Nächtliche Nascherei von Geisterkatze ================================================================================ Kapitel 1: Geburtstagsgrüße --------------------------- Geburtstagsgrüße Es war der 13. Oktober, das hieß, der Herbst war schon im vollen Gange. Die Blätter der Bäume hatten sich in den verschiedensten Farben gefärbt, einige hingen noch an den Bäumen und andere waren schon auf den Boden gesegelt, oder auf das Dach in dem Häuschen, was mitten im Wald stand. Shigure und einige seiner jüngeren Cousins, bewohnten dieses Haus, mit einem lieben Mädchen. Es war 23:50, demnach war es überall dunkel und die Leute schliefen alle in ihren Betten. Shigure lag irgendwo in seinem unaufgeräumten Zimmer auf seiner Matratze unten im Erdgeschoss, oben im Obergeschoss, lagen Toru und Yuki in ihren Betten und ihr Besucher Hatsuharu, lag mit in Kyos Zimmer auf ein Gastfuton, doch alleine. Wo war der Orangehaarige? In der Küche ging gerade der Kühlschrank auf und die Milchpackung wurde raus genommen. Der junge Mann schüttelte leicht den Kopf, als er den vollgepackten gekühlten Schrank sah und schloss ihn wieder. Ruhig trank er aus der Packung in seiner Hand und verweilte für paar Minuten in der Küche, während er die Uhr beobachtete. 23:56 schmiss er die leere Milchpackung in den Müll, ging aber erneut nochmal an den Kühlschrank und kramte dort ein wenig rum, bevor er leise die Treppen wieder hinauf ging und dabei, die knarrenden Stufen überging und sachte in sein Zimmer ging. Vorsichtig, um so lautlos wie möglich zu sein, schloss er die Tür und hörte noch das leise schnarchen von seinem Zimmergenossen. Ein Blick auf sein Wecker verriet ihm, das zwei Minuten vergangen waren, seit er das letzte Mal auf ein Ziffernblatt geschaut hatte, also hatte er noch Zeit… . 00:00 14.Oktober Zeigte der Wecker das nächste Mal an und der Orangehaarige stupste seinen Cousin an, was er ein paar Mal wiederholen musste, bis Hatsuharu tatsächlich endlich brummelnd seine Augen öffnete und sich verschlafen umsah. „Was’n los?“ fragte der Schwarzweißhaarige müde und rieb sich über die Augen. Natürlich schlief er nur mit seiner Boxershorts, während der Kater noch ein Schlafshirt trug, aber Moment, was hatte der Ältere in seinen Händen? Haru blinzelte nochmal und so langsam nahm er auch scharfe umrisse war. „Was?“ hakte er immer noch etwas verwirrt nach. „Alles Gute zum Geburtstag.“ half Kyo seinem Vetter auf die Sprünge und musste nun doch etwas schmunzeln und stellte den Teller, auf dem ein kleines Küchlein stand, mit einer brennenden Kerze, auf den Schoß des Geburtstagskindes. Der Ochse sah auf seinen Oberschenkeln, so langsam dämmerte es ihm und er lächelte nun, sah zu dem Orangehaarigen und legte seine Hand in dessen Nacken, um ihn zu sich zu ziehen. „Vielen Dank.“ wisperte er in das Ohr des Anderen und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, was Kyo änderte in dem er sein Kopf etwas drehte und ihm seine Lippen vorsichtig aufdrückte. Das Geburtstagskind grinste nun und erwiderte den Kuss zu gerne leidenschaftlich, welcher aber auch bald gelöst wurde und er sich der Kerze zuwandte. Kurz überlegte Haru, ehe er seine Augen schloss und die Kerze ausblies, womit die kleine Lichtquelle verschwand und es im Raum nun wieder Dunkel war. „Hast du den selbst gebacken?“ fragte der Jüngere nach und nahm die Kerze hinaus, ehe er sich den Kuchen schnappte und genüsslich davon abbiss, danach erfolgte ein wohlklingendes Geräusch, da es genau seinen Geschmack traf. „Das verrat ich nicht.“ murmelte derweil Kyo leise in die Dunkelheit hinein, aber es freute ihn, das es Haru scheinbar schmeckte und lies ihn auch noch den zweiten und letzten bissen nehmen. Der Schwarzweißhaarige schmunzelte leicht und würde darauf Tippen, das das Küchlein selbst gemacht war und freute sich nun noch viel mehr darüber, aber alles hatte er jetzt nicht verschlungen, einen kleinen Teil hielt er nun seinen Cousin vor den Lippen und stupste diese mit der Speise an. Durch die Dunkelheit war der Kater etwas überrascht, öffnete aber seinen Mund und lies die Süßigkeit auf seiner Zunge zergehen. Hatsuharu stellte derweil den Teller beiseite, ehe er sich wieder zu seinem Vetter beugte und ihm seine Lippen aufdrückte. Der Ältere erwiderte den Kuss und schmeckte, als die Zunge in seinen Mund vordrang, noch die Schokolade vom Gebäck. Zufrieden aufseufzend legte der Orangehaarige seine Arme um den Nacken, des nun siebzehnjährigen und lies sich langsam zurück auf sein Futon gleiten, was direkt neben Harus lag. Das Geburtstagskind ließ sich mitreißen und stützte sich nun über seinen Cousin ab, während er ihn immer noch gierig küsste. Der Kater genoss die Nähe zu dem Anderen und strich vom Nacken, weiter hinab und streichelte ihm nun über den nackten Rücken, während er daraufhin die freche Hand von Haru unter seinem T-Shirt wandern spürte. Kyo schmunzelte leicht und lies seine Hand über die Wirbelsäule gleiten und packte dann nach dem knackigen Hintern des Jüngeren, was diesem wieder zum Grinsen brachte. „Gibt es noch mehr Überraschungen für mich?“ fragte der Schwarzweißhaarige neugierig und zwickte sachte in die Brustwarze seines Freundes. Der Ältere errötete und lies den Hintern des Anderen nun los. „Wenn du so fragst, dann nicht….“ entgegnete der Orangehaarige verlegen. Es war nicht so, als hätten sie es noch nie getan, aber wenn Haru ihn so fragte, ob er sowas plante, dann war ihm das peinlich. Sanft schob er den Anderen von sich und drehte sich dann Verlegen um, auf dem Bauch. Der Ochse wuschelte dem Älteren durchs Haar und beugte sich erneut über ihn. „Aber ich hab doch Geburtstag, vergiss das ich gefragt habe, ok?“ wisperte er ihm fragend ins Ohr und hauchte nun küsse in den Nacken seines Vetters, welcher eine angenehme Gänsehaut bekam. „Mmh.“ brummte der Kater und Haru ging weiter, strich dem Anderen sanft über den Arm, erneut unter das T-Shirt und über den Rücken des Orangehaarigen, welcher nun genießend seine Augen schloss. Das Geburtstagskind schmunzelte und verwöhnte also nun seinen Freund ein wenig, bis Kyo sein erstes keuchen nicht mehr zurückhalten konnte. „Na gut… ich vergesse deine Frage.“ murmelte der Ältere und wollte sich wieder umdrehen, doch hinderte ihn sein Cousin daran, mit den Worten: „Bleib so.“ Hatsuharu grinste leicht, wegen der Überraschtheit des Anderen und deutete ihn nur an, die Hüfte etwas anzuheben, während er sich hinter ihm beugte, nachdem die Unterhose auch noch verschwunden war. Der Ochse leckte sich über die Lippen und strich über den heißen Hintern seines Verwandten und massierte diesen zwischen seinen Fingern. Das T-Shirt war derweil, durch die Position des Orangehaarigen, hinauf zu dessen Brust gerutscht, somit lag der Rücken und der Bauch des Jungen frei, wo die Hände des Anderen auch ihren Weg suchten, während die freche Zunge, schon den Eingang des Katers befeuchtete. Kyo keuchte angetan auf und krallte seine Fingernägel in sein Kissen hinein, ehe er darunter nach etwas tastete und verlegen nach einer Tube griff, welche er nach hinten zu seinem Cousin reichte. „Aha, schon vorbereitet.“ neckte dieser den Anderen. „Haru…“ „Ich habe nichts gesagt.“ Schmunzelnd schraubte der Schwarzweißhaarige, also die Tube auf und tat sich was auf die Finger, sowie, er was von dem Gleitgel auf Kyos Eingang tat, danach landete der Gelbehälter, auf sein Futon und er konnte sich wieder seinem Freund widmen. Sanft hauchte er ihm küsse auf den Rücken, während er mit einem Finger, den Anus seines Partners neckte, der immer wieder leise aufkeuchte. „Entspann dich Kätzchen.“ wisperte der Jüngere, wofür er wieder ein protestierenden Laut vernahm, ehe er sich grinsend löste und Kyos Beine noch etwas spreizte, ehe er sich auf den Rücken und den Kopf zwischen den Schenkeln des Orangehaarigen legte. Eine Hand suchte sich wieder ihren Weg zu dem Eingang seines Vetter, während der andere Arm sich um den Oberschenkel des Katers legte und seine Lippen um das steife Glied sich schlossen. Der Ältere stöhnte nun ins Kissen hinein, damit man sie nicht hören würde und spürte den Finger bereits tief in sich gleiten. Eigentlich wollte er doch das Geburtstagskind verwöhnen und nun war es umgekehrt. Er spürte die neckende Zunge an seiner Eichel, das leichte massieren seiner Hoden, den stoßenden Finger in sich und den heißen Atem auf seiner Haut. Stöhnend krallte er sich noch mehr in das Kissen und drückte sein Gesicht herein. Es dauerte auch nicht lange, da gesellte sich der zweite Finger hinzu. Genüsslich verwöhnte der Ochse weiter den Rotschopf, bereitete ihn auf das kommende vor, doch löste er sich von ihm, als er die ersten Lusttropfen schmeckte. „Na, na, du willst doch nicht jetzt schon kommen.“ sagte er und sah nach hinten, doch konnte er das Gesicht des jungen Mannes nicht sehen, weshalb er seine Finger wieder aus ihm zog und zwischen den Schenkeln hervor kam. Grinsend vernahm er, wie der Kater nach Luft schnappte und lies es sich nicht nehmen, ihm einen Klaps auf den Hintern zu geben, bevor er seine eigene Unterhose nun hinab zog und noch mal nach der Tube Gleitgel angelte. Ruhig rieb er nun seine Erregung ein, während Kyo also wieder etwas zu Atem kam. Auch wenn es dunkel im Raum war, konnte er seinen Freund gut in seiner Position erkennen, was ihn auch noch ziemlich antörnte. „Entspann dich.“ wisperte er erneut leise in die Dunkelheit und positionierte sich hinter seinem Cousin, ehe er sein Glied packte und über den Hintern des Orangehaarigen gleiten lies, bis er den Eingang spürte und mit mehr Druck, sich diesem entgegen dränge. Selber aufkeuchend, als er langsam in die Enge glitt, packte er die Hüfte des Älteren, damit dieser nicht abhauen konnte. Kyo atmete schwer durch und schnappte nach frischem Sauerstoff, bevor er sein Gesicht erneut ins Kissen drückte, um seine Laute zu dämpfen. Er spürte jede Bewegung hinter sich, wie der Andere näher kam und tiefer in ihm glitt und dann eine kurze Weile so verweilte, wahrscheinlich um selber nochmal durch zuatmen. Der Ochse strich sich kurz durch sein weißes Haar, bevor er seine rechte Hand, wieder auf die Hüfte des Katers legte und die linke auf dessen Rücken, so hatte er ganz gut die Kontrollen und bewegt auch sein Becken nun kreisend, erst noch recht langsam und zärtlich, damit der Orangehaarige sich darauf einstellen konnte und dann schließlich mit mehr Druck und schneller. Um selber nicht gehört zu werden, biss er sich immer wieder auf die Unterlippe. Er drang immer weiter vor, wechselte die Positionen der Hände, die linke hielt nun die Hüfte fest und die Rechte, umfasste das Glied seines Liebsten und massierte es in Takt seiner Stöße mit. „Uuh… oh Gott.“ brachte das Geburtstagskind tatsächlich leise heraus und beugte sich selber nun weiter nach vorne und keuchte heiß in das Ohr seines Freundes, während er zum entsporn überging. Bevor er kam, spürte er das warme Sperma des Katers in seinen Fingern und stützte sich keuchend mit der linken Hand ab, um Kyo nicht zu erdrücken. „Wuuuh.. das war gut.“ meinte er leise und hauchte dem jungen Mann unter sich, küsse in den Nacken, auf den Rücken, während er langsam aus ihm glitt und geschafft sich dann neben ihm sinken ließ. Der Orangehaarige keuchte noch immer leicht, lag nun aber bereits seitlich, mit dem Gesicht zu seinem Freund und hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Nochmal.. alles Gute zum Geburtstag.“ wisperte Kyo leise und beugte sich zu seinem Vetter und klaute diesem einen Kuss, der natürlich gerne erwidert wurde, doch bevor er sich wieder zurück legen konnte, wurde eine Decke über sein nackten Leib geworfen und an den ebenso nackten Körper des Ochsens gezogen. „Vielen Dank, deine Überraschungen sind gelungen.“ erklärte das Geburtstagskind grinsend und gähnte nun auch leicht, bevor er Kyo nochmal einen Kuss auf die Stirn gab. Der Kater schmunzelte leicht, gähnte dann aber ebenso leicht und gemeinsam döste einer nach dem Anderen schließlich weg, nackt, Arm in Arm und zufrieden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)