Herzblind von Schwarzfeder ================================================================================ Kapitel 5: .fünf ---------------- »Sie betrügt dich!« Müde reibe ich mir über die Augen und stöhne frustriert auf. »Nuri! Denk doch nicht gleich das schlechteste«, bitte ich sie und versuche das eklige Gefühl im Magen zu ignorieren. Nuri ist erst seit einer Stunde wieder aus Paris da, aber weil ich in der Küche saß und mein Handy angestarrt habe, hat sie sich zu mir gesetzt, anstatt ins Bett zu gehen. Es ist nämlich mitten in der Nacht. »Verdammt Gabriel, mach die Augen auf! Die erste SMS klingt schon seltsam. Ihr wart nicht verabredet, und dann kommt so eine Nachricht, aber dann die zweite. Die sagt doch alles! Das ist eiskalt gelogen! Eine Freundin hat sich ihr Handy geliehen und es aus Versehen an die falsche Nummer geschickt? Natürlich! Und wieso schreibst du nur ein: Achso, nicht schlimm! Ich möchte dich grade schlagen, du Idiot«, faucht sie leise um Marie nicht zu wecken. Mathis hat irgendwann nur kurz in unserer WG-Nachrichtengruppe geschrieben, dass er bei Momo schlafen würde, aber da er von mir aus auch auf dem Mond schlafen könnte, habe ich es nur zur Kenntnis genommen. »Was soll ich denn sonst schreiben?« »Wie wäre es mit, wie heißt er? Oder betrügst du mich? Mensch, ich weiß das ist scheiße, aber sie nutzt dich nur aus für...was auch immer. Du darfst dich nicht so verarschen lassen«, sagt sie eindringlich und nimmt mich dann aber in den Arm. Irgendwie ist mir schlecht. »Wir sind für dich da, okay? Aber die dumme Kuh hat dich echt nicht verdient und du solltest das klären. Lass das nicht auf sich beruhen, hörst du? Vielleicht – ich selbst glaube nicht dran, aber wer weiß – vielleicht ist es ja wirklich die Wahrheit, aber wenn du sie nicht drauf ansprichst, dann macht dich das verrückt. Also nimm es nicht einfach so hin, versprichst du mir das?« Ich blinzele sie an und seufze schwer. Dann ringe ich mich zu einem Nicken durch. Sie hat ja Recht. »Okay, dann los... schnapp dir deinen Kater und geh schlafen, ja? Jetzt kannst du es eh nicht mehr klären«, sagt sie anweisend und schiebt mich dann von der Bank. Ich bin so geschlaucht, dass ich einfach nur gehorche und im Flur dann wirklich Mowgli ein sammle und mich in mein Zimmer verziehe. Aber ich fürchte, dass ich heute Nacht doch kein Auge zu bekommen werde. ~ Mit der Einschätzung habe ich Recht. Ich liege bis in die Morgenstunden wach und bin mir nicht sicher, was ich tun soll. Irgendwann, als es schon dämmert, schlafe ich doch ein und die anderen lassen mich zum Glück weit in den Sonntag rein schlafen, weshalb mein Frühstück auch erst das Mittagessen wird, dass Momo und Marie für uns kochen. Mathis und Momo versuchen sich angesichts meines Problems – das Nuri einfach nicht für sich behalten wollte, damit sie mir auch ins Gewissen reden können – etwas zurück zu halten, aber trotzdem sehe ich die Blicke und die zuckenden Mundwinkel und obwohl es so lange überfällig war, möchte ich sie am liebsten erschlagen. Es hilft nämlich nicht eine Entscheidung zu finden, wenn man ein Pärchen vor der Nase hat, das so eindrucksvoll demonstriert, wie es eigentlich laufen sollte. Weil ich so schlechte Laune habe, verkrümele ich mich in mein Zimmer und lasse Nuri und Marie alleine weiter diskutieren was jetzt richtig wäre. Mathis und die beiden sind sich nämlich einig darüber, dass Sophie mich wirklich betrügt und ich gebe wenigstens vor mir selbst zu, dass ich das nicht wahr haben möchte. Kann aber auch nicht verleugnen, dass es mehr als seltsam wirkt, was sie da geschrieben hat. Einzig Momo kann verstehen, dass ich unschlüssig bin, wie ich reagieren geschweige denn sie darauf ansprechen soll, aber es tröstet nur wenig. Mowgli dabei beobachtend, wie er mit einer seiner Spielzeugmäuse fangen und töten spielt, wälze ich meine Gedanken vor und zurück und komme doch auf keinen grünen Zweig. Irgendwann fällt mir ein, dass wir uns für heute Abend zum Telefonieren verabredet haben und allein bei dem Gedanken dreht sich mir der Magen um. Ich weiß noch nicht wie ich reagieren soll, weshalb ich in einer Panikreaktion schreibe, dass sich was dazwischen geschoben hat und ich keine Zeit hätte. Sie schreibt nur ein kurzes »Ok« zurück und zum ersten Mal fällt mir auf, dass unser Chatverlauf in den letzten Wochen hauptsächlich aus abgesagten Treffen und Entschuldigungen für irgendwas besteht. Selbst wenn sie mich wirklich nicht betrügt, haben wir echt ein Problem, dass mich vor die Frage stellt: Dran festhalten oder...Schluss machen? ~ Die nächsten Tage finde ich genauso wenig eine Lösung wie an dem Sonntag. Ich bin froh, dass ich Montags wieder arbeiten gehen kann und nehme sogar direkt ein paar Überstunden mit, damit ich nicht zu viel Zeit mit fruchtlosem Grübeln verbringen kann. Die anderen merken zwar, dass ich neben der Kappe bin, aber lassen mich zum Glück größtenteils in Ruhe, wofür ich wirklich dankbar bin, denn auch wenn ich nicht ewig den Kopf in den Sand stecken kann, so wäre es alles andere als gut überstürzt irgendeine Entscheidung zu fällen. Sie versuchen mich sogar abzulenken mit Geschichten über die Probleme anderer, wie Marie, die erzählt, dass Elyas eine recht aufdringliche Kundin hat, die er wohl in einer Bar kennen gelernt hatte und seit sie raus gefunden hat, dass er Tierarzt ist ständig mit ihrem armen Hund in die Klinik kommt, obwohl es dem wohl gut geht. Wenn ich daran denke was für Stress das für manche Tiere auslöst zum Tierarzt zu müssen habe ich direkt Mitleid. Nuri erzählt mir, dass sie einen neuen Job annehmen wird, indem sie mehr Geld verdient um ihre Reisekasse wieder auf zu füllen, da Paris wohl ein größeres Loch reingerissen hat, als geplant und sie demonstriert mir jeden Highheel und auch jedes andere Kleidungsstück, das sie erbeutet hat. Mit Mowgli auf dem Bauch bekomme ich es sogar hin Begeisterung dafür zu heucheln, in dem Wissen, dass sie es durchschaut, aber nicht hinterfragt. Mathis fragt zwar einmal zwischendurch, ob er mir helfen kann, aber ich schüttele nur den Kopf und er lässt es auf sich beruhen. Es ist einfach rührend. Da ich diese Woche mit einkaufen dran bin, laufe ich Donnerstag nach der Arbeit los um wenigstens die leeren Sachen auf zu füllen, weil ich regulär erst samstags mit meinem Auto losfahre und einen Großeinkauf mache. Als ich auf den Parkplatz, der zum Supermarkt gehört, einbiege sehe ich aus den Augenwinkeln jemanden, der mir bekannt vor kommt und als ich den Kopf wende, bin ich ehrlich verdutzt Elyas zu erkennen. Allerdings steht er nicht allein da, sondern mit einer blonden Frau, die sehr begeistert aussieht und versucht mit ihm ins Gespräch zu kommen, während er immer wieder zum Eingang des Supermarktes sieht. Versucht sie zu flirten? Irgendwie wirkt er, als ob er am liebsten da weg möchte. Ob das diese Frau mit dem Hund ist, die Marie erwähnt hatte? Unschlüssig was ich tun soll, bleibe ich zwischen zwei geparkten Wagen stehen und beobachte das Ganze. Die Dame gehört anscheinend wirklich zu der aufdringlichen Sorte und Elyas scheint zu nett zu sein um klar zu machen, dass er diese Avancen nicht will. Wenn er mir nicht so leidtun würde, würde ich vielleicht sogar lachen. Als sie dann auch noch eine Hand auf seinen Unterarm legt wird es mir doch zu viel und von meinem Mitleid übermannt stiefele ich auf die beiden zu. Bevor ich mir überlegen kann, ob die Idee so super ist, warte ich nur bis Elyas mich bemerkt, hole aus und verpasse ihm eine Ohrfeige. Die Frau ist ebenso erschrocken wie Elyas, aber während ich mir über die kribbelnde Handfläche reibe, versuche ich ihn möglichst wütend an zu sehen, während er sich die Wange haltend mich verwirrt anblinzelt. »Du Arschloch! Wie kannst du es wagen«, fauche ich möglichst verletzt, als die Frau ansetzen will sich zu beschweren, »Was ist mit deinen ganzen Versprechungen? Ich tu es nie wieder, Gabriel, versprochen! Und jetzt stehst du hier und machst genau das? Du betrügst mich wieder? Was ist mit den Zwillingen? Hast du auch nur einen Moment an die beiden gedacht? Und ich bin dir anscheinend wirklich egal, oder? Du bist so...du glaubst doch gar nicht mehr an uns, gib es zu!« Ich bin ehrlich beeindruckt von mir selbst, vor allem, weil Elyas nach den ersten Sätzen merkt, was ich hier versuche und möglichst schuldbewusst drein blickt. Welche Showeinlage das für die ganzen Leute um uns herum ist, will ich gar nicht wissen. »Ga-Gabriel...ich...es ist nicht–« »Wenn du jetzt sagst, es ist nicht wonach es aussieht, dann kleb' ich dir noch eine!«, drohe ich fauchend und sehe dann die Frau an. »Und du! Wie kannst du es wagen dich an einem verheirateten Familienvater ran zu machen? Sieh zu das du Land gewinnst, sonst vergess‘ ich mich!« Die Frau sieht mich völlig schockiert an, bevor sie wie wild mit den Händen wedelt und den Kopf schüttelt. »E-Er hat wirklich nichts– ich hab nur– Es ist nichts passiert!«, beteuert sie und ich knurre nur, weshalb sie stolpernd zu ihrem Wagen läuft und eine Minute später davon fährt. Nun kann ich wirklich nicht mehr und fange an zu lachen. Eigentlich ist es ja gemein, aber dieser Blick... »Ich gehe davon aus, dass Marie dir von dieser Verehrerin erzählt hat?«, fragt Elyas amüsiert und seufzt dann schwer, sich immer noch die Wange haltend. Ich nicke leise lachend und sehe ihn dann entschuldigend an. »Tut mir leid, tut’s doll weh?«, frage ich ehrlich besorgt, und er grinst schief. »Du hast ganz schön kräftig zu geschlagen«, erklärt er und ich verziehe reuig das Gesicht. »Bist du schon fertig mit einkaufen? Sonst komm mit, die haben bestimmt TK–Gemüse, dass du dir drauf legen kannst. Ich bezahl’s auch«, biete ich an und er nickt schlicht. »Wäre besser, ich will morgen nicht erklären, warum mir jemand eine geklebt hat. Mein Vater könnte auf dumme Ideen kommen«, murmelt er leise und schiebt mich dann in Richtung Eingang. ~ Eine Stunde später sitze ich auf dem Beifahrersitz seines silbergrauen Opel Astra, den er noch aus Studienzeiten hat, weil er kein neues Auto kaufen will, bevor der nicht auseinanderfällt. Diese Einstellung ist ein Sympathiepunkt mehr, der mich an meiner Entscheidung festhalten lässt, Maries Aussage zu vertrauen und vielleicht eine Art Freundschaft mit ihm auf zu bauen, auch wenn er eigentlich Mowglis Tierarzt ist. Deshalb gebe ich ihm, während wir die Einkäufe verstauen, ein paar Tipps um die Langlebigkeit seines Wagens noch etwas zu steigern. Als Dank für die Ohrfeige und das Theater hat er mir angeboten mich wieder nach Hause zu fahren und weil ich so die Möglichkeit habe etwas mehr von der Liste zu kaufen, habe ich angenommen – das ist das erste Mal, dass sich jemand bei mir bedankt von mir geschlagen worden zu sein. Der eingefrorene Spinat, den ich direkt zu Anfang aus der Tiefkühlabteilung geholt habe, hat geholfen und jetzt ist die Seite, die meine Hand getroffen hat, nur noch leicht gerötet, was mein Gewissen doch sehr beruhigt. Während Elyas sich nun in den allgemeinen Feierabendverkehr einfädelt, erzählt er, dass er sich nicht ganz sicher ist, ob er diese Geschichte weiter erzählen wird oder nicht. Elisa und Anna würden ihn nämlich wochenlang noch deshalb aufziehen. Ich kann es mir prima vorstellen, weshalb ich lachen muss. Irgendwie sind mir die beiden trotz der Zergelei am Samstagmorgen ebenfalls sehr sympathisch. Zumindest im Rückblick, ich bin mir nicht ganz sicher was ich während des Frühstücks dachte. Marie muss mit ihrer Einschätzung wirklich Recht haben. Elyas und ich könnten wirklich gut Freunde werden. Auch wenn ich mich an den Fakt gewöhnen müsste, dass er weiterhin Mowglis Tierarzt wäre. »Warum könnte dein Vater eigentlich auf dumme Ideen kommen?«, hake ich nach, während wir vor einer roten Ampel stehen. Elyas sieht verdutzt zu mir rüber und ich deute auf meine Wange. »Achso, naja ich war ein etwas ungezügelter Student und Frischling. Ich hab eine Zeitlang gern auch mal mit Mitarbeitern geschlafen und als deshalb seine Lieblingssprechstundenhilfe gekündigt hat, hat er mir angedroht mich raus zu schmeißen, wenn ich noch mal eine Affäre mit irgendwem aus der Klinik anfange«, erklärt er leicht amüsiert, während ich sprachlos blinzel. Wow. Ich bin zwar auch kein Kind von Traurigkeit wenn man die Anzahl meiner bisherigen Beziehungen bedenkt, aber ich kann nicht einfach irgendwelche Affären haben. Deshalb gehe ich auch jedes Mal eine Beziehung ein. Das ist zwar auch der Grund warum ich schon eine Reihe von Beziehungen hinter mir habe, aber alles andere kommt für mich einfach nicht in Frage. »Jetzt hab ich dich verschreckt, oder?« »Was? Nein! Ich kann das nur nicht. Also, ich könnte das nicht«, antworte ich schnell und grinse dann schief und leicht verlegen. Warum werde ich grade nervös? Das ist doch Schwachsinn. »Kannst du nicht?« Um keine Möglichkeit der Frage zu Sophie zu geben, schüttele ich einfach nur mit dem Kopf und schaue aus dem Fenster. »Mittlerweile bin ich wohl auch etwas zu alt für diese richtig zügellosen Sachen, allerdings bin ich auch kein Beziehungstyp«, murmelt er dann und ich schiele doch wieder rüber. Dann fällt mir etwas ein. »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, nachträglich«, murmele ich leise, weshalb er mich wirklich verwirrt ansieht. Ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. »Ich wusste irgendwie nicht ob du Freitag oder Samstag Geburtstag hattest und irgendwie war ich auch abgelenkt von den ganzen anderen Sachen, deshalb...«, erkläre ich und betrachte interessiert meine Knie. Elyas lacht leise. »Es war Samstag und danke«, sagt er schlicht und ich lächele schief. »Sollte ich mir fürs nächste Jahr merken«, rutscht mir über die Lippen und es ist einen Moment still, weshalb mir zu spät klar wird, wie komisch das klingt. »Eh…also, weil...ehm«, sage ich hastig, heiser und wenig eloquent, aber Elyas lacht wieder und grinst mich an. »Dann weiß ich ja schon mal, wen ich nächstes Jahr wieder einladen kann«, scherzt er und konzentriert sich wieder nach vorn. Die Sache mit Sophie hängt mir anscheinend wirklich schwer an, ich benehme mich völlig bescheuert. Es ist eine Weile still im Auto, was ich erst merke, als Elyas mich wieder anspricht. »Hast du Lust auf ein Bier?« »Huh?« »Ein Feierabendbier, ich lad dich ein. Als Dank«, erklärt er und ich blinzele irritiert. »Du bringst mich doch schon nach Hause, mit den Einkäufen« »Das ist ja jetzt nicht so ein Akt, liegt eh auf dem Weg zu mir«, erklärt er und guckt kurz zu mir rüber. Ich bin ehrlich hin und her gerissen. Irgendwo würde ich schon gern. Und eigentlich ist das doch die Gelegenheit um ihn näher kennenzulernen. »Morgen?«, frage ich dann, weshalb er kurz blinzelt und dann seine Mundwinkel langsam nach oben zieht. »Klar, morgen Abend. Ist auch passender, sonst gehen die Einkäufe kaputt«, stimmt er zu und ich nicke nur, während er in unsere Straße einbiegt. Als er hält, schnalle ich mich ab und sehe zu ihm rüber. »Dann, danke und bis morgen?«, frage ich schief grinsend. Elyas nickt, aber greift nach seinem Handy. »Gib mir vorsichtshalber deine Nummer, nicht das mir ein Notfall dazwischen kommt und du ewig warten musst.« Es kommt mir vor wie ein Vorwand, aber ist eigentlich so einleuchtend, dass ich keinen Grund sehe ihm meine Handynummer nicht zu diktieren. Da ich seit Jahren die gleiche habe, kenne ich sie eh auswendig. Er speichert sie ab und verspricht mir, seine zu schicken, sobald er zu Hause ist. Ich nicke nur, steige aus und hole die Einkäufe hinten raus. Er verabschiedet sich mit einem verschmitzten Grinsen und fährt dann davon. Das Gefühl, dass irgendwas an mir vorbei gegangen ist, überfällt mich kurz, aber ich wüsste nicht was und weil das Eis sicherlich schon angetaut ist, friemle ich meinen Haustürschlüssel aus meiner Jeans und schließe die Haustür auf. Weil ich voll bepackt bin, spare ich es mir im Briefkasten nach Post zu gucken und steige die leicht ausgelatschten Stufen nach oben zur Wohnung. Weil ich so in Gedanken bin und höre ich sie erst, als ich sie sehe und bleibe irritiert stehen. »Nina?«, frage ich verwirrt, als ich sie vor ihrer Wohnung hocken sehe wie ein Häufchen Elend. Sie hebt den Kopf und ich fluche innerlich. Ihr sonst so perfekt und akkurat geschminktes Gesicht ist Tränen verschmiert und als sie mich sieht, schluchzt sie wieder leise. Verdammt…hab ich schon mal erwähnt, dass ich mit Tränen nicht umgehen kann? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)