Gezeichnet von Schicksalsschlägen von AliceNoWonder ================================================================================ Kapitel 9: Der Tag als Sklave ----------------------------- Die erste Zeit, nachdem Monique Kim das Outfit gegeben hat, ist nicht so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hat. Klar, Kim kommt nicht dazu ihrer eigentlichen Tätigkeit nachzugehen, doch damit hat sie schon gerechnet. Der Weg zu dem oberen Stockwerk ist erfüllt von Scharm. Die ganze Zeit, bis Kim im Fahrstuhl ist, zieht sie ihr Kleid nach unten, weil sie das Gefühl hat, dass es immer wieder nach oben rutscht. Die Katzenohren setzt Kim noch nicht auf. Ist schon peinlich genug, dass ein Stoffschwanz hinten rausschaut. Erst als der Fahrstuhl an ihrem Stockwerk ankommt, setzt sie den Haarreif auf. Kaum hat sie einen Schritt aus dem Fahrstuhl gemacht, ruft jemand nach ihr: "Sklave, bist du endlich da? Wir brauchen Kaffee." Leise seufzt Kim. Das sie auf den Spitznamen "Sklave" heute hören muss gefällt ihr ganz und gar nicht. Wenn sie sich leise in ihr Zimmer schleicht, wird sie bestimmt Ärger bekommen, weshalb sie sagt: "Ja, , meine Dame" und in die Küche geht, wo sie der Tätigkeit nachkommt. Die Zeit danach ist für Kim mit Stress verbunden. Nachdem der Kaffee am Fließen ist, wird sofort wieder nach ihr verlangt. Jemand hat eine Gurke aus ihrem Brot fallen gelassen und sie soll es aufräumen. Außerdem soll sie noch den Tisch abwischen, weil dort Krümel drauf sind. Das sie heute schnell sein muss stört sie noch nicht Mal. Schließlich war sie Jahre lang bei den Cheerleadern, dort hat sie gut Muskeln und Ausdauer aufgebaut, was ihr nicht nur bei den damaligen Missionen geholfen hat, sondern auch jetzt noch hilft. Was Kim nervt ist, dass sie so unterwürfig sein muss und zu allem "Ja", sagen. Die Rothaarige hat ihren eigenen Kopf und dieses beugen gefällt ihr gar nicht. Doch schluckt sie ihren Ärger runter und arbeitet weiter. Mittlerweile ist der Kaffee fertig und während sie dabei ist einer Kollegin die Tasse aufzufüllen, ruft jemand anderes schon ihren Namen. Diese Stimme kennt sie nur zu gut. Es ist Monique. Noch immer hochkonzentriert, um den heißen Kaffee nicht zu verschütten antwortet sie: "Ich komme gleich, meine Dame." Doch noch immer kann sie Moniques ungeduldige Stimme hören, die unbedingt nach Kim verlangt. Als Kim die heiße Kanne abgestellt hat, läuft sie schnell zu Monique. Die ehemalige Heldin spürt langsam, dass das Alter seine Spuren hinterlässt. Obwohl sie noch nicht so lange arbeitet, spürt sie wie ihre Atmung schneller geht und ihr Herz beschleunigt das Blut durch den Körper pumpt. Wie eine Königin sitzt die Blondhaarige auf ihrem Platz. "Meine Beine schlafen ein. Los knie dich hin und sei mein Hocker" weißt sie Kim an. Verwundert schaut die Rothaarige sie. Sie heißt sich auf die Unterlippe, um nicht was dagegen zu sagen. Stattdessen huscht sie wieder und meint: "Sehr wohl meine Dame." Wie Monique es wünscht kniet Kim sich vor ihr hin. Das Gewicht von ihren Beinen überrascht die Rothaarige und gleichzeitig weiß sie, dass Monique sich absichtlich schwer macht, damit sie mehr Kraft aufwenden muss. Doch will sie nicht klein beigeben. Schließlich ist sie Kim Possible und für eine Possible ist nichts unmöglich. Das war damals so und wird immer so bleiben. Es dauert gefühlte Stunden, die Kim dort kniet und dem Gespräch der Mädchen zu hört. Die Rothaarige fragt sich wann die anderen endlich anfangen zu arbeiten. Schließlich ist es morgens und man soll meinen, dass man erst arbeitet, bevor die Pause kommt. Das Gesprächsthema der Frauen ist nicht besonders spannend, dennoch kann Kim nicht weghören. Sie unterhalten sich erst über die neusten Trends, was Mode und Make-up angeht und schließlich lästern sie über die anderen Mitarbeiter. Nach gefühlten Stunden wird die Rothaarige als Hocker entlassen, da die anderen arbeiten müssen. Doch anstatt ihre Arbeit ebenfalls weiter zu führen, soll Kim den anderen helfen. Sei es nur Kleinigkeiten, wie einen Tacker reichen oder etwas zu drucken. Was sie am meisten stört ist, dass ihre Arbeit dadurch nicht weiter geht. Aber für die anderen ist ihre Zeit wohl nicht so wichtig. Als die Reguläre Mittagspause ist, soll Kim wieder die Mitarbeiterinnen bedienen und den Müll weg machen. Die ganze Zeit ist Kim am Laufen. Sie spürt, wie langsam ihre Arme und Beine schlaf werden. Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn. Die Bewegungen setzen ihr immer mehr zu. Der Wunsch, dass dieser Tag zu Ende geht wird immer stärker in der Rothaarigen. Sie spürt, wie ihre Arme und Beine pochen, als würden kleine Nadelstiche von innen stechen. Doch aufhören kann sie nicht. Sie will nicht wissen was ihre Kollegen sich einfallen lassen, wenn sie ihrer Aufgabe nicht nachkommt. Wie eine Maschine ist sie am Rotieren und geht jedem Ruf nach, den sie vernimmt. Als nur noch Minuten von der Pause übrigbleiben, hat Kim einen kurzen Moment, um zu verschnaufen. Das Pochen wird immer stärker, als wollten sich ihre Muskeln bemerkbar machen und sie daran erinnern, dass sie sich nicht überanstrengen soll. "Oh Shit!", hört sie plötzlich jemand rufen. "Ich habe meine Tomatensoße verschüttet. Sklave mache das Sauber." Natürlich ist es Monique, die sie zu sich winkt. Seufzend geht Kim zu der Spüle, um ein Handtuch nass zu machen, mit dem sie gleich den Boden säubert. Doch bevor sie soweit kommen kann hört sie eine noch bekanntere Stimme: "Und wie verläuft euer Tag?" Augenblicklich scheinen die Kollegen alle still zu sein. Ein eiskaltes Schweigen bildet sich in den Raum, indem man das Unwohlsein regelrecht spüren kann. Als Kim sich umdreht, um den Fleck weg zu machen, sieht sie Shego direkt neben Monique stehen. Freundschaftlich hat die Chefin der Blonden eine Hand auf die Schulter gelegt. Doch scheint die Arbeitnehmerin nicht erfreut darüber zu sein. Ihre Augen schauen demonstrativ in eine andere Richtung, sie sind verengt zu Schlitzen. Offensichtlich gefällt es ihr ganz und gar nicht. Die Stimmungsschwankung spüren alle anwesenden, als wäre sie in der Luft greifbar. "Na was ist? Wie ist euer Tag?", wiederholt sich Shego nochmal. Ihr vorgetäuschtes Lächeln wird noch ein bisschen breiter. Augenblicklich zuckt Monique zusammen, als hätte sie etwas gestochen, obwohl Kim nicht sieht, dass Shego ihren Druck verstärkt. Lächelnd dreht sich die Blonde zu ihrer Chefin um. "Alles super", beteuert sie. Sanft klopft Shego auf ihrer Schulter. "Das will ich auch hoffen." Dann richtet sie sich auf, um etwas an alle Mitarbeiterinnen zu sagen: "Denkt daran, dass ihr es nicht übertreibt. Schließlich möchte ich nicht, dass unsere Mitarbeiter kündigen und schon gar nicht in ihrer ersten Woche." Kaum merklich zwinkert Shego Kim zu. "Und nun möchte ich die Sklavin für mich haben", verkündet die Schwarzhaarige streng. Sofort macht sie sich auf den Weg in ihr Büro, ohne auf Kim zu warten. Zögerlich schaut sie der Schwarzhaarigen hinterher, ehe sie sie den Lappen zurücklegt und ihr schnellen Schrittes folgt. "Dann muss ich das selber sauber machen?", stöhnt Monique genervt aus. Als Kim an ihr vorbei gegangen ist und beinahe den Raum verlassen hat, hört sie die Blondhaarige sagen: "Und das alles nur weil Shego etwas für diese angebliche Heldin übrighat." Für einen Moment setzt Kims Herz aus und der Gedanke, dass Shego sie mag, bringt wohlige Wärme mit sich. Die Rothaarige kann sich nicht erklären woher dieses Gefühl kommt. Ihr Herz schlägt schneller, aber nicht das es unangenehm ist. Ob sie sich bei Shego bedanken soll, dass die Schwarzhaarige ihr geholfen hat? Wie ein aufgescheuchtes Reh steht Kim mitten im Raum von Shegos großem Büro. Sie hat ihren einen Arm direkt am Körper gelegt und mit den anderen umschlingt sie ihren Körper, um den anderen festzuhalten. Ein Schutzmechanismus, um sich klein zu machen. Ihre Atmung geht flach, als wäre sie gar nicht da. Shego scheint sie auch nicht zu beachten. Mit ausdruckslosen Gesicht geht die Chefin zu der Tür. Sie hängt ein Schild an die äußere Türklinke, auf dem "Wichtiges Meeting. Nicht stören", steht und schließt die Tür ab. Dann begibt sie sich wieder zu ihrem Schreibtischstuhl, wo sie sich hinsetzt und ihren Blick auf die Unterlagen vor ihr richtet. Kims Herz schlägt ihr regelrecht bis zum Hals. Sie hat das Gefühl, dass, wenn sie ganz still bleibt, dass Shego sie nicht bemerken wird. Vielleicht geht ihre Schicht dann vorbei und sie kann nach Hause, bevor Shego sie ausgenutzt hat. "Eins muss man Monique lassen, sie hat Geschmack" ohne aufzusehen fängt die Schwarzhaarige an mit der Sklavin zu reden. Einen kurzen Moment zuckt die ehemalige Heldin zusammen. Sie hat nicht damit gerechnet, dass Shego mit ihr reden wird. Tatsächlich war Kim sich ziemlich sicher, dass Shego sie nicht wahrnimmt. Was soll sie nur darauf antworten? Kim weiß keine gute Lösung, weshalb sie sich auf die Unterlippe beißt und still bleibt. Ein Muskel zuckt in ihrem Inneren. Sie möchte nach vorne gehen und sich setzen, doch ob dies eine so gute Idee ist. "Komm näher", jetzt hebt Shego ihren Kopf. Kims Herz fängt an schneller zu schlagen, als sie den eiskalten Blick der Andere sieht. Sie braucht kein Mitgefühl zu erwarten. Kim ist sich sicher, dass die Chefin knallhart mit ihr umgehen wird. Schwer schluckend und auf wackligen Beinen begibt sie sich langsam zu dem Tisch. Auch wenn die Strecke nicht weit ist, hat Kim das Gefühl, dass sie Kilometer entfernt ist. Die Rothaarige hat Angst, dass die Andere etwas sagen wird, doch Shego wartet ganz geduldig darauf, dass Kim direkt neben dem Stuhl steht und noch länger. Irritiert was die Rothaarige nun machen soll, will sie um den Stuhl gehen und sich setzen, doch bevor sie dies geschafft hat hält Shego sie scharf auf. "Habe ich dir erlaubt dich zu setzen?" Augenblicklich zuckt Kim zusammen und stellt sich ängstlich neben das Möbelstück. Ihr Blick ist auf den Boden gerichtet, von wo aus sie das Kleid sehen kann und wieder daran erinnert wird, was für diesen Tag ihre Rolle ist. Wie sie dieses Stück anfängt zu hassen. Kim fühlt sich darin, wie ein Aushängeschild, auf dem "Sklave" steht. "Habe-ich-dir-erlaubt-dich-zu-setzen?" Shego betont jede einzelne Silbe, als sie Kim intensiv anschaut. Noch immer traut sie sich nicht den Blick zu heben. Doch schüttelt sie den Kopf. "Ne...in" haucht sie mit Staub trockener Kehle. Etwas zufrieden lehnt Shego sich zurück, nur um schließlich aufzustehen. "Monique hat mir erzählt, dass du etwas gehört und gesehen hast, was du nicht solltest." Für einen Moment setzt Kims Herzschlag aus. Was meint Shego? In Gedanken geht sie alle Momente durch, die sie hier erlebt hat, alles was sie je gesehen oder gehört hat. Schweiß bildet sich auf ihrer Stirn. Sie hat Angst, dass sie nicht die richtige Lösung findet und das Shego wütend wird. Normalerweise würde Kim sich gegen sie wehren. Sie ist stärker als Shego oder war es, aber nun sind die beiden in einer anderen Position. Kim ist eine Arbeiterin von ihr, womit die Schwarzhaarige das Sagen über sie hat. Wenn die Rothaarige hier gekündigt wird, was Shego jeder Zeit tun könnte, hat sie ein Problem. Wie soll sie die Miete und das Studium finanzieren? Mittlerweile weiß Kim, dass sie dringend diesen oder einen Job braucht. Doch wer würde sie so schnell einstellen? Schließlich fällt der Rothaarigen nur eine Sache ein: Die Geräusche, die sie an ihren ersten Tag gehört hat. Das Geräusch, wenn Dampf entweicht oder mit Metall gearbeitet wird. "Ich ... Ich wusste nicht wo das Umkleidezimmer ist", probiert Kim sich rauszureden. Das sie findet, dass man das Zimmer ausschildern sollte, damit sich niemand verläuft, behält die Rothaarige lieber für sich. Wer weiß was Shego noch mit ihr anstellen würde. "Was hast du gehört?", will die Schwarzhaarige von ihr wissen. Selbstbewusst geht sie auf die Rothaarige zu und bleibt direkt vor ihr stehen. Kim hat das Gefühl, dass Shego ihr schlagendes Herz hören kann, so nervös wie sie ist. Sie muss sich ein paar Mal über die Lippen lecken und diese anfeuchten, bevor ein Ton aus ihrer trockenen Kehle dringt. Schließlich schafft es Kim mit krächzender Stimme Shego von den Geräuschen zu erzählen und versichert ihr, dass sie nichts gesehen hat. Zum Ende kann sie sich nicht stoppen und stellt noch die Frage: "was war das?" Nur um dann ängstlich die Hände vor dem Mund zu schlagen. Das wollte sie nicht. Diese Frage zaubert ein Lächeln auf Shegos Gesicht. Es ist offensichtlich, dass sie noch einen Hintergedanken hat. "Willst du das wirklich wissen?", lächelnd geht Shego auf Kim zu. Ihr Herz fängt an schneller zu schlagen und kaum merklich weicht sie zurück. Sie weiß das es ein Fehler ist, dass Shego ihre Schwäche ausnutzen wird, dennoch kann sie sich nicht zurückhalten und ein leises "Ja", kommt über ihre Lippen. "Ich verrate es dir", lächelt Shego und schlingt ihre Arme um Kims Nacken. "Wenn du bis zum Ende deiner Schicht nicht einen Ton von dir gibst." Sanft fängt die Chefin an Kims Hals zu küssen. Die Rothaarige weiß genau worauf die Andere hinaus möchte. An den Stellen, wo Shegos Lippen ihre Haut berühren bleibt ein sanftes Kribbeln zurück. Bei jedem weiteren Kuss spürt Kim, wie ihr Inneres Feuer noch mehr entfacht wird. Wohlige Wärme breitet sich Kribbeln in ihr aus. Sie will "nein" sagen, es fühlt sich nicht richtig und doch gleichzeitig so gut an. Wie eine verbotene Frucht. Irgendwas tief in ihrem Inneren möchte, dass Shego weiter macht. Sie noch mehr erregt. Sie weiß, dass sie die Zeit nicht durchhalten wird, dennoch wird sie es probieren. In diesen Moment fühlt Kim nichts von der Eisamkeit. Es ist, als würde Shego ihre innere Leere, die Ron hinterlassen hat, wieder fühlen. Ein wunderbares Gefühl, dass Kim nie wieder verlieren möchte. "Das bedeutet wohl, dass du Zustimmst", lächelt Shego zwischen ihren Küssen. Noch immer ist Kim nicht möglich sich zu rühren. Ihr kommt kein Ton über die Lippen, was Shego erst recht als Zustimmung sieht. Sanft küsst sie weiter ihren Nacken und geht immer weiter runter, bis zu ihrem Dekolletee. Sanft zieht sie den Stoff zur Seite, um besser an ihren Busen zu kommen, welchen sie weiter küsst. Kim spürt die Wärme in ihrem Inneren immer intensiver. Ihre Beine werden immer weicher, bis sie drohen einzuknicken. Doch möchte Kim keine Schwäche zeigen. Als Shego ihr in den BH greift, um ihren Busen nach draußen zu legen, spürt Kim ein wildes Kribbeln in ihrem Inneren. Sanft saugt die Schwarzhaarige an ihrem Nippel, umspielt diesen mit ihrer Zunge. Stöhnende Geräusche wollen sich ihren Weg aus Kims Kehle bahnen, doch zwingt die Rothaarige sich still zu sein. Sie ist sich selbst nicht sicher, ob sie Shego weiter spüren möchte oder ob sie die Wette gewinnen möchte. Ihre Beine werden immer Schwächer, bis sie schließlich einknicken und die beiden Frauen auf den Boden landen. Von dem Fall lässt Shego sich nicht ablenken. Noch immer kleben ihren Lippen an Kims Nippel, um diesen weiter zu verwöhnen. Außerdem streicht ihre Hand Kims Seite entlang, immer weiter nach unten, bis sie an den Zaum des Kleides ankommt und diesen gierig nach oben schiebt. Sofort lässt Shego ihre Hand in Kims Höschen wandern, wo sie von einer feuchten Wärme empfangen wird. Auch in ihr breitet sich ein wohliges Kribbeln aus. Das Kim schon so feucht ist gefällt ihr. Es zeigt ihr, wie geil die andere ist und wie sehr sie sich auf die Schwarzhaarige freut. Sanft streichelt Shego Kims Lusthügel, während zwei Finger sich den Weg in ihr Inneres bahnen. In Kim scheint ein wahrliches Feuerwerk zu explodieren. Alles was Shego macht fühlt sich so gut an. Die Schwarzhaarige hat auf jeden Fall Erfahrung. Kim kann sich nicht mehr zurückhalten. Viel zu schnell hat sie aufgeben. Aber Shego ist einfach zu gut. Es ist beinahe beschämend, dass Kim schon anfängt, wie ein Hund zu betteln, obwohl Shego gerade erst angefangen hat. Kleine Blitze scheinen durch ihren Körper zu schießen, was die Rothaarige zum Zucken bringt. Leicht lächelt Shego. "Du hast verloren", hört Kim aus weiter Ferne die belustigen Stimme der Schwarzhaarigen. Auch wenn sie verloren hat, ist es ihr Wert. Shego soll jetzt nur nicht aufhören. Die Chefin denkt nicht daran. Jetzt möchte sie richtig loslegen. Blitzschnell zieht die Schwarzhaarige ihre Hand aus Kims Höschen, nur um ihr Kleid hochziehen und ihren Slip runter zu ziehen. Gierig, wie ein Vampir nach Blut fängt Shego an Kims süßen Neckar aufzusaugen. Ein Akt, den Kim schier den Verstand zu rauben scheint. Stöhnend windet sie sich unter Shegos Berührung, möchte dass sie immer mehr von sich schmeckt, um sie noch intensiver zu spüren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)