schnell ihr Herz schlägt und wie sich ihr Magen umdreht, als müsste sie sich bald übergeben. Tief atmet Kim ein, muss ihren ganzen Mut zusammennehmen, als sie seinen Namen ruft. Im selben Moment spürt sie, dass sie ihre Tat bereut. Gleichzeitig wird Kims Hand noch feuchter und droht aus der von Shego zu entgleiten. Als Ron seinen Namen hört und genau weiß wer ihn gerufen hat, dreht er sich mit einem leichten Lächeln um. "K.P.“ Als er Shego neben seiner Freundin sieht, verschwindet sein Lächeln. "Was macht sie bei dir?", fragt er mit einem feindseligen Unterton, als er sich mit etwas Abstand vor Kim stellt. "Ich sollte wohl lieber gehen, damit ihr euch in Ruhe unterhalten könnt. Hat mich gefreut Stoppable", nickt die Schwarzhaarige den Jungen zu und will sich umdrehen. "Nein", sagt Kim bestimmt. Sie verstärkt den Griff um ihre Hand und die von Shego, um sie nicht gehen zu lassen. "Was auch immer er zu sagen hat, kannst du mitbekommen." Beinahe flehend schaut die Rothaarige die andere an. "Shego war für mich da, als du mich verlassen hat", kühl richten sich ihre grünen Augen auf den Blondschopf. "Und ich weiß immer noch nicht warum." In seinen Augen spiegelt sich Unbehagen wieder, doch nimmt Kim keine Rücksicht darauf. Shego hat sich etwas hinter ihr gestellt, um bei dem Gespräch nicht präsent zu sein, aber trotzdem in ihrer Nähe. "Kim ... Es tut mir leid", fängt Ron an. Er beißt sich auf die Unterlippe, als er überlegt, wie er weiter machen soll. "Ich weiß, dass ich dich nicht hätte verlassen sollen. Ich hätte mit dir reden soll. Doch ich hatte Angst. Es war mir damals einfach zu viel mit dir zusammen zu leben. Ich war noch nicht bereit für eine eigene Wohnung. Es tut mir schrecklich leid. Bitte gib mir noch eine Chance. Ich verspreche dir, ich werde nicht nochmal weglaufen." Ein leichtes Lächeln bildet sich auf seinen Lippen, dass Mitleid erregen soll. Genauso wie seine großen blauen Augen, die Kim mit einem Hundeblick anschaut. Genau in diese Augen, in diesem Blick hat sich die Rothaarige damals verliebt. Sie spürt, wie sein Blick seinen Zweck erfüllt. Ihr Herz wird schwer und das Mitleid übernimmt sie. Tief atmet sie ein und wie bei einem Film vergehen die letzten Wochen, als sie alleine war. Sie erinnert sich noch gut, wie zerstört sie war von der Ungewissheit, warum er sie verlassen hat. Dass sie ihr Studium und die Hygiene vernachlässigt hat. Eine Zeit in der sie sich schlecht gefühlt hat und ihren Trost in Alkohol gefunden hat. Ihr Blick fällt auf Shego. Die Schwarzhaarige hat ihr geholfen, einen Job gegeben und sie vor den Mitarbeitern beschützt, ohne ihren Ruf zu vernachlässigen. Kim hat Shego so viel zu verdanken. Wenn sie jetzt Ron zurücknehmen würde ... Schon allein der Gedanke verursacht in Kim Übelkeit. Dann würde sie Shego verletzen. Sie hat ihr geholfen und kann jetzt nicht so undankbar sein. Tief atmet Kim durch die Nase ein und den Mund wieder aus. Sie drückt Shegos Hand stärker, um Halt und Sicherheit zu fühlen, aber auch um der Schwarzhaarigen zu signalisieren, dass sie auf ihrer Seite ist. "Ich kann dich nicht zurücknehmen." Mit festem Blick schaut sie Ron an. "Es ist zu viel passiert und ich kann niemals sicher sein, dass du dein Wort hältst." "Kim ... Bitte, nur eine Chance", fleht Ron sie regelrecht an. Tränen glitzern in seinen Augen, doch spürt Kim kein Mitleid mehr. Sie hat sich entschieden. Mit festen Schritten macht sie sich auf den Weg zu der Haustür. Sie kramt mit ihrer einen Hand in der Hosentasche, um den Schlüssel rauszusuchen. Gleichzeitig dreht sie sich zu Ron um und schaut ihn kühl an. "Ich kann deinem Wort nicht vertrauen. Sagen kann man viel, aber Taten zählen. Außerdem empfinde ich nichts mehr für dich. Mein Herz gehört jemand anderes." Automatisch dreht sie sich zu Shego um und ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen, die Schwarzhaarige erwidert dies. Mittlerweile hat sie ihren Schlüssel gefunden und schließt die Tür auf. Sie lässt Shego den Vortritt. "K.P. Bitte", fleht Ron hinter ihr. Kim spürt, wie ihr Kopf dröhnt und ihr Herz schwer, wie ein Stein wird. "Nein, lass mich in Ruhe. Du hast gewollt das es aus ist und nun ist es so." Mit ernstem Gesicht und ohne Mitleid dreht sie sich zu Ron um. "Du hast keine Ahnung was dein Verlassen ausgelöst hat." Kim hört selber, wie hysterisch ihre Stimme mit jedem Wort wird. Sie spürt Tränen in ihren Augenwinkeln aufsteigen. "Ich möchte das nie wieder erleben und ich kann dir nicht vertrauen." Gleichzeitig ist ihre Stimme so scharf, wie ein Messer. Sie beobachtet wie Rons Blick immer verzweifelter wird nach jedem Wort. "Mach's gut", meint die Rothaarige zum Abschluss, dreht sich um und geht ins Haus. Ohne sich umzudrehen zieht sie die Tür hinter sich zu und lässt ihren Ex draußen stehen. Als Kim ihre Wohnung betritt tobt ein Sturm der Gefühle in ihrem Inneren. Sie fragt sich, ob es richtig war so hart zu ihm zu sein und ein bisschen tut Ron ihr leid, doch die negativen Gefühle der Wut und des Schmerzes überwiegen. Nie wieder möchte sie wieder zerstört werden. Das Puzzle hat sich mittlerweile wieder zusammengesetzt und soll nicht nochmal auseinandergerissen werden. Wer weiß, ob sie ein weiteres Mal alle Teile findet? Kim fühlt sich glücklich bei Shego, ist froh darüber, dass die Schwarzhaarige ihr dabei geholfen hat die Teile zusammen zu führen. Auch wenn diese sich dessen vielleicht nicht bewusst ist. "Geht es dir gut?", besorgt schaut Shego sie an, als sie den Raum betritt. Dieser Blick ist Kim vollkommen fremd, doch gefällt er ihr. Ein leichtes Nicken geht von Kim aus. "Ja, es macht mir wütend, dass er denkt eine Entschuldigung würde alles vergessen machen." Seufzend lässt sie sich neben Shego auf die Couch fallen. Sanft legt die Schwarzhaarige ihr einen Arm um die Schulter. "Er ist Vergangenheit", bemerkt sie. "Wollen wir dich ablenken?" Schelmisch schaut Shego Kim an. Als die Rothaarige eine Ahnung davon hat, was in ihren Gedanken vorgeht, spürt sie die Wärme in sich aufsteigen und ihre Wangen erröten lassen. Augenblicklich schlägt ihr Herz schneller. Das Gespräch mit Ron ist schier vergessen. "Was ... Was schwebt dir denn vor?", fragt Kim stotternd. Es kommt ihr so vor, als würde ihr letzter Traum in Erfüllung gehen und auch ohne, dass Shego etwas getan hat, spürt sie das Kribbeln in ihrem Inneren und wie sich etwas zusammenzieht. Kim spürt, dass sie von dem Gedanken erregt wird. Sanft kommt Shego ihr näher. "Das wirst du schon merken", flüstert die Schwarzhaarige ihr verführerisch ins Ohr. Sanft Knabbert sie an ihrer Ohrmuschel und die Wärme breitet sich in ihrem Körper immer weiter aus. "Was ist, wenn es mir nicht gefällt", schmunzelt Kim. Sie ist sich sicher, dass es ihr gefallen wird, doch möchte sie Shego ärgern. "Das wird dir gefallen", erwidert die Schwarzhaarige selbstbewusst. Sanft führen ihre Küsse von der Ohrmuschel zum Hals. Kim spürt die Hitze immer weiter entfachen. Sie weiß, was Shego vorhat und kann es kaum erwarten. Gierig und gleichzeitig sanft, hebt Kim Shegos Kopf und drückt ihre Lippen auf die der Schwarzhaarigen. Die Zweifel, dass Shegos Andeutungen falsch verstanden wurden, sind mit einem Mal verschwunden. Als hätte die Schwarzhaarige darauf gewartet, erwidert sie Kims Kuss, wild und leidenschaftlich. Ihre Hände streichen ihre Hüften und Kim schlingt ihre Arme um Shegos Schultern, um die Schwarzhaarige näher an sich zu ziehen. Der Kuss wird immer wilder, als Shegos Zunge sich einen Weg in Kims Mundhöhle bahnt und schnell ihr Ziel erreicht. Die Rothaarige wird in einen leidenschaftlichen Tanz verwickelt, den sie nur zu gerne erwidert. Die Hitze wird immer stärker in ihrem Inneren. Sie wird von der Erregung gefasst und immer feuchter. Shegos Hände wandern immer weiter nach unten. Kim spürt, wie die Schwarzhaarige an den Knopf ihrer Hose spielt und ohne, dass sie es verhindern kann rutscht ihre Hand in ihre Unterhose und fängt an Kims Lustperle zu Streicheln. Ein leises Stöhnen dringt zwischen ihren Lippen nach draußen. Ein Feuerwerk scheint in ihrem Inneren zu explodieren, schon allein durch Shegos erste Berührung. Doch gleichzeitig möchte die Rothaarige die weichen Lippen der anderen nicht vermissen. Sie drückt Shego noch etwas weiter nach unten, um den Kuss aufrecht zu halten. Sanft streicht sie der Schwarzhaarigen über den Rücken, während die andere sie weiterhin massiert. Kim spürt wie sensibler sie bei jeder Berührung wird. Ihr Stöhnen wird immer mehr und immer lauter. Ohne dass sie die Kontrolle darüber hat, löst Shego den Kuss und setzt sich auf die Rothaarige. Für einen kleinen Moment nimmt Shego ihre Hand aus ihrer Unterhose und fängt an das Unterteil auszuziehen. Gleichzeitig richtet sich Kim aus und zieht ihr Shirt und BH aus. Als sie nackt vor Shego liegt, stürzt sich die Rothaarige auf die andere, um sie ebenfalls auszuziehen. Zusammen passiert dies auch sehr schnell und wieder stürzt sich Kim auf Shego, um sie in einen wilden Kuss zu verwickeln. Dieses Mal will die Rothaarige die Kontrolle über den Verlauf haben. Shego liegt unter ihr auf der Couch. Der wilde Kuss entwickelt sich schnell zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel. Sanft streicht Kim mit ihren Händen über Shegos Hüften, bis zu ihren nackten großen Brüsten, welche sie sofort anfängt leidenschaftlich zu massieren. Sie lässt nicht zu, dass der Kuss abgebrochen wird. Shegos Brüste fühlen sich in ihrer Hand wohlig an. So weich, wie ein Kuss und gleichzeitig hart. Sie nimmt ihren Nippel zwischen zwei Finger und dreht diesen sanft. Schnell nimmt sie wieder Shegos Busen in der vollen Hand und massiert diesen. Das Feuer der Leidenschaft ist in Kim entfacht. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Shegos Berührung, ihr Geschmack nach Himbeeren und Früchten lässt Kim nach ihr verrückt werden. Wie eine Süchtige, möchte sie immer mehr von Shego schmecken und sie verwöhnen. Noch bevor es Kim schafft sich von ihr zu lösen, um Shego intensiver zu schmecken, hebt die Schwarzhaarige ihr Bein und fängt langsam an es zu bewegen. Kleine Kreise, vorsichtige Bewegungen, doch mit einer großen Macht. Kim spürt, wie ihre Intimzone wieder stimuliert wird, wie sie feuchter und feuchter wird, was es für Shego nur umso leichter macht. Wieder dringt ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Die Berührung, auch wenn sie nur so klein ist, spürt Kim. Sie lechzt nach mehr, will intensiver von Shego berührt werden. Immer wieder stöhnt die Rothaarige auf, vollkommen in Shegos Fängen gefangen, wie ein Sklave der Lust. Ein leichtes Lächeln umspielt die Lippe der Schwarzhaarigen. "Möchtest du mehr?", haucht sie verführerisch. Heftig nickend, wie ein mit dem Schwanz wedelnder Hund, stimmt Kim ihr zu. Dass sie die Oberhand des Geschehens haben wollte ist vergessen. Shego nimmt dies als Einladung. Sie nimmt ihr Bein runter und richtet sich auf. Noch immer lässt Kim nicht von ihren Lippen ab. Der innige Kuss wird so lange erwidert, bis Shego Kim auf die andere Seite der Couch drücken kann und sich dann weiter nach unten begebt. Kaum hat die Schwarzhaarige angefangen Kim an ihrer Lustperle zu lecken, kommt ihr ein mächtiger Schwall entgegen. Kim kann sich nicht mehr zurückhalten. Viel zu groß war ihre Feuerfreude. Stöhnend windet sie sich unter Shegos Berührung, laut und probiert von ihr abzuhauen. Doch Shego hält Kim mit beiden Händen an ihren Oberschenkeln fest. Mal massiert sie ihre Lustperle mit der Zunge, saugt daran oder dringt in ihr Inneres ein, um noch mehr von dem süßen Nektar in sich aufzunehmen. Kim ist viel zu empfindlich, als das sie noch klar denken kann. Sie spürt, wie die Erregung immer weiter ihr Inneres erreicht, wie sie ihrem Höhepunkt immer näherkommt und schließlich dringt ein lauter Schrei aus ihrer Kehle. Ihr Körper zuckt beachtlich und nach und nach wird es langsam weniger. "Das war einiges", lächelt Shego, als sie ihre Zunge aus Kims Inneren zieht und sie aufrichtet. Lächelnd leckt sie sich die Lippen, um nichts von den verlockenden Saft zu verschenken. Entschuldigend schaut die Rothaarige Kim an. Schwer atmet sie von der Anstrengung, von der bei Shego nichts zu sehen ist. "Du bist sehr lecker." Um ihren Worten Ausdruck zu verleihen, streicht Shego sanft ins Kims Innere und über ihren Lusthügel, was die Rothaarige wieder zum Stöhnen bringt, um mehr Saft auf ihren Finger zu haben und diesen abzulecken. Frech lächelt Shego die andere an, bei der immer noch die Röte ins Gesicht geschrieben ist. Sanft breitet Shego die Arme auf, um Kim zu signalisieren, dass sie sich an sie Kuscheln soll. Es dauert bis, die Rothaarige sie bewegen kann. Noch immer ist ihr Körper zittrig von der Erregung, doch ist sie glücklich über Shegos Geste. Die Wärme, die von der Schwarzhaarigen ausgeht beruhigt Kim. Sie fühlt sich sicher und geborgen bei Shego und eins ist sie sich sicher: Shego würde sie niemals in Stich allein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)