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Herzblind

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heute etwas später, aber ich liege flach mit gefühlt allem was man sich einfangen kann @____@
Also...next one and please, don't hate me >=<° Komplett anzeigen

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.fünfzehn

»...dir ist klar, dass du verknallt bist, oder?«

»Mark! Halt die Klappe! Wir sind hier bei der Arbeit«, zische ich sauer und aufgeregt und immer noch durch den Wind. Mark fängt nämlich an eine Art Antenne dafür zu entwickeln, wenn ich so durch bin und bohrt nach, bis ich sage was Sache ist. Vielleicht sollte ich Nuri mal irgendwie zukommen lassen, dass immer mehr sich ihre selbst zugesprochenen Jobs angeln. Erst gibt Anna mir seelischen Beistand und jetzt versucht Mark mir ins Gewissen zu reden.

»Bitte, Gabriel, komm mir nicht so. Weit und breit ist keiner zu sehen, die sind alle noch in Pause«, erwidert er schnippisch und grinst mich dann über seinen Auftrag hinweg an. Zwischendurch bearbeitet er eigene, aber da wir uns im Moment noch einen Stellplatz in der Halle teilen müssen, arbeiten wir trotzdem die meiste Zeit irgendwie zusammen. Leider auch, weil es sonst kaum ein anderer will. Intolerantes Pack.

»Also, du hast mit Mr. McSexy geschlafen, ja?«

»Er heißt Elyas und nein, nicht mit ihm, bei ihm – also nein, er bei mir. Im Bett. Mit Klamotten an und so«, sage ich leise und versuche meine Verlegenheit davon abzuhalten mein Gesicht gar zu kochen.

»...wie unschuldig«, sagt Mark trocken und ich schenke ihm einen bösen Blick.

»Entschuldige, so meinte ich das nicht.«

»Doch meintest du!«

»Ja, doch stimmt. Es tut mir leid. Aber jetzt mal ehrlich. Du bist wirklich verknallt, das siehst du, oder? Nicht, dass ich es nicht verstehen kann, aber...«

Ich schlucke schwer und atme tief durch, bevor ich in die Knie gehe und heiser aufstöhne.

»Ja, ich hab es gemerkt. Nachdem er gesagt hat ich sei niedlich und alles in mir gefühlt durchgedreht ist, blieb gar kein anderer Rückschluss übrig«, gebe ich heiser zu und starre den Boden der Halle an. Irgendjemand hat hier mal einen Ölfleck nicht weg gemacht, weshalb der noch leicht schimmernde Reste zurück gelassen hat.

Mark hockt sich neben mich.

»Gabriel? Hey, mach dich nicht fertig deshalb, ja? Ich mein, das müsste doch gut für dich sein, oder? Jetzt sollte es für dich doch möglich sein...du weißt schon.«

Ich möchte Mark irgendwie gern eine runter hauen.

»Erstens, nur weil ich mir vorstellen kann mit Elyas zu schlafen, heißt es nicht, dass ich es jetzt auch will und zweitens ist es echt scheiße, dass ich ihn so mag, weil er sicherlich jemand besseren als mich finden kann und vermutlich auch braucht. Er ist ein echt körperlicher Mensch, wie soll das denn bitte zwischen uns funktionieren, wenn ich ihn am langen Arm verhungern lasse, weil ich nicht kann oder will, aber er schon, huh?«

Mark sieht mich nachdenklich an, bevor er wirklich schwer seufzt.

»Okay, das ist wirklich kompliziert. Aber...es ist auch nicht unmöglich, verstehst du? Ich mein...geht probieren nicht über studieren?«

»Für probieren ist mir Elyas zu wichtig. Ich will mit ihm nicht rum experimentieren.«

»Aber du hast doch erzählt, dass er und diese...wie hieß sie noch...«

»Elisa?«

»...im Ernst? Elisa und Elyas?«

»Mark!«

»Sorry, wo war ich? Jedenfalls, dass Elisa und Elyas auch Freunde sind und mal zusammen waren.«

»Da waren sie Teenager und Elisa hat festgestellt, dass sie lesbisch ist, das kannst du nicht mit jetzt vergleichen. Nur weil es einmal geklappt hat muss es nicht wieder klappen!«

»Aber...es kann auch heißen, dass es wieder klappen kann. Und wer sagt denn, dass du nicht vielleicht doch genau das bist, was Elyas braucht?«
 

~
 

Elyas PoV
 

»Ich kann mich nicht entscheiden ob ich stolz auf dich bin oder dich schütteln möchte«

Mir entwischt ein leicht verzweifeltes Lachen.

»Eli, sei nicht so streng, er ist doch brav gewesen«, höre ich Anna aus der Küche sagen und ich seufze wieder.

»Das ist nicht so hilfreich, wie ich gehofft hatte, das wisst ihr schon, oder?«

Weil die beiden gestern aus ihren Flitterwochen wieder gekommen sind, ist ihre Wohnung noch leicht chaotisch von Urlaubswäsche, die gewaschen wurde oder noch gewaschen werden muss und Mitbringsel, die sie an Familie und Freunde verteilen möchten. Meines steht auf dem kleinen Wohnzimmertisch. Es ist ein Kaffeebecher mit comichaften, toten Tieren drauf und meinem Namen. Elisas schwarzer Humor in Reinform.

»Was erwartest du denn? Sollen wir dich jetzt dazu nötigen Gabriel zu lieben und alles?«, fragt Elisa dann und gähnt. Ihr macht der Zeitunterschied noch etwas zu schaffen, da sie in Amerika waren. Anna wollte schon immer einmal dahin und meine Mutter hat ihnen nun die Möglichkeit dazu mit einem Teil ihrer Familien zur Hochzeit geschenkt.

»Nein...ja, nein, nicht direkt.«

»Jetzt fehlt nur noch ein vielleicht und wir haben alle Möglichkeiten durch«

»Elyas, wir können dir nicht sagen, wie du fühlen sollst. Du musst das selbst herausfinden. Alles was ich dazu zu sagen habe ist, dass du dir nur klar darüber sein musst, dass Gabriel ein anderes Tempo hat als du«, sagt Anna ruhig und hält uns beiden eine Tasse Kaffee entgegen. Draußen ist ein ekliges Wetter, passend zum Herbst mit Regen und Sturmböen. Ich bin froh, dass ich heute frei habe, noch bis zum Wochenende. Im Moment könnte ich mich eh nicht vollkommen auf die Arbeit konzentrieren und das liegt nicht an Marie oder der Suche nach Ersatz. Es liegt wirklich an Gabriel.

Dass er mich bei sich hat schlafen lassen war wirklich mehr als zuvorkommend. Nur das ich am nächsten Morgen mit ihm im Arm wach geworden bin, war alles andere als hilfreich für mich. Und dabei war es nicht das erste Mal. Ich bin mir nicht sicher, ob ihm das klar ist oder nicht, aber die anderen Male, als er bei mir geschlafen hat, habe ich nicht extra woanders geschlafen. Ich bin nur jedesmal eher wach geworden als er. Zu meinem Geburtstag und nach der Hochzeitsfeier sogar in meinem Bett. Und Gabriel ist zumindest im Schlaf ebenso anschmiegsam wie sein verflixt niedlicher Kater. Schwer seufzend fahre ich mir wieder übers Gesicht. Denn während ich an meinem Geburtstag diese Art aufzuwachen einfach nur amüsant fand und ihm sogar auf die Nase gebunden hätte, wenn er keinen Filmriss gehabt hätte, war es nach der Hochzeit schon ein, eigentlich ist das ja wirklich angenehm und letzte Woche dann war da ein, das würde ich gern öfter haben.

Und genau das habe ich grade gebeichtet. Zusammen mit dem Gedanken, den ich hatte, als Gabriel meinte ich solle mir jemanden suchen, der lieber gibt anstatt zu fordern. Denn dank Maries Gabriel soll Elyas mögen Aktion, weiß ich nur zu gut, dass das auf ihn zu trifft. Nur bin ich mir irgendwie auch sicher, dass er bei diesem Satz sicher nicht an sich selbst gedacht hat. Elisa hat gegrinst und Anna verdutzt geblinzelt. Ich bin seit dem unruhig. Und unschlüssig.

Was soll ich tun? Oder besser was will ich tun?

»...du überlegst ob du das überhaupt willst, oder? Also eine Beziehung mit Gabriel«, hakt Elisa nach und ich nicke langsam.

»Ich will nichts mit ihm ausprobieren, was vielleicht nicht klappen kann«, sage ich leise und kassiere eine Nackenschelle.

»Au!«

»Das war notwendig. Meine Güte, Gabriel ist vielleicht sensibel und so, aber man kann wunderbar mit ihm reden, hast du selbst noch gesagt. Deshalb rede mit ihm, okay? Alles kann irgendwie in die Hose gehen und alles kann irgendwie doch nicht klappen. Anna und ich haben auch keine Garantie dafür, dass unsere Ehe halten wird nur weil wir uns lieben und ihr seid noch nicht einmal bei dieser Stufe. Aber es gar nicht zu versuchen und sich dann ewig zu fragen was wäre wenn bringt es auch nicht. Echt nicht. Du bist aber für eine ganz normale Freundschaft schon zu weit und ich glaube ehrlich gesagt wirklich, dass ihr beide echt gut zusammen passt.«

»Davon ab, du wirst immer zu unserer Familie gehören, Elyas, auch weil du uns zusammen gebracht hast, aber Eli und ich werden irgendwann in naher Zukunft auch Kinder haben und wir können dir trotz offener Arme nicht versprechen, dass du dich nicht irgendwann auch mal allein gelassen oder einsam fühlst. Und du wirst nicht immer so aussehen wie jetzt«, fügt Anna ruhig hinzu, aber lächelt mich sanft an. Ich weiß, dass sie es nicht böse meint, aber es ist wie mit jeder unbequemen Wahrheit. Sie tut irgendwie immer weh. Auch mir.

Wieder tief durchatmend nicke ich nur und sehe in meinen Kaffee. Ich hab immer noch keine Milch rein getan, aber im Moment bin ich auch zu beschäftigt damit meine Gedanken zu wälzen.

Ich merke, dass Elisa aufsteht, weil die Waschmaschine in der Küche piepst und Anna folgt ihr um sie daran zu erinnern welche Wäsche sie jetzt machen möchte. Ihr Gespräch ist so einfach und häuslich. Ich muss daran denken, dass ich solche Gespräche nicht führen kann, weil ich allein wohne. Allein in diesem riesigen Haus, dass ich nur deshalb immer wieder mit Freunden und Gästen fülle, damit es nicht ständig so leer ist.

Mir die Haare raufend stelle ich die Tasse ab und lehne mich zurück, den Kopf in den Nacken fallen lassend. Warum war mir das nie so bewusst? Und warum wird es mir jetzt bewusst? Nur weil ich Gabriel kennen gelernt habe? Jahrelang davor hat es mich nicht gestört, aber jetzt? Ich kann noch nicht einmal sicher behaupten irgendwie verliebt in ihn zu sein. Da ist Zuneigung, ja, das ist mir klar, und das auch nicht wenig. Aber sicherlich nicht so übermäßig, dass man sagen könnte ich sei schwer verliebt. Ich hab es ja auch die ganze Zeit eher für Zuneigung einem Freund gegenüber gehalten, ähnlich wie die Zuneigung für Anna und Elisa.

Mir die Haare raufend stehe ich auf.

»Danke für den Kaffee, aber ich sollte langsam los. Ich muss noch einkaufen und für heute Nachmittag wurde eine Sturmwarnung raus gegeben«, sage ich und lehne mich in den Türrahmen der Küche. Anna blinzelt mich an und gibt mir eine obligatorische Umarmung zum Abschied. Elisa grinst.

»Grüß Gabriel von uns und sag ihm, dass wir auch was für ihn haben«, sagt Elisa feixend. Ich strecke ihr die Zunge raus und gehe dann einfach, Annas »Fahr vorsichtig«, nur mit einem Brummen quittierend. Es ist wirklich nicht einfach, wenn die beste Freundin einen so gut kennt.

Weil ich mit meinen Gedanken so beschäftigt bin, merke ich nicht einmal, dass ich mein Mitbringsel auf dem Wohnzimmertisch hab stehen lassen.
 

~
 

Gabriel PoV
 

»Woah, Gabriel, ich schwör es dir. Noch ein Seufzen und ich ruf’ ihn selbst an!«, knurrt Mark und ich sehe ihn erschrocken an, bevor ich mein Handy automatisch tiefer in die Hosentasche schiebe.

»Du gehst mir wirklich auf den Sack, ehrlich. Ich kann ja verstehen, dass du nicht weißt was du davon halten sollst, aber dann. Ruf. Ihn. An!«, knurrt er und wirft seine Arme in die Luft, als ob er noch nie etwas so unmögliches vor sich hatte wie mich. Ich könnte es mir sogar vorstellen. Ich murmele nur leise etwas in meinen nicht vorhandenen Bart und drehe mich weg.

Weil draußen so schlechtes Wetter ist, haben wir im Moment grade nichts zu tun. Allerdings rechnet der Chef in den nächsten Stunden mit Unfallwagen, da die Witterung förmlich darum bettelt. Mir ist es egal, weil ich damit beschäftigt bin, dass Elyas sich kaum meldet. Seit einer Woche. Im Grunde seit er bei mir geschlafen hat und ich weiß nicht warum. Aber ich traue mich auch nicht nach zu haken. Ich habe zwar einmal nach einem Feierabendbier gefragt, aber er schrieb zurück, dass er viel zu tun habe. Hab ich ihm auch geglaubt, aber gestern Abend hat Momo erwähnt, dass Elyas jetzt Urlaub habe bis Sonntag und deshalb eine Pause gemacht werden würde vom Ersatz suchen. Marie und er schreiben sich wohl täglich und seitdem spricht der arme Kerl auch wieder öfter. Mir schreibt sie nicht. Als ob sie ahnen würde, dass zwischen mir und Elyas irgendetwas ist, dass sie nicht erträgt. Und dabei weiß ich nicht mal, was da ist.

Ich weiß nur, dass wir es anscheinend beide bemerkt haben, denn sonst würde er mich ja nicht so offenkundig meiden. Und weil ich mir nicht mehr sicher bin, ob Anna und Elisa gestern oder heute oder morgen zurückkommen, kann ich da auch nicht nachhaken. Wenn ich mich nämlich richtig erinnere, dann sind sie grade in der Luft und wenn nicht, schlafen sie. Und in beiden Fällen könnten sie mir nicht antworten.

»Mark! Gabriel, wo seid ihr?«, Herr Fechters Stimme dröhnt in die Halle und ich lasse mein Handy, dass ich grade doch wieder aus meiner Hosentasche ziehen wollte, los und drehe mich um.

»Gleich kommt der erste Schwung. Ein Totalschaden, der nur für den Gutachter untergebracht werden soll und ein Frontscheibenbruch mit Dellen in der Motorhaube«, erklärt er. Mark und ich nicken.

»Gabriel nimmt den Totalschaden«, sagt Mark allerdings sofort und ich seufze leise. Ich weiß warum er das macht, denn man weiß nie ob diese Autos noch wirklich beweglich sind und deshalb kann es passieren, dass man ganz schön ackern muss, bis alles ordnungsgemäß hingestellt ist. Herr Fechter sieht mich einen Moment fragend an, aber ich nicke nachgiebig. Mark hat wirklich was gut bei mir, also werde ich mich darum kümmern.

»Gut, dann macht schon mal die Hallen Tore auf, damit die direkt hier rein liefern können und sagt den faulen Säcken im Pausenraum Bescheid, dass sie euch helfen sollen«, brummt er und entfernt sich geschäftig, weil sein Telefon im Büro wieder klingelt. Das dürfte dann wohl unser Sturmbeginn werden.

Mark und ich ziehen uns Regenjacken über und öffnen die Hallen Tore, als schon der erste Abschleppwagen anrollt. Weil es Marks Auftrag ist, rufe ich ihm über den Lärm zu, dass ich den anderen eben Bescheid sage und laufe zum Pausenraum, wo eine Handvoll Kollegen sich für mich unverständliche Geschichten erzählen und alles andere als begeistert sind, dass ich ihre verlängerte Pause störe. Allerdings stehen sie nur murrend und schimpfend auf um nun selbst an die Arbeit zu gehen. Kurz zögernd ziehe ich mein Handy raus und überlege, ob ich Elyas nicht doch noch schreibe, aber höre dann jemanden nach mir rufen, weshalb ich das Handy wieder zurück stecke und die Tür wieder aufziehe.

»...– da drin gesessen hat, als der LKW drauf ist. Ist das Blut?«

Ich atme tief durch, weil ich eigentlich keine Lust habe einen derartigen Unfallwagen betreuen zu müssen, aber eine andere Wahl habe ich auch nicht, weshalb ich mich zu dem silbernen Wrack vor schiebe, dass wirklich heftig zusammengeschoben wurde. Die Front ist völlig zerstört und die Scheibe hat wirklich etwas Blut abbekommen, aber ich hab auch schon schlimmere LKW-Schäden gesehen. Bei dem hier wird der Fahrer sicherlich verletzt sein, aber ich hoffe einfach für alle Beteiligten, dass er nicht tot ist. Da der Wagen aber hier her gebracht wurde und nicht zur Spurensicherung, gehe ich jetzt lieber davon aus.

»Geht ihr jetzt mal da weg, ihr sollt eigentlich Mark helfen«, brumme ich, und will mir grade einen Überblick verschaffen, als mir von einem meiner Kollegen das Nummernschild, das abgefallen sein muss, in die Hand gedrückt wird. Ich blinzele irritiert und starre den Wagen wieder an. Ich würge erschrocken und laufe nach hinten zum Heck, das ebenfalls zerstört ist. Doch das Nummernschild ist da noch dran, genauso wie der Sticker, der das Logo und die Adresse der Tierklinik zeigt.

Mein Puls rast.

»Gabriel?«

In meinen Ohren rauscht es und ich starre auf das Blut an der zerstörten Frontscheibe. Und nicht nur da, es ist auch im Fahrgastraum, auf dem Lenkrad. Überall.

Das sehe ich jetzt erst.

Mir bleibt die Luft weg.

»Gabriel! Hey, was ist?«

Ich weiß nicht wer es ist, der da meine Aufmerksamkeit versucht zu bekommen und mich dabei sogar schüttelt. Mein Blick ist wie festgeklebt auf dem zerstörten Wagen.

Elyas‘ Wagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yamasha
2017-12-01T15:05:13+00:00 01.12.2017 16:05
Scheiße!!!! Das ist der miesteste Cliffhänger, den du bis jetzt hattest, ehrlich! Du kannst das doch nicht machen! Elyas kann doch keinen so schrecklichen Unfall haben!!! Das geht doch nicht! Vor allem jetzt, wo er sich so allmählich über alles Gedanken macht und so! Ich weiß, das hört sich jetzt egoistisch an, aber ich möchte für die beiden ein Happy End! (wobei das nicht nur egoistisch ist. ich bin mir sicher, Gabriel und Elyas wollen das auch, genauso wie der Rest deiner Leserschaft)
Antwort von:  Schwarzfeder
03.12.2017 09:57
Ich finde das in keinster Weise egoistisch, denn auch wenn man es imo nicht glauben mag, wünsche ich mir das auch :"3 wie es Elyas geht und was passiert ist, kann man aber gleich lesen und ich hoffe es versöhnt dich!
Von:  chaos-kao
2017-12-01T07:31:49+00:00 01.12.2017 08:31
Oi, das ist ein böser Cliffhänger! Das ist auch echt eine fiese Art sowas zu erfahren. Ich hoffe Elyas geht es halbwegs gut. Und dir wünsche ich auch gute Besserung :)
Antwort von:  Schwarzfeder
03.12.2017 09:54
Wie es Elyas geht, erfährst du gleich x"3 und mir geht es schon ein bisschen besser, danke!
Von:  Laila82
2017-11-29T21:15:26+00:00 29.11.2017 22:15
Wie gemein da aufzuhören... *heul schluchz flenn*
Antwort von:  nadscha
30.11.2017 17:11
Ja genau wollte auch schon neeeeiiiinnn! Schrei(b)en 😱
Antwort von:  Schwarzfeder
03.12.2017 09:52
Ich hoffe wirklich, dass das neue Kapitel euch versöhnt >∆< aber danke, für die Kommentare!


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